DE3049994A1 - Heating stove - Google Patents
Heating stoveInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/185—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
- F24B1/188—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas
- F24B1/1885—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas the heat exchange medium being air only
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Merus Milieu AB
Box 1
S-310 83 Unnaryd
Schweden
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENTATTORNEYS
3049934
niCMAHO QLAWE | KLAUS DELFS | t» ti -■ ti |
I)H INa. | DIPL-INQ. | |
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MÜNCHEN | ||
A 08 |
Heizofen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizofen, der zum Aufheizen der, durch den Ofen zirkulierenden
Luft ausgebildet ist, wobei der Ofen ein Gehäuse und eine Verbrennungskammer aufweist, die im Gehäuse ange-5
ordnet ist und mittels Türen od.dgl. geschlossen werden kann, die Verbrennungskammer durch wenigstens seitliche
Wände, die im Gehäuse angeordnet sind, und eine Rückwand, die vorhanden sein kann, begrenzt ist. Weiterhin
weist der Heizofen einen Abzugskanal zum Entfernen der
10 Abgase, eine Flammenstreueinrichtung, die eine der Tür
od.dgl. zugeordnete Vorderkante darstellt, und im oberen
Abschnitt der Verbrennungskammer etwas unterhalb des Abzugskanals angeordnet ist, sowie ein Gebläse auf, das den
Luftstrom durch den Ofen verstärken kann.
Trotz der bestehenden zahlreichen, verschiedenen Heizöfen
und neuerer Vorschläge für-Heizöfen, deren Eignung ·-
jedoch fraglich ist, besteht die Notwendigkeit für einen." Heizofen, bei dem neben einem hohen Wirkungsgrad sowohl
das Risiko der Ausbildung von Rissen im Ofen, und dabei
das Risiko der Ausbildung von Rissen im Ofen, und dabei
primär in der Nähe der Verbrennungskammer, vermindert ist, als auch eine Emission giftiger Gase, fester Teilchen
od.dgl. mit den Abgasen reduziert oder praktisch beseitigt ist. Weiterhin besteht ein Bedürfnis, in solchen Heizöfen und insbesondere solchen, die ein gebläsegetriebenes Heißluftsystem aufweisen, die Verwendung von Isoliermaterial zu vermeiden.
od.dgl. mit den Abgasen reduziert oder praktisch beseitigt ist. Weiterhin besteht ein Bedürfnis, in solchen Heizöfen und insbesondere solchen, die ein gebläsegetriebenes Heißluftsystem aufweisen, die Verwendung von Isoliermaterial zu vermeiden.
Bei bekannten Heizöfen hat es sich als notwendig erwiesen, Isoliermaterial zu verwenden, um zu verhindern, daß
das Äußere des Heizofens eine äußerst hohe Temperatur annimmt. Durch die Installation des Isoliermaterials litten
die Monteure an Hautausschlägen und Juckreiz. Weiterhin
hat es sich herausgestellt, daß wenn die gebläsegetriebehe
hat es sich herausgestellt, daß wenn die gebläsegetriebehe
- M
Heißluftzirkulation verwendet wird, Fasern des Isoliermaterials
in jene Räume verteilt werden, die durch den Ofen aufgeheizt werden sollen. Der Abzugskanal ist oberhalb
der Verbrennungskammer gelegen und von einer Extra-: umhüllung
umgeben, die im Abstand zum Abzugskanal, ange- :\.:
Ordnet ist, um die zirkulierende Innenluft zu erhitzen. . —.
