DE3490755T1 - Künstliche Augenlinse - Google Patents

Künstliche Augenlinse

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DE3490755T1
DE3490755T1 DE19843490755 DE3490755T DE3490755T1 DE 3490755 T1 DE3490755 T1 DE 3490755T1 DE 19843490755 DE19843490755 DE 19843490755 DE 3490755 T DE3490755 T DE 3490755T DE 3490755 T1 DE3490755 T1 DE 3490755T1
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DE19843490755
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Sergienko Nikolai Kiew/Kiev Markovič
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Kievskij naučno-issledovatel'skij institut kliničeskoj i eksperimental'noj chirurgii, Kiev
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
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Description

■-:...-■. : DEAA-33722.4 KÜNSTLICHE AUGENLINSE 3490755 Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Medizin , insbesondere auf die Ophthalmolocie, genauer auf künstliche Augenlinsen.
Vorangehender Stand der Technik
Bekannt ist die Tatsache, daß bei der chirurgischen Behandlung unterschiedlicher Erkrankungen des Auges die Notwendigkeit des öfteren auftritt, die natürliche Augenlinse zu entfernen und diese im folgenden durch eine künstliche Augenlinse (Intraokularlinse) zu ersetzen. In der Regel bedarf die Mehrheit dieser Augenlinsen eines zusätzlichen Annähens der Abstützelemente an die Regenbogenhaut, die eine verhältnismäßig komplizierte Operation, insbesondere bei der Festlegung im unteren Teil der Regenbogenhaut darstellt. Dabei wird eine Verrenkung bei der Pupillenerweiterung nicht ausgeschlossen, besonders wenn die Augenlinse in den Regenbogenhautdurchstich eingeführt wird, " wie dies beispielsweise aus dem SU-Urheberschein 5>45 352 bekannt ist, worin für die künstliche Augenlinse das Vorhandensein der Linse und Stützfüßchen außerhalb des rupillenbereichs vorgesehen wird, wilhrend die Linse selbst zumindest mit einem Schleifenfüßchen zum Durchführen der die Augenlinse an der Regenbogenhaut festzulegenden Naht 25» versenen wird.
Zwecks Vereinfachung der Technik der Augenlinsenimplantation und Erhöhung der Sicherheit der Festlegung der Linse ist eine andere künstliche Augenlinse entwickelt worden, die im SU-Urheberschein 05Q ü19 beschrieben ist. In der betreffenden Augenlinse stellt das obere schleifenförmige Füßchen zwei in einer Linsenhorizontalebene im Oberteil der Linse entgegengesetzt liegende Ösenstreifen dar, während die Ebene des genannten schleifenförmigen Füßchens zwecks Erzeugung einer Federwirkung unter einem Winkel von 5-ä schräggestellt wird. Dabei ist noch ein unteres Stützfüßchen vorgesehen.
