DE3050544C1 - Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei der chirurgischen Operation - Google Patents

Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei der chirurgischen Operation

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ophthalmologie, und insbesondere auf eine Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgischen Operation und kann bei chirurgischen Operationen zur Beseitigung des Astigmatismus, der Myopie und eines zusammengesetzten myopen Astigmatismus erfolgreich verwendet werden.
In den letzten Jahren hat ein neues Verfahren der chirurgischen Behandlung solcher Augenkrankheiten wie Astigmatismus, Myopie und zusammengesetzter myoper Astigmatismus eine große Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Bei Verwirklichung dieses Verfahrens vollbringt der Ophthalmochirurg an der Augenhornhaut nicht durchgehende Einschnitte. Abhängig von der Art der Augenerkrankung und vom Zustand des Auges des Patienten wird diese oder jene Anordnung der Einschnitte gewählt. Zur Zeit bestimmt der Chirurg visuell (»nach Augenmaß«) die erforderlichen Abschnitte der Anordnung von Einschnitten und macht danach die Einschnitte.
Es ist selbstverständlich, daß bei solchem Verfahren der Bildung von Einschnitten keine hohe Genauigkeit, von deren Anordnung sowohl in bezug aufeinander, als auch in bezug auf den optischen Mittelpunkt des Auges und die Symmetrieachse des Gesichts des Patienten gesichert wird. Jedoch kann sogar eine geringe
ίο Ungenauigkeit bei der Bildung von Einschnitten zu unangenehmen Folgen für den Patienten führen, und zwar zur Verzerrung des optischen Lichtstrahlweges im Auge, was zur Verzerrung des Durchstrahlungsbildes führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Entwicklung einer solchen Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgischen Operation zugrunde, die dem Chirurgen die Möglichkeit gewährt, Einschnitte an der Hornhaut abhängig von der Art der Erkrankung mit einer hohen Genauigkeit zu vollbringen, um dadurch das Erhalten von zuverlässigen Ergebnissen bei ophthalmochirurgischen Operationen zu sichern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgisehen Operation, erfindungsgemäß, ein Gehäuse in Form einer Buchse mit einer Mittelöffnung, in der eine zentrierende Visiervorrichtung untergebracht ist, sowie Platten an einer der Stirnseiten der Buchse auf Ebenen enthält, die senkrecht zur Ebene der Visiervorrichtung liegen, die Platten zur Kontaktaufnahme mit der zu markierenden Augenhornhaut bestimmt sind, wobei die Stirnkanten der Platten gekrümmt ausgeführt sind, ihre Stärke aber so gewählt wird, daß beim Angreifen einer vorgegebenen Kraft diese Kanten elastische Deformation der Augenhornhaut ohne deren Zerstörung hervorrufen, und die gegenseitige Anordnung der Platten durch geforderte Anordnung der Einschnitte bei den Operationen bestimmt wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der festgestellten Tatsache, daß die plastischen Eigenschaften der Hornhaut das Erhalten von Abdrücken darauf ermöglichen, die während einer bestimmten Zeit erhalten bleiben, die ausreichend ist, um nach ihnen Einschnitte zu machen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine genaue Anordnung der Einschnitte in Übereinstimmung mit dem Charakter der Augenkrankheit des Patienten und folglich mit der durchzuführenden Operation gewährleistet. Ein Chirurg, der einen Satz solcher Einrichtungen besitzt, kann immer die erforderliche Einrichtung wählen, in der die Platten in der Reihenfolge angeordnet sind, die für die Durchführung der Operation benötigt wird.
In einem der Beispiele, das zur chirurgischen Behandlung der Myopie bestimmt ist, liegen die Platten mit gleichem Teilwinkel an der Kreislinie der Stirnseite der Buchse. Zur Gewährleistung einer guten Beleuchtung in dem Fall, wenn die Platten im Stirnflansch der Buchse befestigt sind, wenden dabei in diesem Flansch an der Innenseite durchgehende Öffnungen angebracht.
Für andere Operationsarten werden die Platten gruppenweise aufgestellt, wobei die Anordnung der Platten in der Gruppe und der Plattengruppen untereinander durch den Charakter der Operation bestimmt wird.
Es ist zweckmäßig, innerhalb der Buchse mit einer Möglichkeit der Drehung und Fixierung in vorgegebener Lage eine Trommel unterzubringen, die koaxial zur Buchse liegt und mit einer durchgehenden Öffnung
ORIGINAL INSPECTED
versehen ist, innerhalb der eine Visiervorrichtung vorhanden ist. Dabei ist die Trommel mit einem Anzeiger für ihre Winkelstellung versehen. Eine solche Konstruktion sichert die richtige Orientierung der gesamten Einrichtung in bezug auf den optischen Mittelpunkt des Auges und die Symmetrieachse des Gesichts.
