DE3046658A1 - Demodulationsschaltung fuer ein datensignal - Google Patents

Demodulationsschaltung fuer ein datensignal

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DE3046658A1
DE3046658A1 DE19803046658 DE3046658A DE3046658A1 DE 3046658 A1 DE3046658 A1 DE 3046658A1 DE 19803046658 DE19803046658 DE 19803046658 DE 3046658 A DE3046658 A DE 3046658A DE 3046658 A1 DE3046658 A1 DE 3046658A1
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DE19803046658
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Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
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Deutsche Thomson oHG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4904Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes

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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
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Description

  • Demodulatioisschaltung für ein Datensignal
  • Bei der Gewinnung eines NRZ-Datensignals (non-return to zero) aus einem in einem Kanalcode codierten Datensignal werden Demodulationsschaltungen benötigt. Das zu demodulierende Si.gnal wird im folgenden als Datensignal und das demodulierte Signal als NRZ-Signal bezeichnet.
  • In der DE-AS 29 22 O82.4 ist eine Demodulationsschaltung beschrieben, bei der mittels einer PLL-Schaltung aus dem Datensignal ein Taktsignal gewonnen wird. Dem zur Demodulation des Datensignales dienenden Schaltungsteil werden dieses zurückgewonnene Taktsignal und das Datensignal nach entsprechender Aufbereitung zugeführt. Zur Ableitung des NRZ-Signales aus dem Datensignal ist es erforderlich, dem Demodulator das Taktsignal in einer bestimmten von zwei entgegengesetzten Phasenlagen zuzuführen. Zur Überwachung der korrekten Phasenlage des Taktsignales ist eine Hilfsschaltung vorgesehen, mittels der die Phasenlage des Taktsignales richtiggestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsschaltung für eine Demodulationsschaltung der beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere für ein DM-codiertes (Delay-Modulation) Datensignal geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Di@ Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Demodulationsschaltung mit den erfindungsgemäßen M@rkmalen, Fig. 2 einen bei der Schaltung nach Fig. 1 verwendbaren einzelnen Demodulator im Detail, Fig. 3 Impulsdiagramme ZU den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 das Gesamtschaltbild eines erfindungsgemäßen Demodulators, Fig. 5 ein Beispiel eines Impulsdiagramms zur Delay Modulation und Fig. 6 eine in Fig. 4 anwendbare Hilfsschaltung.
  • Bei der Demodulationsschaltung in Fig. 1 wird das Datensignal an ei1er Eingangsklemme 1 zugeführt und das NRZ-Signal an ei-Ilel Ausgangsklemme 2 abgegeben. Das in der Schaltung gewonnene Takt signal ist an einer weiteren Ausgangsklemme 3 fiir weitere nicht dargestellte Schaltungen, die beispielsweise zur Verar-Leistung des NRZ-Signales dienen, abgreifbar.
  • I)as Datensignal wird zunächst in einem Differenzierer 4 zu einem Signal "2s"differenziert und frequenzverdoppelt. Aus diesem Signal werden mittels einer PLL-Schaltung 5 Impulse erzeugt mit der Frequenz 2f. Hieraus werden mit Hilfe eines Flip-Flops 6 gegenphasige Taktspannungen T und T gewonnen, deren Frequenz mit der Taktfrequenz der übertragenen Binärfolge übereinstimmt. Es ist zunächst nicht bekannt, welche tlcr beiden Spannungen T und T dem Signal 2s zugeordnet werdeu muß, damit aus diesem in einem Demodulator das NRZ-Signal gebildet werden kann.
  • Es sind zwei Demodulatoron 7 und 8 vorgeschen. Seiden Demodulatoren ist das zu demodulierende Signal 2s zugeführt. Die Demodulatoren 7 und 8 werden von dem Flip-Flop 6 mit zueinander entgegengesetzten Taktinformationen (Taktsignale T und T) versorgt. Dementsprechend wird einer der Demodulatoren 7,8 das richtige NRZ-Signal und der andere Demodulator ein falsches, nicht dem NRZ-Signal entsprechendes Signal liefern. Es ist eine Umschalteinrichtung 9 vorgesehen, die mit der Ausgangsklemme 2 und den Ausgängen der Demodulatoren 7 und 8 so verbunden ist, daß in zwei möglichen Schaltstellungen wahlweise der Ausgang des Demodulators 7 oder der Ausgang des Demodulators 8 mit der Auspaugsklemme 2 verbunden sind. Der Umschalter 9 wird von einer Hilfsschaltung 10 gesteuert. Die Hilfsschaltung 10 überwacht die Ausgangssignalc der Deniodulatoren 7 bzw. 8 nach bestimmten Kriterien und stellt jeweils die richtige Schaltstellung der Umschalteinrichtung; 9 her.
