DE3047433A1 - Foerderwagen, dessen foerderbehaelter mit einem verriegelbaren deckel verschliessbar ist - Google Patents

Foerderwagen, dessen foerderbehaelter mit einem verriegelbaren deckel verschliessbar ist

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DE3047433A1
DE3047433A1 DE19803047433 DE3047433A DE3047433A1 DE 3047433 A1 DE3047433 A1 DE 3047433A1 DE 19803047433 DE19803047433 DE 19803047433 DE 3047433 A DE3047433 A DE 3047433A DE 3047433 A1 DE3047433 A1 DE 3047433A1
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DE
Germany
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bolt
cover
trolley according
trolley
locking
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Withdrawn
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DE19803047433
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English (en)
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Hans-Joachim Ing.(Grad.) 1000 Berlin Kardinal
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Förderwagen, dessen Förderbehälter mit einem verriegelbaren
  • Deckel verschließbar ist Di t Erfindung betrifft einen Förderwagen zum Pr;nspc>rt von Akten ,der Fördergüt ährllict,en Gewichts und/oder äliril icher Abmessungen entlang von Profilschienen, in denen die Förderwagen mit einem Fahrwerk bereichsweise hängend angetrieben sind, mit einem mit dem Fahrwerk verbundenen Förderbehälter, der mit einem mittels eines Riegels sicherbaren Deckel verschließbar ist.
  • Die Verriegelung des Deckels des Förderbehälters erfolgt dabei aus Gründen der Betriebssicherheit; in geneigten Schienenabschnitten sowie in Profilschienenbereichen, in derlen das Fahrwerk und der an ihm befestigte Förderbehälter in hängender Lage angetrieben sind, könnten bei nicht einwandfrei verriegeltem Deckel Teile des Förderguts oder das ,gesamte Fördergut aus dem Förderbehälter herausfallen.
  • Die Verriegelung erfolgt zum Beispiel bei einem aus dem DE-GM 76 12 348 bekannten Förderbehälter derart, daß der Deckel in seinem Auflagebereich zu einer Randfläche umgebogen ist, auf die eine am Förderbehälter angelenkte Sperrklinke aufgeschoben werden kann. im Bereich der âperrklinke ist eine Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes am Förderbehälter befestigt. Wird die Sperrklinke beim Verschließen des Förderbehälters nur auf die äußere Kante der Randfläche aufgesetzt, so wird zwar die Kontakteinrichtung betätigt, jedoch ist damit der Deckel nicht dauerhaft verschlossen; bei Auftreten von Erschütterungen bzw. Belastungen des Deckels durch transportiertes Fördergut - insbesondere in den Profilschienenbereichen, in denen der Deckel des Förderbehälters nach unten weist - kann die Sperrklinke vom Auflagebereich abrutschen und somit die Verriegelung freigeben.
  • Aus der DE-OS 28 17 151 ist ein Förderwagen bekannt, der die Betätigung der Kontakteinrichtung bei nicht einwandfrei auf den Auflagebereich des Deckels aufgeschobener Serrklinke verhindert und damit die Abfahrt des elektrisch angetriebenen Förderwagens bei nicht sicher verschlossenem Forderbehälter unmöglich macht. Die Kontakteinrichtung besitzt zu diesem Zweck ein durch den Deckel gegen die Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement, das an einem in seiner Lage von der jeweiligen Lage einer Sperrklinke abhängigen Auflager abgestützt ist. Das Auflager ist derart angeordnet und ausgebildet, daß die Auslenkung des Betätigungselements in der Randlage der Sperrklinke auf dem Deckel zu gering, dagegen bei Heranführen der Sperr klinke an ihre Endlage ausreichend für die Betätigung der Kontakteinrichtung ist. Damit wird die Betätigung der den Verriegelungszustand überwachenden Kontakteinrichtung nicht nur von einer definierten Lage des Deckels, sondern auch von einer definierten Lage der Sperrklinke abhängig gemacht.
