DE3049921A1 - Mitnehmer fuer einen fensterheber - Google Patents

Mitnehmer fuer einen fensterheber

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DE3049921A1 DE19803049921 DE3049921A DE3049921A1 DE 3049921 A1 DE3049921 A1 DE 3049921A1 DE 19803049921 DE19803049921 DE 19803049921 DE 3049921 A DE3049921 A DE 3049921A DE 3049921 A1 DE3049921 A1 DE 3049921A1
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    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Mitnehmer für einen Fensterheber
  • Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für einen Fensterheber, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber, der von einem Kraftübertragungsglied (Antriebsseil, Gewindekabel oder Gestängearm) längs einer Führungsschiene bewegbar und an dem eine Fensterscheibe anbringbar ist, wobei am Mitnehmer vorgesehene Gleitelemente an beiden Seiten einer zur Fensterscheibenfläche im wesentlichen parallelen Führungsleiste der Führungsschiene anliegen.
  • Ein Mitnehmer dieser Art ist aus der DE-PS 15 55 632 bekannt.
  • Die Führungsleiste ist in Schlitzen von Gleitelementen geführt, die starr am Mitnehmer angebracht sind.Ein solcher Schlitz darf nicht zu weit sein, da sonst Klappergeräusche entstehen können; der Schlitz darf nicht zu eng sein, da sonst die Gefahr eines Verklemmens besteht. Selbst bei genau angepaßtem Schlitz kann es jedoch zu mechanischen Spannungen und, daraus resultierend, zur Schwergängigkeit des Fensterhebers und erhöhtem Verschleiß kommen, wenn die vorgesehene räumliche Zuordnung zwischen dem Fensterheber und der Fensterscheibe, insbesondere zwischen der Führungsschiene und den seitlichen Fensterscheibenführungen beim Einbau des Fensterhebers nicht eingehalten wird, z.B. dann, wenn der Abstand zwischen der Fensterscheibenfläche und der Türinnenhautfläche vom Sollwert abweicht.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Mitnehmer der eingangs genannten Art bereitzustellen, der Toleranzen der Fensterheberbauteile sowie Einbautoleranzen zuläßt und dabei einen geräuscharmen, leichtgängigen gen Lauf des Fensterhebers gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eines der Gleitelemente federnd ausgebildet ist. Der mit der Fensterscheibe starr verbundene Mitnehmer kann auf Grund des durch diese federnden Gleitelemente eingeführten Bewegungsspiels senkrecht zur Fensterscheibenfläche einen vom Sollwert abweichenden Abstand zur Führungsschiene einnehmen. Da die Gleitelemente an der Führungsschiene federnd anliegen, wird auch ein Klappern zuverlässig verhindert. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei stärker gewölbten Fensterscheiben, da auch hier die Toleranzen nicht besonders genau eingehalten werden müssen, wo hingegen es bei dem bekannten Mitnehmer größere Schwierigkeiten bereitet, die geforderten engen Toleranzen einzuhalten. So müssen beispielsweise die Schlitze der Mitnehmer der Wölbung der Führungsschiene entsprechend geneigt verlaufen; die sehr genau zu fertigende Führungsschiene muß nicht nur bezüglich ihres (horizontalen) Abstands zur Fensterscheibenfläche sondern auch ihrer Höhe nach genau justiert eingebaut werden.
  • Es wird vorgeschlagen, am Mitnehmer zwei in Längsrichtung der Führungsschiene mit Abstand voneinander angeordnete, an einer Seite der Führungsleiste anliegende Randgleitelemente und ein zwischen den Randgleitelementen angeordnetes, an der anderen Seite der Führungsleiste anliegendes Mittelgleitelement vorzusehen. In dieser einfachen Anordnung wird die Führungsleiste sicher gehalten.
  • Die Randgleitelemente können dabei als einendig am Mitnehmer befestigte Zungenfedern ausgebildet sein, deren jeweils freies Ende an der Führungsleiste anliegt, dementsprechend kann auch das Mittelgleitelement als beidendig am Mitnehmer befestigte Zungenfeder ausgebildet sein, die im Bereich ihrer Längenmitte an der Führungsleiste anliegt.
