DE3049354A1 - Kaltwetter-schutzhaube zur verwendung bei einem schutzhut - Google Patents

Kaltwetter-schutzhaube zur verwendung bei einem schutzhut

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DE3049354A1
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Walter Emil Schuessler
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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/018Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

BESCHREIBUNG :
Schützende Einsatzstücke für harte Hüte sind beim Stand der Technik seit langem bekannt und sind z.B. in den US Patentschriften 3 205 508 und 2 339 080 offenbart. Der Zweck eines solchen EinsatzStückes liegt darin, einen Kaltwetterschutz für den Kopf eines Benutzers zu schaffen, da der herkömmliche harte Hut normalerweise durch ein tragendes Einlageteil mit Abstand zum Kopf des Benutzers angeordnet ist und weil deshalb ein solcher Hut, wenn überhaupt, wenig Schutz vor der Kälte bietet. Es war seit langem ein Problem ein Einsatzstück mit einem harten Hut derart zu kombinieren, daß ein Schutz gegen kaltes Wetter im Bedarfsfalle jederzeit zur Verfügung steht und daß das Einsatzstück, wenn es nicht gebraucht wird, leicht entfernt oder in eine Ilichtgebrauchsstellung gebracht werden kann. Wenn sich ein derartiges Einsatzstück in den durch das tragende Einlageteil gebildeten Kopffreiraum erstreckt, erfordert ein Entfernen des Einsatzstückes bei warmem Wetter eine Neueinstellung der Größe des Kopfbandes des tragenden Einlageteils; erstreckt sich das Einsatzstück Jedoch in den Raum zwischen dem tragenden Einlageteil· und dem harten Hut, so kann ein Abnehmen eines derartigen Einsatzstückes es zuerst erforderlich machen, daß das tragende Einlageteil aus dem Hut entfernt wird. In beiden Fällen sind ganz beträchtlich zeitraubende Hangriffe erforderlich um derartige Einsatzstücke anzubringen, oder abzunehmen.
ORIGINALINSPECTED
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Die US Patentschriften $ 205 508 und 3 594 814· offenbaren Konstrucktionen,die so augebildet sind, daß sie ein Zurückziehen des EinsatzStückes erleichtern, wenn ein Kaltwetterschutz für das Gesicht, den Hals und die Ohren nicht benötigt wird. Obwohl durch das Vorsehen eines Einsatzstückes, das ohne Schwierigkeiten verlängert und wieder zurückgezogen werden kann, einige der obengenannten Probleme verringert werden, werden diese Probleme dadurch trotzdem nicht aus der Welt geschafft, denn das Vorhandensein eines, wenn auch vollkommen zurückgezogenen Einsatζstückes kann, bei heißem Wetter immer noch unangenehm sein. Die unangenehme ITotwendigkeit ein Einsatzstück in bestimmten Abständen abzunehmen und wieder anzubringen, was normalerweise von einem Loslösen, Einstellen und Wiederanbringen des tragenden Einlageteils begleitet ist, besteht bei der Verwendung von derartigen zurückziehbaren Einsatζstücken immer noch, obwohl sich die Ausführung solcher Vorgänge dann weniger häufig ergeben mag.
Das Ziel der Erfindung ist deshalb eine verbesserte Gesichtsschutzhaube zur Verwendung bei harten Hüten, wobei eine solche Haube ohne Schwierigkeiten an einem harten Hut angebracht und wieder von ihm entfernt werden kann, wann immer ein Entfernen oder ein Austauschen wünschenswert ist. Während ein solches Abnehmen normalerweise dann ausgeführt wird, wenn verbesserte Bedingungen einen Kaltwetterschutz für das Gesicht, den Hals und die Ohren eines Benutzers nicht länger notwendig machen, kann die Haube auch zu Reinigungs- oder Aus-
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besserungszwecken abgenommen werden, oder um sie durch eine neue Haube zu ersetzen. Eine leichte Abnehmbarkeit ist z\xn Beispiel auch wichtig, wenn die Haube durch Regen oder Schnee naß geworden ist und ein Abnehmen wünschenswert ist, um das Trocknen der Haube zu erleichtern, wahrend gegebenenfalls eine Ersatzhaube verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine leicht anbringbare und abnehmbare Haube für Schutzhüte zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten für die Verwendung bei Hüten verschiedener Größe, Machart und Ausbildung anpassen läßt. Obwohl alle herkömmlichen Schutzhüte steife Kopf- und Krempenteile aufweisen, die einstückig aus cchlagfestern Kunststoff oder, v;eniger häufig, aus Metall ausgebildet sind, bestehen doch Unterschiede in der Größe und der Form der Krempen, den Umrissen der Kopfteile und der Form und der Anzahl der sich über solche Kopfteile erstreckenden Verstärkungsrippen. Die erfindungsgemäße Haube ist so ausgebildet, daß sie, unbeachtlich solcher Variationen, mit allen herkömmlichen harten Hüten zusammen verwendet werden kann.