  • Bei beiden bekannten Förderwagen kann nicht ausgeschlossen werden, daß auf der Strecke zwischen Sendeort und Empfangsort der Deckel geöffnet wird. Dies kann einerseits im Falle des eingangs geschilderten Förderwagens durch nicht sachgemäßes Verschließen des Deckels und bei Vorhanderlsein einer die einwandfreie Verschlußstellung des Sperriegels über wachenden Kontakteinrichtung durch gewolltes oder ungewolltes Betätigen der Sperrklinke geschehen. Denkbar ist beispielsweise eine Betätigung der Sperrklinke durch in die Förderbahn der Förderwagen bewegte Hindernisse. Ebenso ist ein gewolltes unbefugtes Öffnen der Förderbehälter durch dazu nicht autorisierte Personen möglich. Die letztere Möglichkeit kann unter Umständen sogar den Anwendungsbereich solcher bekannten Förderanlagen mit auf Schienen laufenden Transportwagen einschränken, da nicht immer eine Trassenführung möglich ist, bei der sämtliche Profilschienenabschnitte in vor unbefugtem Zugriff sicheren Räumlichkeiten verlegt sind. Zur Lösung dieses Problems ist es denkbar - und fur Rohrpostbüchsen bereits bekannt - die Förderbehälter verschließbar auszugestalten. Diese Schlösser können entweder mit Schlüsseln oder durch Einstellen einer bestimmten Kombination an Zuhaltungsringen verschlossen und geöffnet werden. Der Aufwand hierfür ist als verhältnismäßig groß anzusehen, insbesondere wenn diese Schlösser eine weitgehende Sicnerheit gegen unbefugtes Öffnen bieten sollen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den eingangs definierten Förderwagen derart auszugestalten, daß weder ein ungewolltes noch ein unbefugtes Öffnen des Förderbehälters möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im deckelzugewandten Randbereich einer Förderbehälterwandung ein Riegelkörper gelagert ist, der bei über gang des Förderwagens in seine hängende Lage aufgrund der Schwerkraftwirkung in eine Sperrkontur des Riegels oder des Deckels im Sinne einer zusätzlichen Verriegelung einfällt.
  • Der Deckel des Fürderbehälters ist damit in hängender Lage des Förderwagens doppelt gesichert, so daß ein ungewolltes Lösen der Doppelverriegelung als ausgeschlossen anzusehen ist; die zum Lösen der beiden Verriegelungen notwendigen Relativbewegungen zwischen der Sperrklinke bzw dem Riegelkörper einerseits und einem die ungewollte Entriegelung verursachenden Hindernis andererseits sind annähernd senkrecht zueinander ausgerichtet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht in dieserin Zusammenhang vor, daß der Riegelkörper in einem Käfig gelagert ist, der in eine förderbehälterwandungszugewandte Ausnehmung des als schwenkbare Sperrklinke ausgebildeten Riegels einmündet. Bei dieser Ausbildung, die die für die Sicherung des Deckels vorgesehene Sperrklinke in die zusätzliche Verriegelung mit einbezieht, ist jede Berührung des Riegelkörpers durch in die Bahn der Förderwagen ragende Hindernisse unmöglich gemacht. Zugleich ist eine konstruktiv einfache Realisierung der zusätzlichen Verriegelung erreicht, die zudem keine Einschränkung des Ladevolumens des Förderbehälters impliziert.
  • Dies gilt auch für eine andere Ausgestaltung der Erfindung gemäß der der Riegelkörper als in einem Drehlager gehaltener Pendelriegel ausgebildet ist und die vorteilhafterweise dadurch ergänzt ist, daß der Pendelriegel in der hängenden Lage des Förderwagens, eine Auslenkbewegung des als schwenkbare Sperrklinke ausgebildeten Riegels verhindernd an diesem anliegt. Auch bei dieser Ausbildung der zusätzlichen Verriegelung kann eine Berührung des Pendelriegels unmöglich gemacht werden, indem der Schwenkbereich des Pendelriegels außerhalb des Bereichs der Sperrklinke mittels einer Verkleidung abgedeckt ist. Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene zusätzliche Vcrriegelurlg kann aber auch ohne Einbeziehung der für die Sicherung des Deckels vorgesehenen Sperrklinke erfolgen. Als vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang anzusehen, daß ein über eine Seitenwandung des Deckels überstehender Riegelzapfen die Sperrkontur bildet.
  • Sofern - wie eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht - der Pendelriegel und der Riegelzapfen im Innern des Förderbehälters bzw. des Deckels gelegen sind, ist ein Lösen der durch den Pendelriegel hervorgerufenen Verriegelung durch in die Bahn des Förderwagens ragende Gegenstände völlig ausgeschlossen. Um die einwandfreie Funktion des Pendelriegels auch im beladenen Zustand des Förderbehälters sicherzustellen, wird ein Verklemmen des Pendelriegels durch das im Förderbehälter befindliche Fördergut dadurch vermieden, daß der Schwenkbereich des Pendelriegels mittels einer Verkleidung abgedeckt ist.
  • Sofern Pendelriegel und Riegelzapfen an einer Außenwandung des Förderbehälters bzw. des Deckels angeordnet sind, kann eine Berührung des Pendelriegels durch in die Bahn der Förderwagen ragende Hindernisse ebenfalls verhindert werden, indem der Schwenkbereich des Pendelriegels mittels einer Verkleidung abgedeckt ist.
  • Bei im Innern des Förderbehälters bzw. des Deckels gelegenen Pendelriegel und Riegelzapfen, bei Abdeckung des Pendelriegels an einer äußeren Förderbehälterwandung und bei Lagerung des Riegelkörpers in einem Käfig ist darüber hinaus auch eine gewollte unbefugte öffnung des Förderbehälters unmöglich, sofern in allen Bereichen, in denen ein unbefugtes Öffnen des Förderbehälters an sich möglich wäre, die hängende Anordnung des Förderwagens vorgesehen wird. Die Trassenführung kann also verhältnismäßig freizügig gewählt wcrderl; lediglich ir duti Hereiciien, in denen eine Kontrolle des auf den Profilschienen befindlichen Förderwagens nicht möglich ist - insbesondwre in Bereichen, zu denen Betriebsfremde Zutritt haben - werden die Profilschienen so angeordnet, daß die Fahrwerke in ihnen hängen. Der Übergang von hängender zu stehender Anordnung der Profilschienen kann über tordierte Profilschienenbereiche erfolgen. Ebenso kann eine durchweg hängende Anordnung der Förderwagen, insbesondere im Deckenbereich von Räumen vorgesehen werden und der Übergang zu Sende- bzw. Empfangsstellen durch vertikale Zuführstränge hergestellt werden.
  • Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelung unter Einsatz eines Pendel- riegels besteht darin, daß der Pendelriegel als in einem ihrer Randbereiche gelagerte Platte ausgebildet ist, die zumindest annähernd parallel zur Seitenwandung des Deckels in einem größer als der Überstand des Riegelzapfens über die Seitenwandung bemessenen Abstand davon ausgerichtet ist; die Platte ist also in einem gewissen Abstand von der Seitenwandung des Deckels und der im wesentlichen dazu parallelen Förderbehälterwandung mit dem Drehlager schwenkbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgèstattuni, der crfindung besteht darin, daß der untere Randbereich der Platte einen in Richtung auf die das Drehlager des Pendelriegels tragende Förderbehälterwandung abstehenden Rand aufweist.
  • Die an den Riegelzapfen angepaßte Sperrkontur ist also durch einen - vorzugsweise senkrecht - abstehenden Rand gebildet.
  • Weiterhin erweist sich als vorteilhaft, daß die Platte in ihrem unteren Endbereich einen zumindest annähernd kreissegmentförmigen Rand aufweist. Durch den damit näher zum Randbereich der Platte gelegenen Schwerpunkt der Platte wird die leichte Schwenkbarkeit des Pendelriegels gefördert; zugleich kann durch die Länge der Kreissegmentkontur der Wirkungsbereich der Verriegelung bestimmt werden. Sofern die Kreissegmentkontur annähernd 1800 oder einen noch größeren Winkel umfaßt, ist die Verriegelung auch bereits in vertikalen Steigesträngen gesichert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 6 Figuren dargestellen Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen in einer perspektivischen Teilansicht und einem Teilschnitt eine Verriegelung mit einem im Innern eines Förderbehälters befindlichen Pendelriegel.
  • In den Figuren 3 und 4 ist in zwei verschiedenen Fahrlagen eines Förderbehälters eine Verriegelung mit einem an der Außenseite des Förderbehälters gelagerten Riegelkörper dargestellt.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen in zwei schematischen Ansichten zwei verschiedene Lagen eines an der Außenseite eines Förderbehälters angeordneten Pendelriegels, der in eine Sperr klinke eingreift.
  • Ein in den Figuren 1 und 2 dargestellter Förderbehälter 1 ist in seinem Öffnungsbereich mit einem mittels eines Scharniers 2 am Förderbehälter 1 angelenkten Deckel 3 verschließbar. Die Verschlußlage des Deckels 3 wird mit einer Sperrklinke 4 gesichert, die auf einem überstehenden RandbericEI des Deckels 3 liegt. Irn Innern des Förderbehälters 1 befindet sich an der der Sperrklinke 4 zugewandten Seitenwand des Förderbehälters 1 ein Drehlager 5 für einen Pendelriegel 6. Der Deckel 3 trägt einen Riegelzapfen 7, der derart angeordnet ist, daß bei Übergang des Förderbehälters 1 in seine hängende Lage - in Fig. 2 dargestellt - eine in Richtung auf die das Drehlager 5 tragende Seitenwandung des Förderbehälters 1 abgebogenen Sperrfläche des Pendelriegels 6 am Riegelzapfen 7 anliegt. Die Sperrfläche weist eine kreissegmentförmige Kontur auf, die etwa einen Winkel von 900 umfaßt. Bei Vergrößerung dieses Winkels auf etwas über 180 kann erreicht werden, daß die Verriegelung bereits bei vertikaler Fahrt des Förderwagens erreicht ist. Der gesamte Sctlwerlkbereich des P«ndelriegels 6 :Dt mit einer geztrichelt nur angedeuteten Verkleidung 8 abgedeckt, die eine Behinderung des Pendelriegels 6 durch im Förderbehälter 1 befindliches Fördergut ausschließt.
  • Die in den Figuren 3 und 4 in stehender und hängender Lage eines Förderbehälters 9 dargestellte Verriegelung weist als wesentliches Element einen walzenförmigen Riegelkörper 10 auf, der in einem an der Außenfläche des Förderbehälters 9 gebildeten Käfig 11 gelagert ist.
  • Eine Sperrklinke 12, die im Verschlußzustand des Förderbehälters an einer Auflagefläche eines Deckels 13 aufliegt, weist eine Ausnehmung 14 auf, die derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß der Riegelkörper 10 bei Übergang des Förderbehälters 9 in seine hängende Lage in die Ausnehmung einfällt. Damit ist ein Öffnen der Sperrklinke 12 verhindert, da ein Verschwenken der Sperrklinke 12 aufgrund des Riegelkörpers 10 in die Ausnehmung 11 nicht mehr möglich ist.
  • Die in den Figuren 5 und 6 ebenfalls in zwei verschiedenen Lagen eines Förderbehälters 15 dargestellte Verriegelung bezieht ebenfalls eine für die Sicherung eines Deckels 16 auf dem Förderbehälter 15 vorgesehene Sperrklinke 17 in die Verriegelung ein. An einer Außenwandung des Förderbehälters 15 ist ein Pendelriegel 18 drehbar befestigt, der bei Übergang des Förderbehälters 15 in seine hängende Lage in eine von der Sperrklinke 17 gebildete Ausnehmung 19 einfällt und damit ein Verschwenken der Sperrklinke 17 um eine Drehlagerung 20 verhindert.
  • 6 Figuren 11 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.: Förderwagen zum Transport von Akten oder Fördergut ähn-VS chen Gewichts und/oder ähnlicher Abmessungen entlang von Profilschienen, in denen die Förderwagen mit einem Fahrwerk bereichsweise hängend angetrieben sind, mit einem mit dem Fahrwerk verbundenen Förderbehälter, der mit einem mittels eines Riegels sicherbaren Deckel verschließbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im deckelzugewandten Randbereich einer Förderbehälterwandung ein Riegelkörper (6, 10, 18) gelagert ist, der bei übergang des Förderwagens in seine hängende Lage aufgrund der Schwerkraft wirkung in eine Sperrkontur des Riegels (12, 17) oder des Deckels (3) im Sinne einer zusätzlichen Verriegelung einfällt.
  2. 2. Förderwagen nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Riegelkörper (10) in einem Käfig (11) gelagert ist, der in eine förderbehälterwandungs zugewandte Ausnehmung (14) des als schwenkbare Sperrklinke (12) ausgebildeten Riegels einmündet.
  3. 3. Förderwagen nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Riegelkörper als in einem Drehlager (5) gehaltener Pendelriegel (6, 18) ausgebildet ist.
  4. 4. Förderwagen nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z t i c h n e t , daß der Pendelriegel (18) in der hängenden Lage des Förderwagens eine Auslenkbewegung des als schwenkbare Sperrklinke (17) ausgebildeten Riegels verhindernd an diesem anliegt.
  5. 5. Förderwagen nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkbereich des Pendelriegels außerhalb des Bereichs der Sperrklinke mittels einer Verkleidung abgedeckt ist.
  6. 6. Förderwagen nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein über eine Seitenwandung des Deckels (3) überstehender Riegelzapfen (7) die Sperr kontur bildet
  7. 7. Förderwagen nach den Ansprüchen 4 und 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Pendelriegel (6) und der Riegelzapfen (7) im Innern des Förder--behälters (1) bzw. des Deckels (3) gelegen sind.
  8. 8. Förderwagen nach den Ansprüchen 4 und 6 oder Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkbereich des Pendelriegels (6 mittels einer Verklei dung (8) abgedeckt ist.
  9. 9. Förderwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Pen åUlriegel (6) als in einem ihrer Randbereiche gelagerte Platte ausgebildet ist, die zumindest annähernd parallel zur Seitenwandung des Deckels (3) in einem größer als der überstand des Riegelzapfens (7) über die Seitenwandung bemessenen Abstand davon ausgerichtet ist
  10. 10. Förderwagen nach Anspruch 9 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Endbereich der Platte einen in Richtung auf die das Drehlager (5) tragende Förderbehälterwandung abstehenden Rand aufweist.
  11. 11. Förderwagen nach Anspruch 9 oder 10 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte in ihrem unteren Endbereich einen zumindest annähernd kreissegment förmigen Rand aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0126020A1 (de) * 1983-04-18 1984-11-21 Siemens Aktiengesellschaft Förderanlage mit mittels eines Deckels verschliessbaren elektrisch angetriebenen Förderwagen
WO1985002593A1 (en) * 1983-12-15 1985-06-20 Büro Patent Ag Container, particularly for a transport installation

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8139 Disposal/non-payment of the annual fee