  • In Anwendungsfällen, bei denen der Mitnehmer während des Betriebes zumindest zum größten Teil an der Führungsschiene spielfrei anliegen kann, wird vorgeschlagen, daß am Mitnehmer zwei in Längsrichtung der Führungsschiene mit Abstand voneinander angeordnete Führungsnoppen angebracht werden, die mit angenähert punktförmigen Berührungsflächen an einer zur Fensterscheibenfläche annähernd parallelen, dem Mitnehmer zugewandten Führungsfläche der Führungsschiene anliegen. Zusätzlich ist am Mitnehmer noch ein zwischen den Führungsnoppen angeordnetes federndes Gleitelement anzubringen, das an einer zur Fensterscheibenfläche angenähert parallelen, vom Mitnehmer abgewandten Führungsfläche der Führungsschiene unter Vorspannung anliegt. Man erhält auf diese Weise eine reibungsarme Zweipunkt-Lagerung, die für Führungsschienen unterschiedlicher Krümmungen ohne Abänderung verwendet werden kann. Das federnde Gleitelement läßt eine zeitweilige Abstandsvergrößerung zwischen Mitnehmer und Führungsschiene zu.
  • Für den Fall, daß eine Führungsschiene aus einer U-Profilschiene mit abgewinkelter Randleiste eines der Schenkelwände (ZU-Profil) verwendet wird, wird vorgeschlagen, daß die Führungsleiste von der Randleiste gebildet ist und ggf. die Führungsnoppen an der Innenfläche der die U-Schenkelwände verbindenden Basiswand anliegen. Diese Anordnung läßt neben der bereits beschriebenen Abstandsvergrößerung zwischen Mitnehmer und Führungsschiene auch eine Schwenkbewegung zu um eine zur Längsrichtung der Führungsschiene parallele Schwenkachse.
  • Ein besonderer Vorteil der Führungsschiene mit ZU-Profil liegt darin, daß am Mitnehmer Schenkelgleitelemente angebracht werden können, die die andere (nicht abgewinkelte) U-Schenkelwand beidseits umgreifen und dadurch ein Verkippen des Mitnehmers um eine zur Fenster fläche senkrechte Kippachse verhindern. Es wird vorgeschlagen, daß die Führungsnoppen jeweils an einem der Schenkelgleitelemente ausgebildet sind.
  • Bei der Verwendung eines am Mitnehmer angreifenden Antriebsseilswird vorgeschlagen, daß der Mitnehmer mit mindestens einem Federelement zum Spannen dieses Antriebsseils versehen ist. Das Federelement kann dabei als einendig am Mitnehmer befestigte Zungenfeder ausgebildet sein, deren freies Ende am Antriebsseil anliegt.
  • Zur Befestigung eines Seilnippels am Mitnehmer wird vorgeschlagen, daß der Mitnehmer mit einer Aufnahmekammer für den Seilnippel versehen ist, mit einer Einführöffnung in einer der zur Seilachse parallelen Seitenwände der Kammer und einem der Seildicke angepaßten in die Einführöffnung mündenden Schlitz in einer der zur Seilachse senkrechten Stirnwände der Kammer.
  • Das Herausfallen des Seilnippels bei losem Seil kann zuverlässig dadurch verhindert werden, daß im Bereich der Einführöffnung an den Seitenwänden der Aufnahmekammer Nasen ausgebildet sind.
  • Der Mitnehmer ist kostengünstig herzustellen und dennoch mechanisch stabil, wenn er, wie vorgeschlagen, als Platte, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet ist, an der die aus Kunststoff gebildeten Gleitelemente, die Federelemente und die Nippelaufnahmekammer angebracht, insbesondere angespritzt sind. Als Kunststoff kommt vorzugsweise ein Polyacetal-Copolymerisat in Frage.
  • Die mechanische Stabilität und Festigkeit wird dadurch erhöht, wenn die Gleitelemente, die Federelemente und die Nippelaufnahmekammer an aus der Platte herausgebogenen Laschen angebracht sind und die Platte im Bereich der angespritzten Teile mit vom Kunststoff ausgefüllten Fixierlöchern versehen ist. Wenn die Fixierlöcher der nur auf einer Seite der Platte angeordneten angespritzten Teile zur anderen Seite hin angenähert konisch aufgeweitet sind, erhöht sich der Zusammenhalt zwischen diesen Teilen und der Platte.
