DE3049589A1 - Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch

Info

Publication number
DE3049589A1
DE3049589A1 DE19803049589 DE3049589A DE3049589A1 DE 3049589 A1 DE3049589 A1 DE 3049589A1 DE 19803049589 DE19803049589 DE 19803049589 DE 3049589 A DE3049589 A DE 3049589A DE 3049589 A1 DE3049589 A1 DE 3049589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
alignment plate
halves
slaughtered
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803049589
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 8890 Aichach Breitsameter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803049589 priority Critical patent/DE3049589A1/de
Publication of DE3049589A1 publication Critical patent/DE3049589A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0064Accessories for use during or after slaughtering for classifying or grading carcasses; for measuring back fat
    • A22B5/007Non-invasive scanning of carcasses, e.g. using image recognition, tomography, X-rays, ultrasound
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/12Meat; Fish

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klassifi-
  • zieren von Fleisch, insbesondere zur Bestimmung der Handelsklasse der Schlachttierhälften von Schweinen, bei welcher die Schlachttierhälften entlang einer Transportbahn einer Maßstation zugeführt werden, an der Video-Kameras zum Abtasten der zugeführten Schlachttierhälften angeordnet sind, mit denen Parameter für die Klassifizierung ermittelt werden.
  • Die bislang nur von entsprechend geschultem Bedienungspersonal vorgenommene Klassifizierung von Schlachtgut in die vorgeschriebenen Handelsklassen ist seit kurzer Zeit mechanisiert und auch automatisiert worden, wodurch die Klassifizierung nicht länger durch subjektive Kriterien beeinflußt'wird.
  • Es ist bekannt, die Klassifizierung des Schlachtguts mit Hilfe von Video-Kameras vorzunehmen (DE-OS 27 28 913), durch welche Konturen des zu messenden Schlachtguts auf ein Bild gezeichnet und entsprechende Parameter ermittelt werden, aus denen sich dann die Fleischfülle in den fleischtragenden Körperpartien, der Körperbautyp und dergleichen ergeben. Beispielsweise wird die Fleischfülle durch Messung eines Winkels ermittelt, welcher zwischen einer mittigen, inneren Partie des Oberschenkels am Hinterschinken und einer Bezugsebene gemessen wird.
  • weitere Parameter sind Schinkenbreite und Taillenbreite, welche in Bezug zu bestimmten Referenzgrößen.gebracht werden. Zur Klassifizieruny von Schlachtgut werden zwei Video-Kameras verwendetr die unter einem festen Winkel zueinander angeordnet sind. Für die Exaktheit der Messung kommt es dabei darauf an, daß das Schlachtgut einerseits richtig zu den einzelnen Kameras positioniert wird und andererseits gewährleistet ist, daß die Lage des Schlachtguts während des Meßvorgangs möglichst ruhig und unverändert aufrechterhalten werden kann. Diese Bedingungen sind vor Ort, also im Schlachthaus, nur schwer einzuhalten, da man es mit einer Fließbandfertigung zu tun hat und die einzelnen Schlachttierhälften in kurzen Abständen hintereinander zu- und weitergeführt werden. Es verbleibt somit wenig Zeit, um die zu messenden Schlachttierhälften in die exakte Meßposition auszurichten und das zu messende Schlachtgut in dieser Stellung auch ruhig zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier durch eine Vorrichtung Abhilfe zu schaffen, mit welcher die herangeführten Schlachttierhälften schnell und einfach in die exakte Meßposition gebracht und in dieser auch so gehalten werden, daß Meßverfälschungen nicht auftreten. Zugleich soll dies durch eine äußerst einfach aufgebaute und robuste Konstruktion erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Meßstation ein Schild zum Ausrichten der Schlachttierhälften vorgesehen ist, welcher zum Fassen und Ausrichten der Schlachttierhälften in Richtung auf die entlang der Transportbahn zugeführten Schlachttierhälften verfahrbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch das in die Transportbahn gefahrene Schild wird die zu klassifizierende Schlachttierhälfte in die exakte Meßposition mit dem Erfassen durch das Schild gedreht und auch in dieser Meßposition über die Zeitdauer des Meßvorganges gehalten Zweckmäßig ist es dabei, daß der Schild in einem spitzen Winkel zur Tran;portbahn bewegt wird, so daß entsprechend auch die Schlachttierhälfte ausgerichtet wird. Durch die schaufelartige Ausbildung des Schilds ist eine sehr gute Halterung des erfaßten Schlachtguts möglich. Die Schrägstellung des Schilds zur Vertikalen bedingt, daß das zu klassifizierende Schlachtgut unter seinem Eigengewicht auf dem Schild aufliegt.