Die betreffende bekannte Augenlinse hat den Nachteil, daß sie der Herstellung eines großen Koloboms mit
einer Lange von höchstens 4 mm im Oberteil der Regenbogenhaut unter nachfolgender Anlegung einer Supramidnaht bedarf, wodurch die Zeitdauer eines operativen Eingriffs im wesentlichen verlängert wird und zusätzliche verfahrenstechnische Komplikationen bei der Implantation geschaffen werden. Darüber hinaus wird die Möglichkeit einer Verformung der Pupille und Vergrößerung des KoIoboms beim Nahtdurchschneiden durch die infolge eines dauernden Zusainmendrückens der Regenbogenhaut ge we be verdünnten sphärischen Änderungen nicht vermieden, wodurch die künstliche Augenlinse nicht nur versetzt, sondern auch dezentriert werden kann. Letzten Enoes ruft diese Augenlinse des öfteren eine Ent Zündungsreaktion im Auge infolge eines kraftbelastenden Zusammenwirkens der Abstützungseleraente und Augengewebe hervor, die auch Gefäße und Nerven beinhalten.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstut ζ ungselemente der künstlichen Augenlinse derart auszuführen, daß es dadurch möglich wird, die Implantationsaugenlinse auf einfache und bequeme Weise anzuordnen, das Verfahren der Operationsdurchführung unter gleichzeitiger Steigerung der Zuverlässigkeit in der Befestigung der Augenlinse zu vereinfachen und die Verletzbarkeit herabzusetzen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der künstlichen Augenlinse, die eine Linse selbst und drei Abstützungseleaente vorsieht, eines in Form einer Schleife ausgebildet wird und zwei andere auf ein und derselben der Schleife diametral gegenüberliegenden Linsenseite angeordnet werden, erfindungsgemäß jedes aus zwei auf ein und derselben Linsenseite liegenden Abstützungselementen in Form eines V-förmigen Füßchens ausgeführt wird, das an der Vorderfläche der Linse mit dem Ende eines Füßchenschenkels befestigt wird, und beide Schenkel der V-förmigen Füßcnen an der Lie itenf lache der Linse entlang auseinanderlaufen und in Richtung ihrer hinteren Fläche derart scnräggestellt werden, daß die anderen Schenkel dieser
ötützfüßchen in der Hauptebene der Linse zu liegen kommen und einander mit den freien Enden der Füßchen zugekehrt werden.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen künstlichen Augenlinse besteht darin, daß durch die obenerwähnte Ausrichtung von zwei V-förmigen, an der Vorderfläche der Linse befestigten Füßchen die Notwendigkeit vermieden wird, die großen Einschnitte in der Kegenbogenhaut vorzunehmen, da bei der Anordnung der Augenlinse sowohl in der Hinterkaiumer als auch in der Vorderkammer keine Notwendigkeit auftritt, die V-förmigen Füßchen hinter die Regenbo genhaut einzuführen, was seinerseits die Implantationstechnik zu vereinfachen ermöglicht und die Verletzbarkeit herabsetzt. Darüberhinaus sichert die erfindungs- •j_c, gemäße Anordnung eine hohe Genauigkeit der Zentrierung der Augenlinse im Auge und schließt deren Dezentrierung praktisch aus.
Zweckmäßigerweise wird ein Krümmer in dem an der Vorderfläche der Augenlinse befestigten Schenkel jedes V-förmigen Füßchens zur Festlegung dieses Schenkels auf der Augenlinse vorgesehen.
Diese Anordnung der künstlichen Augenlinse bringt eine zusätzliche Erleichterung bei der Arbeit des Chirur gen bei der Anordnung der Augenlinse in der hinteren Augenkamrner des Patienten mit sich. "
Kurzbeschreibung dei Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Augenlinse;
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der künstlichen Augen- linse aus der Fig. ldar, die zur Implantation in der Hin- terkaiamer des Auges bestimmt ist;
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des Auges mit der in der Hinterkamner angeordneten, erfindungsgemäßen Augen linse im Schnitt in schematischer Widerspiegelung dar. Beste Ausfuhr ungsv ar ianten der Srfindunp;
•Vie aus Fiq. 1 zu ersehen ist, besteht die insgesamt durch Bezugsziffer 1 gekennzeichnete künstliche
St
Augenlinse aus der Linse 2 und drei Abstütz elementen, von denen das eine eine Schleife und die zwei anderen, an der diametral gegenüberliegenden Seite der Linse 2 angeordneten in Form von V-förmigen Füßchen 4 ausgeführt sind.
Als Augenlinse 2 kaiin eine Linse jeder bekannten Ausführung, beispielsweise eine bikonvexe Linse ihre Anwen dung finden, wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu erseaen ist.
IQ Das Abstützelement in Form einer Schleife 3 wird
aus einem Werkstoff von erhöhter Elastizität, beispielsweise aus Supramid (Firmenbezeichnung) hergestellt und am Körper der Linse 2 mit seinen beiden Enden befestigt.