Durch diese Mittel wird im Abzugskanal eine höhere Tem- ... :
peratur erhalten, wodurch die Aufwärtsströmung der Abgase
oder der Abzug stärker als üblicherweise, beispiels-* '
weise bei offenen öfen, wird. Dies bewirkt eine schnelle* Entfernung der Abgase in die Außenluft, während der Ofen
gleichzeitig stark brennt, was seinerseits eine geringe
Brennstoffs
Ausnützung der Wärmeenergie des / und der heißen Abgase
bewirkt, darüber hinaus zu einer unvollständigen Verbrennung führt, Was wiederum die Emission großer Mengen
Giftgase, fester Teilchen od.dgl. bewirkt. Die Bildung von Rissen, insbesondere in der Wand der Verbrennungskammer
und häufig nach nur kurzer Gebrauchsdauer sind bei bekannten Heizöfen übliche Erscheinungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Heizöfen zu
beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine derartigen Heizofen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Verbrennung gedämpft wird und der Ofen zu dem Zeitpunkt leicht brennt, an dem die Flammen zwangsweise
über den Feuerraum wandern und mittels einer Flämmenstreueinrichtung
zerstreut werden, die zusammen mit der Form der
Verbrennungskammer eine vergleichsweise große Flamme,nmehge
sicherstellt. Infolge der besseren Ausnutzung des ■ Brennstoffs und der Flammen, reicht der Brennstoff ver- -··.'·
glichen mit einer gleichwertigen Ofengröße oder Brennstoffmenge
für den Fall von Strömungsöfen, bei denen unter anderem die Flammen kontinuierlich aufflackern und in Richtung
auf den Abzugskanal streben, um ein schnelles Entweichen
der Abgase zu ermöglichen, trotz der größeren Menge thermischer Emission, die vom Feuer erhalten wird,
länger. Im Fall des Heizofens gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt somit eine gewisse Brennstoffmenge mehr,
zur Raumheizung verwendbare Energie. Dies bedeutet weiter, daß der Heizofen für die Abdeckung der beabsichtigten
Anforderungen mit kleinen Abmessungen, mit einem kleinen Feuerraum ausgebildet werden kann. Die langsame Verbrennung des Brennstoffs und das Streuen der Flammen und ihre
ruhige Bewegung, aber vielleicht vor allem ihre Ausbreitung und hohe Temperatur bewirkt, daß jene giftigen
Gase, die bei der Verbrennung entstehen, im Feuerungsraum
verwendet werden. Im Falle des Heizofens in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung tritt tatsächlich keine Emission von giftigen Gasen zusammen mit den
Abgasen auf. Die vorteilhafte Verwendung der thermischen: :
■- ■« ν m
'■'.'' *■ *
Energie der Abgase bewirkt weiterhin, daß sie eine rela-· «^·
tiv niedrige Emissionstemperatur haben. Wenn der Heiz- „■-··.
ofen als ein offener Ofen, d.h. -ohne daß die Verbrennung^,:: :
ausgebildet ist",·· kammer durch Türen od.dgl. abgeschlossen ist,/wird eine
vergleichsweise höhere Wärmeabstrahlung vom Feuer erhal-"--"-"
ten, als bei gleichzeitiger Verwendung gängiger offener ' öfen und Heizöfen, da das System der Heißluftzirkulation
verwendet werden kann. Ein Heizofen gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der vorstehend erwähnten Seitenwände, die die Verbrennungskammer
begrenzen, und die Rückwand, die vorhanden sein kann, eine gewellte Fläche bilden, daß die Flammenstreueinrichtung
oder ihre Halterungen mit der eventuell vorhandenen Rückwand und den Seitenwänden, wobei
jedoch entlang der Seitenwände von den Türen od.dgl. aus ein Abstand besteht, verbunden sind, und die Verbrennungskammer
in eine untere Kammer unter der Flammenstreueinrichtung, die als eine Verbrennungskammer dienen soll,