  • Bei gewölbter Fensterscheibe und dementsprechend gewölbter Führungsschiene wird vorgeschlagen, daß die Platte im gleichen Sinne wie die Fensterscheibe gewölbt ist. Durch diese Maßnahme verringert sich die Bauhöhe der auf der Platte anzubringenden Teile.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Mitnehmer; Fig. 2 einen Schnitt des Mitnehmers entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Detailschnitt des Mitnehmers entlang der Linie 111-111 in Fig. 1; Fig. 4 einen Detailschnitt des Mitnehmers entlang der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 einen Detailschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 einen Detailschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1 und Fig. 7 einen Detailschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1.
  • Der in den Figuren mit 10 bezeichnete Mitnehmer ist für einen Fensterheber bestimmt, wie er beispielsweise in der DE-PS 15 55 632 beschrieben ist. Er kann an die Stelle des Mitnehmers 14 eines Gewindekabelfensterhebers (Fig.
  • 1 der DE-PS),eines Seilfensterhebers (Fig. 10) oder eines Gestängefensterhebers (Fig. 11) treten.
  • Der Mitnehmer 10 ist an einer Führungsschiene 12 geführt, die sich in Fig. 1 von oben nach unten erstreckt und deren um 900 in die Zeichenebene geschwenkter Querschnitt in Fig. 1 unten angedeutet ist. Die Figuren zeigen den Mitnehmer 10 ohne eingesetzte Führungsschiene 12; diese ist jedoch strichpunktiert in den Fig. 1, 2, 5, 6 und 7 angedeutet. Sie besteht aus einem ZU-Profil mit zwei U-Schenkelwänden 14 und 16, von denen die in Fig. 1 linke Wand 14 mit einer rechtwinklig abgewinkelten Randleiste 18 versehen ist. Die beiden U-Schenkelwände 14 und 16 verbindet die Basiswand 20.
  • Der Mitnehmer 10 besteht aus einer Platte 22 aus ca. 2 mm starkem Metallblech, an der, wie noch ausgeführt werden wird, Gleitelemente angebracht sind, die die Führungsschiene 12 umgreifen und dadurch die Platte 22 an der Führungsschiene 12 halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Mitnehmer 12 von einem Antriebsseil 24 angetrieben, welches in den Figuren strichpunktiert angedeutet ist. Eine an der Platte 22 angebrachte ebenfalls noch näher zu erläuternde Aufnahmekammer 26 für zwei Seilnippel 28 dient der Ubertragung der Zugkraft des Antriebsseils 24 auf dem Mitnehmer 10 und damit auf eine nicht dargestellte Fensterscheibe, die entweder unmittelbar oder mittelbar über eine Halteschiene am Mitnehmer 10 befestigt ist. Zur Befestigung der Scheibe bzw.
  • der Halteschiene dienen in der Platte 22 ausgeformte, vorzugsweise ausgestanzte Befestigungslöcher 30, von denen zwei als Langlöcher 32 ausgebildet sind, die eine justierte Scheibenbefestigung erlauben.
  • Die in den Fig. 1, 5, 6 und 7 rechte U-Schenkelwand 16 läuft durch zwei Schlitze 38 und 38' am in Fig. 1 unteren bzw. oberen Ende der Platte 22. Der Schlitz 38 ist zwischen einem inneren Schenkelgleitelement 34 und einem äußeren Schenkelgleitelement 36 ausgebildet, der Schlitz 38' zwischen einem inneren Schenkelgleitelement 34' und einem äußeren Schenkelgleitelement 36', die in ihrem Aufbau den Schenkelgleitelementen 34 und 36 entsprechen.
  • Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich, besteht das innere Schenkelgleitelement 34' aus einem rechtwinklig aus der Platte 22 nach oben gebogenen Blechlappen 40, der mit einem Kunststoffmantel 42 aus einem Polyacetal-Copolymerisat umspritzt ist.
  • In sämtlichen Figuren sind Metallbestandteile mit schräger Schraffur und Kunststoffbestandteile mit Netzschraffur versehen.