  • Bewegungen innerhalb der Meßstation, die ansonstendas Meßergebnis verfälschen könnten, sind somit wirkungsvoll ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, wenn am Schild eine Klappe angelenkt ist, die nach dem Erfassen der Schlachttierhälfte durch den Schild über einen Teil der Schlachttierhälfte geschwenkt werden kann, so daß die Schlachttierhälfte zangenartig gegriffen und in der Meßstation gehalten ist. Dies empfiehlt sich insbesondere dann,wenn mit hohen Taktzeiten gefahren wird, also nur sehr wenig Zeit für die vorzunehmenden Messungen bleibt, so daß die Schlachttierhälfte unmittelbar nach Einlauf in die Meßstation unbeweglich gehalten werden muß. Durch die schaufelartige Formgebung wird ein zentrierender Effekt erreicht, so daß das Schlachtgut, welches stets leicht unterschiedliche Größen aufweist, sicher und exakt in der richtigen Stellung in der Meßposition gehalten wird.
  • Dadurch'daß Ausrichtschild und zugeordnete Video-Kamera fest gekoppelt sind, muß lediglich die Einheit von Ausrichtschild und Video-Kamera gegen das Schlachtgut verfahren werden. Nachdem die Kamera zusammen mit dem Schild in die Meßstellung gebracht worden ist, kann die Kamera insbesondere in Abhängigkeit von der Messung der weiteren Video-Kamera relativ zum Ausrichtschild in der Höhe auf die exakte Meßposition gefahren werden1 so daß den unterschiedlichen Längen und Körperverhältnissen des zu klassifizierenden Schlachtguts Rechnung getragen werden kann. Selbstverständlich können Kamera und Ausrichtschild relativ zueinander verstellt werden, so daß der Abstand zwischen den beiden Bauteilen je nach Art des zu klassifizierenden Guts neu ausgerichtet werden kann.
  • Ein der Kamera vorgeschaltetes Eichlineal weist- zweckmäßigerweise mehrere Eichmarkierungen bzw. Eichpunkte auf, welche bestimmte Bezugswerte angeben, so daß Abweichungen des zu klassifizierenden Schlachtguts in Relation zu diesen Bezugswerten festgehalten werden können. Dieses Eichlineal kann unmittelbar am Ausrichtschild angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß dieses Eichlineal auf der Stützkonsole vor der Kamera undvor der Sockelplatte, auf-welcher diese verstellbar ist, angeordnet ist.
  • Im einzelnen zeichnet sich der konstruktive Aufbau der Vorrichtung durch einen stabilen Stützständer aus, welcher teleskopierbar ist, so daß eine Grobeinstellung der Vorrichtung von Fall zu Fall möglich ist. Wesentlich ist weiter ein in Horizontalrichtung auf das Ausrichtschild und die Kamera wirkender Arbeitszylinder, durch den Ausrichtschild und Kamera in die Arbeitsposition an die Schlachttierhälfte herangefahren werden.
  • Wesentlich ist weiter ein Arbeitszylinder zur Höhenverstellung der Kamera einschließlich der Sockelplatte relativ zum Ausrichtschild, um in Abhängigkeit von bestimmten Meßwerten und Signalen die Kamera exakt auf eine bestimmte Position über der Länge des Schlachtguts auszurichten. Die Steuerung der relativen Höhenverstellung erfolgt über Näherungsschalter, welche in Abständen übereinander an einer Leiste des Stützständers angeordnet sind. Mit diesen Naherungsschaltern wirkt eine Kontaktschiene zusammen, welche mit der Kamera in der Höhe verstellbar ist. Infolge von Meßergebnissen oder bestimmten Signalen wird ein Näherungsschalter vorgewählt, wobei dann, wenn die Kontaktschiene bei der Höhenverstellung den ausgewählten Näherungsschalter erreicht, ein Impuls abgegeben wird, welcher die Ausfahrbewegung des Arbeitszylinders abstoppt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Schemaansicht der Meßstation in Draufsicht, Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig-. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 eine Stirnansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, Fig. 5 ein Detail der Bodenverankerung sowie Fig. 6 ein Eichlineal.