und eine obere Kammer oberhalb der Flammenstreueinrichtung aufteilt, wobei die oberen und unteren Kammern mit-
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einander über eine öffnung verbunden sind, die zwischen
den Türen od.dgl. und der Vorderkante der Flammenstreueinrichtung gebildet ist. Ein anderes Merkmal des Heizofens besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Seiten- '
wände, die die Verbrennungskammer begrenzen, und die
eventuell vorhandene Rückwand Bestandteil einer Einlage , sind, die in der Verbrennungskammer angeordnet ist, und
alle Wände der Einlage eine geriffelte Oberfläche aufweisen. Ein weiteres Merkmal des Heizofens besteht gemaß
der Erfindung darin, daß das Gehäuse des Ofens aus zwei Abdeckplatten besteht, die im Abstand zueinander
bevorzugt parallel, mit dazwischenliegendem Luftspalt, angeordnet sind.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es
zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Heizofens gemäß der vorliegenden Erfindung
mit oder ohne Einlage,
Fig. 2 einen Heizofen gemäß der Fig. 1 im Querschnitt
entlang der Schnittlinie II-II in der Fig. 1 mit
einer Einlage gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt eines Heizofens mit einer
Einlage gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 in der Draufsicht eine Auskleidung, insbesondere
bis 6 :
Seitenwandungen und Rückwand, unter der entspre-
chenden oberen Seite, und
Fig. 7 in der Seitenansicht und Draufsicht eine zusam-
und 8
mengesetzte Auskleidung mit befestigtem Abzugs-r
kanal und Luftzirkulationsrohren und mit teil-weise
befestigtem Frischluftkanal.
. In der Fig. 1 ist ein Heizofen 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt. Das Gehäuse 2 besteht wie auch aus der Fig.
ersichtlich, aus einer Rückwand 5, Seitenwänden 6, der oberen Wand 7, der Vorderseite 8, Türen od.dgl. 9, sowie
einem Boden 10, der aus einem Boden mit Beinen, einem Metallblechgehäuse mit einer Sockelplatte od.dgl. bestehen
kann. Die vorstehend genannten Seiten 5,6, 7 und 8 bestehen aus zwei Abdeckplatten 3, 4, die im Abstand zueinander
und vorzugsweise parallel angeordnet sind, beispielsweise aus einer Metallplatte, die das Außengehäuse
des Ofens bildet und aus einer inneren Aluminiumplatte 4, deren Seitenflächen dem Innenraum des Ofens zugewandt
sind, die so angeordnet sind, daß die reflektierend sind.
Ein Luftspalt 34 ist zwischen diesen Abdeckplatten 3
und 4 vorgesehen. Es ist unnötig, irgendein spezielles Isoliermaterial zu verwenden, um die Außenseite des Ofens
kühl zu halten, da dargelegt worden ist, daß diese Kon- :
struktion mit doppelten Abdeckplatten und einem Luft- "·
spalt einen Ofen mit mehr als ausreichend kaltemÄußeren ·■-erzeugt.
Die Abwesenheit von irgendeinem speziellen Iso-, ;
liermaterial stellt zusätzlich zu den in der Einleitung erwähnten Vorteilen sicher, daß ein Beitrag dazu geleistet
wird, daß der Ofen ein niedrigeres Gewicht aufweisen
kann.
Der Ofen 1 weist weiterhin eine Verbrennungskammer 11
auf, die Seitenwände 12, 12', eine Rückwand 13, 13', eine
obere Wand 14 und eine untere Wand 15, sowie eventuell vorhandene vordere Abschnitte 16 aufweist. Aus den Fig. 4
bis 7 ist ersichtlich, daß die Verbrennungskammer eine Auskleidung 55; bestehend aus einer Metallplatte 45 (Fig. 4),
aufweist, die bevorzugt in einem Stück rund gebogen ist und Seitenwände 12 und eine Rückwand 13, eine untere und
eine obere Wand 15 bzw. 14 (Fig. 5 und 6) bildet, welche
miteinander, beispielsweise durch Argonschweißen/ verbunden sind und eine Kammer bilden, die mittels Türen od.