  • Fig. 2 zeigt einen universell verwendbaren PCM-Demodulator.
  • Dieser ist mit einem JK-Flip-Flop 11, einem JK-Flip-Flop 13 und einem Flip-Flop 12 aufgebaut. Alle drci Flip-F)ops sind negativ flankengetriggert. Dem Flip-Flop 11 ist das Taktsignal an den Eingängen J und K zueinander invertiert zugeführt.
  • Weiter ist das Taktsignal T den Takteingängen der Flip-Flops 12 und 13 zugeführt. Am Takteingang des Fiip-Jlops 11 liegt das frequenzverdoppelte, differenzierte Signal 2s. Jeder Nadelimpuls dieses Signals 2s entspricht einem Pegelübergang des Datonsignals. Je nach Zustand des Taktmäanders T an den Eingängen J und K im Moment eines Impulses des Signal es 2s ste]lt sich der Ausgang Qi des Flip-Flops 11 auf logisch 1 oder logisch 0 ein. Flip-Flop 12 bewirkt, daß der Ausgang Ql nach jeder ansteigenden Flanke von T, d.h. abfallenden Flanke von T, das Potential logisch 0 aufweist. Zu diesem Zweck ist ein Rücksetzeingang R des Flip-Flops 12 mit dem Ausgang Q1 des Flip-Flops 11 verbunden und thr Ausgang Q2 mit einem Rücksetzeingang Rades Flip-Flops 11. Durch die gleiche Flanke, mit der das Flip-Flop 11 über das Flip-Flop 12 zurckgesctzt wird, wird der unmittelbar vor der Rücksetzung vorhandene Zustand des Flip-Flops 11 auf das Flip-Flop 13 iibertragen, wo der Zustand bis zur nächsten ansteigenden Flanke des Signals T gespeichert bleibt. Bei richtiger Taktphase der Taktsjgnale T bzw. T stellt das Signal am Ausgang Q3 des Flip-Flops 13 das gewünschte NRZ-Signal dar.
  • In Fig. 3 sind verschiedene Impulsdiagramme dargestellt, die zur Schaltung gemäß Fig. 2 gehören. In den ersten zehn Zeilen ist gezeigt, wie ein in Biphase (Biphase-Space) codiertes Signal von der Schaltung nach Fig. 2 verarbeitet wird. Zum Zeitpunkt tl wird das Flip-Flop 11 in Fig. 2 gesetzt, da das Taktsignal T zu diesem Zeitpunkt, in dem im Signal 2s ein Impuls erscheint, auf logisch 1 steht. Durch die nächste ansteigende Flanke des Taktsignales T zum Zeitpunkt t2 wird das Flip-Flop 11 wieder zurückgesetzt, wie am Signal Q1 in der vierten Zeile erkennbar ist. Das Signal Q2, das die Rücksetzung bewirkt, ist in der fünften Zeile wiedergegeben. Das vor dem Zurücksetzen am Ausgang Q1 vorhandene Signal wird zum Zeitpunkt t2 in das Flip-Flop 13 übernommen (6. Zeile).
  • Das Signal am Ausgang Q3 entspricht bereits dem NRZ-Signal.
  • In der siebten bis zehnten Zeile in Fig. 3 ist gezeigt, daß bei einem Taktsignal, das die falsche Phasenlage aufweist, am Ausgang Q3 kein brauchbares Signal auftritt.