Sin Aspekt der Erfindung liegt darin, zu erkennen, daß viele der obengenannten, mit Kaltwetterschutzhauben oder -einsatzstücken für harte Hüte verbundenen Probleme dadurch überwunden werden können, daß man eine Haube schafft, die über, anstatt in einen derartigen Hut paßt. Die erfindungsgemäße Haube weist die Form eines gestrick-
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ten,sehr stark dehnbaren,schlauchfornigen Gebildes auf dessen oberer Abschnitt so bemessen ist, daß er um die Außenseite eines Schutzhutes gedehnt werden kann. Eine Rutschbewegung (und zwar sowohl eine Drehbewegung als auch eine 1anlegerichtete Bewegung) zwischen einer derart, igen Haube und dem. Hut;,auf dem sie angebracht int, wird dadurch verhindert, daß zwischen den oberen und dem unteren Abschnitt der Haube wenigstens ein Schlitz vorgesehen ist, der einen Teil der Krempe, und zwar vorzugsweise den Vorderabschnitt bzw. das Fortsatzteil der Krempe, aufnimmt. Infolge ihrer Dehnbarkeit, kann die Haube ohne Schwierigkeiten Hüte verschiedener Großen aufnehmen. Bei der besten Verwendungsart, die gegenwärtig für die Erfindung bekannt ist, wird diese Anpassungsfähigkeit dadurch vergrößert, daß am oberen Ende des schlauchförmigen Gebildes eine öffnung vorgesehen wird, durch die ein Abschnitt des Kopfteiles des Schutzhutes hervorsteht. Diese öffnung wird durch einen mit elastischen Eigenschaften versehenen Rand eingefaßt und, je nach der Größe des jeweiligen Hutes, erstreckt sich ein großer oder weniger großer Abschnitt des Kopfteiles nach oben durch die öffnung in der Haube.
Unterhalb des in seitlicher Richtung eine langgestreckte Ausdehnung aufweisenden, die Krempe aufnehmenden Schlitzes der Haube befindet sich wenigstens eine öffnung für das Gesicht, die mit einem dehnbaren, elastische Eigenschaften aufweisenden Rand versehen ist. Der untere Abschnitt der Haube ist so ausgebildet, daß er das Gesicht,
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den Hals und die Ohren des Benutzers bedeckt, wobei die öffnung(en) für das Gesicht wenigstens die Augen des Benutzers freiläßt (freilassen). Wenn die Haube nur eine einsige, dehnbare öffnung für das Gesicht aufweist, kann diese Öffnung gegebenenfalls so vergrößert werden, daß der gesamte vordere Gesichtsabschnitt des Benutzers frei bleibt. Wenn der Benutzer es wünscht, kann das Voderteil des unteren Gesichtsmaskenabschnittes auch angehoben werden, so daß das Gesicht des Benutzers frei bleibt, während die Ohren und der rückwärtige Teil des Halses bedeckt bleiben, oder der gesamte Gesichtsmaskenabschnitt kann angehoben werden, so daß die untere öffnung der Haube umgewendet wird und sich um das Kopfteil des Hutes erstreckt. Im letztgenannte Fall kann der umgebogene Abschnitt der Gesichtsmaske jedoch auch so angeordnet werden, daß er sich unterhalb der Krempe des Hutes radial nach innen erstreckt, um ein durchlässiges, ringförmiges Band zu schaffen, das teilweise den ringförmigen Raum zwischen der Hutkrempe und dem Kopf des Benutzers abschließt.
