DE3048849C2 - Streuscheibe für einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Streuscheibe für einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description

Die Erfindung betrifft eine Streuscheibe für einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Streuscheibe ist Gegenstand des Hauptpatents DE 30 36 987 C2. Der Scheinwerfer, zu dem diese Streuscheibe gehört, weist einen Reflektor auf. Die Streuscheibe ist zu einer Parallelen zur Fahrzeughochachse geneigt oder zu einer Parallelen zur Fahrzeughochachse geneigt und zu einer Paral­ lelen zur Fahrzeugquerachse verschwenkt angeordnet. Im Strahlengang eines vom Reflektor reflektierten Lichtbündels sind in horizontaler Richtung nebeneinander, wechselnd konvexe und konkave Konuslinsen mit gegenläufiger Konizität angeordnet. Die Hauptmantellinie einer jeden Konuslinse verläuft jeweils in einer Ebene, die parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs verläuft. In den die Hauptmantellinie enthaltenden Ebenen ist die Horizontalerstreckung zwischen Hauptmantellinie und Außenfläche der Streu­ scheibe bei einer jeden Konuslinse konstant. Der die Konuslinsen wenigstens teilweise erzeugende Kegel ist dabei ein schiefer Kegel, der in einer Ebene, die die Hauptmantellinie senkrecht schneidet, eine Grundfläche ausschneidet, deren Begrenzungslinie durch eine nichtkreisförmige Kegel­ schnittkurve erzeugt ist. Die Konuslinsen sind bei dieser Streuscheibe in mehreren Reihen übereinander angeordnet, wobei zwischen den Konuslinsen­ reihen Stufen vorhanden sind, an denen Streulicht erzeugt wird, was ins­ besondere dann störend ist, wenn dieses im Bereich der Helldunkelgrenze auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Streuscheibe so auszubilden, daß kein störendes Streulicht erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß dem Anspruch 1 gelöst, wobei das dann erzeugte Streulicht im unmittelbar vor dem Fahrzeug liegenden Vorfeld der Fahrbahn auftritt und dort nicht störend wahrnehmbar ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Streuscheibe angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen rechten Abblendlichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer Streuscheibe, die zu einer Parallelen zur Fahrzeughochachse geneigt ist und
Fig. 2 einen vor dem Fahrzeug angeordneten Meßschirm, der durch das aus dem Abblend­ lichtscheinwerfer austretende Lichtbündel beleuchtet wird.
Fig. 1 zeigt einen rechten Abblendlichtscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der einen Relektor 10 und eine in ihren Konturen vereinfacht dargestellte Streuscheibe 81 aufweist. Die Streuscheibe 81 ist zu einer Parallelen 12 zur Fahrzeughochachse mit ihrem oberen Rand um den Winkel 5 zurückgeneigt angeordnet und in der nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeugs bündig eingebaut. Die Oberkante 82 der Streuscheibe 81 ist zu einer Paral­ lelen 13 zur Fahrzeugquerachse parallel ausgerichtet.
An der Innenfläche der Streuscheibe 81 sind in verschiedenen Bereichen unterschiedliche optisch wirksame Elemente angeordnet. In einem in Licht­ austrittsrichtung gesehen linken horizontalen Mittelbereich 18 der Streu­ scheibe 81, der auch als Sektor bezeichnet wird, sind die optisch wirksamen Mittel als Prismen ausgebildet, in einem rechten horizontalen Mittelbereich 83 als senkrecht angeordnete Zylinderlinsen und in einem unterhalb der horizontalen Mittelbereiche 18, 83 angeordneten unteren Bereich 84 ebenfalls als senkrecht angeordnete Zylinderlinsen. Oberhalb der horizontalen Mittel­ bereiche 18, 83 weist die Streuscheibe 81 einen mit 85 bezeichneten Bereich und einen mit 86 bezeichneten Teilbereich auf.