Wie bereits erwähnt und aus Fig. 1 ersichtlich,werden
χ5 zwei V-fÖrmige Füßchen 4 an der der Schleife 3 diametral gegenüberliegenden Seite der Linse 2 angeordnet, die genauso wie die Schleife 3 aus einem elastischen Werkstoff, bei spielsweise Supramid, hergestellt werden. Gerade durch die zwei V-förmigen Stützfüßchen werden nänilich die Vorteile der vor- liegenden Erfindung erreicht. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die genannten V-förmigen Füßchen 4 mit ihrem einen Schenkel" 5 an der Vorderfläche der Augenlinse 2 befestigt . und laufen an der Seitenfläche der Augenlin se 2 entlang auseinander. Die Füßchen 4 können an der Augenlinse mit ihrem einen Schenkel 5 entweder in einer Gerade, wie sie die Fig. 3 wiedergibt, oder über einen Krümmer 6 festgelegt werden, wie sie die Fig. 2 veranschaulicht. In diesem oder jenem Fall aber verlaufen die genann ten Schenkel 5 in Richtung der hinteren Fläche der Augenlinse
^O 2 derart schräg, daß der andere Schenkel 7 des V-förmigen Füsschens in der Hauptebene der Augenlinse zu liegen kommt, wie dies die Fig. 2 gut veranschaulicht. Bei so einer Ausrichtung der Schenkel der Füßchen 4 sind die freien Enden der Schenkel 7 einander zugekenrt und verlaufen im wesentlichen mit einem Zwischenabstand senkrecht zur optischen Achse.
Es ist darauf aufmerksam zu machen, daß die zur Anordnung in der Vorderkaiamer vorgesehene, in Fig. 2 wieder-
gegebene Augenlinse auch einen Krümmer an der Schleife 3 aufweist, wodurch eine zusätzliche Festlegung der Augenlinse im Auge erreicht wird.
Im folgenden wird die Implantationsmethode einer künstle liehen Augenlinse nach Fig. 2 in die hintere Kammer des Auges erfindungagemäß kurz zu erläutern.
Zunächst ist ein Limbuseinschnitt im Segment von 10 bis 14 Uhr zu verlegen. Mit Hilfe eines Spezialinstruments wird die Stelle üer Iridotomie markiert, wonach die Punktiridotomien 9 im Segment von 11 und 13 Uhr (Fig. 3) durchgeführt werden. In die vordere Augenkammer führt man Luft ein. Mit einer speziellen Pinzette wird die künstliche Augenlinse an ihren Stützfüßchen 4 in der Nahe ihrer Befestigung auf der Linse 2. ergriffen. Dabei werden die Schleife 3 und die Linse 2 selbst in die Vorderkammer 10 des Auges durch den Limbuseinschnitt und dann über das Sehloch in die Augenhinterkammer eingeführt. Dabei wird die Scnleife 3 zwischen den Kapselblättern 12 im Segment von Uhr eingesteckt und durch die Dublikatur 12 festgelegt. Die die künstliche Augenlinse festhaltende Pinzette wird aus der Augenhöhle herausgeführt. Die stützfüßchen 4 bleiben in der Vorderkammer zurück, während deren Schenkel 7 mit Hilfe von Pinzetten in die im Segment von 11 und 13 Uhr im voraus ausgeführten Punktiridotomien eingesteckt werden. Danach führt man in die Vorderkammer Luft und eine physiologische Lösung ein. An den Limbus einschnitt werden jetzt Knotenseidennähte angelegt. Die Konjunktivalwunde wird mit einer kontinuierlichen Naht vernäht.
Die Patientin C1 34 Jahre alt, ist am 12. Dezember 1983 mit der Diagnose "Cataracta complicata" an beiden Augen in die Augenabteilung eingeliefert worden.
3ei Einlieferung ist OD eine richtige Lichtprojek-, OS = 0,1 nicnt korr.
Am 13. Dezember 1983 wurde die Operation, eine extrakapsuläre Extrakt ion des Katarakts mit der Implantation einer Hinterkammeraugenlinse 22, OD im rechten Auge durchgeführt. Die operation sowie die postoperative Periode verliefen ohne Komplikationen.
