DE3047667C2 - - Google Patents

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DE3047667C2
DE3047667C2 DE3047667A DE3047667A DE3047667C2 DE 3047667 C2 DE3047667 C2 DE 3047667C2 DE 3047667 A DE3047667 A DE 3047667A DE 3047667 A DE3047667 A DE 3047667A DE 3047667 C2 DE3047667 C2 DE 3047667C2
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Josef Wien At Theurer
Johann Klosterneuburg At Hansmann
Klaus Dipl.-Ing. Dr. Wien At Riessberger
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-AS 26 17 192 bekannten Einrich­ tung sind insgesamt drei Meßeinheiten vorgesehen, die an einem Meßschlitten angelenkt sind. Diese Meßeinheiten bestehen jeweils aus zwei Führungsrollen, zwischen denen ein Tastorgan angeordnet ist. Die Abstände der Führungsrollen der verschiedenen Meßeinhei­ ten sind unterschiedlich, um auf diese Weise unterschiedlich lange Bezugsbasen herzustellen. Auf diese Weise können kurze Un­ ebenheiten, mittlere Unebenheiten und lange Unebenheiten erfaßt werden. Die Führungsrollen dienen teilweise wieder als Tastorgan für eine andere Meßeinheit. Durch diese Ausgestaltung ist zum einen der bauliche Aufwand sehr groß; zum anderen ist ein erheb­ licher Aufwand erforderlich, um jeweils die von den einzelnen Tastorganen kommenden Signale voneinander zu trennen und zu ver­ arbeiten.
Eine aus der DE-OS 27 01 216 bekannte Einrichtung zum Messen von Schienenunregelmäßigkeiten ist jeweils am vorderen bzw. hinteren Ende einer gleisverfahrbaren Schienenkopfoberflächen-Schleifma­ schine angeordnet, um den Zustand der Schienenkopfoberfläche vor bzw. nach der Bearbeitung zu messen und gegebenenfalls zu regi­ strieren. Die Meßeinrichtung besteht jeweils aus einem Tastorgan, welches jeweils durch in Schienenlängsrichtung verlaufende trä­ gerartige Kufen entlang der Schiene geführt wird. Die beim Befah­ ren des Gleises durch das Tastorgan erhaltenen Signale werden einem Meßumwandler über einen Verstärker und einen Filter zuge­ führt, wobei die Amplituden der zu messenden Wellen bzw. Uneben­ heiten in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Diese Ein­ richtung ist zwar in ihrem Aufbau relativ einfach, bringt aber aufgrund der kufenartigen Ausgestaltung der Führungsorgane nicht die erforderliche Genauigkeit, da die Kufen einerseits erhebli­ chem Verschleiß unterliegen, und da andererseits die langflächige Auflage der Kufen das Erfassen von größenmäßig unterschiedlichen wellenförmigen Unebenheiten sehr erschwert.
Eine aus der DE-OS 26 12 174 bekannte Meßeinrichtung weist ein Tastorgan auf, das aus einer Höhen-Führungsrolle besteht, die ihrerseits an einem auf der Schienenkopfoberfläche verfahrbaren, mit jeweils einem Spurkranzrad ausgestatteten und mit mehreren Höhen-Führungsrollen versehenen Trägerschlitten angeordnet ist. Ein solcher Trägerschlitten ist vor bzw. hinter einem Schleif­ werkzeugaggregat vorgesehen, wobei sein Hauptzweck erst einmal darin besteht, als Fahrwerk für das Schleifwerkzeugaggregat zu dienen. Um Schienenunebenheiten vor bzw. nach dem Schleifvorgang ermitteln zu können, ist den Trägerschlitten jeweils auch noch das Tastorgan zugeordnet. Die Höhen-Führungsrollen bilden eine Bezugsbasis. Hierdurch ist bereits eine verhältnismäßig genaue Ermittlung der Schienenunebenheiten möglich. Durch den rauhen Betrieb derartiger Schleifaggregate, die sowohl Bewegungen in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verursachen, ist eine genaue Gesamtanlage dieser Meßeinrichtung an den Längsver­ lauf der Schienenkopfoberfläche nicht immer gewährleistet.