Obwohl ein einziger Schlitz, der vorzugsweise direkt über der in der Haube vorgesehenen Öffnung für das Gesicht angeordnet ist, normalerweise ausreicht, um die Haube gegen ein Verschieben relativ zu dem Schutzhut zu verankern, sind bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zwei derartige Schlitze zum Bewirken der Verankerung vorgesehen. Im Idealfall sind diese Schlitze genau entgegengesetzt angeordnet, wobei einer auf der Rückseite der Ha\ibe und der andere auf der Vorderseite
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der Haube direkt über der vergößerbaren Öffnung für das Gesicht angebracht ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich also auf eine gestrickte Haube zur Verwendung bei harten Hüten, wodurch ein Kaltwetterschutz für den Benutzer geschaffen wird. Die Haube ist schlauchförmig ausgebildet und umfaßt einen oberen Abschnitt, der über einen harten Hut gedehnt werden kann und einen unteren Gesichtsmaskenabschnitt, der über das Gesicht und den Hals eines Benutzers gezogen werden kann. Der Gesichtsmaskenabschnitt umfaßt wenigstens eine,mit einem elastischen Rand eingefaßte öffnung für das Gesicht und außerdem wenigstens einen, in seitlicher Richtung eine langgestreckte Ausdehnung aufweisenden Schlitz oberhalb der Anbringungsebene der öffnung(en) für das Gesicht, der dazu dient einen Teil der Krempe des harten Hutes aufzunehmen, um die Haube gegen ein versehentliches Lösen vom Hut zu sichern.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
Fig. Λ eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einer erfindungsgemäßen Kombination aus Haube und Schutzhut;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Haube auf einen
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Schutzhut aufgesetzt zeigt, wobei der Gesichtsmaskenabs chnitt der Haube über das Gesicht, den Hals und die Ohren eines Benutzers heruntergezogen ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht, die jedoch zeigt, wie die öffnung für das Gesicht vergrößert ist, so daß das ganze Gesicht des Benutzers frei bleibt;
Fig. 1V eine den Figuren 2 und 3 ähnliche Seitenansicht, die jedoch die Gesiehtsnaaske in einer teilvieise angehobenen Lage zeigt;
Fig. 5 eine den Figuren 2 bis 4 ähnliche Seitenansicht, die jedoch die Gesichtsmaske in einer vollkommen angehobenen Lage zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer die zweite Ausführungsform der Erfindung darstellenden Haube;
Fig. 7 eine Seitenansicht aus der das Zusammenwirken der Haube nach Fig. 6 und des Schutzhutes ersichtlich ist.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen harten Hut 10 und eine schlauchformige gestrickte Haube 11. Der Hut 10 ist in herkömmlicher V/eise ausgebildet, mit einem gewölbten Kopfteil 1? und einem parametrischen Krempenteil 13·
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Während die Krempe entlang ihrer gesamten Ausdehnung eine im wesentlichen gleichmäßige Breite aufweisen kann, wird sie in vielen Fällen mit einem vergrößerten Vorderabschnitt bzw. Portsatateil 1Ja versehen sein, das die Funktion eines Schirms hat. Das Kopfteil kann eine oder mehrere Außenrippen 12a umfassen, durch die es verstärkt wird. Normalerweise wird ein solcher Hut aus einem harten, unelastischen und elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial in einem Stück hergestellt, obwohl in Fällen, in denen elektrisch isolierende Eigenschaften nicht erwünscht sind, andere Materialien, wie z.B. Metalle verwendet werden können.
Im Inneren des Hutes ist ein tragendes Einlageteil vorgesehen, das so bemessen ist, daß es auf dem Kopf des Benutzers aufliegt, so daß zwischen dem Kof und der Innenfläche des harten Hutes ein Zwischenraum bleibt. Ein derartiges tragendes Einlageteil ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und bildet nicht direkt einen Teil der Erfindung; die Offenbarung eines herkömmlichen tragenden Einlageteils und seine Verwendungsart bei einem harten Hut ist jedoch aus dem US Patent 3 594 814 ersichtlich.
Die Haube 11 hat die Form eines länglichen, gestrickten Schlauches mit einem oberen Abschnitt 11a und einem unteren Abschnitt 11b. Die relative Länge der jeweiligen Abschnitte kann etwas verschieden sein, obwohl in Fällen
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in denen (wie in den Zeichnungen dargestellt) die schlauchförmige Haube 11 sowohl an ihren oberen Ende 14- als auch an ihrem unteren Ende 15 offen ist, der obere Abschnitt 11a in allgemeinen kurzer ist als der untere Abschnitt 11b. Zum Beispiel kann bei einer typischen Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Art der untere Gesichtsmaskenabschnitt eine Länge von 152 bis 305 ma. oder mehr aufweisen, während der obere Abschnitt 11a dann eine Länge von ungefähr 106 bis mm aufweisen würde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die jeweiligen Längen des unteren und des oberen Abschnittes auf ungefähr 229 bis 25^- mm und bis 152 mm festgelegt worden. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlicht ist, ist jedoch insbesondere die Länge des oberen Abschnittes Änderungen unterworfen, was weitgehend von dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein der öffnung 14 abhängt und, wenn eine solche Öffnung existiert, von der Größe dieser Öffnung.