  • Aus Fig. 1 ist die Transportbahn mit dem Bezugszeichen 1 ersichtlich, entlang welcher die Schlachttierhälften 2 der Meßstation 3 zugeführt werden. In der Meßstation 3 sind zwei Video-Kameras 4, 5 angeordnet, die zur Ermittlung von Meßgrößen der Schlachttierhälfte 2 dienen, welche zur Klassifizierung des Schlachtguts in die entsprechenden Handelsklassen verwendet werden. Als Meßgrößen kommen hierbei bestimmte vorgegebene Winkel von Fleischpartien relativ zu einer festen Bezugsebene sowie das Verhältnis der maximalenschinkenbreite zur minimalen Taillenbreite, Maß der minimalen Speckdicke und absolute Abmessungen von Schinenbreite und Taillenbreite infrage.
  • Die in der Meßstation 3 vorgesehenen Video-Kameras sind in einem festen Winkel zueinander angeordnet, der zweckmäßigerweise 900 beträgt. Um exakte Meßergebnisse zu erhalten, ist es erforderlich, die entlang der Transportbahn 1 herangeführten Schlachttierhälften 2 entsprechend zu den Kameras 4, 5 auszurichten und festzulegen. Hierzu dient das aus Fig. 1 schematisch ersichtliche Schild 6, welches in Pfeilrichtung A zweckmäßigerweise unter einem spitzen Winkel zur Transportbahn 1 an die Schlachttierhälfte 2 heranfahrbar ist. Mittels des Schilds 6 wird die Schlachttierhälfte 2 in die richtige Meßposition verschwenkt, wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht.
  • Nach dem Heranfahren des Schilds 6 an die herangeführte Schlachttierhälfte 2 und der damit verbundenen exakten Ausrichtung und Halterung; der Schlachttierhälfte, tritt die Kamera 4 in Aktion, deren optische Achse 7 nach Ausrichtung der Schlachttierhälfte 2 mit dessen Schnittfläche zusammenfällt. Mit der Kamera 4 wird die Schinkenvermessung vorgenommen. Aufgrund des hierbei gewonnenen Schinkenvermessungs-Ergebnisses wird dann die Kamera 5, welche zugleich mit dem Schild 6 an die SchlacllttierllLilfte 2 herangefahren worden ist, in der nachfolgend noch näher beschriebenen Weise in ihre eigentliche Meßposition verfahren.
  • Sobald sich die Kamera 5 in ihrer Meßposition befindet, erfolgt unter Zuhilfenahme eines Eichlineals 32 (siehe Fig. 2) die weitere Vermessung der Schlachttierhälfte 2. Beispielsweise kann die Kamera 5 die Kontur des Schweines erfassen und an bestimmten Stellen das Maß der maximalenSchinkenbrefte und das Maß der minimalen Taillenbreite ermitteln und zwar relativ zu einer fest vorgegebenen Bezugsebene bzw. Bezugslinie. Die gewonnenen Meßergebnisse werden dann zur Ermittlung der Handelsklasse, und des prozentualen Magerfleischanteils,also zur Klassifizierung ,verwendet,tzu sie unmittelbar in einen entsprechenden Rechner eingegeben werden.
  • Aus Fig. 2 geht die Vorrichtung zum Klassifizieren aes Schlachtguts im Detail hervor. Die Kamera 5, welche dem Ausrichtschild 6 zugeordnet ist, ist auf einer Sockelplatte 9 montiert. Die Sockelplatte 9 ist ihrerseits auf einer Stützkonsole 10 gelagert und relativ zu dieser Stützkonsole 10 höhenverstellbar.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt dies durch einen Arbeitszylinder 11, welcher insbesondere hydraulisch betätigbar ist. Dieser Arbeitszylinder 11 ist an der Stützkonsole 10 befestigt, wobei der Kolben 12 des Zylinders 11 an der Sockelplatte 9 angreift. Zur exakten Höhenverstellung der Kamera 5 relativ zum Ausrichtschild 6, welches mit der Stützkonsole 10 fest ausgebildet ist, dienen Führungsstangen 13, welche an der Sockelplatte 9 befestigt sind. Zweckmäßigerweise sind zwei Führungsstangen 13 (siehe auch Fig. 3 und 4) vorgesehen, welche in dr Stützkonsole 10 gelagert sind.