Aus der DE-OS 26 06 149 ist eine Einrichtung zum Messen von Schienenunebenheiten bekannt, die einen Beschleunigungsaufnehmer als Tastorgan aufweist, der in Abhängigkeit von der Fahrgeschwin­ digkeit und in Verbindung mit einem Filter und einem Doppelinte­ grator die Signale aufgrund von Schienenunebenheiten einer Regi­ striereinrichtung zuleitet. Abgesehen von der etwa punktförmigen Abtastung ohne irgendein Bezugssystem, ist eine derartige dynami­ sche Feststellung von Schienenunebenheiten schon durch die Art der Signalverarbeitung in der Genauigkeit für die Meßanzeige sehr beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher Unebenheiten von Schienenkopfoberflächen erfaßt werden können, und zwar unabhängig von der Amplitude und der Wellenlänge der Unebenheiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der gat­ tungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruches 1 gelöst. Durch die äußeren Höhen-Führungsrollen wird eine Bezugsbasis für die Schienenunebenheiten mit großer Wellen­ länge erzeugt. Diese können bis zu 2 m lang, also etwas kleiner als eine Schwellenlänge sein. Durch die inneren Höhen-Führungs­ rollen wird eine Bezugsbasis mit kurzer Länge gebildet, die zur Erfassung kurzwelliger Schienenunebenheiten dient. Der Mindest­ abstand der inneren Höhen-Führungsrollen entspricht etwa dem halben Abstand zweier Schwellen. Es ist nur ein Tastorgan pro Schiene erforderlich.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine sehr präzise Seitenführung des Meßschlittens erreicht, da auf Verformungen des Schienenkopfprofils während des Betriebes zurückgehende Meßfehler ausgeschlossen werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 stellt sicher, daß der Meßschlitten gerade im Bereich des Tastorgans seitlich genau zur Schiene zentriert wird.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird erreicht, daß die wirksame Länge einer Bezugsbasis den speziellen Gegebenheiten des zu vermessenden Streckenabschnittes bzw. dem jeweiligen Meßvor­ haben weitgehend angepaßt werden kann. Da die praktisch interes­ sierenden Wellenlängenbereiche der Schienenkopfunebenheiten etwa zwischen 30 cm und 2 m liegen, kann eine solche Anpassung wün­ schenswert sein. Mit dieser einfachen Anordnung kann die, für die Vermessung des jeweils interessierenden Wellenlängenbereiches der Schienenkopf-Unebenheiten erforderliche bzw. gewünschte System­ länge der Bezugsbasis rasch und mühelos eingestellt werden. Bei­ spielsweise können je Meßschlitten zwei Höhen-Führungsrollen mit gegenüber den übrigen Höhen-Führungsrollen vergrößertem Durchmes­ ser am Fahrzeug mitgeführt werden, welche dann an den gewünschten Abstützstellen, welche die Endpunkte der Bezugsbasis bilden, an­ stelle der vorhandenen Höhen-Führungsrollen kleineren Durchmes­ sers eingesetzt werden.
Die Anordnung nach Anspruch 5 erlaubt eine genaue, höhen- sowie seitenmäßige Justierung des Tastorgans in bezug auf das Schienen­ kopfprofil, wobei die Möglichkeit besteht, diese Position des Tastorgans durch einstellbare Anschläge zu markieren bzw. festzu­ legen, so daß das Tastorgan aus jeder beliebigen Einstellage jederzeit wieder in die vorgegebene Justierposition verbracht werden kann.
Die Anordnung nach Anspruch 6 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Schienenkopfunebenheiten mit sehr kleiner Wellenlänge, wie kurzwellige Riffel in im Zentimeterbereich gelegenen Abständen genau erfaßt werden sollen.