Die schlauchförmige Hülle oder Haube 11 ist so gestrickt, daß sich ihre Rippen in Längsrichtung erstrecken, und deshalb ist die Haube in Umfangsrichtung außerordentlich dehnbar. Im ungedehnten bzw. ungespannten Zustand ist der Durchmesser der Haube wesentlich kleiner als die maximalen Durchmesser des Krempenteils 15 und des Kopfteils 12 des harten Hutes 10. Zum Beispiel kann die schlauchförmige Haube im ungedehnten Zustand einen Durchmesser im allgemeinen Bereich von 76 bis 178 mm
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haben, was weitgehend von der Strickdichte und der Art des verwendeten Garns abhängt, während die Außendurchmesser eines typischen harten Hutes am Kopfteil gemes sen ungefähr 203 his 25;+-mm und an der Krempe gemessen 254- bis 305 mm betragen können.
Der untere Abschnitt 11b der Haube ist zur Verwendung als Gesichtsschutzmaske vorgesehen und ist zu diesem Zweck mit wenigstens einer Öffnung 16 für das Gesicht ausgestattet, die in der Seitenwand des schlauch!örmigen Gebildes vorgesehen ist. Im nicht gedehnten Zustand der Haube weist die öffnung 16 eine Umfangsausdehnung im allgemeinen Bereich von 102 bis 178 mm auf. Die Ausdehnung der Öffnung kann jedoch leicht vergrößert werden, indem man die Maske einfach auf das gewünschte Maß dehnt. Die am Rand der Öffnung 16 für das Gesicht angebrachte Reihe von Stichen 17 umgibt ein elastisches Band, so daß sich beim Nachlassen der Dehnungskräfbe die öffnung 16 wieder in ihre ursprüngliche Größe und Form zurückbewegt. Eine ähnliche Reihe von um das untere Ende der Haube angebrachten Stichen 18 umgibt ebenfalls ein elastisches Band, so daß die untere Öffnung sogar nach fortgesetztem Gebrauch der Haube, im ungedehnten Zustand im wesentlichen die gleiche Größe beibehalten wird.
Der Rand der oberen öffnung 14 ist ebenfalls in der bereits beschriebenen Weise mit elastischen Eigenschaften versehen, wobei eine Reihe von Stichen 19 ein elasti-
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sches Band oder eine elastische Schnur umgeben. Das elastische Band bzw. die elastische Schnur der oben beschriebenen Art wird durch eine Reihe von Stichen verdeckt und ist deshalb in den Zeichnungen nicht sichtbar; ein derartiges Band bzw. eine derartige Schnur und die zu ihrer Festlegung vorgesehene Reihe von Stichen werden Jedoch, wie jeder Fachmann sehr wohl weiß, häufig verwendet.
Die gestrickte Haube kann im ungedehnten bzw. ungespannten Zustand einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser haben, obwohl es sich in manchen Fällen als wünschenswert herausgestellt hat, die Größe der öffnung 14· etwas zu verkleinern, indem man diese öffnung mit einem elastischen Band einfaßt, das im ungedehnten Zustand eine etwas geringere Große als die Große der gestrickten Haube (oder die nicht gedehnte Größe des unteren, durch eine Reihe von Stichen 18 an der unteren öffnung 15 gehaltenen Bandes) .aufweist. Ein derartiges Verhältnis trägt dazu bei einen festen Paßsitz zwischen der Haube und dem Hut zu fördern, wenn die Teile in der in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Art zusammengefügt sind. Ein seitlicher Schlitz 20 ist in der Wand des gestrickten schlauchförmigen Gebildes 11 vorgesehen und zwar in dem Bereich in dem der obere Abschnitt 11a und der untere Abschnitt 11b zusammentreffen. Wie die öffnung 16 ist der Schlitz 20 von einer Reihe von Stichen 21 eingefaßt, die ein elastisches Band bzw. eine elastische Gewebebahn umgeben. Wie aus Fig. 1 ersichtlicht ist, ist der Schlitz oberhalb der öffnung 16 und mit Abstand zu dieser angeordnet und weist (im nicht gedehnten Zustand der Haube)
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vorzugsweise ine Breite auf, die geringer ist als die Breite der öffnung für das Gesicht. De Schlitz ist direkt oberhalb der öffnung für das Gesicht angeordnet und wird durch die gleich vertikale (oder axiale) Mittelebene halbiert, die auch diese Öffnung halbiert.
Fig. 2 ze ißt die Beziehung von Haube 11 zu Hut 10 wenn diese Teile zusammengesetzt sind und der Maskenabschnitt 11b heruntergelassen ist, um einen Benutzer den bestmöglichen Schutz gegen kaltes Wetter zu bieten. JEs ist zu sehen, daß der obere Abschnitt 11a der Haube über den Hut 10 gedehnt ist, wobei sich der Voderabschnitt bzw, das Fort sat 55 teil 13a der Krempe nach vorne durch den Schlitz 20 erstreckt, Da die Länge des oberen Abschnittes 11a der Haube geringer ist als die Höhe des Hutes, steht der obere Abschnitt des Kopfteils 12 mit den zur Verstärkung angebrachten Außenrippen 12a nach oben durch die obere öffnung 14 der Haube hervor.