  • Wie aus Fig. 7 zu entnehmen, ist der Blechlappen 40 mit einer Bohrung 44 versehen, die mit Kunststoff ausgefüllt ist und der Fixierung des Kunststoffmantels 42 dient.
  • Das äußere Schenkelgleitelement 36' besteht aus einem ersten Blechlappen 46 der ebenso wie der genannte Blechlappen 40 eine zur Längsrichtung der Führungsschiene 12 senkrechte Knickkante besitzt. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität ist jedoch noch ein zweiter Blechlappen 48 aus der Platte 22 nach oben gebogen und zwar mit zur Längsrichtung der Führungsschiene 12 paralleler Knickkante (siehe auch Fig. 4). Beide Blechlappen 46 und 48 sind zumindest teilweise von einem angespritzten Kunststoffmantel 50 umgeben. Auch im Blechlappen 46 ist eine Bohrung 52 zur Fixierung des Kunststoffmantels 50 ausgestanzt.
  • Wie aus Fig. 1 und 7 ersichtlich, stehen das innere sowie das äußere Schenkelgleitelement 34' und 36' derart einander gegenüber, daß zwischen ihnen der Schlitz 38' ausgebildet ist, der als Führung für die U-Schenkelwand 16 dient. Um ein Verklemmen zu vermeiden und um durch geringe Auflagefläche möglichst geringe Reibungswerte zu erhalten, sind die den Schlitz 38' definierenden einander zugewandten Seitenflächen der Schenkelgleitelemente 34' und 36' jeweils zum anderen Element hin gewölbt mit zur Platte 22 senkrechten Krümmungsachsen (siehe auch Fig. 1).
  • Die Basiswand 20 liegt mit ihrer der Platte 22 zugewandten Innenfläche 54 auf einem abgerundeten Führungsnoppen 56' auf, der, wie den Fig. 1 und 7 zu entnehmen ist, auf der Oberseite des inneren Schenkelgleitelements 34' ausgeformt ist. Dementsprechend ist auch am inneren Schenkelgleitelement 34 ein Führungsnoppen 56 ausgebildet. Die Noppen 56 und 56' bilden dank ihrer geringen Auflagefläche eine reibungsarme Zweipunkt-Auflage, die von einer etwaigen Krümmung der Führungsschiene 12 unabhängig ist.
  • Die Randleiste 18 der Führungsschiene 12 wird zwischen drei Gleitelementen federnd gehalten, zwei Randgleitelementen 58 und 58' sowie einem Mittelgleitelement 60.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Randgleitelemente 58 und 58' in Längsrichtung der Führungsschiene 12 mit Abstand voneinander angeordnet und liegen an der der Platte 22 zugewandten Seite 62 der Randleiste 18 an. In Fig. 2 sind die Umrisse der Randgleitelemente 58 und 58' punktiert angedeutet, wenn diese auf Grund der eingefügten Führungsschiene 12 in Richtung auf die Platte 22 hin abgebogen sind. Die Randgleitelemente 58 und 58' sind als Zungenfedern ausgebildet, die in Längsrichtung der Führungsschiene 12 angeordnet mit den einander nahen Enden an der Platte 22 befestigt sind. Hierzu ist in der Platte 22 jeweils ein Fixierloch 64 bzw. 64' eingestanzt, das an der, von der Führungsschiene 12 abqewandten Seite der Platte 22 leicht konisch aufgeweitet ist. Hierdurch wird der Halt der lediglich auf die andere Plattenseite angespritzten Randgleitelemente 58, 58', verbessert. Die freien, nach oben hin (in Fig. 2 nach links) gewölbten Enden 66 und 66' der Randgleitelemente 58 und 58' können von der Randleiste 18 bis in eine ausgestanzte Ausnehmung 68 bzw. 68' der Platte 22 abgebogen werden.