Und schließlich ist es zweckmäßig, die Visiervorrichtung mit einer Möglichkeit der Verschiebung in Richtung der Längsachse der Buchse aufzustellen, um ihre Lage in bezug auf die Kanten der Platte abhängig von der Änderung der Scharfstellung des optischen Systems zu ändern.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur .Markierung der Augenhornhaut und durch Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgischen Operation, in Axonometrie mit einem Teilausschnitt;
F i g. 2 die Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgischen Operation, die weitgehend ähnlich der Einrichtung in F i g. 1 ausgeführt ist, aber eine Trommel und eine andere Anordnung der Platten hat;
F i g. 3 Ansicht von unten nach dem Pfeil A in F i g. 1, die ein mögliches Beispiel der Anordnung von Platten zeigt;
Fig.4 ein weiteres mögliches Beispiel der Anordnung von Platten;
Fig.5 gegenseitige Anordnung des Auges des Patienten und der Einrichtung während der Operation.
Die in F i g. 1 abgebildete Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut enthält ein Gehäuse 1 in Form einer Buchse mit einer durchgehenden Mittelöffnung 2. In der Mittelöffnung 2 ist eine Visiervorrichtung 3 untergebracht, die einen Ring 4 darstellt, an dem ein Fadenkreuz 5 starr befestigt ist. Es ist zweckmäßig, dieses Fadenkreuz auf der Achse der Mittelöffnung 2 unterzubringen.
Der Ring 4 wird in Axialrichtung mit einer Schraube 6 fixiert.
Am unteren Ende der Buchse ist ein Stirnflansch 7 ausgeführt. In diesem Flansch sind Platten 8 befestigt, die auf Ebenen liegen, welche senkrecht zur Ebene der Visiervorrichtung und genauer auf der Ebene liegen, die durch die Fäden 5 hindurchgeht. Jede solche Platte 8 ist aus einem Stoff hergestellt, der die besten sterilen Bedingungen sichert, z. B. aus einer rostfreien Legierung bzw. mit einem korrosionsfesten Überzug. Eine untere Stirnkante 9 der Platten 8 ist gekrümmt ausgeführt und es wird bevorzugt, wenn ihr Krümmungsradius dem der Augenhornhaut des Patienten entspricht. Die Stärke der Kanten 9 wird so gewählt, daß sie eine elastische Deformation der Augenhornhaut ohne deren Zerstörung gewährleistet, gewöhnlich beträgt die Stärke der Kanten der Platte 8 0,1 —0,2 mm.
Außerdem sind zur Gewährleistung einer besseren Beleuchtung der Visiervorrichtung 3 an der Innenfläche des Flansches 7 durchgehende öffnungen 10 angebracht.
In F i g. 1 sind Platten gezeigt, die mit gleichem Teilwinkel an der Kreislinie der Stirnseite der Buchse liegen, solche Anordnung wird zur Markierung der Augenhornhaut bei Operationen zur Korrektion der Myopie verwendet. Möglich sind auch andere Beispiele der Anordnung von Platten untereinander, wie es ausführlicher nachstehend gezeigt wird. In jedem Fall wird die Anordnung der Platten durch die durchzuführende Operation bestimmt. Die Arbeit des Chirurgen mit der obengeschilderten Einrichtung verläuft wie folgt.
Der Chirurg, der im voraus die Abmessungen der optischen Zone des Auges des Patienten kennt, wählt solche Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut, in der sich die Kanten der Platten an der Seite der Mittelöffnung 2 auf einer Kurve befinden, die dem Rand der optischen Zone der Augenhornhaut des Patienten entspricht. Nachdem die benötigte Einrichtung gewählt und die Lage der Visiervorrichtung 3 nach der Achse für das im Laufe der Operation anzuwendende optische System (Mikroskop) eingestellt ist, wird sie mit der Schraube 6 gegen Verschiebung in Axialrichtung fixiert.
Danach geht der Chirurg an die Markierung selbst heran. Sie besteht in folgendem: der Chirurg deckt das Fadenkreuz 5 der Visiervorrichtung 3 mit dem optischen Mittelpunkt auf der Augenhornhaut des Patienten, wonach er die Einrichtung für 2—3 see mit den Stirnkanten 9 der Platten 8 an die Augenhornhaut des Patienten andrückt, wie es in F i g. 5 gezeigt ist.
Nach der Wegnahme der Einrichtung bleiben an der Hornhaut deutlich erkennbare Spuren-Abdrucke, nach denen der Chirurg Einschnitte machen kann.