Unter diesen Umständen befindet sich die elastische Einfassung der oberen Öffnung 1A- in einem gedehnten bzw. gespannten Zustand und übt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Haube aus; das heißt, die Spannung des elastischen Randes der öffnung 14- übt eine Kraft aus, die darauf ausgerichtet ist, die Größe dieser Öffnung zu verringern \ind, nachdem die Außenoberfläche des harten Hutes 10 glatt und abgerundet ist, hat diese Spannung am Rand der öffnung, ebenso wie die Spannung des gestrickten oberen Abschnittes 11a insgesamt, zur Folge, daß sich
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der obere Abschnitt der Haube eng uia die gewölbte Aussenfläche des Hutes zusammenzieht. Obwohl eine derartige Spannung auch bewirken kann, daß sich die ganze Haube nach oben über die glatte, abgerundete Oberfläche den Hutes bewegt, wird einer solche Bewegung durch die sich gegenseitig verriegelnde Beziehung zwischen dem Fortsatzteil 13a und dem Schlitz 20 effektiv entgegengewirkt. Auch die starke Verringerung des Durchmessers des dehnbaren schlauchformigen Gebildes direkt unterhalb der Kante der Krempe 13 bewirkt einen Widerstand.
In Fig. 2 ist die Haube so dargestellt, daß die Öffnung 16 für das Gesicht so angeordnet und dimensioniert ist, daß nur der Bereich um die Augen des Benutzers frei bleibt, während in Fig. 3 die dehnbare Öffnung für das Gesicht geweitet ist, so daß Käse, Mund und Kinn des Benutzers frei bleiben. In beiden Fällen bietet der untere Ilaskenabschnitt dem Benutzer einen guten Schutz gegen kalte Witterung. Die Luftdurchlassigkeit der gestrickten Maske erlaubt es dem Benutzer zu atmen; dennoch kann keine kalte Luft nach oben in den Zwischenraum zwischen dem Kopf des Benutzers und der Innenfläche des Hutes strömen. Das hat zur Folge, daß die begrenzte Strömung durch diesen Zwischenraum hilft die Feuchtigkeitsbildung zu reduzieren, ohne gleichzeitig eine schnelle und nicht wünschenswerte Wäremabführung zuzulassen.
Während der mit der Haube 11 verwendete harte Hut oder
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Helm 10 gewöhnlich die in der Industrie, wie z.B. im Baugewerbe, normalerweise verwendete Art von Hut oder Helm sein wird, kann ein derartiger Hut oder Helm auch als Schutz bei anderen im Freien stattfindenden Aktivitäten, wie z.B. Motorschlittenfahren, Eissegeln, Pistenskilauf und anderen Wintersportaktivitäten getragen werden. Auf ,jeden Fall hat die Haube, wenn sie, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, heruntergelassen ist, die zusätzliche Funktion dazu beizutragen, den Gehutzhut 10 auf seinen Platz auf dem Kopf des Benutzers zu halten. Es dürfte wohl offensichtlich sein, daß die Wirkungsweise der Haube bei der Festlegung,des Hutes bei einer plötzlichen Bewegung des Benutzers leicht von entscheidender Bedeutung sein kann, unter genau den Umständen und in genau den Moment in dem der Hut gebraucht v/ird um den Benutzer vor Kopfverletzungen zu schützen.
Die Figuren 4- und 5 zeigen andere Anpassungsmöglichkeiten der Haube. In Fig. 4 ist die nit elastischen Eigenschaften ausgestattete untere Öffnung 15 der Haube vergrößert und der Vorderabschnitt der diese Öffnung bildenden Haube ist umgebogen und über das Fortsatzteil 13a angehoben. Das Fortsatzteil erstreckt sich weiterhin durch den Schlitz 20, aber die öffnung für das Gesicht ist wirkungsvoll abgeschlossen und in einen Nicht-Verwendungszustand gebracht. Ein wesentlicher Teil des textlien Materials des unteren Abschnittes 11b erstreckt sich unterhalb der Krempe des Hutes und bedeckt die Ohren und den oberen Teil des Halses des Benutzers.
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In Fig. 5 ist die Rückseite des unteren Abschnittes 11b ebenfalls nach oben umgebogen und über die Krempe des Hutes 10 geführt. Eine doppelt dicke Lage des Gestricks verbleibt trotzdem unterhalb der Krempe und erstreckt sich radial nach innen, wo es am Kopf des Benutzers anliefet.