  • Wie bereits ausgeführt, ist am vorderen Ende der Stützkonsole 10 das Ausrichtschild 6 zum Ausrichten der Schlachttierhälfte 2 angeordnet. Dieses Ausrichtschild 6 ist näher aus Fig. 3 ersichtlich, wo hervorgeht, daß dieses Ausrichtschild 6 in Form einer Schaufel ausgebildet ist. Hierzu weist der Ausrichtschild 6 einen Falz 14 auf, an dem sich rechtwinklig die Anlagefläche 15 und daran sich eine Schrägfläche 16 anschließt, so daß eine Mulde zur Aufnahme der Schlachttierhälfte 2 gebildet ist.
  • Zum Heranfahren des Ausrichtschiids 6 an die Transportbahn 1.
  • dient ein weiterer Arbeitszylinder 17, dessen Ausfahrkolben 18 an der Stützkonsole 10 angreift. Durch das Ausfahren der Kolbenstange 18 wird demnach der Ausrichtschild 6 zusammen mit der über die Sockelplatte 9 ebenfalls an der.Stützkonsole 10 gelagerten Kamera 5 verfahren. Zweckmäßigerweise sind, wie aus den Fig. 3 und 4 näher hervorgeht, zwei dem Arbeitszylinder 17 zugeordnete Führungsstangen 19 und 20 vorgesehen, welche an der Stützkonsole 10 gelagert sind. Der Arbeitszylinder 17, an dessen Kolbenstange 18 die Stützkonsole 10 mit Ausrichtschild 6 und Kamera 5 aufgehängt ist, lagert auf einem Stützständer 21. Der Stützständer 21 umfaßt ein Ständerrohr 22, welches teleskopisch in ein Stützrohr 23 eingreift. Das Stützrohr 23 ist an einem Stützfuß 24 befestigt. Uber den Stützfuß 24 ist die Vorrichtung am Boden verankert. Zweckmäßigerweise sind im Bereich des Stützrohrs 23 und des Stützfußes 24 Versteifungsplatten 25 vorgesehen.
  • Mittels des teleskopierbaren Ständerrohrs 22 kann der Arbeitszylinder 17 je nach Art des zu vermessenden Schlachtguts zusammen mit der Stützkonsole und damit zusammen mit dem Ausrichtschild 6 und der Kamera 5 in der Höhe eingestellt werden.
  • Hierzu ist, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, das Stützrohr 23 geschlitzt, so daß nach dem Lösen einer Spannschraube 26 das Ständerrohr 22 relativ zum Stützrohr 23 verschoben werden kann. Näch dieser Verstellung wird die Klemmschraube 26 wieder angezogen, so daß das Ständerrohr 22 durch das Stützrohr 23 wieder fest eingespannt ist. Zweckmäßigerweise kann diese Spanneinrichtung auch an einer verdickten Buchse 27 vorgesehen sein, welche auf dem Stützrohr 23 befestigt ist (siehe Fig 1).
  • Zweckmäßigerweise ist schließlich die Kamera 5 entlang der Sockelplatte 9 in nicht näher dargestellten Führungen relativ zum Ausrichtschild 6 verstellbar, so daß der Abstand zwischen Ausrichtschild 6 und Kamera 5 einstellbar ist.
