DE3048270A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen einer fase an den rand einer kachel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen einer fase an den rand einer kachel

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DE3048270A1 DE19803048270 DE3048270A DE3048270A1 DE 3048270 A1 DE3048270 A1 DE 3048270A1 DE 19803048270 DE19803048270 DE 19803048270 DE 3048270 A DE3048270 A DE 3048270A DE 3048270 A1 DE3048270 A1 DE 3048270A1
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen einer Fase an den Rand einer Kachel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen einer Fase an den Rand einer Kachel im Bereich ihrer Sichtseite mit Hilfe eines Schleifwerkzeuges unter Berücksichtigung von Unebenheiten oder Verwerfungen der Kachel in ihrem Randbereich.
  • Vor allem die Kacheln für Kachelöfen benötigen an ihren sichtseitigen Kanten eine Fase, die trotz der Unebenheiten solcher gebrannter Kacheln von möglichst gleichbleibender Breite sein soll. Die Fasen der Kacheln dienen nämlich dazu, eine optisch regelmäßige und gerade Fuge an der Oberfläche des Kachelofens zu bilden.
  • Bisher werden die Fasen von Hand mit Hilfe eines Schleifsteines angeschliffen. Wegen der Unregelmäßigkeiten der Kacheln ist dazu in aller Regel ein Fachmann notwendig und dennoch ist es eine mühsame und zeitaufwendige Handarbeit.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingang erwähnten Art zu entwickeln, welches ie Kenntnisse eines Fachmannes bei der Herstellung der Fase an einer solchen Kachel entbehrlich macht, dennoch aber zu Abkantungen bzw. Fasen von im wesentlichen gleichmäßiger Breite führt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Sichtseite der Kachel an ihrem zu schleifenden Randbereich kopiert und die Kopierbewegung auf ein maschinell angetriebenes Schleifwerkzeug übertragen wird, so daß dieses der Kopierbewegung folgt. Durch dieses Verfahren lassen sich also die Unregelmäßigkeiten der Kachel selbsttätig auf das Schleifwerkzeug übertragen, so daß eine diesen Unregelmäßigkeiten angepaßte Bewegung des Schleifwerkzeuges für eine entsprechend angepaßte Anfasung sorgt.
  • Die Kachel kann dabei gegenüber einem Abtaster od. dgl. und gegenüber dem Schleifwerkzeug im wesentlichen geradlinig in Richtung der zu schleifenden Kante verschoben werden. Nach jeder Verschiebung kann die Kachel zum Schleifen einer ihrer Kanten um eine senkrecht zu ihrer Sichtseite stehende Achse gedreht und erneut verschoben und geschliffen werden, bis alle vier Kanten angefast sind. Die Verschiebung der Kachel kann zweckmäßigerweise von Hand erfolgen, könnte jedoch gegebenenfalls auch mechanisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Anfasen der sichtseitigen Kante wenigstens einer Kachel od. dgl., insbesondere einer Kachel für einen Kachelofen, mittels eines Schleifwerkzeuges, wobei diese Vorrichtung im wesentlichen auch zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens gedacht ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglich gelagerter Abtaster für denjenigen Randbereich der Kachel vorgesehen ist, an welchem die Fase anzuschleifen ist, daß zwischen Kachel und Abtaster eine in der Ebene der Kacheloberfläche verlaufende Relativbewegung vorgesehen ist und dat an der den durch die Unebenheiten der Kachel bewegbaren Abtaster aufweisenden, mitbewegbaren Halterung das Schleifwerkzeug befestigt ist. Dabei ist es möglich, wie schon vorher erwähnt, die Kachel zu verschieben, es kann jedoch das eingangs beschriebene Verfahren und demgemäß die vorstehend gekennzeichnete Vorrichtung auch so betrieben werden, daß der Abtaster mit dem Werkzeug gegenüber der zu schleifenden Kachel verschoben wird. Bei bewegbarem Werkzeug können dabei sogar mehrere in einer Reihe hintereinander liegende Kacheln fortlaufend geschliffen werden.