  • Das Mittelgleitelement 60 besteht aus einer wellenförmig geschwungenen Zungenfeder 70, die im Bereich ihrer Mitte zur Platte 22 hin gewölbt ist und in diesem Bereich reibungsarm an der Randleiste 18 anliegt. An beiden Enden ist die Zungenfeder 70 jeweils an einem etwa L-förmigen Lappen 72 und 72' angespritzt, der jeweils aus der Platte 22 mit zur Längsrichtung der Führungsschiene 12 senkrechter Knickkante herausgebogen ist. In der Platte 22 verbleibt dabei eine Aussparung 74. Ähnlich wie bei den beschriebenen Schenkelgleitelementesind auch die Lappen 72 und 72' mit einem umspritzten Kunststoffmantel 76 bzw. 76' umgeben.
  • Die Kunststoffmäntel 76, 76' gehen in die beiden Mäntel verbindende Zungenfeder 70 einstückig über. In beiden Lappen 72 und 72' sind wiederum Bohrungen 80, 80' eingestanzt, die, vom Kunststoff ausgefüllt,den Zusammenhalt von Kunststoffmantel 76, 76' und Lappen 72 und 72' verbessern.
  • Der Mitnehmer 10 ist an der Führungsschiene 12 also derart gelagert, daß auch große Biegemomente mit zur Platte 22 senkrechter Achse unmittelbar über die mechanisch äußerst stabilen Schenkelgleitelemente 34, 34', 36 und 36' auf die Führungsschiene 12 abgeleitet werden können. Ein reibungsarmer Lauf der Führungsschiene 12 zwischen den Schenkelgleitelementen ist gewährleistet. Weiterhin liegt die Führungsschiene 12 bei normalen Bedingungen reibungsa'rm an den Führungsnoppen 56 und 56' an. Einer Vergrößerung des Abstands zwischen Mitnehmer 10 und Führungsschiene 12 ist jedoch entgegen die Kraft der Zungenfeder 70 möglich. Schließlich kann bei entsprechender Wahl der Weite der Schlitze 38 und 38' auch eine Drehbewegung des Mitnehmers 12 gegenüber der Führungsschiene 20 mit einer zur Längsrichtung der Führungsschiene 12 parallelen Schwenkachse zugelassen werden. In jedem Falle ist ein Klappern des Mitnehmers 10 an der Führungsschiene 12 ausgeschlossen, da die Randleiste 18 der Führungsschiene 12 beidseits von vorgespannten Federn gehalten ist,nämlich von den Randgleitelementen 58 und 58' und dem Mittelgleitelement 60.
  • Die Herstellung des beschriebenen Mitnehmers 10 ist besonders kostengünstig, da nur wenig Arbeitsgänge erforderlich sind. Auf das Herausstanzen und Herausbiegen der Blechlappen folgt das Anspritzen der Kunststoffteile, welches in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Der beschriebene Mitnehmer 10 ist äußerst stabil; die Reibung zwischen Mitnehmer 10 und Führungsschiene 12 ist äußerst gering, da die Führungsschiene 12 ausschließlich an Kunststoffteilen anliegt und zwar in Punktberührung bzw. Linienberührung.
  • Die zur Verbindung mit dem Antriebs seil 24 notwendigen Bauteilen können kostengünstig gleichzeitig mit den Gleitelementen hergestellt werden. Auch hier werden Blechlappen herausgebogen und anschließend umspritzt, nämlich ein Blechlappen 82 sowie ein Blechlappen 82' im Inneren der zur Längsrichtung der Führungsschiene 12 und damit zur Seilrichtung senkrechten Stirnwände 84 und 84' der Aufnahmekammer 26. Die Blechlappen 82 und 82' sind jeweils mit einem angespritzten Kunststoffmantel 88 bzw. 88' versehen. Zwischen beiden Mänteln 88 und 88', mit diesen einstückig verbunden, erstrecken sich die Seitenwände 90, 92, 94 und 96 der Aufnahmekammer 26. In der in Fig.