  • Zweckmäßigerweise kann anstelle der festen Verbindung des Ausrichtschilds 6 an der Stützkonsole 10 eine gelenkige Verbindung vorgesehen sein, welche in Fig. 1 schematisch durch das Bezugszeichen 28 gekennzeichnet ist. Diese gelenkige Verbindung erlaubt ein Verschwenken des Ausrichtschilds 6 um eine horizontale Achse, so daß eine Ausrichtung des Ausrichtschilds 6 relativ zur Vertikalen möglich ist. Diese Verschwenkung des Ausrichtschilds 6 erfolgt zweckmäßigerweise über einen weiteren Arbeitszylinder 29, welcher in Fig. 3 dargestellt ist. Der Arbeitszylinder 29 ist einerseits an der Stützkonsole 10 und andererseits am Ausrichtschild 6 angelenkt. Zweckmßigerweise ist der Ausrichtschild 6 in seiner Neigung stufenlos verstellbar. Die Schrägstellung des Ausrichtschilds 6 hat zur Folge, daß sich das Schwein infolge des Eigengewichts gut an dem Schild anlegt, so daß keine Fehlmessungen infolge von Vibrationen oder dergleichen möglich sind. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß, wie aus Fig. 1 schematisch hervorgeht, am Falz 14 eine insbesondere leicht gewölbte Klappe 30 angelenkt ist, welche durch einen weiteren Arbeitszylinder 31 aus- bzw. eingeschwenkt werden kann. Durch diese Klappe kann die Schlachttierhälfte 2 zangenartig im. Ausrichtschild 6 gefaßt werden, so daß es sofort ruhig liegt und fehlerfrei vermessen werden kann.
  • Der Arbeitszylinder 31 ist in Fig. 1 lediglich schematisch der Ubersichtlichkeit halber eingezeichnet.
  • Der Kamera 5 ist schließlich ein Eichlineal 32 vorgelagert, welches auf der -Stützkonsole 10 befestigt ist.Dieses Eichlineal 32 ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Das Eichlineal 32 ist L-förmig ausgebildet und weist mehrere Eichmarkierungen auf. Bei dem in Fig. 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel dienen die drei Eichmarkierungen 33 der Festlegung bestimmter Bezugslinien, die beispielsweise die Schinkenbreite bzw. Taillenbreite einer Schlachttierhälfte angeben, so daß eine individuelle Berechnung des Schlachtgutes ohne weiteres erreicht werden kann.
  • Schließlich sind an der Stützkonsole 10 bzw. im Bereich des oberen Endes des Stützständers 2i Näherungsschalter 34 vorgesehen, welche in Abständen übereinander auf einer vertikalen Leiste angeordnet sind. Diese Näherungsschalter 34 dienen dazu, die relative Höhenverstellung der Kamera 5 zum Ausrichtschild 6 infolge der Meßergebnisse der Kamera 4 bzw. den Halt der Kamera 5 in einer bestimmten Höhenstellung zu bewirken. Zugleich ist an einer der Führungsschienen 13 eine Kontaktschiene, welche zeichnerisch nicht näher dargestellt ist, vorgesehen. Die Näherungsschalter 34 bauen ein Magnetfeld auf. Sobald die Kontaktschiene bei der Höhenverstellung der Sockelplatte 9 bzw.
  • der Kamera 5 an einem Näherungsschalter 34 vorbeifährt, wird ein Impuls abgegeben. Dieser Impuls bewirkt das Abstoppen der Höhenbewegung der Sockelplatte 9 und der Kamera 5. Das heißt, daß die exakte Höhenverstellung dadurch erreicht wird, daß in Abhängigkeit von den Meßergebnissen der Kamera 4 ein bestimmter Näherungsschalter 34 mit Strom versorgt wird, welcher-dann über die an der Führungsschiene 13 oder an einem sonst mit der Sockelplatte 9 höhenverstellbaren Teil befestigten Kontaktschiene angesteuert wird.
  • Für das Xlassifizieren wird zuerst mittels des Arbeitszylinders 17 der Ausrichtschild schräg zur Transportbahn 1 auf die Schlachttierhälfte 2 zubewegt, wodurch. diese nach Erfassen durch den Ausrichtschild 6 in der Meßstation richtig relativ zu den Kameras 4, 5 positioniert wird. Dann erfolgt die Messung über die Kamera 4 und infolge der Meßergebnisse die entsprechende Höhenverstellung der Kamera 5 relativ zum Ausrichtschild 6 über den Arbeitszylinder 11. Danach erfolgt die Messung über die Kamera 5, wobei, wie bereits angegeben, das Eichlineal 32 Bezugswerte für Winkelmessungen bzw. Messungen derSchinkendicke oder Taillenbreite gibt. Zwar ist die Kamera 5 relativ zum Ausrichtschild 6 auf der Sockelplatte 9 verstellbar, allerdings dient dies nur zur Ausrichtung, falls unterschiedliches Schlachtgut gemessen werden soll. Im übrigen wird beispielsweise bei der Messung von Schweinehälften die Kamera 5 stets mit einem fest zum Ausrichtschild 6 eingestellten Abstand zusammen mit diesem Ausrichtschild 6 an die Schlachttierhälfte 2 herangefahren.