  • Da eine Kachel jedoch ein relativ handliches Teil ist, wird in der Regel Abtaster und Werkzeug ortsfest angeordnet sein und die Kachel wird verschoben. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn ein in Richtung der Kacheloberfläche verschieblicher Wagen zum Auflegen der Kachel bei deren Verschiebung vorgesehen ist, neben dessen äußerem Rand der Abtaster angeordnet ist.
  • Als Abtaster kann eine Tastrolle, vorzugsweise eine an ihrem Umfang mit Gummi od. dgl. belegte Tastroll#e vorgesehen sein.
  • Diese kann besonders gut Unebenheiten und Verwerfungen einer Kachel auf einen beweglichen Mechanismus übertragen. Denkbar wäre natürlich auch ein an der Oberfläche der Kachel gleitender Abtaster.
  • Seitlich des verschiebbaren Wagens od. dgl. kann ein Führungslineal für die Stirnseite an dem Rand der Kachel vorgesehen sein, dessen Kante angefast wird. Ein Führungslineal an der dazu parallelen Stirnseite der Kachel könnte zu Ungenauigkeiten führen, da diese an sich parallelen Stirnseiten häufig nicht ganz genau parallel zueinander stehen.
  • Als Schleifwerkzeug ist zweckmäßigerweise eine Schleifscheibe vorgesehen, wobei vorzugsweise der Umfang der Schleifscheibe die wirksame Schleiffläche bildet. Dadurch ist eine Ausgestal.
  • tung der Erfindung insbesondere in Kombination mit dem vorer--vähnten Führungslineal möglich, die darin bestehen kann, daß das Führungslineal einen Ausschnitt hat, in dessen Bereich die wirksame Schleiffläche der gewünschten Fase gemäß schrägstehend angeordnet ist. Die an dem Führungslineal entlang geführte Stirnseite der Kachel gelangt somit mit ihrer Kante unmittelbar in den Bereich des sie anfasenden Schleifwerkzeuges.
  • Eine konstruktiv besonders günstige und vorteilhafte Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß die Tastrolle od. dgl. Abtaster an einer Wippe od. dgl.
  • Schwenkhalterung befestigt ist, die gegen die Kraft einer Feder auslenkbar ist, und daß die Wippe od. dgl. die Schleifscheibe mit deren Antrieb trägt. Wird die Wippe dadurch ausgelenkt, daß eine Unebenheit der verschobenen Kachel auf die Tastrolle übertragen wird, folgt das Schleifwerkzeug selbsttätig und gleichzeitig dieser Bewegung, so daß die Anfasung ebenfalls dieser Unebenheit folgt.
  • Die Drehachse der Schleifscheibe ist einerseits von der zu schleifenden Seitenkante der Kachel weg und zusätzlich gegen deren Vorschub hin geneigt, sodaß die Schleifscheiben-Umfangsfläche einen ziehenden, mit dem Vorschub der Kachel mitlaufenden Schliff an der Kante der Kachel von unten nach oben in die Glasur hinein durchführt. Dadurch wird erreicht, daß zumindest nach Fertigstellung der Schleifarbeit die Glasur nicht im Randbereich zersplittert ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstandweiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise in einem Längsschnitt gemäß der Linie A-A aus Fig. 2 dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anfasen der Kanten von Kacheln, Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Linie B-B in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung in verkleinertem Maßstab mit einem Blick auf den Umfang der Tastrolle, wobei keine Kachel aufgelegt ist, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den anzufasenden Bereich einer Kachel mit dem wirksamen Teil der Schleifscheibe und Fig. 5 eine Ansicht der Schleifscheibe gemäß dem Pfeil C in Fig. 4, wobei die wirksame Schliff-Fläche angedeutet ist.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Anfasen der Sichtseitigen Kante 2 einer Kachel 3, wie sie z.B.
