DE3046659A1 - Demodulator fuer ein datensignal - Google Patents

Demodulator fuer ein datensignal

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DE3046659A1
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flip
flop
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Application number
DE19803046659
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4904Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Demodulator für ein Datensignal
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Demodulator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es wird ausgegangen von einem seriell iibertragenen Datensignal, bei dem jedem Bit mit dem einen Binärwert genau ein Pegeliibergang mit der einen von zwei entgegengesetzten Phasen zugeordnet ist. Diese pegelübergänge enthalt er somit bereits eine vollständige Informatioii iiber das gesamte Datensignal. Die Pegeljjbergänge mit der anderen Phasenlage entasten dagegen nur eine unvollständige Information iiber die Bits des Datensignals. Demodulatoren werden benötigt, um von einem in einem Kanalcode codierten Datensignal die ursprünglichen binären Daten zurückzugewinnen.
  • Die mittels des Datensignals übertragenen Informationen liegen in der Lage der Pegelübergänge des Datensignales relativ zu einem von dem Datensignal ableitbaren Taktsignal. Dem Demodulator werden deshalb ein aus dem Datensignal zuriickgewonnenes Taktsignal und das Datensignal selbst, beispielsweise von den Pegelübergängen des Datensignales abgeleitete Impulse, zugeführt. Bekannte Schaltungen sind atweder nur fiir einen bestimmten Kanalcode vcrwendbar oder enthalten Laufzeitglieder (z.B. Monoflops), die auf ganz bestimmte Bitraten des Datensignals abgestimmt sind. Die Funktionsweise fordert einen Zeitabgleich und ist von Toleranzen abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Demodulator zu schaffen, der universell für alle dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Kanalcodes verwendbar ist und ohne einen Abgleich auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch l angegebene Erfindung gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Demodulator ist ausschließlich mit digitalen Bauelementen aufgebaut, wodurch die Bitrate in weitesten Grenzen geändert werden kann, ohne daß Umschaltungen erforderlich sind. Die Funktionsweise wird bei einer Änderung der Bitrate nicht beeinträchtigt. Durch den gewählten Aufbau des Demodulators ist dieser ohne Umschaltmaßnahmen bei verschiedenen bekannten Kanalsodes anwendbar, worauf noch näher eingegangen werden wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Demodulationsschaltung, bei der der crfindulßgsgemäße Demodulator anwendbar ist, Fig. 2 einen Demedulator mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, Fig. 3 ein Impulsdiagramm zu der Schaltung nach den Figuren 1 und 2 und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgegemäßen Demodulators.
  • Bei der Demodulationsschaltungin Fig. 1 wird das Datensignal an einer Eingangsklemme 1 zugeführt, und das NRZ-Signal an einer Ausgangsklemme 2 abgegeben. Das in der Schaltung gewonnene Taktsignal ist an einer weiteren Ausgangsklemme 3 fiir weitere nicht dargestellte Schaltungen, die beispielsweise zur Verarbeitung des NRZ-Signales dienen, abgreifbar.
  • Das Datensignal wird zunächst in einem Differenzierer 4 zu einem Signal "2s" differenziert und frequenzverdoppelt. Aus diesem Signal werden mittels einer PLL-Schaltung 5 Impulse erzeugt mit der Frequenz 2f. Iiicraufs werden mit Hilfe eines Flip-Flops 6 gegenphasige Takt spannungen T und T gewonnen, die in ihrer Frequenz der Taktfrequenz der übertragenen Binärfolge entsprechen. Es ist zunächst nicht bekannt, welche der beiden Spannungen T und T dem Signal 2s zugeordnet werden muß, damit aus diesem in einem Demodulator das NItZ-Signal. gebildet werden kann.
  • Es sind zwei Demodulatoren 7 und 8 vorgesehen. Beiden Demodulatoren ist das zu demodulierende Signal 2s zugeführt.
  • Die Demodulatoren 7 und 8 werden von dem Flip-Flop 6 mit zueinander entgegengesetzten Taktinformationen (Taktsignale T und T)versorgt. Dementsprechend wird einer der Demodulatoren 7,8 das richtige NRZ-Signal und der andere Demodulator ein falsches, nicht dem NRZ-Signal entsprechendes Signal liefern.
  • Es ist eine Umschalteinrichtung 9 vorgesehen, die mit der Ausgangsklemme 2 und den Ausgängen der Demodulatoren 7 und 8 so verbunden ist, daß in zwei mäglichen Schaltstellungen wahl-Weise der Ausgang des Demodul ators 7 oder der Ausgang des Demodulators 8 mit der Ausgangsklemme 2 verbunden sind. Der Umschalter 9 wird von einer Hilfsschaltung 10 gesteuert. Die Hilfsschaltung 10 iiberwacht die Ausgangssignale der Demodulatoren 7 bzw. 8 nach bestimmten Kriterien und stellt jeweils die richtige Schaltstellung der Umschalteinrichtung 9 her.
  • Fig. 2 zeigt einen universell verwendbaren PCM-Demodulator.
  • Dieser ist mit einem JK-Flip-Flop 11, einem JK-Flip-Flop 13 und einem Flip-Flop 12 aufgebaut. Alle drei Flip-Flops sind negativ flankengetriggert. Dem Flip-Flop 11 ist das Taktsignal an den Eingängen j und K zueinander invertiert zugefiihrt . Weiter ist das Taktsignal T den Takteingängen der Flip-Flops 12 und 13 zugeführt. Am Takteingang des Flip-Flops 11 liegt das frequenzverdoppelte, differenzierte Signal 2s.
  • Jeder Nadelimptll s dieses Signals 2s entspricht einem Pegelühergang des Datensignals. Je nach Zustand des Taktmäanders T an den Eingingen J und K im Moment eines Impulses des Signales 2s stellt sich der Ausgang Q1 des Flip-Flops 11 auf logisch 1 oder logisch 0 ein. Flip-Flop 12 bewirkt, daß der Ausgang QA nach jeder ansteigenden Flanke von T, d.h. abfallenden Flanke von T, das Potential logisch 0 aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist der Rücksetzeingang R des Flip-Flops 12 mit dem Ausgang Q1 verbunden und der Ausgang Q2 mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 11. Durch die gleiche Flanke, mit der das Flip-Flop 11 über das Flip-Flop 12 zurückgesetzt wird, wird der unmittelbar vor der Rücksetzung vorhandene Zustand des Flip-Flops 11 auf das Flip-Flop 13 übertragen, wo der Zustand bis zur nächsten ansteigenden Flanke des Signals T gespeichert bleibt. Um diese Übernahme des Zustandes des Flip-Flops 11 auf das Flip-Flop 13 zu ermöglichen, ist das Flip-Flop 11 mit seinen Ausgängen mit den Eingängen des Flip-Flops 13 verbunden und ist der Takt-Eingang des Flip-Flops 13 mit der gleichen Flanke des Taktsignales getaktet, die die llücksetzuns; von Flip-Flop 11 -bewirkt. Bei richtiger Taktphase der Taktsignale o T bzw. T stellt t das Signal nm Ausgang Q3 des Flip-Flops 13 das gewünschte NRZ-Signal dar.
  • In Fig. 3 sind verschiedene Impulsdiagramme dargestellt, die zur Schaltung gemäß Fig. 2 gehören. In den ersten zehn Zeilen ist gezeigt, wie ein Biphase-Space codiertes Signal von der Schaltung nach Fig. 2 verarbeitet wird. Zum Zeitpunkt tl wird das Flip-Flop 11 in Fig. 2 gesetzt, da das Taktsignal T zu diesem Zeitpunkt, in dem im Signal 2s ein Impuls erscheint, auf logisch 1 steht. Durch die nächste ansteigende Flanke des Taktsignales T zum Zeitpunkt t2 wird das Flip-Flop 11 wieder zurückgesetzt, wie am Signal Q1 in der vierten Zeile erkennbar ist, Dns Signal Q2, das die Rücksetzung bewirkt, ist in der fünften Zeile wiedergegeben. Das vor dem Zuriicksetzen am Ausgang Q1 vorhandene Signal wird zum Zeitpunkt t2 in das Flip-Flop 13 übernommen (5. Zeile). Das Signal am Ausgang Q3 entspricht bereits dem NRZ-Signal. In der siebten bis zehnten Zeile in Fig. 3 ist gezeigt, daß bei einem Taktsignal, das die falsche Phasenlage aufweist, am Ausgang Q3 (Q3') kein brauchbares Signal auftritt.
  • In den unteren zehn Zeilen der Fig. 3 ist gezeigt, daß die Schaltung auch bei einem Datensignal, das im bekannten DM-Code (Delay-Modulation) codiert ist, richtig arbeitet. Dasselbe trifft zubei einem in der bereits erwähnten DE-AS 29 22 082.4 beschriebenen abgewandelten DM-Code, der als IDM-Code (Identified-Delay-Modulation) bezeichnet wird. Der Demodulator gemäß Fig. 2 verarbeitet die genannten Codes, ohne daß irgendwelche Umschaltungen in dem Demodulator erforderlich sind. Es ist jedoch in jedem Fall erforderlich, daß dem Takteingang des Demodulators das Talctsignal in der richtigen Phasenlage zugeführt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 2. Das Flip-Flop 14 in Fig. 4 entspricht dem Flip-Flop 11 in Fig. 2 und das FJip-Flop 15 dem Flip-Flop 13. Es werden D-Plip-Flol)s angewandt. Das Taktsignal T ist dem ersten Flip-Flop 14 an seinem D-Eingangaugeführt. der Ausgang Q des Flip Flops 14 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 15 verbunden. Der das erste Flip-Flop 14 jeweils zuriicksetzende Impuls 16 wird aus dem dem Dateneingang D des Flip-Flops 14 zugeführten -Taktsignal T mittels einer Differenzierschaltung gewonnen. Die Differenzierschaltung umfaßt in dem dargestellten Beispiel ein NAND-Gatter 17 und einen Inverter 18. Jeweils unmittelbar nach einem positiven Pegelsprung des Signales T ist die Und-Bedingung fiir eine kurze Zeit erfüllt und es entsteht das Signal 16. Die Dauer des Signies 16 entspricht im wesentlichen der Verzögerungszeit des Inverters 18. Der gleiche positive Pegelsprung des Signals T, der den Rückstellimpuls 16 für Flip-Flop 14 erzeugt, bewirkt die Datenübernahme des Flip-Flops 15 vom Q-Ausgang von Flip-Flop 14.
  • Bei den Schaltungen gemäß Fig. 2 und Fig. 4 sind keine monostabilen Multivibratoren oder sonstigen Lautzeiglieder erforderlich, die infolge von Toleranzen und Instabilitäten die Arbeitsweise der Schaltung beeinträchtigen könnten. Das Tabt@ignal T am Dateneingang des jeweils ersten Flip-Flops 11 bzw. 14 hat zwangsläufig für gleich lange Zeitdauern den Zustand logisch "0" und logisch "1", da es, wie in Fig. 1 "e@eigt, durch ein Flip-Flop aus der doppelten Taktfrequenz er@eugl wird. Die Übertragung des ermittelten Dat enwertes @u@ das zweite Flip-Flop 13 bzw. 15 erfolgt genau am Ende einer Auswertungsperiode. Gleichzeitig wird das erste Flip-Flop für die nächste auswerteperiode vorbereitet. Die Totzeiten im Auswertezyklus der Schaltung sind vernachlässigbar seri@g und nicht von irgendwelchen Toleranzen abhängig.
  • Auf@rund der gewählten Verknüpfungen der beiden Flip-Flops a@beitel die Schaltung zwaugsläufig optimal. Sie ist in weitesten Grenzen unabhängig von der Bitrate des zugeführten Dat ensignales.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Demodulator zur Rückgewinnung der binären Daten aus einem in einem Kanalcode übertragenen Datensignal, dessen Pegelübergänge zwei verschiedene Phasen bezogen auf Bitintervalle besitzen, wobei jedem Bit mit dem einen Binärwert ein Pegelübergang mit der einen Phase zugeordnet ist, während der Pcgelübergang mit der anderen Phase keine vollständige Information über den ihm zugeordneten Binärwert liefert (Biphase ,DM,IDM), gekennzeichnet durch zwei Flip-Flops (11,13), die auf folgende Weise betrieben und miteinander verkoppelt sind: a) Einem Dateneingang (J,K bzw. D) des ersten Flip-Flops (11) wird abwechselnd jeweils für den Zeitraum eines halben bitintervalls ein dem logischen Signal "1" und ein dem logischen Signal "0" entsprechendes Potential eines Taktsignales (T) zugefiihrt.
    b) Dem Takteingang des ersten Flip-Flops (il) ist je Pegeliibergang des Datensignales ein Impuls (2s) zugeführt.
    c) mit dem positiven oder dem negativen Pegelübergang des Taktsignales (T) am Dateneinmang (J,K bzw. 1)) des ersten Flip-Flops (11) wird der Zustand des ersten Flip-Flops (11) auf das zweite Flip-Flop (13) iibertragen.
    d) Es wird je Übertragung des Zustandes des ersten Flip-Flops (11) auf das zweite Flip-Flop (13) ein Steuerimpuls (Q2) erzeugt, mit dem das erste Flip-Flop (ii) in seine Ausgangsposition gebracht wird.
  2. 2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rücksetzeingang des ersten IEp-Flops (11) zugefiihrte Steuerimpuls (Q2) von dem dem Dateneingang zugeführten Taktsignal mittels einer Differenzierschaltung (17,18) abgeleitet wird.
  3. 3. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Dateneingang des ersten Flip-Flops (11,14) zugeführte Taktsignal (T) ein aus dem zu demodulierenden Datensignal rückgewonnenes Taktsignal ist.
  4. 4. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste und zweite Flip-Flop J-K-Flip-Flops (11, i3) verwendet sind.
  5. 5. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Steuerimpulses ein drittes Flip-Flop (12) vorgesehen ist, dessem Takteingang des Taktsignal (T) und dessem Rücksetzeingang (R) ein Ausgangssignal (Q1) des ersten Flip-Flops (11) zugeführt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922082B1 (de) * 1979-05-31 1980-10-09 Licentia Gmbh Verfahren und Anordnung zur UEbertragung einer Binaerfolge

Patent Citations (1)

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DE2922082B1 (de) * 1979-05-31 1980-10-09 Licentia Gmbh Verfahren und Anordnung zur UEbertragung einer Binaerfolge

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