  • Die verwendeten Arbeitszylinder werden zweckmäßigerweise pneumatisch betrieben, wobei jedoch eine hydraulische Arbeitsweise auch möglich ist.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Klassifizieren von Fleisch P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Klassifizieren von Fleisch, insbesondere r r Bestimmung der Handelsklasse der Schlachttierhälften von Schweinen, bei welcher die Schlachttierhälften entlang einer Transportbahn einer Meßstation zugeführt werden, an der Video-Kameras zum Abtasten der zugeführten Schlachttierhälften angeordnet sind, mit denen Parameter fflr die Klassifizierung erinittelt-werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Meßstation (3) ein Schild (6) zum Ausrichten der Schlachttierhälften (2) vorgesehen ist, welcher (6) zum Fassen und Ausrichten der Schlachttierhälften (2) in Richtung auf die entlang der Transportbahn (1) zugeführten Schlachttierhälften (2) verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausrichtschild (6) zugeordnete Video-Kamera (5) unabhangig von dem Schild (6) gecnüber der Schlachttierhälfte (2) in die Arbeitsposition verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausrichtschild (6) zugeordnete Kamera <5) zum Abtasten der Schnittflächen der Schlachttierhälften (2) eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausrichtschild (6) sowie die Kamera (5) in der Höhe relativ zum Boden verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausrichtschild (6) zugeordnete Kamera (5) relativ zum Schild höhenverstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Höhenverstellung in Abhängigkeit von den Meßergebnissen einer weiteren Video-Kamera (4) erfolgt, die in einem festen Winkel zu der dem Ausrichtschild (6) zugeordneten Kamera (5) in der Meßstation angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schild (6) zugeordnete Kamera (5) relativ zur Anlagefläche (15) des Schilds verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtschild (6) unter einem spitzen Winkel zur Transportbahn (1) in der Meßstation verfahrbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausrichtschild (6) in Höhe der Video-Kamera eine Leiste (32) mit Eichmarken (33) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (32) L-förmig ausgebildet ist und die Eichmarken (33) an beiden Schenkeln vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kamera (5) Und Schild (6) auf einem Stützständer (21) angeordnet sind, welcher höhenverstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützständer (21) ein Arbeitszylinder (17) angeordnet ist, dessen Kolbenstempel (18) auf eine das Schild (6) und die Kamera (5) aufnehmende Stützkonsole (10) wirkt, welche an Führungsstangen (19, 20) gelagert ist, die parallel zur Ausfahrrichtung des Kolbenstempels (18) am Stützständer (21) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (5)auf einer auf der Stützkonsole (10). gelagerten Sockelplatte (9) angeordnet ist, welche durch einen an der Stützkonsole (10) angeordneten Arbeitszylinder (11) höhenverstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (9) wenigstens eine Führungsstange (13) aufweist, die eine öffnung in der Stützkonsole (10)- durchgreift.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstangen (13) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützständer (21) ein Ständerrohr (22) aufweist, welches teleskopierbar in einem, einen zweigeteilten Abschnitt (27) aufweisenden Stützrohr (23) eines Stützfußes (24) eingesetzt ist, wobei die beiden Teile des zweigeteilten Abschnitts-durch eine Klemmschraube (26) zum Einklemmen des Ständerrohrs (22) verspannbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtschild (6) zum Erfassen der Schlachttierhälfte (2) schaufelartig ausgebildet ist, indem durch einen Falz (14)eine am Falz rechtwinklig anschließende Anlagefläche (15) und eine an der Anlagefläche anschließende Schrägfläche (16) eine Mulde geformt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtschild (6) relativ zur Vertikalen in eine Schräglage stufenlos verschwenkbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verschwenkung durch einen Arbeitszylinder (29) erfolgt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Falzes (14) des Ausrichtschilds (6) eine Klappe (30) angelenkt ist, welche durch einen Arbeitszylinder (31) verschwenkbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (30) bogenförmig gewölbt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Höhenverstellung der Kamera (5) am Stützständer (21) übereinander angeordnete Näherungsschalter (34) vorgesehen sind, mit denen eine Kontanktschiene zusammenwirkt, welche an einem mit der Kamera (5) in der Höhe relativ zum Schild verstellbaren Bauteil angeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene an einer der Führungsstangen (13) der Sokkelplatte (9) angeordnet ist.