Die in F i g. 2 abgebildete Einrichtung ist weitgehend der ähnlich, die oben im Zusammenhang mit F i g. 1 geschildert wurde, und die mit F i g. 1 gleichen Teile haben dieselben Bezugszeichen. Unterschiede bestehen darin, daß in dieser Einrichtung eine Trommel 11 vorgesehen ist, welche mit einer Möglichkeit der Drehung um die Achse der Einrichtung angeordnet ist und einen Anzeiger für die Winkelstellung in bezug auf das Gehäuse 1 in Form einer Skala 12 besitzt. Die Trommel wird gegen das freie Durchdrehen um die Achse der Einrichtung mit einer Ringfeder 13 fixiert, die am Gehäuse 1 starr befestigt ist und die Stirnseite der Trommel 11 abfedert.
Dabei wird in dieser Konstruktion eine Anordnung von Platten 8 vorgesehen, die in F i g. 3 gezeigt ist, und die für Operationen zur Korrektion des Astigmatismus bestimmt ist, d. h. es gibt zwei Gruppen von Platten 8, die an diametral entgegengesetzten Seiten des Gehäuses liegen, in den Gruppen aber sind die Platten parallel zueinander angeordnet.
Zur Behandlung anderer Arten von zusammengesetzten Astigmatismus z.B. von myopen Astigmatismus, können andere Formen der gegenseitigen Anordnung der Platten in den Gruppen und der Gruppen der Platten untereinander verwendet werden, wie es in Fi g. 4 gezeigt ist, wo zwei Gruppen von Parallelplatten diametral entgegengesetzt liegen, zwei Gruppen von Platten aber mit gleichem Teilwinkel angeordnet sind.
Die Arbeit mit der in F i g. 2 abgebildeten Einrichtung wird durch den Chirurgen im Wesentlichen genauso durchgeführt, wie es für die Einrichtung in F i g. 1 geschildert wurde. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der Chirurg unmittelbar vor der Markierung die Trommel 11 mit der Visiervorrichtung 3 in die für diese Operation bestimmte Stellung in bezug auf das Gehäuse 1 der Einrichtung nach der Skala 12 einstellt, bei der Durchführung der Markierung aber einen der Fäden des Fadenkreuzes 5 entsprechend der angenommenen Teilung nach der Skala parallel zur Symmetrieachse des Gesichts hält.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgischen Operation kann bei Beseitigung von Astigmatismus, von Myopie
und von zusammengesetzten myopen Astigmatismus erfolgreich verwendet wenden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht die Verhinderung von postoperativen Astigmatismus und die Reduzierung der Operationszelt auf die Hälfte oder ein Drittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei einer chirurgischen Operation, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (1) in Form einer Buchse mit einer Mittelöffnung (2), in der eine zentrierende Visiervorrichtung (3) untergebracht ist, sowie Platten (8) an einer der Stirnseiten der Buchse (2) auf Ebenen enthält, die senkrecht zur Ebene der Visiervorrichtung (3) liegen, wobei die Platten zur Kontaktaufnahme mit der zu markierenden Augenhornhaut bestimmt sind, und die Stirnkanten (9) der Platten (8) gekrümmt ausgeführt sind, ihre Stärke aber so gewählt wird, daß beim Angreifen einer vorgegebenen Kraft diese Kanten eine elastische Deformation der Augenhornhaut ohne deren Zerstörung hervorrufen, und die gegenseitige Anordnung der Platten durch die geforderte Anordnung der Einschnitte bei der Operation bestimmt wird.
2. Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) mit gleichem Teilwinkel auf einer Kreislinie der Stirnseite der Buchse liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse einen Stirnflansch (7) besitzt, in dem die Platten befestigt sind, wobei der Flansch an seiner Innenseite angebrachte durchgehende Öffnungen (10) hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten gruppenweise aufgestellt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Buchse mit einer Möglichkeit der Drehung und Fixierung in vorgegebener Lage eine Trommel (11) untergebracht ist, die koaxial zur Buchse liegt und eine durchgehende Axialöffnung ist, mit einem Anzeiger (12) ihrer Winkelstellung versehen ist und innerhalb der Axialöffnung die Visiervorrichtung trägt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiervorrichtung mit einer Möglichkeit der Verschiebung in Richtung der Längsachse der Buchse aufgestellt ist, um ihre Lage in bezug auf die Kanten der Platten abhängig von der Änderung der Scharfstellung des optischen Systems zu ändern.
DE3050544A 1980-08-22 1980-08-22 Einrichtung zur Markierung der Augenhornhaut bei der chirurgischen Operation Expired DE3050544C1 (de)

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