dgl. abgeschlossen werden kann. Wenigstens eine der Seitenwände 12 oder der Rückwand 13 oder bevorzugt alle diese
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Wände werden so hergestellt, daß sie geriffelt oder gewellte
Flächen 44 aufweisen, wodurch die Ausbildung von Rissen in der Verbrennungskammer verhindert wird, da die
Wände sich bei Wärmebeaufschlagung nach Art eines "Harme- :
nika"-Effekts thermisch ausdehnen können, ohne daß in den-_-
Wänden und ihren Verbindungen extrem große Spannungen au.:?—-,,
treten. Die Vorderkante der Seitenwand 12 stellt enge ,,♦ :
■ ■ ' ■ · ·
Wandabschnitte 46 dar, die mit dem vorderen Abschnitt des*
Ofens oder des Gehäuses 2 verbunden werden sollen. Die ""*
anderen Wandabschnitte sind im Abstand zum Gehäuse 2 des Ofens, dort wo die Kammer 37 für die Luftzirkulation zum
Aufheizen ausgebildet ist, angeordnet. In der unteren Wand 15 ist eine Öffnung 48 für einen Frischluftdurchgang
vorgesehen, um das Feuer mit Frischluft zu versorgen. Die obere Wand 14 stellt eine öffnung 47 für die Emission der
Abgase dar, und ist mit einem Abzugskanal 19 verbunden.
Um einen weiteren Grad der Sicherheit und die Möglichkeit
des Ersetzens von Teilen, die großen Beanspruchungen
ausgesetzt sind, zu erzielen, kann die Verbrennungskammer
11 oder ein Teil derselben, der den Feuerraum 56 selbst enthält, mit einer Einlage 17 versehen sein, deren
Endabschnitte 18 mit den Seitenwänden 12 der Auskleidung 55 verbunden sind. Die Einlage weist, wie aus der Fig. 2
ersichtlich, eine geriffelte Oberfläche 44 entsprechend der geriffelten Auskleidung 44 auf, die jedoch mit ihren
Seitenwänden 12' und der Rückwand 13' im Abstand zur Auskleidung
angeordnet ist, so daß ein Luftspalt zwischen ;. der Auskleidung und der Einlage ausgebildet ist. Die Einlage
17 kann mit einer Flammenstreueinrichtung 20 verbunden sein, die nach unten bis zur Bodenwand 15 oder bis
in einen Aschenkasten 33 ragt.
Fig. 3 zeigt eine etwas anders geformte Einlage 17. Die Einlage liegt an den Knicklinien 54 der Seitenwandungen
12 der Auskleidung 55 an, um zwischen der Einlage und der Auskleidung einen Luftspalt zu belassen. Die Rückwandungen
der Auskleidung und der Einlage 13 und 13' können
entsprechend mit entsprechend geriffelten Flächen versehen
sein. Die öffnung 21 in der Flammenstreueinrichtung ist hier kreisförmig. Wenn die öffnung rechteckig oder
quadratisch ausgebildet wird, kann Material bei der Konstruktion der Klappe 22 eingespart werden.