Wegen der äußerst engen Maßtoleranzen, der großen Verschleiß­ festigkeit und weitgehenden Wartungsfreiheit von Wälzlagern sind diese für die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 besonders geeignet.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 gestaltet sich das Einsetzen der die wirksame Länge der Bezugsbasis bestimmenden Höhen-Füh­ rungsrollen sowie das Auswechseln abgenutzter Führungsrollen sehr einfach.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 gewährleistet eine von Spurwei­ tenänderungen unabhängige, ständige spielfreie Anlage der Seiten- Führungsrollen beider Meßschlitten an den nicht abgenutzten Berei­ chen der Schienenkopf-Innenseite beider Schienen. Da somit für jeden Meßschlitten eine gesonderte, auf nicht abgenutzte und im Normalfall auch nicht der Bearbeitung zu unterziehende Schienen­ kopfbereiche bezogene Bezugsbasis vorhanden ist, liegen bei jeder Meßfahrt dieselben, übereinstimmenden Seitenführungsverhältnisse für jeden der beiden Meßschlitten vor, so daß die Resultate meh­ rerer Meßfahrten unmittelbar miteinander verglichen werden kön­ nen, und zwar selbst dann, wenn die Meßfahrten mit unterschied­ licher Abstandseinstellung der tragenden Höhen-Führungsrollen durchgeführt werden.
Durch die weiteren Maßnahmen nach Anspruch 10 hat der Bediener unabhängig von einer laufenden Registrierung bzw. Speicherung der ermittelten Meßwerte, jederzeit die Möglichkeit einer Kontrolle bzw. Fernüberwachung des Meßvorganges, so daß er im Falle außer­ gewöhnlicher Meßanzeigen, z. B. bei extrem verriffelten Schienen­ abschnitten, entsprechende Maßnahmen ergreifen, insbesondere die Stelle der verstärkten Riffelbildung orten bzw. markieren und gegebenenfalls zur Kontrolle ein zweites Mal befahren kann.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 ergibt sich eine wahl­ weise Einsatzmöglichkeit des betreffenden Gleisfahrzeugs zur Vermessung bzw. Bearbeitung der Schienenkopfoberflächen mit dem besonderen Vorteil übereinstimmender Führungs- und Abstützver­ hältnisse für das Tastorgan und das Hobelwerkzeug. Da also Ver­ messung und Bearbeitung der Schienenkopfoberflächen unter den­ selben geometrischen Bedingungen und zweckmäßigerweise auch unter Aufrechterhaltung übereinstimmender Führungs- bzw. Abstützkräfte erfolgt, kann aus den Aufzeichnungen einer Meßfahrt unmittelbar die erforderliche Schnitt-Tiefe präzise vorherbestimmt und ebenso aus den Meßaufzeichnungen nach vorangegangener Schienenkopfbear­ beitung die tatsächliche Abtragtiefe sowie die Tiefe der allen­ falls noch verbliebenen Schienenkopfunebenheiten mit größter Genauigkeit festgestellt werden. Darüber hinaus ergeben sich aus der wahlweisen Einsatzmöglichkeit ein und desselben Fahrzeugs für Meß- und Bearbeitungszwecke nahezu auf die Hälfte verringerte An­ schaffungskosten gegenüber Einzweck-Einzelfahrzeugen sowie we­ sentliche Vereinfachungen für die Einsatzplanung derartiger Fahr­ zeuge.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 12 ist eine sehr zweckmäßige Kom­ binationsmaschine geschaffen, die sowohl eine gleichzeitige als auch voneinander unabhängige Vermessung und Bearbeitung der Schienenkopfoberflächen beider Schienen unter Vermeidung umständ­ licher Umrüstarbeit erlaubt. Bei einer derartigen Maschine sind insbesondere auch die zuvor beschriebenen, übereinstimmenden Führungs- und Abstützbedingungen für die Meß- und Arbeitsorgane leicht realisierbar.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Ein­ richtung ausgestatteten Schienenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1, in Blickrichtung von der Gleisinnen- zur Gleis­ außenseite,
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung der Einrichtung nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zum Messen in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Meßschlittens ge­ mäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Schienenbearbeitungsmaschine 1 dargestellt, die mittels zweier in Drehgestellbauweise ausgeführter Schienen­ fahrwerke 2 auf dem aus Schienen 3 und Schwellen 4 bestehenden Gleis mittels eines Fahrantriebs 5 verfahrbar ist. Die Maschine 1 ist mit einer Hobeleinrichtung 6 zur spanabhebenden Bearbeitung der Schienenkopfoberflächen und mit einer Einrichtung 7 zum Mes­ sen und/oder Registrieren von Unregelmäßigkeiten der Schienen­ kopf­ oberflächen ausgestattet, wobei die Einrichtungen 6, 7 zwischen den beiden Schienenfahrwerken 2 in Maschinenlängsrichtung hintereinan­ der angeordnet sind.