  • In den unteren zehn Zeilen der Fig. 3 zt gezeigt, daß die Schaltung auch bei einem Datensignal, das im bekannten DM-Code codiert ist, richtig arbeitet. Der Demodulator gemäß Fig. 2 verarbeitet diesen Code, ohne dan irgendwel clte l]lllscllalttlngen in dem Domodtllator erfordorlich sind. Es ist jedoch in jedem Fall erforderlich, daß dem Takteingang des Demodulators das Taktsignal in der richtigen Phasenlage zugeführt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Demodulationsschaltung gemäß Fig. 1, bei dem die Umschalteinrichtung mit logischen Verknüpfungsschaltungen ausgeführt ist. Es wird der Demodulator gemäß Fig. 2 angewandt. Die den Schaltungsteilen aus Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Falls einzelne Schaltungsteile mehrfach vorkommen, sind die Bezugszeichen mit Strichen versehen. Links oben in der Schaltung werden an Eingängen 14 und 15 die schon bei Fig. 1 besprochenen Signale 2s und 2f zugeführt. Die entsprechend Fig. 2 aufgebauten Demodulatoren 7 und 8 sind gestri chelt eingerahmt.
  • Die Umschalteinrichtung 9 aus Fig. t ist in Fig. 4 mit einem Fip-Flop 1G und vom Ausgang des Flip-Flops 16 gesteuerten Gatteranordnungen 17 und 18 reali siert . Das Fl i p-Kl op 16 erhält an seinem Eingang ein Signal von einer mit einem Vor/Rück-Zäbler aufgebauten Hilfsschaltung 18. Der Aufbau und die Funktion der Hilfsschaltung 19 wird im folgenden anhand der Figuren 5 und 6 näher erläutert.
  • Es ist aufgrund folgender Erkenntnis eine relativ störichere Identifikation für das DM-codierte Signal ausfiihrhar: Fig. 5 zeigt ein Beispiel fiir ein DM-codiertes Datensignal.
  • Es ist erkennbar, dnß das in n der r letzten Zeile gezeigte, mit falscher Taktphase demodulierte Signal nie mehr Pegelübergänge enthalten kann, als das NRZ-Signal. Es kann also maximal auf jeden NRZ-Pegelübergang ein Pegelübergang im falschen Signal folgen. Dagegen werden öfter zwischen zwei @ Pegelübergängen des falschen Signals mehrere Pegelübergänge des NRZ-Signals erfolgen. Diese Besonderheit wird bei einer Schaltung gemäß Fig. 6 für die Phasenidentifikation ausgenutzt.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Hilfsschaltung 19 in Fig. 4. Die Schaltung ist mit einem Vor/Rück-Zähler 22 und einem NAND-Gatter 23 aufgebaut. Über Eingangs@lemmen 2 und 21 sind die Signale beider Demodulatoren 7 und 8 aus Fig.
  • 4 einer die Umschalteinrichtung 9 zugeführt. Nit Hilfe des von der Klemme 2 zugeführten Signals wird der Zähler 22 rückwärts. gezählt und mit Hilfs des Signals an der Klemme 21 vorwärts. Ist die Taktphase richtig, so werden mehr Impulse rüchwärts als vorwärts gezählt. Diese Rückwärtszählung kann so weit erfolgen, bi s der Ausgang QD auf logisch 0 geht. Dies ist der "Anschlag" für die Rückwärtszählung, der bei störungsfrciem Betrieb ständig erreicht wird. Bei falscher Taktphase überwiegt die Anzahl der Vorwärts-Zählimpulse. Sobald aus den Vorwärts-Zähleingang acht Impulse mehr als auf den Rückwärts-Zähleingang gelangen, entsteht ein Übertragsimpuls am Ausgang Ü, der das Flip-Flop 1G in Fig. 4 umschaltet. Nach dieser Umschaltung ist die Stellung der Umschalteinrichtung 9 richtiggestellt und der Zähler 22 läuft wieder an seinen Rückwärts-Anschlag. Je mehr Zählschritte zwischen dem Anschlag und der Abgabe des Übertragsimpulses liegen, desto unempfindlicher ist die Schaltung gegen Störungen. Die Schaltung kann beispielsweise für acht Zählschritte ausgelegt werden.
  • Die anhand von Fig. 6 beschri ebene Phasenidentifikationsschaltung mit einem Vor/Rück-Zähler 22 arbeitet auch bei im Biphase-Code codierten Datensigualen, da hier das mit falscher Phase demodulierte Signal im störungsfreien Fall überhaupt keine Pegelübergänge enthält. Wegen dieser relativ großeren Unterschiede in der Anzahl der Pegelübergänge an den beiden Demodulatorausgängen ergibt sic für die Schaltung gemäß Fig.
  • 6 bei Biphase-codierten Signalen ein besonders guter Störabstand.
  • Die Schaltungen gemäß Fig. 1 und Fig. 4 weisen folgenden Unterschied auf: In Fig- 1 sind die ausgänge der Demodulatoren 7 und 8 den Eingängen der Hilfsschaltung 10 fest zugeordnet. Dagegen wird die Zuordnung in Fig. 4 von der Umschalteinrichtung 17,18 vertauscht, wenn di e Hilfsschaltung 19 anspricht. Während der Vor/Rück-Zähler der Hilfsschaltung 19 mit einem Zählanschlag auskommt (Fig. 6), miißte ein Zähler in der Hilfsschaltung 10 in Fig. 1 aufgrund des erwähnten Unterschiedes zwei Anschläge aufweisen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Demodulationsschaltung für ein Datensignal (2s),der das Datensignal (2s) und ein Taktsignal (T,T) zugeführt sind, mit einer Hilfsschaltung (10) zur Herstellung der phasenrichtigen Zuordnung des Taktsignales (T,T) zu dem Datensignal (2s), dadurch gekennzeichnet, daß zwei Demoduhatoren (7,8) vorgesehen sind, daß dem einen Demodulator (7) das Takt signal (T) in der einen von den zwei entgegengesetzten Phasenlagen zugeführt ist und dem anderen Demodulator (8) das Taktsignal (F) in der anderen Phasenlage daß die Hilfsschltung mit einem Vor/Rück-Zähler (22) mit einem Eingang (Vor) für den Zähler (22) in Vorwartsrichtung weiterzählende Impulse und einem Eingang (Riick) für den Zähler (22) in Rückwärtsrichtung zählende Impulse aufgebaut ist und daß dem Zähler (22) vom Ausgang des einen Demodulators (7 bzw. 8) Vorwärts-Impulse und vom Ausgang des anderen Demodulators (8 bzw. 7) Rückwärts-Impulse zugeführt sind.
  2. 2. Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die beiden Demodulatorausgänge (Q3) über zwei Umschalter (17,18) mit den beiden Zähleingängen des Vor/ Riick-Zählers verbunden sind und daß die Umschalter (17,18) von der llilfsschaltung (19) so gesteuert sind, dnZ der Z11Icingang für die eine Zahlrichtung (Rück) stets an den Ausgang des Demodulators mit der richtigen Demodulationsphase und der Zähleingang für die andere Zählrichtung (Vor) stets an den Ausgang des Demodulators mit der falschen Demodulationsphase angeschlossen ist (Fig. 4).
  3. 3. Demodulationsschaltung nach Anspruch l.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (22) durch eine Verriegelungsschaltung (23) für die Zufuhr von Impulsen einer Zählrichtung bei einem maximalen oder minimalen Zählerstand verriegelbar ist derart, daß nur noch Zählimpulse mit der anderen Zählrichtung zuführbar sind, und daß die Impulseingänge (21,2) mit den Demodulatoren (7,8) so verbunden sind, daß die Verriegelungseinrichtung (23) bei richtiger Phasenlage anspricht.
  4. 4. Demodulationsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem anderen extremen Zählerstand, bei dem die Verriegelungsschaltung (23) nicht anspricht, ein Steuersignal (Ü) abgeleitet ist, welches zur Richtigstellung der Phasenlage der Demodulationsschaltung (7,8,9) dient.
  5. 5. Demodulationsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschaltung mit einem als Tor dienenden logischen Gatter (23) ausgeführt ist, daß einem Eingang des Gatters (23) ein den extremen Zählerstand anzeigendes Signal (QD) und einem anderen Eingang des Gatters (23) Zählimpulse zugeführt sind und daß der Ausgang des Gatters (23) mit dem die Zählimpulse zuzuführenden Zähleingang (Rück) des Zählers (22) verbunden ist.
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