DE19803049589 1980-12-31 1980-12-31 Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch Withdrawn DE3049589A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049589 DE3049589A1 (de) 1980-12-31 1980-12-31 Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049589 DE3049589A1 (de) 1980-12-31 1980-12-31 Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3049589A1 true DE3049589A1 (de) 1982-07-29

Family

ID=6120615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803049589 Withdrawn DE3049589A1 (de) 1980-12-31 1980-12-31 Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3049589A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545010A1 (fr) * 1983-04-29 1984-11-02 Darlay Electronique Appareillage pour la classification des carcasses
DE3619349A1 (de) * 1985-07-05 1986-12-04 VEB Südthüringer Fleischkombinat Suhl, DDR 6000 Suhl Vorrichtung zur klassifizierung von tierkoerpern, insbesondere von schweinehaelften
EP0321981A1 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Slagteriernes Forskningsinstitut Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Qualität von einzelnen Schlachttierkörpern
WO1992000523A1 (en) * 1990-06-22 1992-01-09 British Technology Group Ltd Automatic carcass grading apparatus and method
EP0499550A1 (de) * 1991-02-14 1992-08-19 Normaclass Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung von Grossvieh, Kälbern, Schweinen oder Schafen
EP0632960A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-11 Normaclass R.D. Vorrichtung zur Klassifizierung von Schlachtkörpern von Grossvieh, Kälbern, Schweinen oder Schafen
EP0730146A2 (de) * 1995-03-01 1996-09-04 Slagteriernes Forskningsinstitut Verfahren zur Bestimmung der Qualitätseigenschaften von individuellen Skeletten, Lampe zur Beleuchtung eines Skelettes und Anwendung des Verfahrens und der Lampe
NL1022483C2 (nl) * 2003-01-24 2004-07-28 Humboldt B V Werkwijze en inrichting voor het positioneren van karkasdelen.
DE202008009594U1 (de) 2008-07-17 2008-09-18 Csb-System Ag Vorrichtung zur Positionierung von Schlachttierkörperhälften für optische Aufnahmen in der Spaltebene

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545010A1 (fr) * 1983-04-29 1984-11-02 Darlay Electronique Appareillage pour la classification des carcasses
DE3619349A1 (de) * 1985-07-05 1986-12-04 VEB Südthüringer Fleischkombinat Suhl, DDR 6000 Suhl Vorrichtung zur klassifizierung von tierkoerpern, insbesondere von schweinehaelften
EP0321981A1 (de) * 1987-12-22 1989-06-28 Slagteriernes Forskningsinstitut Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Qualität von einzelnen Schlachttierkörpern
WO1992000523A1 (en) * 1990-06-22 1992-01-09 British Technology Group Ltd Automatic carcass grading apparatus and method
EP0499550A1 (de) * 1991-02-14 1992-08-19 Normaclass Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung von Grossvieh, Kälbern, Schweinen oder Schafen
FR2672775A1 (fr) * 1991-02-14 1992-08-21 Normaclass Rd Procede pour le classement de carcasses de gros bovins, veaux, porcs ou ovins et dispositif pour sa mise en óoeuvre.
US5194036A (en) * 1991-02-14 1993-03-16 Normaclass Method for grading carcasses of large cattle, calves, hogs, or sheep and device for implementation thereof
EP0632960A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-11 Normaclass R.D. Vorrichtung zur Klassifizierung von Schlachtkörpern von Grossvieh, Kälbern, Schweinen oder Schafen
FR2707136A1 (fr) * 1993-07-09 1995-01-13 Normaclass Rd Dispositif pour le classement de carcasses de gros bovins, veaux, porcs ou ovins.