Die Hobeleinrichtung 6 weist je Schiene 3 einen Werkzeugschlitten 8 auf, welcher mittels einer, im folgenden noch näher beschriebe­ nen Rollenanordnung am Schienenkopf der jeweiligen Schiene 3 ent­ langgeführt und mit wenigstens einem, mit dem Werkzeugschlitten 8 verstell- sowie feststellbar verbundenen Hobelwerkzeug 9 ausgestat­ tet ist. Die Einrichtung 7 umfaßt je Schiene 3 einen Meßschlitten 10, der hinsichtlich seiner Bauart und Hauptabmessungen mit dem Werkzeugschlitten 8 zumindest weitgehend übereinstimmt. Jeder der beiden, gleichfalls mittels Rollenanord­ nungen spielfrei am Schienenkopf der betreffenden Schiene 3 entlang­ geführten Meßschlitten 10 ist mit einem, gegenüber dem Meßschlitten 10 verstell- sowie feststellbaren Tastorgan 11 zur Erfassung der Un­ regelmäßigkeiten, wie Riffel oder längerwellige Unebenheiten, der Schienenkopfoberfläche ausgestattet. Die jeweils quer zur Maschi­ nenlängsrichtung einander gegenüberliegenden beiden Werkzeugschlit­ ten 8 sowie Meßschlitten 10 sind jeweils über zwei teleskopartig ineinander verschiebbare, in Fig. 1 nicht dargestellte, über hydrau­ lische Kolben-Zylinder-Anordnungen beaufschlagbare Distanzglieder 28 miteinander verbunden, um die spielfreie Seitenführung der Schlit­ ten 8, 10 entlang beider Schienen 3 - unabhängig von Spurweitendif­ ferenzen - zu gewährleisten. Jeder Werkzeugschlitten 8 bzw. Meß­ schlitten 10 ist mit dem Maschinenrahmen 12 über zwei, im wesentli­ chen vertikal verlaufende Kolben-Zylinder-Anordnungen 13 höhenver­ stellbar und über eine, im wesentlichen in Schienenlängsrichtung sich erstreckende Zug- bzw. Druckstange 14 jeweils gelenkig verbun­ den. Sowohl die Hobeleinrichtung 6 als auch die Meßeinrichtung 7 stehen mit einer Anzeige- und Registriereinrichtung 15 der Maschine 1 über im folgenden noch näher beschriebene Leitungen 16, 17 in Ver­ bindung.
Der voll eingezeichnete Pfeil 18 bezeichnet die Arbeitsrichtung der Maschine 1 - beispielsweise für einen ersten Arbeitsdurchgang - für eine spanabhebende Bearbeitung, wobei gleichzeitig oder unmittelbar darauffolgend eine Vermessung der Schienenkopfflächen beider Schienen 3 durchführbar ist. Die Arbeitsrichtung für eine nachfol­ gende Vermessung und auch einer nachfolgenden Bearbeitung der Schie­ nenkopfflächen ist durch den gestrichelten Pfeil 19 veranschaulicht. Im Bereich des, bezüglich der Arbeitsrichtung 18 hinteren Maschinen­ endes ist mit dem Maschinenrahmen 12 eine Wegmeßeinrichtung 20 ver­ bunden, welche je Längeneinheit des von der Maschine 1 zurückgeleg­ ten Weges über eine Leitung 21 einen Wegimpuls an die Anzeige- und Registriereinrichtung 15 abgibt.