Die Flammenstreueinrichtung 20 oder ihre Halterungen
50 sind mit der Rückwand 13, 13' eng anliegend und mit den Seitenwänden 12, 12' jedoch mit einem Abstand
zu den Türen 9 od.dgl. befestigt und teilen die Verbrennungskammer
11 in eine untere Kammer 51 unter der Flammenstreueinrichtung,
die die Verbrennungskammer 56 selbst enthalten soll, und eine obere Kammer 52 oberhalb der :
■ 5 .. Flammenstreueinrichtung. Die untere und obere Kammer ste-henmiteinander
über eine öffnung 53 in Verbindung, die zwi- --···„
sehen den Türen 9 od.dgl. als auch zwischen dem vorderen..» :
• · ■ ■ ■ · ·
Abschnitt des Ofens und der Vorderkante 26 der Flammen- * Streueinrichtung 20 ausgebildet ist. Die Flammenstreuein-- *
richtung zwingt die Flammen zur Umkehr, wobei diese nach unten in den Feuerraum 56 wandern, wobei sie gleichzeitig
anschwellen und sich langsam bewegen. Eine nach unten gerichtete Kante 24, die vorhanden sein kann und an der
Vorderkante 26 der Flammenstreueinrichtung ausgeformt ist, kann weiterhin dazu beitragen, die Flammen nach unten zu
die
leiten und/Abgase zu einem Umweg-" zu zwingen. Eine identische, jedoch nach oben gerichtete Kante 25 kann an der
Steuerstange 23 der Klappe 22 angeordnet sein. Wie vorstehend
dargestellt, stellt die Flammenstreueinrichtung eine Klappe 22 dar, die verwendet wird, wenn das Feuer zum
ersten Mal angezündet wird, dann geschlossen wird und normalerweise
geschlossen bleibt, während der Ofen verwendet wird. Der Beruhigungs- und Kühleffekt auf die Flammen
wird sogar dann erzielt, wenn die Klappe etwas geöffnet angeordnet ist, wobei jedoch Wärme verloren geht, die
direkt in den Abzugskanal 19 strömen kann. Flammen und
Abgase werden im Feuerraum 56 unter der Flammenstreueinrichtung 20 umschlossen, wenn deren Klappe geschlossen
ist, und diese Abgase stehen mit der oberen Kammer 52 und... dem Abzugskanal nur über die öffnung 53 in Verbindung.
Die Flammenstreueinrichtung 20 kann aus einer dünnen Platte mit umgebogenen Kanten bestehen und in ihren Halterungen eingesetzt sein, die die geriffelten Flächen ausfüllen.
Die Klappe 22 kann aus einer anderen Platte oder Abdeckplatte bestehen, die so angeordnet ist, daß sie auf
der Flammenstreueinrichtung gleiten kann.
Die obere Wand 14 der angeschlossenen Auskleidung
ist in einem gewissen Abstand zur oberen Seite 7 des Gehäuses 2 angeordnet, so daß ein Spalt zwischen dem Gehäuse
und der Auskleidung vorgesehen ist, wodurch zirkulierende Heizluft diese Flächen und die Abgasleitung 19
abkühlen kann. Ein zweites Gehäuse 32 ist um die Abgasleitung angeordnet, und steht an dem ersten Gehäuse 2 vor
und ist so angeordnet, daß es einen Kanal 39 zwischen der Innenseite des zweiten Gehäuses und der Abgasleitung für
die Heizluft bildet, die durch den Ofen zirkulieren soll. Das zweite Gehäuse 32 stellt hierbei einen mehrere Ausgänge
40 für aufgeheizte Luft dar und diese Ausgänge können mit Leitungen od.dgl. in Verbindung stehen, um die aufge-
heizte Luft in andere Räume zu leiten. Um die Abgasleitung
besser abzukühlen und somit die thermische Energie besser auszunutzen^kann die Abgasleitung mit nach
außen vorstehenden Flanschen 49 versehen sein (siehe Fig. 8).
Die Luft zum Heizen wird in" den Ofen über natürliche öffnung im Rahmen 10 des Ofens oder durch speziell
angeordnete öffnungen im unteren Abschnitt des Ofens gemäß den Pfeilen 41 angesogen. Die Luft strömt dann
durch das Äußere der Auskleidung 55, kühlt die Seitenwände 12 und die eventuell vorhandene Rückwand 13, und
die obere Wand 14, und natürlich den Boden 15. Die Luft
kühlt dann das Äußere der Abgasröhre ab, um als aufgewärmte Luft in den Raum außerhalb des Ofens oder in die
mit dem Ofen verbundenen Leitungen zu strömen.