US5470274A (en) * 1993-07-09 1995-11-28 Normaclass R.D. Device for classifying carcasses of large cattle, calves, hogs or sheep
EP0730146A2 (de) * 1995-03-01 1996-09-04 Slagteriernes Forskningsinstitut Verfahren zur Bestimmung der Qualitätseigenschaften von individuellen Skeletten, Lampe zur Beleuchtung eines Skelettes und Anwendung des Verfahrens und der Lampe
EP0730146A3 (de) * 1995-03-01 1997-03-05 Slagteriernes Forskningsinst Verfahren zur Bestimmung der Qualitätseigenschaften von individuellen Skeletten, Lampe zur Beleuchtung eines Skelettes und Anwendung des Verfahrens und der Lampe
NL1022483C2 (nl) * 2003-01-24 2004-07-28 Humboldt B V Werkwijze en inrichting voor het positioneren van karkasdelen.
WO2004068950A1 (en) * 2003-01-24 2004-08-19 Humboldt B.V. Method and apparatus for positioning carcass parts
DE202008009594U1 (de) 2008-07-17 2008-09-18 Csb-System Ag Vorrichtung zur Positionierung von Schlachttierkörperhälften für optische Aufnahmen in der Spaltebene
EP2145541A1 (de) 2008-07-17 2010-01-20 CSB-System AG Vorrichtung zur Positionierung von Schlachttierkörperhälften für optische Aufnahmen in der Spaltebene
US8016649B2 (en) 2008-07-17 2011-09-13 Csb-System Ag Positioning device for the halves of slaughtered animal bodies for optical capture in the cleaving plane
RU2469544C2 (ru) * 2008-07-17 2012-12-20 Ксб-Зюстем Аг Устройство для позиционирования полутуш забитого скота для оптической съемки в плоскости расчленения

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924211T2 (de) Apparat und Verfahren zur Detektion gebrochener Knochen bei Schlachttieren insbesondere Schlachtgeflügel
DE3049589A1 (de) Vorrichtung zum klassifizieren von fleisch
DE2600766A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden des gerippes von schlachttieren in laengsrichtung
DE102005013732A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von strangförmigen Lebensmitteln
EP2145541B1 (de) Vorrichtung zur Positionierung von Schlachttierkörperhälften für optische Aufnahmen in der Spaltebene
EP1704973B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von strangförmigen Lebensmitteln
DE2831749C2 (de) Einrichtung zum Spalten eines geschlachteten Tierkörpers
DE2507201A1 (de) Vorrichtung zum zentrieren zu spaltender aufgeschnittener geschlachteter tierkoerper
EP1761131B1 (de) Vorrichtung zum entfernen der rippen aus einem stück eines schlachttieres
DE69917718T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Längsschneiden von Karkassenhälften
EP2478770B1 (de) Verfahren und anlage zum betäuben eines schlachttieres
EP2599387B1 (de) Messvorrichtung zum individuellen Erfassen von Körpermerkmalen von in Reihe förderbaren geschlachteten Tierkörpern und wenigstens eine solche Messvorrichtung umfassende Bearbeitungsvorrichtung
DE2557877C3 (de) Vorrichtung zum Abnehmen und Aufgeben von Schlachtgeflügel von bzw. auf Transportbahnen
AT322823B (de) Einrichtung zum zerteilen langgestreckter stückgüter, insbesondere rundholz
DE69913715T2 (de) VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM Auftrennen des Bauches von Schlachtkörpern und deren VERWENDUNG
DE3927145A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen zerlegen von schlachtkoerpern
DE2106443B2 (de) Hobelfuehrungseinrichtung
EP0233655A2 (de) Hilfsvorrichtung beim Enthäuten von Schlachttieren
DE3630908A1 (de) Doppelgehrungssaegevorrichtung zum zuschneiden von profilen
EP0744128B1 (de) Vorrichtung zum lagedefinierten Fixieren von hängenden Schlachttier-Körperhälften, insbesondere bei der automatisierten Schlachttierzerlegung
DE2602524B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Handelsklasse für Fleisch
DE602004003660T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum bearbeiten von Tierkörpern
DE102005022263A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen der Rippen aus einem Stück eines Schlachttieres
DE1632085C (de) Vorrichtung zum Zerteilen von ventral aufgeschnittenen, hangenden Schlachttieren mittels eines lotrecht geführten Schneid
DE2050229C3 (de) Einrichtung zum Längsteilen von Schlachttieren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee