DE3047115A1 - Motorisch angetriebenes zerkleinerungsgeraet fuer abfaelle, insbesondere gartenabfaelle - Google Patents

Motorisch angetriebenes zerkleinerungsgeraet fuer abfaelle, insbesondere gartenabfaelle

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DE3047115A1
DE3047115A1 DE19803047115 DE3047115A DE3047115A1 DE 3047115 A1 DE3047115 A1 DE 3047115A1 DE 19803047115 DE19803047115 DE 19803047115 DE 3047115 A DE3047115 A DE 3047115A DE 3047115 A1 DE3047115 A1 DE 3047115A1
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swivel
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ejector
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Horst 8801 Sachsen Biersack
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Crones and Co GmbH
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Description

  • Motorisch angetriebenes Zerkleinerungsgerät für Abfälle,
  • insbesondere Gartenabfälle Die Erfindung bezieht sich auf ein motorisch angetriebenes Zerkleinerungsgerät für Abfälle, insbesondere Gartenabfälle, mit einem unterhalb eines lieschickungsbehälters angeordneten Messerwerkgehäuse und einem daneben gelegenen, seitlich ausmundenden Auswerferkanal für das zerkleinerte Gut.
  • Bei bekannten Gartenabfall-Zerkleinerungsgeräten obiger Art, z. B. nach der DE-OS 29 34 792, ist der eine gleichbleibende Höhe besitzende Auswerferkanal flach liegend neben dem eine unterseitig mit Auswerfern versehene, umlaufend antreibbare Messerträgerscheibe enthaltenden Messerwerkgehäuse angeordnet, wobei der Auswerferkanal sich nach außen zunehmend erweitert, nämlich von entsprechend schräg zueinander verlaufenden Seitenwänden begrenzt ist. Trotz der umlaufenden Auswerfer im Messerwerkgehäuse und der zunehmenden Erweiterung des Auswerferkanals kann es in letzterem zu Verstopfungen durch das fein zerkleinerte Gartenabfallgut kommen, insbesondere wenn letzteres feucht ist. Das führt bei nicht rechtzeitigem Reinigen des Auswerferkanals sogar dazu, daß die sich darin bildende Verstopfung bis in das Innere des Messerwerkgehäuses hineinwandert und das Messerwerk mit seinem Antrieb blockiert, so daß der Beschickungsbehälter abgeschraubt werden muß und dann erhebliche Reinigungsarbeiten erforderlich sind. Aber auch das rechtzeitige Reinigen des Auswerferkanals durch darin einzuführendes, manuell zu bedienendes Reinigungsgerät, wie etwa Schaber oder Bürsten, ist recht umständlich, zumal es aus Sicherheitsgründen nur bei abgeschaltetem Gerät, also stillstehender Messerträgerscheibe vorgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gartenabfall-Zerkleinerungsgerät der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das eine wesentlich einfachere, wirksamere und gefahrlosere Reinigung seines Auswerferkanals, insbesondere auch bei laufendem Motor bzw. umlaufender Messerträgerscheibe ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auswerferkanal mit einem seine allfällige Reinigung ermöglichenden, beweglich angeordneten Reinigungselement versehen ist.
  • Dieses Reinigungselement kann aus einem seitlich neben dem Auswerferkanal angeordneten Schwenkkasten bestehen, der eine die eine Seitenwand des Auswerferkanals bildende, um eine vertikale Achse schwenkbeweglich gelagerte Schwenkwand besitzt, die beim seitlichen Einschwenken in den Auswerferkanal mit ihrer freien Randkante an der anderen, entsprechend konkav zylindrisch geformten Seitenwand des Auswerferkanals vorbeigleitet. Der Schwenkkasten ist vorteilhaft kreissektorförmig gestaltet, wobei seine an der freien Randkante seiner radial verlaufenden Schwenkwand anschliessende, teilkreiszylindrisch geformte Stirnwand beim Einschwenken in den Auswerferkanal das Messerwerkgehäuse gegenüber letzterem und nach außen hin absperrt. Hierdurch kann der Auswerferkanal jeder Zeit, insbesondere auch bei eingeschaltetem Gerät, durch den seitlich einschwenkbaren Schwenkkasten von festsitzendem zerkleinertem Abfallgut befreit werden, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson an die umlaufende Messerträgerscheibe herankommt und sich dadurch etwa verletzen könnte.