Aus Fig. 2 sind die näheren Einzelheiten des Meßschlittens 10 er­ sichtlich. Der Meßschlitten 10 ist mit insgesamt acht voneinander distanzierten, in Langlochführungen 22 verstell- sowie feststellbar gelagerten, bedarfsweise abnehmbaren Höhen-Führungsrollen 23, 24, 25 für eine wahlweise Abstützung auf der Schiene 3 ausgestattet. Für die Seitenführung des Meßschlittens 10 entlang der Schienenkopf- Innenseite 26 sind am Meßschlitten 10 zwei, um im wesentlichen ver­ tikale Achsen drehbare Seiten-Führungsrollen 27 gelagert. Um diese Seiten-Führungsrollen 27 in ständigem, spielfreien Kontakt mit der Schienenkopf-Innenseite 26 zu halten, sind die bereits erwähnten Distanzglieder 28 an der dem Betrachter zugewandten Innenseite des Meßschlittens 10 gelenkig angeschlossen. In dem im wesentlichen kastenförmigen Mittelteil 29 des Meßschlittens 10 ist ein Träger 30 angeordnet, der mit dem Meßschlitten 10 höhen- und seitenver­ stellbar sowie feststellbar verbunden ist. Für die Höhenverstellung ist ein hydraulischer Kolben-Zylinder-Antrieb 31 vorgesehen, wel­ cher einerseits am Träger 30 und andererseits an einer Konsole 32 des Meßschlittens 10 angelenkt ist. Als Begrenzung für die Absenk­ bewegung des Trägers 30 ist an diesem ein verstellbarer Anschlag 33 vorgesehen, welcher mit einer Gegenfläche des Meßschlitten-Mit­ telteils 29 zusammenwirkt. Eine ähnliche Anordnung ist auch für die Seitenverstellung des Trägers 30 in bezug auf den Meßschlitten 10 vorgesehen, wie durch die gestrichelte Darstellung eines weiteren, quer zur Schienenlängsachse sich erstreckenden Zylinder-Kolben-An­ triebs 34 angedeutet.
An dem zwischen den inneren Höhen-Führungsrollen 25 nach unten ra­ genden Ende des Trägers 30 ist ein Meßkopf 35 mit Tastorgan 11 be­ festigt, welcher über eine Leitung 36 mit der Anzeige- und Re­ gistriereinrichtung 15 verbunden ist. Diese rein schematisch dar­ gestellte Leitung 36 kann, je nachdem, ob der Meßkopf 35 ein oder mehrere Tastorgane umfaßt, ein- oder mehradrig ausgeführt sein. Als Tastorgane kommen alle Arten von Meßfühlern in Betracht, die ein den geometrischen Schienenunebenheiten entsprechendes, elektrisch bzw. elektronisch auswertbares Meßsignal liefern. Die­ ses Meßsignal wird in einem Verstärker 37 entsprechend verstärkt und einer, zweckmäßigerweise im Bedienerstand der Maschine 1 an­ geordneten Anzeigevorrichtung 38 und über eine Leitung 39 einer Registrier- und Speichervorrichtung 40 zugeleitet. Das verstärkte Meßsignal gelangt andererseits an den einen Eingang einer Ver­ gleichsschaltung 41, deren anderer Eingang mit einem Informations­ träger 42 verbunden ist, in welchem Vergleichsmeßdaten, insbeson­ dere einer vorangegangenen Meßfahrt gespeichert und bedarfsweise abrufbar sind. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 41 ist eben­ falls mit der Registrier- und Speichervorrichtung 40 verbunden. Über die Anschlußleitung 21 werden die Wegimpulse der Wegmeßein­ richtung 20 in die Registrier- und Speichervorrichtung 40 einge­ geben, um eine örtliche Zuordnung der gespeicherten Meßdaten, z. B. durch Einblenden von Wegmarken, zu erreichen.