Der Teilbereich 86 erstreckt sich symmetrisch beiderseits der vertikalen Längsmittelebene 87 der Streuscheibe 81 und weist in horizontaler Richtung eine Breite von etwa 50 bis 60 Millimeter und in vertikaler Richtung eine Höhe von etwa 30 bis 40 Millimeter auf. Der Teilbereich 86 weist als optisch wirksame Elemente einstückig an der Innenfläche der Streuscheibe 81 Konuslinsen 88 auf, die in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sind, wobei mehrere Reihen von Konuslinsen 88 in vertikaler Richtung über­ einander angeordnet sind. Es sind wechselnd konvexe und konkave Konus­ linsen 88 mit gegenläufiger Konizität nebeneinander angeordnet. Die Kegel­ spitze jeder konvexen Konuslinse 88 ist nach unten gerichtet und die Kegel­ spitze jeder konkaven Konuslinse 88 ist nach oben gerichtet. Die Hauptman­ tellinie jeder Konuslinse 88, die der geometrische Ort der höchsten Erhe­ bung bei einer konvexen Konuslinse 88 ist und die der geometrische Ort der niedrigsten Senkung bei einer konkaven Konuslinse 88 ist, verläuft in einer Ebene, die parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs verläuft, die wiederum parallel zur vertikalen Längsmittelebene 87 der Streuscheibe 81 verläuft. In den die Hauptmantellinie enthaltenden Ebenen ist die Horizontalerstreckung zwischen Hauptmantellinie und Außenfläche der Streu­ scheibe 81 bei einer jeden Konuslinse 88 konstant. Der die Konuslinse 88 wenigstens teilweise bildende Kegel ist als ein schiefer Kegel ausgebildet, der in einer Ebene, die die Hauptmantellinie senkrecht schneidet, eine Grundfläche ausschneidet, deren Begrenzungslinie durch eine nichtkreis­ förmige Kegelschnittkurve erzeugt ist. Die Kegelschnittkurve kann durch eine Ellipse, eine Parabel oder eine Hyperbel beschrieben werden. Die vorstehend angegebene Ausbildung der Konuslinsen 88 ist im Hauptpatent DE 30 36 987 C2 ausführlich beschrieben. Der Teilbereich mit den Konus­ linsen 88 ist nur in einem Teil der Streuscheibe 81 angeordnet, durch den im wesentlichen nur die Strahlen des vom Reflektor reflektierten Licht­ bündels hindurchtreten, die das unmittelbar vor dem Fahrzeug liegende Vorfeld der Fahrbahn ausleuchten.
Der restliche Bereich 85 der Streuscheibe 81 oberhalb der horizontalen Mittelbereiche 13, 83 und außerhalb des Teilbereichs 86 weist als optisch wirksame Elemente Zylinderlinsen 89 auf, die nach oben hin zur vertikalen Längsmittelebene 87 hin konvergierend verlaufen und mit dieser einen Winkel von etwa 3,5 Grad einschließen. Die Streuscheibe 81 ist aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
In Fig. 2 ist ein Meßschirm dargestellt, der von dem aus dem Scheinwerfer austretenden Abblendlichtbündel beleuchtet wird. Auf dem Meßschirm ist ein Koordinatensystem dargestellt mit einer horizontalen Achse 90, auf der horizontale Streuwinkel angegeben sind, und mit einer vertikalen Achse 91, auf der vertikale Streuwinkel angegeben sind. Außerdem ist auf dem Meß­ schirm eine Fahrbahn dargestellt mit einem Mittelstreifen 92 und ihrem linken Rand 93 sowie ihrem rechten Rand 94. Auf dem Meßschirm sind Bereiche markiert, die von Teilen des Lichtbündels beleuchtet werden, die durch die vorstehend beschriebenen Bereiche der Streuscheibe 81 hindurchtreten. Der Meßschirmbereich 108 mit dem geneigten Abschnitt der Helldunkelgrenze wird durch den durch den Mittelbereich 18 der Streuscheibe 81 hindurchtretenden Teil des Abblendlichtbündels beleuchtet, der Meßschirmbereich 103 mit dem hori­ zontalen Teil der Helldunkelgrenze durch den durch den Mittelbereich 83 hindurch­ tretenden Teil des Abblendlichtbündels, der Meßschirmbereich 105 durch den durch den Bereich 85 hindurchtretenden Teil des Abblendlichtbündels und der Meßschirmbereich 106, der das Vorfeld unmittelbar vor dem Fahrzeug reprä­ sentiert, wird durch den Teil des Abblendlichtbündels beleuchtet, der durch den Teilbereich 86 der Streuscheibe 81 hindurchtritt. An zwischen den übereinander angeordneten Reihen der Konuslinsen 88 im Teilbereich 86 vorhandenen Stufen erzeugtes Streulicht beleuchtet ebenfalls das Vorfeld vor dem Fahrzeug, wo es wegen der hohen Beleuchtungsstärke, mit der das Vorfeld durch das übrige Abblendlichtbündel beleuchtet wird, nicht störend wahrnehmbar ist.

Claims (8)

1. Streuscheibe für einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, wobei der Scheinwerfer einen Reflektor (10) aufweist und die Streuscheibe (81) zu einer Parallelen (12) zur Fahrzeughochachse geneigt oder zu einer Paral­ lelen (12) zur Fahrzeughochachse geneigt und zu einer Parallelen (13) zur Fahrzeugquerachse verschwenkt ist, und mit in horizontaler Richtung neben­ einander angeordneten, wechselnd konvexen und konkaven Konuslinsen (88) mit gegenläufiger Konizität im Strahlengang eines vom Reflektor (10) reflek­ tierten Lichtbündels, wobei die Hauptmantellinie einer jeden Konuslinse (88) jeweils in einer Ebene verläuft, die parallel zur vertikalen Längs­ ebene des Fahrzeugs verläuft, wobei in den die Hauptmantellinie ent­ haltenden Ebenen die Horizontalerstreckung zwischen Hauptmantellinie und Außenfläche der Streuscheibe (81) bei einer jeden Konuslinse (88) konstant ist, und wobei der die Konuslinse (88) wenigstens teilweise erzeugende Kegel als ein schiefer Kegel ausgebildet ist, der in einer Ebene, die die Hauptmantellinie senkrecht schneidet, eine Grundfläche ausschneidet, deren Begrenzungslinie durch eine nichtkreisförmige Kegelschnittkurve erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konuslinsen (88) nur in einem Teil­ bereich (86) der Streuscheibe (81) angeordnet sind, durch den ein das unmittelbar vor dem Fahrzeug liegende Vorfeld der Fahrbahn ausleuchtender Teil des Lichtbündels hindurchtritt.
2. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem linken und rechten horizontalen Mittelbereich (18, 83) andere optisch wirk­ same Elemente als die Konuslinsen (88) aufweist und daß der die Konuslinsen (88) aufweisende Teilbereich (86) oberhalb der beiden horizontalen Mittel­ bereiche (18, 83) und symmetrisch beiderseits der vertikalen Längsmittel­ ebene (87) der Streuscheibe (81) angeordnet ist.
3. Streuscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Konus­ linsen (88) aufweisende Teilbereich (86) in horizontaler Richtung eine Breite von etwa 50 bis 60 Millimeter und in vertikaler Richtung eine Höhe von etwa 30 bis 40 Millimeter aufweist.
4. Streuscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese in ihrem oberhalb der horizontalen Mittelbereiche (18, 83) und außerhalb des Teilbereichs (86) angeordneten Bereich (85) Zylinderlinsen (89) aufweist, die entweder parallel zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet sind oder zu dieser nach oben hin konvergierend angeordnet sind und mit dieser einen Winkel von etwa 3,5 Grad einschließen.
5. Streuscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus dem erzeugenden Kegel ausgeschnittene Grundfläche eine Begrenzungslinie aufweist, die durch eine Ellipse, eine Parabel oder eine Hyperbel beschrieben ist.
6. Streuscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konuslinsen (88) einstückig an ihrer Innenfläche ange­ ordnet sind.
7. Streuscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kegelspitze jeder konvexen Konuslinse (88) nach unten und die Kegelspitze jeder konkaven Konuslinse (88) nach oben weist.
8. Streuscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunst­ stoff besteht.
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