DE3047818A1 - Behaelter zum zuechten von pflanzen mit abnormalem wachstum und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Behaelter zum zuechten von pflanzen mit abnormalem wachstum und verfahren zu seiner herstellung

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DE3047818A1 DE19803047818 DE3047818A DE3047818A1 DE 3047818 A1 DE3047818 A1 DE 3047818A1 DE 19803047818 DE19803047818 DE 19803047818 DE 3047818 A DE3047818 A DE 3047818A DE 3047818 A1 DE3047818 A1 DE 3047818A1
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Description

Beschreibung
c Die Erfindung "betrifft einen Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In der DE-PS 2 602 107 wird ein Verfahren zum BeschränjQ ken des Größenwachstums von Pflanzen sowie ein Behälter zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
In der DE-OS 2 744 143 wird ein Verfahren zum Züchten von Pflanzen mit norzialem Wachstum über der Erde, jedoch j 5 einem verringerten Wurzelvolumen und ein Behälter zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben.
Die aus den obigen Druckschriften bekannten Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum sind gekennzeichnet durch begrenzende Wände, die ganz oder teilweise durchlöchert sind und eine Öffnung in Pflanzenwachstumsrichtung aufweisen. Die in der DE-PS 2 602 und in der DE-OS 2 744 143 beschriebenen Behälter unterscheiden sich im wesentlichen in ihrer Größe. Beide Behälter sind so ausgebildet, daß sie nicht zusammengelegt werden können und daß sie als Raum jeweils das entsprechende Behältervolumen benötigen. Das Material zu ihrer Herstellung muß eine gewisse Steifheit aufweisen, so daß die ursprüngliche Form des Behälters erhalten bleibt.
Zum Einstecken in die Erde muß entweder ein Loch gegraben werden oder der Behälter muß unter Kraftanwendung in den Boden eingesteckt werden. Dabei ist es nachteilig, daß man die Behälterwand direkt mit den Fingern anfassen muß, da die Behälterwand im allgemeinen aus einem Siebmaterial besteht und die Gefahr von Verletzungen, d.h. Rißwunden an der Haut besteht.
30Α78Ί8
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Behälter und ein Verfahren zu seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen, wobei der Behälter, wenn er nicht gebraucht wird, ein möglichst geringes Volumen einnehmen soll. Der Behälter soll für die praktische Anwendung besser geeignet sein als die bekannten Behälter, insbesondere soll er auch leichter und, ohne daß ein Loch gegraben werden muß, in den Boden eingesteckt werden können. Weiterhin soll bei dem neuen Behälter keine Verletzungsgefahr bestehen«
Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum mit begrenzenden durchlöcherten Wänden und einer öffnung in Wachstumsrichtung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen steifen Rahmen und am Rahmen befestigte Wände, die vollständig oder teilweise durchlöchert sind, umfaßt.
Der erfindungsgemäßö Behälter zum Züchten von.Pflanzen mit abnormalem Wachstum, vorzugsweise zum Züchten von Minipflanzen, gemäß der DE-PS 2 602 107 weist ein weiches Wandmaterial auf. Eine steife Rahmenkonstruktion
„_ erlaubt die Einbringung in das Substrat, ohne daß sich das weiche Wandmaterial nachteilig verformt. Der Druck des Erdreichs von außen auf den Behälter wirkt sich vorteilhaft auf die Kontaktgabe des Gewebematerials zum Innensubstrat aus. Der steife Rahmen bewirkt, daß das Ge-
OQ webe nicht durch Druckkräfte, sondern durch Zugkräfte beim Einstecken in das Substrat belastet wird. Das Einstecken des Behälters in den Boden geschieht durch DrUkken auf die beiden Seitenteile des Rahmens, senkrecht von oben.
30A7818
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, c besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b, 2a und 2b, 3a und 3b Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Behältern in der Draufsieht, wobei die Figuren 1a, 2a und 3a jeweils Behälter in ungebrauchtem Zustand darstellen, d.h. die Behälter sind noch nicht in den Boden eingebracht, wobei in den Figuren 1b, 2b und 3b die Behälter der Jeweiligen entsprechenden Figure ren 1a, 2a und 3a dargestellt sind, wenn sie in den Boden eingebracht sind;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Behälter, der zusätzlich mit einem Pflanzenhaltestab ausgerüstet ist;
Fig. 5a, 5b und 5c die schematische Herstellung des Behälters jf und
Fig. 6a, 6b, 6c und 6d die Herstellung eines Behälters unter Verwendung eines Aufspreizkeils.