Wenn eine Benutzung der Haube nicht langer erforderlich ist, oder wenn die Haube zum Reinigen, Ausbessern oder Auswechseln abgenommen werden soll, dehnt der Benutzer das Material einfach entweder an der oberen Öffnung 1 blöder an der unteren Öffnung 15, so daß das schlauchförmige Gebilde über die Krempe 13 und vom Hut heruntergleiten kann. Es hat sich herausgestellt, daß ein derariges Abnehmen sich dadurch erreichen läßt, daß einfach oine starke, nach unten gerichtete Zugkraft auf die Haube ausgeübt wird, während der Hut gleichzeitig in einer ortsfesten Lage gehal.ten wird. Der Abnehmvorgang wird erleichtert, wenn man das Gewebe um den Schlitz 20 faßt und diese öffnung so vergrößert, daß sie das Fortsatzteil· 1Ja freigibt. Venn die Haube vom Hut durch eine nach oben gerichtete Gleitbewegung abgenommen werden soll, ist es nicht nur notwendig das Gewebe zu dehnen, so daß das Fortsatzteil aus der öffnung 20 zurückgezogen wird, sondern es ist auch notwendig den unteren Ilaskenabschnitt zu dehnen, so daß sich die Öffnung 16 über das Fortsatzteil führen läßt.
Da der Rand der oberen öffnung 14 elastische Eigenschaf-
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ten aufweist und da das Gestrick des oberen Abschnittes 11a dehnbar ist, dürfte es offensichtlich sein, daß sich die Haube 11 an eine umfangreiche Skala von Grossen des harten Hutes anpassen läßt. Der durch die obere Öffnung 14 der Haube freigelassene Abschnitt des Kopfteiles des Hutes 10 wird einfach in Falle eines verhältnismäßig großen Hutes größer, und im Falle eines verhältnismäßig kleinen Hutes kleiner sein. Auf jeden Fall nimmt der Schlitz 20 das Fortsatzteil 13a auf und hält die Haube in einer Lage, in der sich die nicht gekennzeichnete Grenze zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 1"a und 1"ib der Haube entlang der Kante der Krempe 13 erstreckt.
Ein besonderer Vorteil der so offenbarten Ausführungsform liegt darin, daß sie sich automatisch an Hüte verschiedener Größen anpaßt; wenn jedoch ein solches Anpassungsvermögen nicht gewünscht, oder nicht notwendig ist, wie z.B. in Fällen in denen die Haube auf eine bestimmte Machart und eine bestimmte Größe des harten Hutes abgestellt wird, kann die obere öffnung 14 weggelassen werden, und die Haube kann an ihrem oberen Ende völlig geschlossen sein.
Bis auf zwei Unterschiede ist die in den Figuren & und 7 dargestellte Ausführungsform identisch mit dem bereits beschriebenen Gebilde. Ein Unterschied besteht darin, daß ein zweiter Schlitz 100 hinzugefügt wurde, der sich entlang der selben Querebene wie der Schlitz
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erstreckt und der in Bezug auf den Schlitz 20 genau entgegengesetzt angeordnet ist. Der Schlitz 100 wird durch eine Reihe von Stichen 101 eingefaßt, die ein elastisches Band umgeben, und zwar in der gleichen Weise wie sie im Falle des Schlitzes 20 beschrieben worden ist. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, nimmt der rückwärtige Schlitz 100 einen Abschnitt der Krempe 13 des rückwärtigen Teiles des Hutes 10 auf, was dazu beiträgt, den Hut und die Haube gegen relative Längs-, Seiten- oder Drehbewegungen zu sichern. V/ährend die Haube 11' so dargestellt ist, daß ihre obere öffnung identisch mit der oberen öffnung der Haube 11 ist, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß diese öffnung weggelassen wird, und zwar in Fällen in denen, wie bereits erklärt worden ist, das Anpassungsvermögen der Haube an eine große Vielzahl von Hutgrößen nicht für notwendig gehalten wird.
Der andere Unterschied besteht darin, daß die Haube 11' nit mehreren öffnungen 102, 1OJ für das Gesicht, anstatt mit nur einer öffnung 16 für das Gesicht versehen ist. Insbesondere weist die Haube 11' ein Paar von seitlichen, mit Abstand zueinander angeordneten öffnungen 102 für die Augen auf (von denen nur eine in den Figuren 6 und 7 sichtbar ist); diese Öffnungen sind von einer Reihe von Stichen 104 eingefaßt, die vorzugsweise ein elastisches Band umgeben und zwar in der gleichen Weise wie sie bereits beschrieben worden ist. Die zwei Öffnungen 102 für die Augen sind symmetrisch unterhalb des Schlitzes 20 angebracht, und zwar in der gleichen V/eise wie die
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einzige Öffnung 16 für das Gesicht beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5·
Zusätzlich zu den beiden Öffnungen 102 für die Augen, kann die Haube 11' eine Öffnung 103 für den Hund umfassen, die durch eine Reihe von Stichen 105 eingefaßt ist, die auf Wunsch ebenfalls eine elastische Gewebebahn umgeben können. Da das Gestrick der Haube luftdurchlässig ist, kann die Öffnung 103 für den Mund weggelassen werden, wenn eine solche Ausbildung bevorzugt wird.
Es darf nicht außer Acht gelassen werden, daß die beiden, die Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 charakterisierenden Unterschiede nicht zusammen vorhanden sein müssen. Mit anderen V/orten, die Haube 11' kann eine einzige Öffnung 16 für das Geischt aufweisen, die der in Bezug auf die Haube 11 offenbarten Öffnung gleicht, und kann sich von der Haube 11 nur dadurch unterscheiden, daß ein zusätzlicher Schlitz 100 vorgesehen ist. Andererseits kann die Haube 11 nach der ersten Ausführungsform mit einem Paar von Öffnungen 102 für die Augen, anstatt mit nur einer Öffnung 16 für das Gesicht versehen sein und, je nach Hersteller- oder Marktwünschen, kann sie eine dritte Öffnung 103 für das Gesicht (den Mund) haben oder nicht.
Die Erfindung ist nicht auf die oben genau beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
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Claims (24)

PATENTANWÄLTE Ä* GRÜNECKER DtPU-IfJQ H. KINKELDEY on iNO W. STOCKMAIR OH iUCi Art (CA4.TECH K. SCHUMANN on RtR r*AT - DtPu-PHYS P. H. JAKOB DIPU-ING G. BEZOLD OR HEBHW-OPL-CHEM. SCHUESSLER, WAMJER EMIL 800 Redbud Laue Wilmette, Illinois 60091 TJ S A Kaltwetter-Schutzhaube zur Verwendung bei einem Schutzhut 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 29. Dezember 19£ PH 15 548-dg PATENTANSPRÜCHE
1. Schutzhaube zur Verwendung bei einem Schutzhut mit einstückig ausgebildetem, steifen Kopf- und Krempenteil, gekennzeichnet durch ein schla.uch£örmigesGebilde (11,11') aus einen dehnbaren Gestrick, das einen oberen (11a) und einen unteren (11b) Abschnitt umfaßt und dessen maximaler Durchmesser im nicht gedehnten
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Zustand wesentlich kleiner ist als die Krempe (13) eines mit der Haube zu tragenden Schutzhutes (10), wobei das schlauchförmige Gebilde (11, 11') an seinem unteren Ende (15) offen ist und mit wenigstens einer im unteren Abschnitt (11b) vorgesehenen Öffnung (16, 102, 103) für das Gesicht versehen ist und wobei das schlauchförmige Gebilde (11, 11') zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt (11a, 11b) auch mindestens einen die Krempe (13) aufnehmenden Schlitz (20, 100) aufweist, der einen Teil der Krempe (13) eines Schutzhutes (10) aufnimmt, wodurch das schlauchförmige Gebilde (11, 11') gegen relativ zu dem Schutzhut (10), auf dem der obere Abschnitt (11a) des schlauchförmigen Gebildes (11, 11') angebracht wird, erfolgende Längs-, Seiten- und Gleitbewegungen durch Verankerung gesichert ist.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schlauchförmige Gebilde (11, 11') auch an seinem oberen Ende (1A-) offen ist.
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das schlauchförmige Gebilde (11, 11') an seinem oberen offenen Ende (14-) mit einem elastische Eigenschaften aufweisenden Rand (19) versehen ist.
A-. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schlauchförmige Gebilde (11, 11') an seinem oberen Ende (1A-) geschlossen ist.
5. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, da-
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durch gekennzeichnet , daß eine einzige öffnung (16) für das Gesicht mit einen elastische Eigenschaften aufweisenden Rand (17) versehen ist und, in nicht gedehnten Zustand des schlauchförmigen Gebildes (11), eine in seitlicher Richtung langgestreckte Ausdehnung aufweist.
6. Schutzhaube nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (20) eine in seitlicher Richtung langgestreckte Ausdehnung aufweist und nit Abstand direkt über der Öffnung (16, 102) für das Gesicht angeordnet ist.
7. Schutzhaube nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Schlitz (100) zwischen den oberen (11a) und den unteren (11b) Abschnitt vorgesehen ist und in Bezug auf den erstgenannten Schlitz (20) genau entgegengesetzt angeordnet ist.
8. Schutzhaube, nach einen der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß un den ersten (20) und den zweiten (100) Schlitz elastische Eigenschaften aufweisende Ränder (21, 101) vorgesehen sind.