  • Vorteilhaft besitzt der Auswerferkanal ein dem einschwenkbaren Schwenkkasten entsprechendes kreissektorförmiges Profil, durch dessen am Auswerferkanal-Austrittsende gelegenes Zentrum die vertikale Schwenkkasten-Lagerachse verläuft.
  • Der Schwenkkasten ist zweckmäßigerweise ringsum geschlossen und steht unter Wirkung einer ihn in der ausgeschwenkten Stellung zu halten suchenden Rückstellfeder, wobei er von einer mit dem Boden des Auswerferkanals verbundenen Anschlagwand durchdrungen ist, an der der Schwenkkasten jeweils innenseitig in der ausgeschwenkten Stellung mit seiner die Auswerferkanal-Seitenwand bildenden Schwenkwand und in der eingeschwenkten Stellung mit seiner Rückwand anliegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Reinigungselement auch als im Auswerferkanal herausziehbar angeordneter Einschubkasten ausgebildet sein, der den Auswerferkanal-Begrenzungsflächen entsprechend gestaltete Seitenwände und einen letztere miteinander verbindenden Boden besitzt. In den Begrenzungswänden und im Boden des AusweTferkanals sind zweckmäßig zurückspringende Einschub-Führungsflächen für den Einschubkasten vorgesehen, um auf diese Weise durch Vermeidung vorspringender Randkanten einen unbehinderten Auswurf des zerkleinerten Abfallgutes durch den Auswerferkanal zu gewährleisten. Auch hier braucht zum allfälligen Reinigen der Gerätemotor nicht abgeschaltet zu werden, sondern lediglich der Einschubkasten herausgenommen und etwa durch Aufstauen, Schütteln od. dgl. vom Verstopfungsgut befreit und danach wieder in den Auswerferkanal eingeschoben zu werden. Das weitere Umlaufen der Messerträgerscheibe bei Herausnehmen des Einschubkastens hat hier sogar noch den besonderen Vorteil, daß dadurch bei unterbundener Abfallzufuhr zugleich auch noch das Innere des Messerwerkgehäuses von darin etwa befindlichen Zerkleinerungsgutresten befreit und somit ebenfalls wirksam gereinigt werden kann.
  • Das beweglich angeordnete Reinigungselement kann weiterhin auch aus einer neben dem Auswerferkanal, insbesondere darunter angeordneten, umlaufend antreibbaren Reinigertrommel bestehen, die mit in den Auswerferkanal hineinragenden Reinigungsfingern bzw. -flugeln versehen ist.
  • Bei Zerkleinerungsgeräten, die mit einem zwischen dem Messerwerkgehäuse und dem dazu tangential abzweigenden Auswerferkanal gelegenen Seitenwand-Innenvorsprung versehen sind, bildet letzterer diejenige Stelle im Auswerferkanal, an der jedenfalls feuchtes zerkleinertes Gut bevorzugt hängen bleibt und von hier aus dann eine in den Auswerferkanal hineinwachsende Verstopfungsfront aufbaut. Um das von vornherein soweit wie möglich zu unterbinden, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Reinigungselement auch aus einem im Bereich des Seitenwand-Innenvorsprungs angeordneten, um eine senkrechte Achse bewegbaren Transporteur bestehen. Ein solcher Transporteur sorgt dafür, daß das im verstopfungsgefährdeten Bereich des Seitenwand-Innenvorsprungs auftreffende und sich hier abzusetzen neigende zerkleinerte Gut von dieser Stelle abtransportiert wird, und zwar entweder kontinuierlich oder auch nur zeitweise. Dazu kann der Transporteur im einfachsten Falle aus einem entsprechend angeordneten, von Hand verstellbaren Schwenkflügel bestehen. Er kann aber auch aus einer mit Zähnen versehenen Walze bestehen, die durch die Motorantriebswelle schrittweise umlaufend antreibbar ist. Schließlich kann als Transporteur auch eine durch die Motorantriebswelle vergleichsweise schnell umlaufend anzutreibende F)ugelwalze verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß beschaffenen Reinigungseinrichtungen an einem im übrigen nur teilweise wiedergegebenen Gartenabfall-Zerkleinerungsgerät dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Messerwerkgehäuse und den daneben liegenden, mit einem einschwenkbaren Reinigungskasten versehenen Auswerferkanal1 Fig. 2 die gleiche Aufsicht bei in den Auswerferkanal eingeschwenktem Reinigungskasten, Fig. 3 die Draufsicht auf das Messerwerkgehäuse und den daneben liegenden, mit einem Einschubkasten versehenen Auswerferkanal und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3, während in den Fig. 5 bis 12 jeweils in Draufsicht und zugehörigem Schnitt des Zerkleinerungsgeräts weitere Ausführungsformen dargestellt sind, bei denen das bewegliche Reinigungselement jeweils in der Nähe oder im Bereich des besonders verstopfungsanfälligen Seitenwand-Innenvorsprungs angeordnet ist.
  • Das eine umlaufend antreibbare Messerträgerscheibe 1 enthaltende Messerwerkgehäuse 2 und der seitlich daneben angeordnete Auswerferkanal 3 gehören zu einem Gartenabfall-Zerkleinerungsgerät, das von der in der DE-OS 29 34 792 beschriebenen Beschaffenheit ist, insbesondere also einen oberhalb des Messerwerkgehäuses 2 angeordneten, über dessen Befestigungsaugen 4 lösbar zu befestigenden Beschickungsbehälter mit zwei Einfülltrichcrn für seichter und schwerer zerkleinerbares Gartenabfallgut und einer den Auswerferkanal 3 abdeckenden Haube aufweist sowie unterhalb des Messerwerkgehäuses 2 mit einem Standgestell und einem Elektromotor versehen ist, auf dessen den Boden 5 des Messerwerkgehäuses 2 vertikal durchdringender Antriebswelle 6 die Messerträgerscheibe 1 befestigt ist. Letztere ist mit mehreren Schneidmessern 7 versehen, die oberhalb von Durchtrittsschlitzen 8 angeordnet sind. Weiterhin sind an der Messerträgerscheibe 1 durch teilweises Ausstanzen und nach Untenabbiegung erzeugte Auswerferlappen 9 vorgesehen, die das durch die Schneidmesser 7 fein zerkleinerte und durch die Schlitze 8 nach unten auf den Boden 5 des Messerwerkgehäuses gelangende Abfallgut bei der in Pfeilrichtung 10 erfolgenden Umlaufbewegung der Messerträgerscheibe 1 in den seitlich daneben gelegenen Auswerferkanal 3 und durch diesen hindurch nach außen werfen. Auf der Oberseite der Messerträgerscheibe 1 ist weiterhin noch ein im wesentlichen V-förmiger Vorzerkleinerungsflügel 11 angeordnet, der mit am unteren Ende des darüber gelegenen Beschickungsbehälters vorhandenen Aufhaltern zusammenwirkt und eine entsprechende Vorzerkleinerung des Abfallgutes ermöglicht.
  • Der neben dem Messerwerkgehäuse 2 vorhandene Auswerferkanal 3 besitzt einen im wesentlichen kreissegmentförmig gestalteten Boden 3' und eine dazugehörige, entsprechend konkav zylindrisch gestaltete Seitenwand 12. Dagegen wird die andere in sich geradlinig verlaufende Seitenwand des Auswerferkanals 3 von der inneren Schwenkwand 13' eines entsprechend kreissektorförmig gestalteten Schwenkkastens 13 gebildet, der um die durch das Zentrum der konkav zylindrischen Seitenwand 12 verlaufende vertikale Achse 14 schwenkbeweglich gelagert ist. Der Schwenkkasten 13 ist ringsum geschlossen, besitzt also außer seiner inneren Schwenkwand 13' eine teilkreiszylindrisch gestaltete Stirnwand 13'' sowie eine Rückwand 13''', an deren freiem Ende sich der Handbetätigungsknopf 15 befindet. Der Schwenkkasten 13 wird von einer mit dem Boden 3' des Auswerferkanals verbundenen, vertikal verlaufenden Anschlagwand 16 durchdrungen, an der der Schwenkkasten 13 jeweils innenseitig in der ausgeschwenkten Stellung (Fig. 1) mit seiner Schwenkwand 13' und in der eingeschwenkten Stellung (Fig. 2) mit seiner Rückwand 13''' anliegt. Der Schwenkkasten 13 steht weiterhin unter Wirkung einer oder mehrerer Rückstellfedern 17, die ihn in der in Fig. 1 dargestellten ausgeschwenkten Stellung zu halten suchen. Die zwischen der einschwenkbaren Schwenkwand 13' und der zylindrischen Stirnwand 13" des Schwenkkastens 13 gelegene Randkante ist zweckmäßig als vorsprin-13IV gende, angeschärfte Abstreiferkante 13 ausgebildet.
  • In der normalen, in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung des Gartenabfall-Zerkleinerungsgeräts befindet sich der Schwenkkasten 13 in seiner durch die Rükstellfedern 17 gehaltenen ausgeschwenkten Stellung, so daß das von der umlaufenden Messerträgerscheibe 1 zerkleinerte und durch deren Auswerferlappen 9 beschleunigte zerkleinerte Gut den sich nach außen zunehmend erweiternden, oben durch die am Beschickungsbehälter vorhandene Haube abgedeckten Auswerferkanal 3 ungehindert passieren kann. Falls es dennoch bei insondcre feuchtem Abfallgut zu dessen Ansammlung oder gar Verstopfung im Auswerferkanal 3 kommt, braucht der Schwenkkasten 13 lediglich kurzfristig in den Auswerferkanal 3 eingeschwenkt zu werden, ohne daß dabei der Gerätemotor abgeschaltet, also die umlaufende Messerträgerscheibe 1 stillgestellt werden muß. Während des vorerwähnten Einschwenkens wird durch die sowohl unten über den Boden 3' als auch oben über die Abdeckhaube des Auswerferkanals 3 entlang streifend Schwenkwand 13' sowie über deren an der konkav zylindrischen Seitenwand 12 vorbeigleitende Abstreiferkante 13 der Auswerferkanal 3 von dem festsitzenden Zerkleinerungsgut 18 vollständig befreit, das am Austrittsende 3'' des Auswerferkanals 3 ausgeworfen wird.
  • Danach kann der Reinigungs-Schwenkkasten 13 sofort wieder freigegeben werden und somit in seine in Fig. 1 dargestellte Ausschwenkstellung zurückgelangen.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reinigungskasten als im Auswerferkanal 3 herausziehbar angeordneter Einschubkasten 20 ausgebildet, der den in diesem Fall durchweg eben verlaufenden Auswerferkanal-Begrenzungsflächen entsprechend gestaltete Seitenwände 20', 20'' sowie einen letztere miteinander verbindenden Boden 20''' besitzt.
  • In der seitlichen Begrenzungswand 3''' sowie im Boden 3' des Auswerferkanals sind zurückspringende Einschub-Führungsflächen 21 bzw. 22 für den Einschubkasten 20 vorgesehen, damit dessen Seitenwände und Boden an ihren inneren Enden nicht am Messerwerkgehäuse 2 bzw. dessen entsprechenden Stoßkanten 2' und 2'' vorspringen, um somit das Auswerfen des zerkleinerten Gutes nicht zu behindern. Im vorliegenden Falle kann die der Seitenwand 20'' des Einschubkastens 20 benachbart liegende Seitenbegrenzungswand des Auswerferkanals 3 auch entfallen und stattdessen durch die Führungsstifte 23 ersetzt werden, an denen die Kasten-Seitenwand 20'' in der eingeschobenen Lage des Kastens zur Anlage kommt -Die äußeren Enden 201V der Seitenwände des Einschubkastens ragen auch in dessen eingeschobener Lage aus dem Auswerferkanalende 3'' heraus und sind zu Betätigungsgriffen nach außen umgebogen. Der Einschubkasten 20 kann in seiner eingeschobenen Lage im Auswerferkanal 3 entweder durch Klemmsitz oder geeignete Rastmittel arretiert sein.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, wird durch den eingeschobenen Schubkasten 20, der in diesem Falle gleichsam selber den flach liegenden Auswerferkanal bildet, das Auswerfen des durch die Messertragerscheiibe 1 zerkleinerten und weggeschleuderten Abfallgutes nicht behindert. Falls es dennoch insbesondere bei feuchtem Zerkleinerungsgut zu Verschmutzungsansammlungen oder gar -verstopfungen im Einschubkasten 20 kommen -sollte, braucht dieser lediglich aus dem Auswerferkanalgehäuse herausgezogen und etwa durch Schütteln oder AufstoBen davon befreit zu werden. Dazu ist wiederum kein Stillsetzen des Zerkleinerungsgerätes erforderlich. Vielmehr ist es sogar von -Vorteil, wenn das Gerät dabei weiter betrieben wird, weil dadurch zugleich auch eine Reinigung des MeSserwerkgehäuses von etwaigen Schnitzelresten od. dgl. bewirkt wird.
  • In jedem Falle sind die nach der Erfindung vorgesehenen Schwenk- oder Einschubkästen so beschaffen, daß sie auch bei laufendem Gerät dessen Auswerferkanal-Reinigung gefahrlos ermöglichen, weil dabei stets der notwendige Sicherheitsabstand zwischen dem umlaufenden Messerwerk und der Bedienungsperson bzw. deren Bedienungshand gewährleistet ist.
  • Abweichend von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schwenkkasten-Ausbildung kann dessen teilkreiszylindrische Stirnwand 13'' gegebenenfalls auch fest angeordnet, also mit dem Messerwerkgehäuse 2 fest verbunden sein und darüber hinaus in Verbindung mit je einer entsprechend sektorförmig gestalteten Boden- und Deckplatte ein entsprechend sektorförmiges Schutzgehäuse für die darin untergebrachte, in den Auswerferkanal 3 einzuschwenkende Schwenkwand 13' bilden, die in diesem Falle zweckmäßig mit einer an die Stelle der Lagerachse 14 tretenden Lagerwelle versehen und über einen damit verbundenen, oberhalb des Schutzgehäuses gelegenen Handbedienungshebel betätigt werden kann. Auch für diesen Fall könnte der Auswerferkanal 3 ohne Abschalten des Zerkleinerungsgeräts, also auch bei umlaufender Messerträgerscheibe 1 gefahrlos gereinigt werden.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Reinigungselement aus einer unterhalb des Auswerferkanals 3 angeordneten Reinigertrommel 24, die mit kranzweise angeordneten Reinigungsfingern 24' versehen ist, welche durch entsprechend angeordnete Schlitze 3 im Boden des Auswerferkanals hindurchgreifen und in den Auswerferkanal hineinragen. Der umlaufende Antrieb dieser Reinigertrommel 24 erfolgt über die auf der Motorantriebswelle 25 sitzende Exzenterscheibe 26 und die dadurch -angetriebene Exzenterkurbel 27, die an ihrem am Führungsstift 28 anliegenden-Ende gegabelt ist und mit ihrem Schaltzahn 27' schaltklinkenartig mit der am Stirnende der Reinigertrommel 24 vorhandenen Verzahnung 29 in Eingriff steht.
  • Durch die gabelartige Ausbildung des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Exzenterstößels 27 kann dessen Schaltzahn 27' beim jeweiligen Leerhub entsprechend zurückfedern.
  • Wie die Fig. 5 verdeutlicht, kommt es an dem zwischen dem Messerwerkgehäuse 2 und dem dazu tangential abzweigenden Auswerferkanal 3 gelesenen Seitenwand-Innenvorsprung B, an dem also die Auswerferkanal-Seitenwand 30 scharfkantig in die Messerwerkgehäusewand 2''' übergeht, bevorzugt zum Ansetzen von zerkleinertem Häckselgut, sofern letzteres feucht und klebrig ist. Das Häckselgut kann sich an dieser Stelle B solange aufbauen, bis der Auswerferkanal 3 im Bereich seiner schmalsten Durchtrittsstelle 3a verschlossen ist.
  • Durch eine scharfkantige Ausbildung dieser Stelle B wird ein Zusetzen -zwar verzögert, aber nicht vermieden, da sich um die Kante dünne Fasern herumlegen, auf denen das nachfolgende Häckselgut kleben bleibt. Daher ist es von Vorteil,- die Reinigertrommel 24, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, in der Nähe der schmalsten Durchgangs stelle 3a des Auswerferkanals und im übrigen in unmittelbarer Nähe des Seitenwand-Innenvorsprungs B anzuordnen, so daß jedenfalls der dieser Stelle benachbarte Kranz von Reinigungsfingern 24' daran vorbeifahren und somit für eine entsprechende Reinigung dieser Stelle B sorgen kann.
  • Auch in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Reinigungselement jeweils im Bereich des vorerwähnten Seitenwand-Innenvorsprungs B angeordnet, wobei es jeweils aus einem um eine senkrechte Achse bewegbaren Transporteur besteht.
  • Im Falle der Fig. 7 und 8 besteht dieser Transporteur aus einem nahe der Messerwerkgehäuse-Seitenrandkante 2 gelagerten, von Hand bewegbaren Schwenkflügel 31, der normalerweise in Richtung der angrenzenden Auswerferkanal-Seitenwand 30 verläuft, jedoch fallweise auch in den Auswerferkanal 3 in Richtung auf das Messerwerkgehäuse 2 herum einzuschwenken ist, wie das in Fig. 7 gestrichelt dargestell ist. Der Schwenkflügel 31 ist mit einer Schwenkwelle 32 verbunden, die im Boden des Auswerferkanals gelagert und durch dessen Abdeckung hindurch nach oben geführt sowie hier mit einer äußeren Handhabe 33 versehen bzw. dazu ausgeformt ist. Durch die Begrenzungsstifte 34, 35, an denen der Schwenkflügel 31 bzw. der Außenhebel 33 in den verschiedenen Endstellungen anschlagen, wird der Schwenkverstellhub des Schwenkflügels 31 entsprechend begrenzt. Durch das Einschwenken des Schwenkflügels 31 wird das auf ihm sitzende bzw. klebende Häckselgut an die in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufende Messerträgerwelle 1 herangeschwenkt und dabei von deren rotierenden Flügeln bzw.
  • Vorsprüngen entsprechend abgestreift und weiter zerkleinert.
  • Im Falle der Fig. 9 und 10 besteht der im Bereich B gelegene Transporteur aus einer mit Zähnen versehenen Walze 38, -die über ein kombiniertes Exzenterkurbel- und Schaltklinkengetriebe wie in Fig. 5 durch die Motorantriebswelle 25 schrittweise umlaufend anzutreiben ist. Auch hier wird das sich bevorzugt an der Walze 38 sich ablagernde Hexelgut durch die Walze 38 ruckweise in den Bereich der umlaufenden Messerträgerscheibe 1 gebracht, die dadurch die Walze 38 permanent von solchem Verstopfungsgut zu befreien erlaubt.
  • Im Falle der Fig. 11 und 12 besteht der im nach innen vorspringenden Seitenwandbereich B gelegene Transportuer aus einer durch die Motorantriebswelle 25 über den Riemen 39 vergleichsweise schnell umlaufend anzutreibenden Flügelwalze 40, deren umlaufende Flügel 41 das !;ich zwischtn ihnen abzusetzen neigende Hexelgut jeweils abschleudern und es in Richtung zum Austrittsende des Auswerferkanals 3 befördern.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Motorisch angetriebenes Zerkleinerungsgerät für Abfälle, insbesondere Gartenabfälle, mit einem unterhalb eines Beschickungsbehälters angeordneten Messerwerkgehäuse und einem daneben gelegenen, seitlich ausmündenden Auswerferkanal für das zerkleinerte Gut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auswerforkanal (3) mit einem seine allfällige Reinigung ermöglichenden, beweglich angeordneten Reinigungselement ( z. B. 13) versehen ist.
  2. 2. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Reinigungselement aus einem seitlich neben dem Auswerferkanal (3) angeordneten Schwenkkasten (13) besteht, der eine die eine Seitenwand des Auswerferkanals (3) bildende, um.eine vertikale Achse (14) schwenkbeweglich gelagerte Schwenkwand (13') besitzt, die beim seitlichen Einschwenken in den Auswerferkanal (3) mit ihrer freien Randkante (13 ) an der anderen, entsprechend konkav zylindrisch geformten Seitenwand (12) des Auswerferkanals (3) vorbei gleitet.
  3. 3. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkkasten (13) kreissektorförmig gestaltet ist und seine an der freien Randkante (13in) seiner radial verlaufenden Schwenkwand (13') anschließende, teilkreiszylindrisch geformte Stirnwand (13'') beim Einschwenken in den Auswerferkanal (3) das Messerwerkgehäuse (2) gegenüber letzterem (3) und nach außen hin absperrt.
  4. 4. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auswerferkanal (3) ein dem einschwenkbaren Schwenkkasten (13) entsprechendes kreissektorförmiges Profil besitzt, durch dessen am Auswerferkanal-Austrittsende (3' W) gelegenes ./zentrum die vertikale Schwenkkasten-Lagerachse (14) verläuft.
  5. 5. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkkasten (13) ringsum geschlossen ist, unter Wirkung einer ihn in der ausgeschwenkten Stellung zu halten suchenden Rückstellfeder (17) steht und von einer mit dem Boden (3') des Auswerferkanals (3) verbundenen Anschlagwand (16) durchdrungen ist, an der der Schwenkkasten (13) jeweils innenseitig in der ausgeschwenkten Stellung mit seiner einschwenkbaren Schwenkwand (13') und in der eingeschwenkten Stellung mit seiner Rückwand (13''') anliegt.
  6. 6. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen der einschwenkbaren Schwenkwand (13') und der zylindrischen Stirnwand (13'') des Schwenkkastens (13) gelegene Randkante als vorspringende, angeschärfte Abstreiferkante (13IV) ausgebildet ist.
  7. 7. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am freien Ende der Schwenkkasten-Rückwand (13''') ein Handbetätigungsknopf (15) vorgesehen ist.
  8. 8. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reinigungselement als. im Auswerferkanal (3) herausziehbar angeordneter Einschubkasten (20) ausgebildet ist, der den Auswerferkanal-Begrenzungsflächen entsprechend gestaitete Seitenwände (20',20'') und einen letztere miteinander verbindenden Boden (2Q''') besitzt.
  9. 9. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Begrenzungswänden (3''') und im Boden (3') des Auswerferkanals (3) zurückspringende Einschub-Führungsflächen (21, 22) für den -Einschubkasten (20) vorgesehen sind.
  10. 10. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußeren Seitenwandenden (2oil) des Einschubkastens (20) auch in dessen eingeschobener Lage aus dem Auswerferkanalende (3'') herausragen und zu Betätigungsgriffen gebogen sind.
  11. 11. Zerkleinerungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß de Einschubkasten (20) in seiner eingeschobenen Lage im Auswerferkanal (3) durch Klemmsitz oder Rastmittel zu arretieren ist.
  12. 12. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reinigungselement aus einer neben dem Auswerferkanal (3), insbesondere darunter angeordneten, umlaufend antreibbaren Reinigertrommel (24) besteht, die mit in den Auswerferkanal (3) hineinragenden Reinigungsfingern (24') bzw.
    -flügeln versehen ist.
  13. 13. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, mit zwischen Messerwerkgehäuse und dazu tangential abzweigendem Auswerferkanal gelegenem Seitenwand-Innenvorsprung, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reinigungselement aus einem im Bereich des Seitenwand-Innenvorsprungs (B) angeordneten, um eine senkrechte Achse bewegbaren Transporteur (31 bzw. 38 oder 40) besteht.
  14. 14. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 13, d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Transporteur aus einem nahe der Messerwerkgehäuse-Seitenrandkante (2IV) gelagerten,- von Hand verschwenkbaren Schwenkflügel (31) besteht, der normalerweise in Richtung der angrenzenden Auswerferkanal-Seitenwand (30) verläuft, jedoch in den Auswerferkanal (3) in Richtung auf das Messerwerkgehäuse (2) einzuschwenken ist.
  15. 15. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Transporteur aus einer mit Zähnen-versehenen Walze (38) besteht, die durch die Motorantriehswelle (25) schrittweise umlaufend antreibbar ist.
  16. 16. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 12 oder 15, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb der Reinigertrommel (24) bzw. -walze (38) über ein kombiniertes Exzenterkurbel- und Schaltklinkengetriebe (26, 27) erfolgt.
  17. 17. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Transporteur aus einer durch die Motorantriebswelle (25) vergleichsweise schnell umlaufend anzutreibenden Flügelwalze (40) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339312A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh Gartenhaecksler mit einem messergehaeuse

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DE3339312A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh Gartenhaecksler mit einem messergehaeuse

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