Es sei nun näher auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen .
Die erfindungsgemäßen Behälter können eine beliebige Größe aufweisen. Die Größe der Behälter wird durch die Tragfähigkeit des Wandmaterials bestimmt. Bevorzugte Behälter besitzen eine Größe von 0,25 bis 50 cm . Die Behälter können jedoch auch eine Größe bis zu 250 cm^ oder 500 cnr aufweisen. Bevorzugte Behälter besitzen jedoch eine Grö-
ße von 0,25 "bis 25» mehr bevorzugt von 0,25 bis 3 cm . Die erfindungsgemäßön Behälter bestehen aus einem Rahmenmaterial, das in der! Figuren mit (1) dargestellt ist. Das Rahmenmaterial Kann ein beliebiges Profil, wie beispielsweise quadratisch, rund, oval, viereckig oder vieleckig, aufweisert. Das Rahmenmatefial besteht bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus einem mit Kunststoff beschichteten Draht. Im allgemeinen liegt der Durchmesser des Rahmenmaterials in der Größenordnung von 0,5 bis 5 mm und beträgt bevorzugt 0,5 bis 3 mm. Der Rahmen des Behälters kann irgendeine beliebige Form einnehmen, so daß ein Behälter mit einer Öffnung in Wachstumsrichtung erhalten wird. Wie in den Figuren 1a bis 3b dargestellt wird, unterscheiden sich die Formen des Behälters.In nicht-benutztem Zustand besitzt der Behälter, Je nach Art der Herstellung, wie in den Figuren 1a, 2a und 3a dargestellt ist, eine flache Form oder wie in den Figuren 1b, 2b und 2c dargestellt, eine aufgespreizte Form. Der Behaltender eine flache Form aufweist, kann leicht gestapelt werden. Beim Gebrauch werden, wenn der Behälter eine flache Form aufweiBt, die beiden äußeren Seitenteile des Rahmens zusammengedrückt und dadurch entsteht ein Hohlraum und der Behälter kann Nährsubstrat aufnehmen. Eine Ansicht der Behälter in der Form, wie sie in den Boden eingebracht ist, ist in den Figuren 1b, 2b und 3b dargestellt. In den Figuren bedeuten 1 der Rahmen und 2 das Wandmaterial.
Das Wandmaterial des Behälters ist durchlöchert. Es kann ganz oder teilweise durchlöchert sein und besteht aus Blech oder biegbaren Folien, vorzugsweise Gewebematerial. Das Wandmaterial kann beispielsweise aus Metall, Kunststoff, Mineralien oder aus einem Material aus organischen Substanzen bestehen» Bevorzugt verwendet man Gewebemateria-
lien aus Metall, Kunststoff, Mineralien oder aus organischen Materialien. Besonders bevorzugt wird bei dem erfindungsgemäßen Behälter ein Metall- oder ein Kunststoff-Gewebe verwendet, wobei 10 bis 90$ der Fläche der Behälterwand von den Löchern eingenommen werden. Die Löcher besitzen im allgemeinen einen Durchmesser im Bereich von 14 bis 400 US-Mesh, d.h. von 1,19 bis 0,037 mm. Beispielsweise kann man V 2 A Metallgewebe, Mesh 250 verwenden.
Hinsichtlich der Form der Löcher» dem Durchmesser und anderer Eigenschaften wird auf die obengenannten Literaturstellen, nämlich die DE-PS 2 602 107 und die DE-OS 2 744 143, Bezug genommen.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen auf der einen Behälterseite zusätzlich als Pflanzenhaltestab 3 ausgebildet. An diesem Pflanzenhaltestab kann man beispielsweise einen Draht 4 zur Stützung der Pflanzen anbringen.
Der erfindungsgemäße Behälter besitzt den Vorteil, daß
er, wie oben angegeben, leicht in das Nährsubstrat eingebracht werden kann und daß er auch flach und fast eben sein kann und so auf einfache Weise gelagert und or transportiert werden kann.
In der beigefügten Figur 5 ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Behälters schematisch dargestellt.