Zur Erzeugung eines schnelleren Durchflusses oder einer größeren Menge Luft zum Heizen ist ein Gebläse 27
vorgesehen und insbesondere horizontal in einem Abstand unterhalb des Bodens 15 des Feuerraums im Ofengehäuse
oder Sockel 10 angeordnet. Das Gebläse 27 ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß es geschwindigkeitsreguliert
ist und durch eine Steuereinrichtung 28 gesteuert ist. Diese Steuereinrichtung weist ein Sensorelement 29
auf, welches die Temperatur der Luft außerhalb des Ofens
1 detektiert/ sowie eine gedruckte Schaltung 30 mit den
notwendigen und an sich bekannten elektronischen Steuerungsfunktionen,
und einem Sensorkörper 31, der in der Nähe des Feuerraums 56 selbst oder zwischen Reflektorplatte und Feuerraum angeordnet ist und die Temperatur
des Feuers detektiert. Durch diese Einrichtungen kann : das Gebläse einen solchen Durchfluß der Luft erzeugen,
daß eine vorbestimmte oder vorher eingestellte Temperatür im Raum außerhalb des Ofens 1 konstant oder in etwa
konstant gehalten werden kann. Ohne Steuerungseinrichtung wird in. dem Raum eine oft unbequeme extreme Temperatur
viel zu leicht erhalten. Die Steuerungseinrichtung ist weiterhin so angeordnet, daß wenn das Feuer aus ist, das
Gebläse ausgeschaltet wird.
Einer oder mehrere Frischluftkanäle 35 sind zwischen
dem Abzugskanal 19 und dem zweiten Gehäuse 32 vorgesehen und stehen mit der Außenluft in Verbindung und erstrecken
sich unterhalb dem Boden 15 des Feuerraumes oder der Verbrennungskammer
und öffnen sich über eine Klappe 36 in die Verbrennungskammer 11 vor dem Feuerraum 56. Die zugeführte
Luft kann auch unterhalb des Feuerraums abgegeben werden und wird dem Feuer von unten zugeführt. Die Klappe 36 kann
mittels einer Betätigungseinrichtung 38 reguliert werden.
Die zugeführte Frischluft ist so vorgewärmt. Die Pfeile
42 zeigen den Weg der zusätzlichen Luft zum Feuer.
Die Abgase strömen gemäß den Pfeilen 43 über die Öffnung 53 an der Vorderseite der Flammenstreueinrich- -""
S tung 20 und der oberen Kammer 52 in die Verbrennungskam-;
mer, und durch den Abzugskanal 1.9 hinaus. .^
Gewerbliche Anwendbarkeit :
Die Herstellung dieses Heizofens kann mit relativ ·
niedrigen Kosten erfolgen, da er einfach herzustellen ist und aus im wesentlichen montierten und miteinander
verbundenen Metallplatten und -röhren besteht. Dieser Heizofen ist überall dort zu verwenden, wo Räume geheizt
werden sollen, wie beispielsweise in Wohnungen, Lagerund Arbeitsräumen, Montageräumen, Arbeits- und Lageranwesen
etc.. Der Brennstoff kann darüber hinaus jedes verbrennbare Material enthalten.
Versuche haben ergeben, daß die Verbrennung von 2kg Feuerholz pro Stunde 8 kW erzeugt, 4kg Feuerholz 16 kW
und 6,5 kg 24 kW ergeben. Die Emission von Giftgasen mit den Abgasen war niedriger als 0,3% verglichen mit einem
normalen Wert von 10%. Die Temperatur der Abgase konnte
Ve -
mit 200° C entsprechend niedrig gehalten werden. Die Verwendung einer Steuerungseinrichtung für das Gebläse
ermöglichte bei den Versuchen, daß die Temperatur tatsächlich auf 23° C konstant gehalten werden konnte.
Diese überraschenden Werte werden infolge der Konstruk- ....
tion des Ofens erhalten, in dem unter anderem die Flam- "■
men besser ausgenutzt werden können, da sie gestreut und
vergrößert werden.