-: 7 ■■;■■■■
Beim Entlassen OD = 0,8/1,0 c + 1,0 cyl, Achse 90°, OS = 0,1 nicht korr.
Nachstehend wird die Methodik der Implantation einer künstlichen Augenlinse naoh Fig. 3 in die Augenvorderkammer erfindungsgemäß kurz beschrieben.
Zunächst wird ein Limbuseinschnitt im Segment zwi schen 10 und 14 Uhr verlegt. Mit Hilfe eines Speziaünstrumentes wird die Stelle der Iridotomien markiert, wo nach die Punkt iridotomien im Segment von 11 und 13 Uhr aufgetragen werden. In die vordere Augenkammer führt man Luft ein. Mit der Pinzette wird die künstliche Augenlinse 2 an ihren Füßchen 4 ergriffen. Hiernach wird die Schleife 3 durch den Limbuseinschnitt in die Augenvorderkammer 10 und dann durch das Sehloch in die Hinterkammer des Auges
!<=, eingeführt. Die die künstliche Augenlinse haltende Pinzette wird aus der Augennöhle herausgenommen. Jetzt verbleibt die künstliche Augenlinse 2 in der Vorderkammer des Auges. Die Füßchen 4 bleiben in der Vorderkammer und deren Schenkel 7 werden vermittels Pinzetten in die im voraus aufgetragenen Punkt iridotomien im Segment von 11 und 13 Uhr eingeschoben. In die vordere Kammer führt man Luft und eine physiologische Lösung ein. An den Limbuseinschnitt werden nun die Knotenseidennähte angelegt. Die
Konjunktiv alwunde wird mit einer kontinuierlichen Mäht
vernäht.
Der Patient G., 22 Jahre alt, ist am 17. Januar 198 4 mit der Diagnose Aphakie des linken Auges in die Auaenabteilung eingeliefert worden. Bei der Einlieferunc war OD = 1,0, OS = 1,0c + 11,0 D. Am 18. Januar wurde die Implantation der Vorderkammeraugenlinse mit 17 OD durchgeführt. Die Operation selbst und die postoperative Periode sind ohne Komplikationen verlaufen. Bei der Entlassung OD = 1,0, OS - 1 ,0.
Industrielle Anwendbarkeit
Die erfindun^sgemäße künstliche Augenlinse kann für Korrekturen der Aphakie unter einer chirurgischen Behandlung von Alters- und traumatischen Katarakten ihre Anwendung finden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Künstliche Augenlinse,mit einer Linse und drei Abstützelementen, von denen das eine in Form einer Schleife (3) ausgeführt ist und die zwei anderen an ein und derselben,der Scnleife diametral gegenüberliegen den Seite der Linse (2) angeordnet sind, dadurch gekennze ichnet, daß jedes der zwei, auf einer Seite der Augenlinse (2) angeordneten Abstützelemente in Form von V-fÖriaigen Füßchen (4) ausgeführt
LQ ist, wobei die Füßchen (4) an der Vorderfläche der Augen linse (2) mit dem Ende eines ihrer Scnenkel (5) befestigt sind, und daß die Schenkel (5) der V-förmigen Füßchen (4) an der Seitenfläche der Augenlinse (2) entlang ausein anderlaufen sowie in Richtung ihrer hinteren Fläche derart
]S schrägäesteilt sind, daß die anderen Schenkel (7) dieser Füßchen (4) in der Hauptebene der Linse liegen und mit deren freien Enden einander zugekehrt sind.
2. Künstliche Augenlinse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der an der
Vorderfläche der Linse festgelegte Schenkel des Füßchens
einen Krümmer (6) zur Befestigung dieses Schenkels ($) auf der Augenlinse aufweist.
DE19843490755 1984-08-16 1984-08-16 Künstliche Augenlinse Withdrawn DE3490755T1 (de)

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