DE3049517A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer suspension von feinkoerniger kohle in luft als brennstoff fuer einen brenner - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer suspension von feinkoerniger kohle in luft als brennstoff fuer einen brenner

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DE3049517A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • F23J15/027Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow using cyclone separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/30Mixing gases with solids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer
  • Suspension von feinkörniger Kohle in Luft als Brennstoff für einen Brenner.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Suspension feinkörniger Kohle in Luft, insbesondere ein Verfahren zur Erzeugung eines leicht brennbaren, gasähnlichen Brennstoffes aus pulverisierter Kohle zur Verwendung in einem Brenner.
  • Ublicherweise wird zur Erhöhung des Verbrennungswirkungsgrades von Kohle diese zunächst grobkörnig gebrochen, ehe sie in die Brennkammer eines Brenners eingeleitet wird. Aufgrund der Teilchengröße der grobkörnigren Kohle kann sie nicht in I,uft suspendiert werden. Folglich kann selbst rnit der Hilfe eines sekundären Frischluftgeblases die grobkörnige Kohle nicht volständip verbrannt werden. Infolgedessen verbleibt ein Teil der grobkörnigen Kohle unverbrannt und fällt auf den Boden der Brennkammer.
  • Hinzu kommt, daß Brenner, welche diese grobkörnige Kohle als Brennstoff verarbeiten, relativ großräumig sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erzeugung einer Suspension feinkörniger Kohle in Luft als Brennstoff für einen Brenner vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß pulverisierte Kohle in ausreichend strömender Frischluft verteilt wird, um einen leicht brennbaren, gasähnlichen Brennstoff zu erzeugen, ehe diese in die Brennkammer des Brenners eingelassen wird,- und daß der leicht brennbare, gasähnliche Brennstoff in die Brennkammer des Brenners eingeblasen wird.
  • Folglich ist als erfindungsgemäße Vorrichtung ein primärer Gebläsemischer vorgesehen, welcher das oben beschriebene Verfahren durchführt, wobei dieser zwischen einer Zuführungseinrichtung für pulverisierte Kohle und der Brennkammer angeordnet ist. Der Gebläsemischer enthält ein Gebläse, welches einen Einlaß und einen Auslaß sowie ein T-förmiges Rohr, dessen eines Ende mit dem Einlaß des Gebläses und dessen anderes Ende mit dem Ausgangsmundstück der Zuführungseinrichtung für pulverisierte Kohle in Verbindung steht, aufweist, wobei das verbleibende Ende frei bleibt, um Frischluft einzupumpen, wenn das Gebläse angeschaltet ist, und um gleichzeitig es zu ermöglichen, daß ein Teil der pulverisierten Kot0le, welcher nicht durch das Gebläse angesaugt wird, nach außen fallen kann.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen leicht brennbaren, gasähnlichen Brennstoff zu schaffen, in welchem die Kohle vollständig in der Frischluft suspendiert ist, ehe sie in die Brennkammer gelangt, wobei dieser Brennstoff mit sehr viel höherem Wirkungsgrad verbrannt werden kann.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen leicht brennbaren, gasähnlichen Brennstoff zu schaffen, der gleichermaßen leicht wie Flüssigkeitsgas gehandhabt werden kann.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Brenner zu schaffen, der mit einem Gebläsemischer versehen ist, wodurch die pulverisierte Kohle mit höherem Wirkungsgrad in der Brennkammer verbrannt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform, mittels derer ein leicht brennbarer, gasähnlicher Brennstoff nach der vorliegenden Erfindung erzeugt und verwandt werden kann; und Fig. 2 ein perspektivische Ansicht einer Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Wie in iig . 1 gezeigt, weist ein Gebläsemischer, dt?1 wischen einer Brennkammer 1 und einer Zuführungseinrichtung 6 für pulverisierte Kohle aus einem Kohlesilo 5/ein Gebläse 8 8 und ein T förmiges Rohr 16 auf. Der Auslaß des Gebläses 8 steht mit einem konischen Gehäuse 10 an dessen Einlaß 15 in Verbindung und der Einlaß des Gebläses 8 steht mit einem Ende des T-förmigen Rohres 16 in Verbindung. Das andere Ende des T-förmigen Rohres 16 steht mit dem Mundstück der Zuführungseinrichtung 6 für pulverisierte Kohle in Verbindung. Ein anderes Ende 7 des T-förmigen Rohres 6 verbleibt frei, um frische Luft einzupumpen. Ein Sammler 17 für pulverisierte Kohle ist unter dem freien Ende 7 angeordnet.