9. Schutzhaube nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß um den Schlitz
(20) ein elastische Eigenschaften aufweisender Rand
(21) vorgesehen ist.
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10. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß, im nicht gedehnten Zustand des schlauchförmigen Gebildes (11, 11'), der maximale Durchmesser des oberen Abschnittes (11a) des schlauchförmigen Gebildes wesentlich kleiner ist als das Kopfteil (12) eines Schutzhutes (10) auf dem das schlauchförmige Gebilde angebracht v/erden kann.
11. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar öffnungen (102) für das Gesicht so vorgesehen sind, daß sie auf die Augen eines Benutzers ausgerichtet sind, wenn die Schutzhaube im heruntergezogenen Zustand getragen wird.
12. Kombination gekennze ichnet durch einen nicht biegsame, einstückig ausgebildete Kopf- und Kreiapentcile (12, 13) umfassenden Schutzhut (10) und durch eine schlauchförmige, aus einem dehnbaren Gestrick bestehende Haube (11, 11'), wobei die schlauchförmige Haube (11, 11') einen oberen, den Schutzhut (10) aufnehmenden Abschnitt (11a) und einen unteren Abschnitt (11b) aufweist, der an seinem unteren Ende (15) offen ist und zwischen seiner oberen und unteren Begrenzung mindestens eine öffnung (16, 102, 103) für das Gesicht aufweist, und wobei die schlauchförmige Haube (11, 11') in ihrem nicht gedehten Zustand einen maximalen Durchmesser aufweist, der wesentlich kleiner ist als die Krempe (13) des Schutzhutes (10), und ihr oberer Abschnitt (Ha) um die Krempen- (13) und Kopfteile (12) des Schutzhutes (10) gedehnt wird und diese fest umfaßt, und wobei die
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schlauchförraige Haube (11, 11') auch einen in seitlicher Richtung eine langgestreckte Ausdehnung auf v/ei senden Schlitz (20) aufweist, der zwischen dem oberen (11a) und den unteren (11b) Abschnitt angeordnet ist und einen Abschnitt der Krempe (13) aufnimmt um die schlauchförmige Haube (11, 11') gegen ein versehentliches Verrutschen relativ zu dem Schutzhut (10) zu verankern.
13· Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die schlauchförmige Haube (11, 11') an ihrem oberen Ende (14) offen ist.
14. Kombination nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet , daß die schlauchförmige Haube (11, 11') an ihrem oberen offenen Ende (14) mit einem dehnbaren elastischen Rand (19) versehen ist.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfteil (12) sich nach oben durch das obere offene Ende (14) der schlauchförmigen Haube (11, 11') erstreckt.
16. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die schlauchförmige Haube (11, 11') an ihrem oberen Ende (14) geschlossen ist.
17- Kombination nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß,im nicht gedehnten Zustand des Gesichtsmaskenabschnittes, die öff-
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nung (16, 102, 103) für das Gesicht eine in seitlicher Richtung langgestreckte Ausdehnung aufweist.
18. Kombination nach einem der Ansprüche 12 "bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (20) mit Abstand direkt über der öffnung (16, 102) für das Gesicht angeordnet ist.
19. Kombination nach einen der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß in der schlauchformigen Haube (11') ein zweiter Schlitz (100) vorgesehen ist, wobei der zweite Schlitz (100) in Bezug auf den erstgenannten Schlitz (20) genau entgegengesetzt angeordnet ist.
20. Kombination nach einem der Ansprüche 12 bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß um. den ersten (20) und den zweiten (100) Schlitz elastische Ränder (21, 101) vorgesehen sind.
21. Kombination nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet , daß um den ersten Schlitz (20) ein elastischer Rand (21) vorgesehen ist.
22. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfteil (12) des Schutzhutes (10) gewölbt ausgebildet ist und eine glatte, harte Oberfläche aufweist, und daß der obere Abschnitt (11a) der schlauchformigen Haube (11, 11') in seinem nicht gedehnten Zustand einen Durchmesser aufweist, der wesentlich
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kleiner ist als der maximale Durchmesser des Kopfteils (12), so daß der obere Abschnitt (1"a) der schlauchförmigen Haube (11, 11') eng um das von ihm umschlossene Kopfteil (12) des Schutzhutes (20) gedehnt ist.
23. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Öffnungen (102) für das Gesicht so vorgesehen sind, daß sie auf die Augen eines Benutzers ausgerichtet sind, wenn der Gesichtsmaskenabschnitt im heruntergezogenen Zustand getragen wird.
24. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsmaskenabschnitt auch ein Öffnung (103) für den Mund umfaßt.
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