Zur Bildung einer in Schienenlängsrichtung sich erstreckenden Bezugsbasis für den Meßschlitten 10 bzw. das Tastorgan 11 sind zu­ mindest zwei Höhen-Führungsrollen, zwischen welchen sich das Tast­ organ 11 befindet, mit der Schienenkopfoberseite in Anlage zu bringen, d. h. also, in ihrer unteren Endposition innerhalb der betreffenden Langlochführungen 22 zu fixieren. Die jeweilige Länge der Bezugsbasis ergibt sich aus dem Achsabstand der jeweils mit der Schienenkopfoberseite in Eingriff befindlichen Höhen-Führungs­ rollen. Im unteren Teil der Fig. 2 sind diese Abstandsverhältnisse schematisch dargestellt, wobei die jeweils mit der Schienenkopf­ oberseite in Kontakt stehenden Höhen-Führungsrollen mit vollen Linien und die übrigen Höhen-Führungsrollen gestrichelt einge­ zeichnet sind. Für die jeweils eingesetzten Rollen ist auch ihre obere Endlage innerhalb der Langlochführungen mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Entsprechend dieser Ausführung beträgt die kleinstmögliche Länge der Bezugsbasis, welche dem Achsabstand 43 der beiden inneren Höhen-Führungsrollen 25 entspricht, etwa eine halbe Schwellenteilung von Normalspurgleisen, also etwa 30 cm. Die maximale Länge der Bezugsbasis ist durch den Achsabstand 44 der beiden äußeren Höhen-Führungsrollen 23 bestimmt, welcher etwa der Länge einer Schwelle 4 entspricht und in der Größenordnung von etwa 2 m liegt. Innerhalb dieses Abstandsbereiches sind durch wahlweisen Einsatz der mittleren Höhen-Führungsrollen 24 den Achsabständen 45 bzw. 46 entsprechende, weitere Längen der Bezugs­ basis einstellbar. Die Rollenabstände sind so bemessen, daß sie bestimmten Wellenlängenbereichen der Schienenunebenheiten entspre­ chen. So werden für die Vermessung kurzwelliger Schienenunebenhei­ ten, insbesondere Riffel, die beiden inneren Höhen-Führungsrollen 25 und für die Vermessung langwelliger Schienenunebenheiten die äußeren Höhen-Führungsrollen 23 eingesetzt. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, zur Schaffung einer die Hoch­ punkte der Schienenunregelmäßigkeiten verbindenden Bezugsbasis - je nach dem Meßvorhaben - mehrere oder sämtliche Höhen-Führungs­ rollen gleichzeitig mit der Schienenkopfoberfläche in Kontakt zu bringen.
Um die jeweilige Position der Höhen-Führungsrollen bzw. die je­ weils gewählte Länge der Bezugsbasis erfassen bzw. den von der Registrier- und Speichervorrichtung 40 aufgenommenen Meßdaten zu­ ordnen zu können, steht jede der Höhen-Führungsrollen über eine Leitung 47 mit der Registrier- und Speichervorrichtung 40 in Ver­ bindung. Zur Herstellung der entsprechenden Stromkreise kann beispielsweise jeder Höhen-Führungsrolle ein, deren untere oder obere Endlage bezeichnender Schaltkontakt zugeordnet werden.
In Fig. 3 ist der Meßkopf 35 des Meßschlittens 10 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Er trägt an seiner Unterseite eine im Quer­ schnitt L-förmige Leiste 48, deren etwa horizontal verlaufender Schenkel 49 der Schienenkopf-Oberseite, und deren etwa vertikaler Schenkel 50 der Schienenkopf-Innenseite 26 gegenüberliegt. An je­ dem der beiden Schenkel sind mehrere, durch Pfeile schematisch angedeutete Tastorgane 11 angeordnet, deren einzelne Anschlußlei­ tungen 51 zu der bereits erwähnten, im vorliegenden Fall acht­ adrigen Leitung 36 vereinigt sind, welche über den Verstärker 37 zur Registrier- und Speichervorrichtung 40 führt. Die Position der Leiste 48 und damit der Tastorgane 11 in bezug auf die Schie­ nenkopfoberflächen ist durch die höhen- sowie seitenmäßige Einstel­ lung bzw. Justierung des Trägers 30 in bezug auf den Meßschlitten 10 mittels der Kolben-Zylinder-Antriebe 31, 34 bestimmt. Die stän­ dige Beibehaltung dieser relativen Lage der Tastorgane 11 in bezug auf die Schiene 3 während der Meßfahrt ist durch die Höhen- und Seiten-Führungsrollen und durch die auf den Meßschlitten 10 wirk­ samen vertikalen Belastungskräfte der beiden Kolben-Zylinder-An­ ordnungen 13 und seitlichen Anpreßkräfte der beiden Distanzglie­ der 28 gewährleistet. Da die Seiten-Führungsrollen 27, wie bereits erwähnt, an den nicht abgenutzten mittleren bzw. unteren Bereichen der Schienenkopf-Innenseite 26 geführt sind, haben allenfalls vor­ handene Überwalzungsgrate 52 keinen Einfluß auf die exakte seitli­ che Position der Tastorgane 11 in bezug auf die Schiene 3.
Aus Fig. 4 ist eine weitere Einrichtung ersichtlich, bei welcher der nur teilweise dargestell­ te Meßschlitten 53 in seinem Mittelbereich zwischen den beiden inneren Höhen-Führungsrollen 54 nach oben ausgekröpft ist und so­ mit eine nach unten offene Ausnehmung 55 bildet. Der mit dem Meß­ schlitten 53 - z. B. in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 - höhen- sowie seitenverstellbar verbundene, in die Ausnehmung 55 ragende Träger 56 trägt an seinem unteren Ende einen, in Schienenlängsrichtung sich erstreckenden Tastorganhal­ ter 57, an welchem der Meßkopf 58 samt Tastorgan bzw. -organen 59 befestigt ist. An diesem Tastorganhalter 57 sind weitere Höhen- Führungsrollen 60 sowie zwei Seiten-Führungsrollen 61 gelagert, die - ebenso wie die beiden Seiten-Führungsrollen 62 des Meßschlittens 53 - an nicht abgenutzte Bereiche der Schienen­ kopf-Innenseite 26 anlegbar sind. Sämtliche Höhen-Führungsrollen 54, 60 sind, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, mit der Registrier- und Speichervorrichtung 40 über Leitungen 47 verbunden. Desgleichen stehen der Meßkopf 58 bzw. die Tastorgane 59 über die gegebenenfalls mehradrige Leitung 36 und den Verstär­ ker 37 mit der Registrier- und Speichervorrichtung 40 in Verbin­ dung.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die als Kugellager ausgebildeten Höhen- bzw. Seiten-Führungsrollen 60 bzw. 61 mit dem, einen recht­ eckförmigen Hohlprofilquerschnitt aufweisenden Tastorganhalter 57 über an diesem lösbar angeordnete Achsen 63 bzw. 64 verbunden. Dies ermöglicht ein rasches, wahlweises Einsetzen insbesondere der Höhen-Führungsrollen 60 zur Herstellung einer Bezugsbasis der jeweils gewünschten bzw. erforderlichen Länge für den Tastorgan­ halter 57. Aus Fig. 5 ist weiterhin der gelenkige Anschluß eines, die einander gegenüberliegenden Meßschlitten 53 der linken und rechten Schiene verbindenden Distanzgliedes 65 ersichtlich, wel­ ches als Zylinder einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylin­ der-Anordnung ausgebildet ist, um die Seiten-Führungsrollen 61 spielfrei an die Schienenkopf-Innenseite anzupressen.
Die Konstruktion nach Fig. 4 und 5 kommt insbesondere dann in Be­ tracht, wenn besonders kurzwellige Riffelbildungen mit größter Genauigkeit vermessen werden sollen, für welche eine Bezugsbasis erforderlich ist, welche kleiner als der Achsabstand der inneren Höhen-Führungsrollen 54 des Meßschlittens 53 ist. Die hier nur beispielsweise gezeigte Ausbildung der Führungsrollen als Wälzlager kann selbstverständlich auch für die unmittelbar am Meßschlitten 53 gelagerten Führungsrollen vorgesehen werden.
Derartige Einrichtungen können als Zusatzausstattung bereits vorhandener Gleismeß- oder -arbeits­ fahrzeuge, z. B. Schienenschleifmaschinen, aber auch anderweitiger Gleisbaumaschinen vorgesehen werden, sie können aber auch an einem, von anderen Fahrzeugen unabhängigen Fahrgestell mit eigenem Fahrantrieb usw. angeordnet werden.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Messen von Unregelmäßigkeiten, wie wellenför­ migen Durchbiegungen, Riffeln oder sonstigen Unebenheiten an der Schienenkopfoberfläche wenigstens einer Schiene eines verlegten Gleises, mit wenigstens einem mit dem Maschinenrahmen eines Gleismeßwagens bzw. einer gleisverfahrbaren Schienenbearbeitungs­ maschine gelenkig verbundenen, über Antriebe höhenverstellbaren und gegen die Schienenkopfoberfläche anpreßbaren Meßschlitten, der am Schienenkopf mittels mit ihren Achsen etwa parallel zur Gleisebene verlaufenden Höhen-Führungsrollen und mit diesen zu­ geordneten an der Schienenkopf-Innenseite anlegbaren Seiten-Füh­ rungsrollen geführt ist und der wenigstens ein zwischen diesen angeordnetes und zum Meßschlitten höhenverstellbares Tastorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei innere und zwei äußere, etwa symmetrisch zum Tastorgan (11; 59) angeordnete Höhen-Führungsrollen (23, 24, 25; 54, 60) am Meßschlitten (10; 53) vorgesehen sind, die zueinander jeweils eine Bezugsbasis für das Tastorgan (11; 59) bilden, wobei der Abstand der beiden äußeren Höhen-Führungsrollen (23) in Schienenlängsrichtung gleich oder kleiner als etwa 2 m ist und wobei der Abstand der beiden inneren Höhen-Führungsrollen (25; 54) in Schienenlängsrichtung wenigstens etwa 30 cm beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Führungsrollen (27; 61; 62) an dem nichtabgenutzten Bereich der Schienenkopf-Innenseite (26) anliegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seiten-Führungsrollen (27; 61; 62) in Schie­ nenlängsrichtung wenigstens etwa 30 cm beträgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schienenlängsrichtung jeweils neben den beiden inneren Höhen- Führungsrollen (25; 54) angeordneten weiteren Höhen-Führungsrollen (24, 23) am Meßschlitten (10, 53) lös- bzw. austauschbar angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (11; 59) an einem Träger (30; 56) angeordnet ist, der gegenüber dem Meßschlitten (10; 53) über einen hydraulischen Kol­ ben-Zylinder-Antrieb (31, 34) höhen- und seitenverstellbar ausge­ bildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (59) mit dem Träger (56) über einen eigenen Tastorgan­ halter (57) verbunden ist, an welchem weitere Höhen-Führungsrol­ len (60) gelagert sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhen-Führungsrollen (23, 24, 25; 54, 60) als am Meßschlitten (10) und/oder am Tastorganhalter (57) über lösbar befestigte Achsen (63, 64) angeordnete Wälzlager ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhen-Führungsrollen (23, 24, 25; 54, 60) und die beiden Seiten-Führungsrollen (27; 61, 62) als über lösbare Achsen (63, 64) jeweils wahlweise einsetzbare Wälzlager ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für jede Schiene (3) des Gleises jeweils ein zum Maschinenrahmen (12) höhenverstellbarer Meßschlitten (10; 53) mit jeweils einem Tastorgan (11; 59) bzw. höhenverstellbaren Tastor­ ganhalter (57) vorgesehen ist, und daß die beiden Meßschlitten etwa gegenüberliegend angeordnet und über quer zur Maschinen­ längsachse in ihrer Länge kontinuierlich den veränderbaren Spur­ weiten entsprechend verstellbare Distanzglieder (28; 65) gelenkig miteinander verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder die Tastorgane (11, 59) mit einem Meßwert­ wandler, einem Verstärker (37) und einer vorzugsweise im Bedie­ nerstand des Gleismeßwagens bzw. der Schienenbearbeitungsmaschine (1) angeordneten Anzeige- und gegebenenfalls auch Registrier- und Speichervorrichtung (38, 40) verbunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschlitten (10; 53) mit dem höhenverstellbaren Träger (30; 56) und den zugeordneten Höhen- und Seiten-Führungsrollen (23, 24, 25, 54, 60; 27, 61, 62) zur wahlweisen Aufnahme eines Tastorganes (11; 59) oder eines Hobelwerkzeuges (9) ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßschlitten (10; 53) am Ende einer Schienenbearbeitungs­ maschine (1) über eine Kolben-Zylinder-Anordnung mittels eines gelenkigen Rahmengestells verschwenkbar angeordnet sind.
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