Zuerst wird, wie in Figur 5a dargestellt, die entsprechende Länge des Rahmenmaterials in die entsprechende Rahmenform gebogen. Dies kann auf einfache Weise erfolgen. Verwendet man ein Rahmenmaterial, das Draht als Kern enthält, reicht eine einfache mechanische Biegung
— Q _
aus. Verwendet man ein Kunststoffmaterial, kann man die Rahmenform beispielsweise dadurch erzeugen, daß man das _ Rahmenmaterial in eine entsprechende Form mit einer Vertiefung legt, die der Dicke des Rahmenmaterials entspricht. Da der Rahmen des erfindungsgemäßen Behälters eine einfache Form aufweist, treten bei der Herstellung des Rahmens keine besonderen Schwierigkeiten auf.
Auf den Rahmen wird dann das Wandmaterial aufgebracht.
Die Aufbringimg des Wandmaterials kann durch Aufschmelzen, Verkleben usw. erfolgen. Bevorzugt verwendet man als Rahmenmaterial ein thermoplastisches Material, wel- ,c ches beim Erhitzen mit dem Gewebematerial verschmilzt und dieses Im erkalteten Zustand festhält.
In der beigefügten Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform zur Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter dargestellt. Gemäß der in der Figur 5 dargestellten Ausfüh-
2Q rungsform wird, wie in Figur 6 dargestellt, ein Rahmen gebildet, in den zum Aufspreizen ein flacher Keil, beispielsweise aus Karton, Metall, Holz usw., eingesetzt wird. Für den Einsatz des flachen Keils wird der Rahmen mechanisch aufgespreizt. Im aufgespreizten Zustand wird dann das Gewebe aufgeschmolzen. Man kann den Keil in dem Behälter belassen, bis der Behälter verwendet wird. Dadurch ist es möglich, die Behälter flach aufeinanderliegend zu stapeln. Bei der Entfernung des Keils nimmt der Behälter die in Figur 6d dargestellte Form an. Dieser Behälter eignet sich zum direkten Einstecken in das Nährsubstrat. Bei kleinen Behältern wird in der Regel der Aufspreizkeil nur zur Herstellung verwendet und der Behälter in geöffnetem Zustand verschickt.
Das in Figur 6 dargestellte Herstellungsverfahren wird bevorzugt verwendet, um Behälter mit größerer Größe zu erzeugen.

Claims (11)

KRAUS & WHISERT PATENT ANWÄLTE UND ZUGELASSIiNE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHPN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS D I PLO M C H EM I KER · D R.-l N Q. AN N EKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 1B · D-8OOO M Ü NC H E N 71 · TE LE FO N O 89 /7 9 7O i 7-7S 7O 78 . TELEX Ob-212 15G kpnt (J TELEGRAMM KRAUSPATENT 2698/2783 AW/br BRUNO GRUBER, Puchheim 10 Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachsturn und Verfahren zu seirier Herstellung Patentansprüche 20
1. Behälter zum Züchten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum mit begrenzenden durchlöcherten Wänden und einer Öffnung in Wachstumsrichtung, dadurch g e k e η η zeichnet, daß er einen steifen Rahmen (1) und am Rahmen befestigte Wände (2), die vollständig oder teilweise durchlöchert sind, umfaßt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η on zeichnet, daß die begrenzenden Wände (2) aus einem Gewebe, durchlöcherten Blechen oder Folien, aus Metallen, Kunststoffen, Mineralien oder aus organischen Substanzen bestehen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die begrenzenden Wände
(2) aus einem Metallgewebe bestehen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3f
dadurch · gekennzeichnet, daß das Volumen des Behälters 0,25 bis 50 cnr beträgt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (1) aus Kunststoff oder einem mit Kunststoff überzogenen Metalldraht besteht.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter die Form eines Trichters, einer Hülse oder einer Tasche hat.
7. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Rahmen einseitig um das 0,2- bis 4-fache der Behälterlänge verlängert ist und als Pflanzenhaltestab (3) ausgebildet ist.
8. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Rahmens quadratisch, rund, oval, viereckig oder vieleckig ist.
9. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Löcher einen Durchmesser im Bereich von 14 bis
400 US-Mesh aufweisen.
10. Verfahren zur Herstellung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rahmen in an sich be- kannter Weise herstellt und auf dem Behälterrahmen das durchlöcherte Wandmaterial befestigt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Befestigung des durchlöcherten Wandmaterials an dem Behälterrahmen den Behälterrahinen mechanisch durch einen flachen Keil aufspreizt und nach der der Befestigung des Gewebes den Auspreizkeil entfernt.
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