Ohne den Rahmen der vorliegenden erfinderischen Idee ,
zu überschreiten,sind Modifikationen des beschriebenen und
dargestellten Heizofens möglich. Das Äußere des Heizofens kann somit eine andere Konstruktion aufweisen, und der Heizofen
kann als ein Eckofen, Wandofen oder freistehender Ofen ausgebildet sein. Die Form der Verbrennungskammer kann
variieren und beispielsweise kann die Kammer und damit die Auskleidung und vorhandenen Wände ohne die Rückwand
ausgebildet sein, d.h., daß die Seitenwände so angeordnet sind, daß sie im spitzen Winkel aufeinandertreffen, oder
daß die Seitenwände so geformt sind, daß sie mehrere Kanten oder in Form eines Kreisbogens ausgebildet sind. Die
Verwendung einer geriffelten Einlage gemäß der Erfindung schließt nicht die Verwendung eines Heizofens gemäß der
Erfindung mit einer Auskleidung ohne irgendwelche geriffel-
te Flächen aus. Die nach unten und oben gerichteten Kanten, die in der Verbrennungskammer in der Nähe der
öffnung zwischen der unteren und oberen Kammer angeordnet,
sind, können unterschiedliche Abmessungen aufweisen und müssen nicht vollständig über die Kammer *—'
■■■.'·. * ·
reichen. Die nach unten gerichtete Kante bewirkt so eine· *··'
Aufweitung des Feuers. Die geriffelten Flächen können : ** : eine unterschiedliche Form aufweisen und können statt- *'". J
dessen ohne Knickstellen gewellt sein. Das Gebläse kann -. als ein thyristorgesteuertes,geschwindigkeitsreguliertes
Gebläse ausgebildet sein. Der Brennstoff bezieht sich primär auf Feuerholz oder andere feste Brennmaterialien,
wie beispielsweise zahlreiche Arten von Briketts, gepreßtem Papierabfall etc.. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen,
daß der Heizofen gemäß der Erfindung mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen verwendet werden kann.
Der Heizofen gemäß der Erfindung ist somit nicht auf die gegebenen Beispiele, sondern nur durch die folgenden
Patentansprüche begrenzt.
Claims (10)
1. Heizofen (1) zum Aufheizen von durch den Ofen zirkulierender Luft mit einem ersten Gehäuse (2), einer im Gehäuse
angeordneten Verbrennungskammer (11), die durch Türen od.dgl. abgeschlossen werden kann, und mindestens
durch im Gehäuse angeordnete Seitenwände (12, 12') und
eine gegebenenfalls vorhandene Rückwand (13, 13') begrenzt
ist, einem Abzug (19) zum Entfernen der Abgase, einer Flammenstreueinrichtung
(20), die eine den Türen (9) od.dgl. zugewandte Vorderkante (26) aufweist, sowie einem Gebläse
(27), das zur Erhöhung des Luftdurchflusses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß wenig-
stens eine der Wände (12, 12', 13, 13') eine geriffelte
oder gewellte Oferflache (44, 44') aufweist, daß die Flammenstreueinrichtung
(20) oder deren Halterungen (50) mit der eventuell vorhandenen Rückwand (13, 13') und den Sei-...
tenwänden (12, 12') verbunden sind, wobei entlang der Seitenwände
(12, 12') ein Abstand zu den Türen (9) od.dgl.
besteht, und die Verbrennungskammer (11) aufteilen in ein-a
untere Kammer (51) unter der Flammenstreueinrichtung (20), die den Feuerraum (56) erhalten soll, und eine obere Kam;- ;
mer (52) oberhalb der Flammenstreueinrichtung (20), wobei..
die obere und untere Kammer (51, 52) miteinander über eine öffnung (53), die zwischen den Türen (9) od.dgl. und der
Vorderkante (26) der Flammenstreueinrichtung (20) ausgebildet ist, in Verbindung stehen.
2. Heizofen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12, 12', 13, 13') in
einer im Gehäuse (2) angeordneten Auskleidung (55) vorgesehen sind, die zusätzlich zu den Seitenwänden (12) und
der eventuell vorhandenen Rückwand (13) ebenfalls obere und untere Wände (14, 15), sowie einen eventuell vorhandenen,
vorderen Abschnitt (16) aufweist.
3 A
3. Heizofen nach Anspruch 2 , dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Seitenwände (12) und die eventuell vorhandene Rückwand (13) an einer Einlage (17) befestigt
sind, die geriffelte Oberflächen (44') aufweist,
die im wesentlichen den geriffelten Flächen (44) der Seitenwände und der eventuell vorhandenen Rückwand, entsprechen, wobei die Einlage (17) entweder im Abstand oder in
gewissen Abschnitten anliegend zu den Seitenwänden (12) und der eventuell vorhandenen Rückwand angeordnet ist,
wobei die an den Seitenwänden und der eventuell vorhand<=r."
nen Rückwand anliegende Einlage so angeordnet ist, daß sie beispielsweise nur entlang jeder zweiten Knicklinie
(54) anliegt.
4. Heizofen nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Wände (12*, 13') Teil einer
Einlage (17) sind, die im Feuerraum (56) oder der Verbrennungskammer
(11) angeordnet ist.
5. Heizofen nach Anspruch 2, 3 oder 4 , dadurch g eken
η zeichnet, daß die Wände (12, 12 * , .13, 13')
mit geriffelten Flächen (44 und/oder 44') versehen sind.
6. Heizofen nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) der
Auskleidung (55) und die eventuell vorhandene Rückwand (13) Teil einer Metallplatte (4 5) sind, die vorzugsweise in
einein Stück gebogen ist und so angeordnet ist, daß sie ain vorderen Abschnitt des Ofens (1) mittels relativ kleiner·"-^
Wandabschnitte (46) und im Abstand zum Gehäuse (2) des .—
Ofens mittels anderer Wandabschnitte, sowie auch der ober,..
■ .. ■ ■ _ „
ren Wand (4), befestigt ist, wobei die obere Wand (4) einen
Abschnitt der genannten vorderen Abschnitte (16) aufweiseri"
kann. - '
7. Heizofen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ein zweites, am ersten Gehäuse (2)
vorstehendes Gehäuse (32) um den Abzugskanal (19) vorgesehen
ist und Weiterhin einen Kanal (39) zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Abzugskanal für die aufzuheizende
Luft bildet, die durch den Ofen zirkuliert, wobei das zweite Gehäuse (32) einen oder mehrere Ausgänge (40) für
die erhitzte Luft aufweist.
8. Heizofen nach Anspruch 7 , dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß einer oder mehrere Frischluftkanäle
(35) so angeordnet sind, daß sie zwischen dem Kanal (19) und dem zweiten Gehäuse (32) liegen, wobei diese Kanäle -
mit der Außenluft in Verbindung stehen und sich unterhalb des Bodens (15*) des Feuerraums oder der Verbrennungskammer erstrecken, und vor dem Feuerraum (56) in
die Verbrennungskammer (11) münden.
9. Heizofen nach Anspruch 1 oder 7 , dadurch g e kennzeichnet,
daß das Gebläse (27) geschwin-·.
digkeitsgeregelt ist und durch eine Steuereinrichtung (28.). bestehend aus einem Sensorelement (29) zum Detektieren
der Lufttemperatur außerhalb des Ofens (1), einer gedruckten Schaltung (30) mit den notwendigen Steuerfunktionen,
sowie einem Sensorkörper (31), der in der Nähe des Feuerraums (56) selbst liegt, um die Feuertemperatur
zu detektieren, gesteuert wird.
10. Heizofen nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das Gehäuse (2) des Ofens (1) aus zwei Abdeckplatten (3, 4) besteht, die im Abstand zueinander und vorzugsweise parallel angeordnet sind, zwischen
denen so ein wärmeisolierender Luftspalt (34) angeordnet
ist.
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