  • 6 rechten Seitenwand 96 ist eine Einführöffnung 98 ausgebildet, die den Zugang zu dem etwa würfelförmigen Kammerinnenraum 100 bildet. Die an den Seilenden befestigten Seilnippel 28, 28' werden durch die Einführöffnung 98 in den Kammerinnenraum eingeführt. Dabei bewegt sich das jeweilige Seil längs eines Schlitzes 86 bzw. 86' bis es an das Schlitzende im Bereich der Flächenmitte der jeweiligen Stirnwand 84 bzw. 84' gelangt. Um die Verankerung der Aufnahmekammer 26 weiter zu verbessern, sind zwei Fixierlöcher 102 und 102' aus der Platte 22 ausgestanzt und mit Kunststoffmaterial ausgefüllt, welches in die untere Seitenwand 90 der Aufnahmekammer 26 übergeht. Ebenfalls der Verstärkung dienen zwei Seitenwangen 104, 104', die die Stirnwand 84 bzw. 84' abstützen. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Seitenwangen 104, 104' abgeschrägt. Sie enden jeweils in einer halbkreisförmigen Ausbuchtung 106 einer aus der Platte 22 ausgestanzten Ausnehmung 108.
  • Die auf diese Weise verstärkte Aufnahmekammer 26 für die Seilnippel 28 kann daher auch großen Zugkräften standhalten und diese problemlos auf die Platte 22 übertragen.
  • Um bei losem Seil, z.B. während der Montage des Fensterhebers ein Herausfallen eines Seilnippels 28 aus der Aufnahmekammer 26 zu verhindern, sind im Bereich der Einführöffnung 98 an der oberen und der unteren Seitenwand 90 bzw. 94 Nasen 110 angebracht, deren lichter Abstand etwas geringer ist als der Durchmesser eines Seilnippels 28. Um dennoch einen Seilnippel 28 einzuführen, muß man entweder den Widerstandrden die Nasen 110 bieten, überwinden oder den Seilnippel 28 in einem Bereich 112 (siehe Fig. 3) einführen, der frei ist von den Nasen 110.
  • An die Stirnwände 84, 84' sind zwischen den Seitenwangen 104 bzw. 104' Zungenfedern 112 einstückig angeformt, die, wie Fig. 3 zeigt, vom gespannten Seil 24 nach unten in die punktiert angedeutete Stellung gebogen werden, dabei jedoch eine mit der Auslenkung wachsende Gegenkraft auf das Antriebsseil 24 ausüben. Das Antriebsseil 24 wird dementsprechend von der Zungenfeder 112 aus seiner gestreckten Lage ausgelenkt. Schlagartige Bewegungen des Mitnehmers 10 oder des Antriebsseils 24 werden durch die Zungenfeder 112 zumindest teilweise elastisch abgefangen und daher nur in verringertem Maße auf das jeweils andere Bauteil übertragen. Geringere Geräuschentwicklung und geringerer Verschleiß des Fensterhebers sind die Folge.
  • Auch können die Zungenfedern 112 eine Seillängung nach längerem Betrieb zumindest teilweise ausgleichen, d.h.
  • das Antriebsseil "automatisch" nachspannen.
  • Die inneren Schenkelgleitelemente 34, 34' dienen zusätzlich der Führung des Antriebsseils 24. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist an der vom Schlitz 38 fernen Seite des Schenkelgleitelements 34' eine schräge Führungsfläche 114 vorgesehen, an die sich in Fig. 7 nach oben eine senkrechte Führungsfläche 116 anschließt. Im Verschneidungsbereich beider Flächen liegt das Anstriebsseil 24 an.
  • Es ist auf jeden Fall gehindert, sich in Fig. 7 nach rechts zu bewegen, was gemäß Fig. 6 dazu führen könnte, daß sich der Seilnippel 28 aus der Aufnahmekammer 26 heraus bewegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Mitnehmer für einen Fensterheber, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber, der von einem Kraftübertragungsglied (Antriebsseil, Gewindekabel oder Gestängearm) längs einer Führungsschiene bewegbar und an dem eine Fensterscheibe anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) mit einer Aufnahmekammer (26) für einen oder zwei Seilnippel (28, 28') versehen ist, mit einer Einführöffnung (98) in einer der zur Seilachse parallelen Seitenwänden (90, 92, 94, 96) der Aufnahmekammer (26) und mit einem der Seildicke angepaßten, in die Einführöffnung (98) mündenden Schlitz (86) in einer der zur Seilachse senkrechten Stirnwände (84, 84') der Aufnahmekammer (26).
  2. 2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einführöffnung (98) der Aufnahmekammer (26) Nasen (silo) ausgebildet sind, die ein Herausfallen des Seilnippels (28) bei losem Antriebsseil (24) verhindern.
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