  • Während das GEbläse beginnt, zu laufen, werden pulverisierte Kchle, die durch die Zuführungseinrichtung 6 fällt, und die Frischluft vom freien Ende 7 zusammen in das Gebläse 8 gesaugt. In dem Gebläse 8 wird die pulverisierte Kohle vollständig in der strömenden Frischluft suspendiert, ehe sie den Auslaß des Gebläses 8 verläßt. Während ein Ventil 31 betätigt wird, um die Strömungsmenge der Suspension pulverisierter Kohle in uft zu verringern, wird ein Teil der pulverisierten Kohle, der nicht in das Gebläse eingesaugt werden kann, nach unten in den Sammler 17 fallen.
  • Zur Erläuterung der leichten Verbrennung und der einfachen Arbeitsweise der Suspension pulverisierter Kohle in Luft wird ein üblicher Ölbrenner, der mit dem Gebläsemischer versehen ist, im folgenden beschrieben.
  • Die leicht brennbare Suspension pulverisierter Kohle in Luft, welche in das konische Gehäuse 10 eingeblasen wurde, wird weiter in die Brennkammer 1 durch eine ringförmige Öffnung 13 ausgestossen. Während eine Zündeinrichtung 9 zündet, wird die Suspension pulverisierter Kohle in Luft heftig verbrannt. Mit Hilfe von Frischluft aus einem Sekundärgebläse 4 wird sie mit hohem Wirkungsgrad und vollständig verbrannt.
  • Da es beabsichtigt ist, daß das Ö1 zusammen mit der Suspension pulverisierter Kohle in Luft verbrannt wird, kann der Clbrennstoff in die Brennkammer durch eine Düse 14 aus einer Ölzuführungsleitung 2 eitlgespritzt werden. Am Auspuff der Brennkammer 1 ist ein Zyklonabscheider 11 mit einem Kamin 12 vorgesehen, um die Brenngase und die Abluft zu reinigen, ehe diese in die Atmosphäre entlassen wird.
  • Die folgenden Versuchsbedingungen und Verbrennungsresultate wurden mittels der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform erzielt, bei welcher der gasähnliche Brennstoff aus pulverisiert er Kohle suspendiert in Frischluft nach der vorliegenden Erfindung verwendet wurde. Die Resultate zeigen, daß die Suspension pulverivierter Kohle iri D'rischluSt ein leicht brennbarer und handhabbarer Brennstoff ist und ebenso bequem wie Flüssiggas verwendet werden kann.
  • Versuchsbedingungen 1. Fläche der Wärmeübertragung: 46 m2 2. Größe der Verbrennungskammer: Durchmesser 8140 mm x Länge 2200mm (Morrison-Typ) 3. Das Gebläse des Gebläsemischers: a) Leistung 3 PS (HP) b) Fördermenge ca. 1200 m3/h c) Gebläsedruck 150 mm Wassersäule 14. Sekundärgebläse a) Leistung 5 HP b) Fördermenge ca. 2400 m3/h maximum c) Blasdruck 250 mm Wassersäule 5. Zündeinrichtung für Flüssiggas: Ubergangsspannung 6000 Volt 6. Qualität der pulverisierten Kohle: a) Korngröße 100 mesh b) fleizwert ca. 6200 Kcal/kg Verbrennungsbedingungen 1. Einstellung des Steuerventils 31, um ca. 400 m3/Stunde Fördermenge durch den Einlaß 15 zu lassen.
  • 2. Der Auslaß an Suspension pulverisierter Kohle in Frischluft in das konische Gehäuse 10 beträgt 210 kg/Stunde (Berechnung basiert lediglich auf pulverisierter Kohle).