  • für Kachelöfen benötigt wird. Eine Ansicht der so gebildeten Fase 4 ist zumindest teilweise in Fig. 4 erkennbar. Diese Fase 4 wird mit Hilfe eines Schleifwerkzeuges, im Ausführungsbeispiel einer Schleifscheibe 5 erzeugt.
  • Da die Oberfläche einer solchen Kachel häufig unregelmäßig ist und Unebenheiten hat, würde bei einer einfachen geradlinigen maschinellen Schleifbewegung unter Umständen eine Fase entstehen, die in ihrer Breite wechselt. Deshalb ist ein beweglich gelagerter Abtaster, im Ausführungsbeispiel eine Tastrolle 6, für denjenigen Randbereich der Kachel 3 vorgesehen, an welchem die Fase 4 jeweils anzuschleifen ist.
  • Zwischen der Kachel 3 und dem Abtaster 6 ist dann eine in der Ebene der Kacheloberfläche verlaufende Relativbewegung vorgesehen und das Schlefwerkzeug 5 mit seinem Antrieb 7 befindet sich an einer bewegbaren Halterung 8, die von dem Abtaster bzw. der Tastrolle 6 gemäß den Unebenheiten der Karhel bei der Abtastbewegung auslenkbar ist.
  • Findet also eine Relativbewegung zwischen Kachel 3 und Schleifscheibe 5 statt, werden die Unebenheiten der Kachel von der Tastrolle 6 auf die Halterung 8 der Schleifscheibe 5 übertragen, so daß diese dann gemäß den Unebenheiten jeweils verstellt wird und so eine den Unebenheiten angepaßte Fase an der Kachel 3 anbringt. Die Fase kann somit trotz der erwähnten Unebenheiten mit gleichbleibender Breite gefertigt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Relativbewegung zwischen der Kachel 3 und der Schleifscheibe 5 durch eine Verschiebung der Kachel 3 gemäß dem Pfeil Pf 1 (Fig. 1 und 3) erzeugt wird. Die Kachel 3 wird also gegenüber dem Abtaster 6 und gegenüber dem Schleifwerkzeug 5 im wesentlichen geradlinig und in Richtung der zu schleifenden Kante verschoben. Die Sichtseite der Kachel 3 wird mit Hilfe der Tastrolle 6 in ihrem zu schleifenden Randbereich kopiert und die Kopierbewegung - wie schon beschrieben - auf die maschinell angetriebene Schleifscheibe 5 übertragen, so daß diese der Kopierbewegung folgt, Ist eine Seitenkante 2 der Kachel 3 angefast, kann sie um 900 um eine vertikale Achse durch ihre Sichtseite gedreht und aus einer erneuten Ausgangsstellung in gleicher Weise verschoben und bearbeitet werden.
  • Für die Verschiebebewegung der Kachel 3 ist ein in Richtung der Kacheloberfläche verschieblicher Wagen 9 zum Auflegen der Kachel bei deren Verschiebung vorgesehen, neben dessen äußerem Rand der Abtaster 6 angeordnet ist. Die im Ausführungsbeispiel als Abtaster vorgesehene Tastrplle 6 ist dabei an ihrem Umfang mit einem Gummireifen 10 od. dgl. reibungserhöhendem Belag versehen, damit die Kacheloberfläche bei der Bearbeitung geschont wird. Der Wagen 9 hat für die in Vorschubrichtung liegende Stirnseite der Kachel einen Anschlag 9 a.
  • Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß seitlich des verschiebbaren Wagens 9 ein Führungslineal 11 für die Stirnseite an dem Rand der Kachel 3 vorgesehen ist, dessen Kante angefast wird. Dieses Führungslineal 11 erkennt man außerdem im Querschnitt gut in Fig. 2. Dort ist auch sichtbar, daß dieses Führungslineal 11 einen Aussc#hnitt 12 hat, in dessen Bereich die wirksame Schleif-Fläche 13 der Schleifscheibe durch dieses Lineal 11 hindurchtritt und der gewünschten Fase 4 gemäß schrägstehend angeordnet ist. Als Schleifwerkzeug ist nämlich eine Schleifscheibe 5 vorgesehen, deren Umfang die wirksame Schleif-Fläche 13 bildet. Man erkennt in Fig. 2 deutlich, wie diese Umfangsfläche 13 der Schleifscheibe 5 an dem Ausschnitt 12 durch das Lineal 11 etwas hindurchrag#t und die entsprechende Kante 2 der Kachel 3 erfaßt. Dabei befindet sich der wirksame Schleifbereich 14 (vgl. Fig. 4 und 5) unmittelbar neben dem Bereich der Tastrolle 6, der gerade von der Kachel 3 beaufschlagt wird.
  • Die Tastrolle 6 ist gemäß Fig. 1 an einer um eine Schwenklagerung 15 bewegbaren Wippe 16 gelagert und diese Wippe 16 ist gegen die Kraft einer Feder 17 auslenkbar. Die Wippe 16 gehört zu der Halterung 8, die die Schleifscheibe 5 mit deren Antrieb 7 trägt. Dies ergibt eine konstruktiv einfache Lösung, bei der das Aufdrücken des der Schleifstelle benachbarten Randbereiches der Kachel 3 auf die Tastrolle 6 zu einer entsprechenden Verstellbewegung der Schleifscheibe führt, wenn an dieser Kachel beispielsweise gerade eine Wölbung oder Vertiefung auftritt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Wippe 16 eine einseitig im Gehäuse oder Vorrichtung oder Maschine 1 gelagerte schwenkbare Platte, die an ihrem ihrer Schwenklagerung 15 gegenüberliegenden Bereich von einer Druckfeder 17 unterstützt ist, bei der vorzugsweise eine Hubbegrenzung vorgesehen ist. Die Hubhöhe und/oder die Federkraft der Druckfeder 17 für die Halterung 8 bzw. die Wippe 16 kann dabei einstellbar sein.
  • Man erkennt in Fig. 2 oberhalb der Wippe 16 zwei Muttern, Deren untere eine Anschlagmutter 18 darstellt, während die obere die Kontermutter 19 bildet. Durch Höhenverstellung dieser Muttern 18 und 19 läßt sich der Hub einstellen.
  • Am unteren Ende der Feder befinden sich ebenfalls zwei Muttern 20 und 21, mit denen die Vorspannung der Feder 17 und damit die jeweils wirksame Federkraft verstellbar ist.
  • Die Schwenkachse 15 a der bewegbaren Halterung 8 bzw. der Wippe 16 befindet sich parallel zur Kacheloberfläche, jedoch rechtwinklig zu deren Vorschubrichtung. Da an dem parallelen Rand der Wippe die Achse 22 der Tastrolle 6 angeordnet ist, kann diese eine entsprechend große Bewegung ausführen bzw. schon geringfügige Unebenheiten der Kacheloberfläche auf die jeweilige Position des Schleifwerkzeuges 5 übertragen.
  • Die Tastrolle 6 hat unterhalb ihrer Lauffläche gemäß Fig. 2 eine Einziehung 23, in welche gemäß Fig. 2 die Schleifscheibe 5 wenigstens teilweise eingreift, so daß zwischen dem Angriffsbereich der Tastrolle 6 an der Kachel 3 und dem Schleifwerkzeug 5 eine der Anfasung 4 der Kachel 3 entsprechende Kontur entsteht und außerdem praktisch kein Abstand zwischen der Abtaststelle und der Schleifstelle verbleibt. Umso genauer kann die Fase auch an einer Unebenheit deren Verlauf folgen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Wagen 9 für den Kachelvorschub manuell verschiebbar und insbesondere mittels wenigstens einer eine Umfangsausnehmung 24 aufweisenden Rolle 25 gegenüber seiner Führung 26 geführt. Dies wird anhand der Fig. 2 deutlich, wo an einem Ende der Achse 27 des Wagens 9 die profilierte Führungsrolle 25 vorgesehen ist, während am anderen Ende nur eine glatte Rolle 28 auf einem entsprechenden Holm 29 läuft. Die Führungsrolle mit dem Formschluß gegenüber dem Holm 26 befindet sich dabei nahe der anzufasenden Kante der Kachel.
  • Die Schleifscheibe 5 kann zur Verstellung der Breite der anzuschleifenden Fase quer zur Schleifrichtung verstellbar sein.
  • Dies kann beispielsweise mit dem Handhebel 30 (Fig. 2 und 3) erfolgen.
  • Die Achse, um welche sich die Schlcifscheibe 5 gemäß den Pfeilen Pf 2 in Fig. 2 dreht, ist einerseits von der zu schleifenden Seitenkante der Kachel 3 weg und zusätzlich gegen deren Vorschub hin geneigt, was aus den Fig. 1 und 2 gemeinsam hervorgeht. Dadurch wird erreicht, daß die Schleifscheiben-Umfangsfläche 13 einen ziehenden, bei dem gewählten Vorschub gemäß dem Pfeil Pf 2 mit dem Vorschub der Kachel mitlaufenden Schliff an der Kante der Kachel 3 von unten nach oben in die Glasur hinein durchführt. Man erkennt deutlich anhand der Pfeile Pf 2 in den Fig. 1 und 2 und bei Vergleich mit dem Pfeil Pf 1, daß die Schleifscheibe, wenn auch schräg zum Vorschub im wesentlichen in dessen Richtung arbeitet. Dadurch werden die in Fig. 4 und 5 dargestellten Verhältnisse erreicht, daß nämlich an der Kachelkante jeweils zunächst nur ein geringer Teil erfaßt wird, der erst in Vorschubrichtung mehr und mehr auf die gesamte Fasenbreite vergrößert wird, wobei durch die- Schrägstellung der Schleifscheibe auch entgegen der Vorschubrichtung der Schleifbereich vor der größten Breite etwas kürzer als der dahinter ist.
  • Diese Maßdifferenz ist in Fig. 5 mit d gekennzeichnet.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein allmähliches Anschleifen der Fase 4 erfolgt, bei dem nicht die Gefahr eines Ausbröckelns der Glasur der Kachel besteht.
  • Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung 1, mit der selbsttätig gleichbleibend breite Fasen auch an unregelmäßigen Kacheln erzeugt werden können, ohne daß es einer fachmännischen Handfertigkeit bedarf. Das Anfasen der Kacheln für Kachelöfen oder auch für sonstige Zwecke kann somit nicht nur schneller, sondern auch wesentlich preiswerter, weil von Hilfskräften durchgeführt werden. Bei dem derzeit steigenden Bedarf an Kachelöfen ist insbesondere die Zeitersparnis als erheblicher Vorteil anzusehen, da auf diese Weise wesentlich schneller mehr Kachelöfen zur Verfügung gestellt werden können, die auch mit dazu beitragen, mehr feste BronnstoRfe zum ilelzen verwenden zu können.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen einer Fase an den Rand einer Kachel Ansprüche Verfahren zum Schleifen einer Fase an den Rand einer Kachel im Bereich ihrer Sichtseite mit Hilfe eines Schleifwerkzeuges unter Berücksichtigung von Unebenheiten oder Verwerfungen der Kachel in ihrem Randbereich, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sichtseite der Kachel (3) in ihrem zu schleifenden Randbereich kopiert und die Kopierbewegung auf ein maschinell angetriebenes Schleifwerkzeug (5) über~ tragen wird, so daß dieses der Kopierbewegung folgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kachel (3) gegenüber einem Abtaster (6) od. dgl.
    und gegenüber dem Schleifwerkzeug (5) im wesentlichen geradlinig in Richtung der zu schleifenden Kante (2) verschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kachel (3) nach jeder Verschiebung zum Schleifen einer ihrer Kanten (2) um eine senkrecht zu ihrer Sichtseite stehende Achse gedreht und erneut verschoben und geschliffen wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Anfasen der sichtseitigen Kante wenigstens einer Kachel od. dgl., insbesondere einer Kachel J fUr einen Kachelofen, mittels eines Schleifwerkzeuges insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis J, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t S daß ein beweglich gelagerter Abtaster (6) fur denjenigen Randbereich der Kachel (3) vorgesehen ist, an welchem die Fase (4) anzuschleifen ist, daß zwischen Kachel (3) und Abtaster (6) eine in der Ebene der Kacheloberfläche verlaufende Relativbewegung vorgesehen ist und daß an der den durch die Unebenheiten der Kachel (3) bewegbaren Abtaster (6) aufweisende, mitbewegbaren Halterung das Schleifwerkzeug (5) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Kacheloberfläche verschieblicher Wagen (9) zum Auflegen der Kachel bei deren Verschiebung vorgesehen ist, neben dessen ciußerem Rand der Abtaster (6) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtaster (6) eine Tastrolle (6), vorzugsweise eine an ihrem Umfang mit Gummi (10) od. dgl. belegte Tastrolle vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des verschiebbaren Wagens (9) od. dgl. ein Führungslineal (11) für die Stirnseite an dem Rand der Kachel (3) vorgesehen ist, dessen Kante angefast wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch' gekennzeichnet, daß als Schleifwerkzeug eine Schleifscheibe (5) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der Umfang der Schleifscheibe die wirksame Schleiffläche (13) bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslineal (11) einen Ausschnitt (12) hat, in dessen Bereich die wirksame Schleiffläche (13) der gewünschten Fase (4) gemäß schrägstehend angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle od. dgl. Abtaster an einer Wippe od. dgl. Schwenkhalterung befestigt ist, die gegen die Kraft einer Feder (17) auslenkbar ist, und daß die Wippe od. dgl. die Schleifscheibe (5) mit deren Antrieb (7) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (16) od; dgl. bewegliche Halterung für die Abtastrolle und das Schleifwerkzeug eine einseitig im Gehäuse (17) der Maschine (1) gelagerte schwenkbare Platte ist, die an ihrem ihrer Schwenklagerung (15) gegenüberliegenden Bereich von einer Druckfeder (17) vorzugsweise mit einer Hubbegrenzung unterstützt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe und/oder die Federkraft der Druckfeder (17) für die Halterung (8, 16) einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15 a) der bewegbaren Halterung (8; 16) in der Ebene der Kacheloberfläche 1jedoch rechtwinklig zu deren Vorschubrichtung angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle (16) unterhalb ihrer Lauffläche eine Einziehung (23) od. dgl. aufweist, in welche die Schleifscheibe (5) wenigstens teilweise eingreift, so daß zwischen dem Angriffbereich der Tastrolle (6) und dem Schleifwerkzeug (5) eine der Anfasung (4) der Kachel <3) entsprechende Kontur gebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (9) für den Kachelvorschub manuell verschiebbar und insbesondere mittels wenigstens einer eine Umfangsausnehmung (24) aufweisenden Rolle (25) od. dgl. gegenüber seiner Führung (26) geführt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Schleifscheibe einerseits von der zu schleifenden Seitenkante der Kachel weg und zusätzlich gegen deren Vorschub hin geneigt ist, so daß die Schleifscheiben-Umfangsfläche (13) einen ziehenden, mit dem Vorschub der Kachel mitlaufenden Schliff an der Kante der Kachel von unten nach oben in die Glasur hinein durchführt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (5) zur Verstellung der Breite der anzuschleifenden Fase quer zur Schleifrichtung verstellbar ist.
    - Beschreibung -
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