  • 3. Fördermenge an Frischluft aus dem Sekundärgebläse 4 in die Brennkammer 1 wird auf 1400 m3/Stunde eingeregelt.(Der Förderruck des konischen Gehäuses 10 beträgt 240 mm Wassersäule und der der Brennkammer 1 60 mm Wassersäule. Der Differentialdruck des konischen Gehäuses 10 und der Brennkammer 1 beträgt 180 mm Wassersäule.
  • 14. Temperatur der Brennkammer zwischen 8009 und 12000 C.
  • 5. Temperatur der Abluft ca. 2300 C max.
  • 6. CO2-Gehalt der Abluft liegt bei ca. 20 %.
  • 7. Flammfärbung: Rötlich-gelb bis weiß-gelb.
  • 8. Aschegehalt: 17 kg/Stunde aus dem Sammler des Zyklonabscheiders 11. 18 kg/Stunde aus der Brennkammer 1.
  • 9. Menge der Dampferzeugung: ca. 1400 kg/h.
  • 10. Abgase am Kamin 12: Leicht gelblich am Beginn mit einem Farbwechsel zu weiß nach 15 Minuten.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß durch Verbesserung des konischen Gehäuses und Vergrößerung der Länge der Brennkammer die Verbrennung der Suspension pulverisierter Kohle in Frischluft mit höherem Wirkungsgrad durchgefahrt werden kann als bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Zusammengefaßt wird durch die Erfindung für eine vollständige Verbrennung von Kohle mit hohem Wirkungsgrad diese pulverisiert und vollständig mit Frischluft gemischt, ehe sie in die Brennkammer des 3renners gelangt. Indem ein üblicher Ölbrenner mit einem Primärgebläse vorgesehen wird, welcher der völligen Disperson und Suspension der pulverisierten Kohle in einer ausreichenden Frischluft:nenge dient, kann diese so verbesserte Clbrenner ebenfalls mit pulverisierter Kohle als Brennstoff beschickt werden.
  • Aus obenstehender Beschreibung der Erfindung ist offensichtlich, daß Modifikationen und Änderungen derselben erfolgen können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich ein.
  • 1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
  • 2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des LiaunF-anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unterans@rüche zu verstehen.
  • 3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von er'[ indungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf inden Unterlagen etwa offenbarteneue Stoffe Stoffansprüche zu richten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCtIE Verfahren zur Erzeugung einer Suspension feinkörniger Kohle in Luft als Brennstoff fur einen Brenner, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: Dispergieren von pulverisierter Kohle in ausreichend strömender Frischluft zur Erzeugung eines leicht brennbaren, gasähnlichen Brennstoffes vor dem Eintritt in die Brennkammer des Brenners und Einblasen des leicht brennbaren, gas ähnlichen Brennstoffes in die Brennkammer.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengrößer pulverisiert er Kohle vorzugsweise auf kleiner als 100 mesh eingestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung, insbesondere Brenner, zur Verwendung einer Suspension feinkörniger Kohle in frischer Luft als Brennstoff, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: Ein Gebläse mit einem Einlaß für eingepumpte, pulverisierte Kohle und Luft und mit einem Auslaß, eine Brennkammer, welche einen Brennstoffeinlaß aufweist, der in Verbindung mit dem Auslaß des Gebläses steht, und mit einem Auspuff, und einer Zuführungseinrichtung für pulverisierte Kohle, die mit dem Einlaß des Gebläses in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges Rohr vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Einlaß des Gebläses und dessen anderes Ende mit der Zuführungseinrichtung für pulverisierte Kohle in Verbindung steht, wobei das verbleibende Ende des T-förmigen Rohres mit der Umluft in Verbindung steht, derart, daß ein Teil der pulverisierten Kohle aus der Zuführungseinrichtung, welche nicht in das Gebläse gepumpt wird, durch dieses freie Ende nach außen fällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklonabscheider am Auspuff der Brennkammer vorgesehen ist, derart, daß die Auspuffluft gereinigt wird, ehe diese in die Atmosphäre ausgestoßen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammler für pulverisierte Kohle unterhalb des freien Endes des T-förmigen Rohres vorgesehen ist, derart, daß die aus dem freien Ende ausfallende, pulverisierte Kohle gesammelt und wiederverwendet werden kann.
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