DE3046207C2 - Tiefbohrmaschine mit mehreren das Bohrwerkzeug unterstützenden Stützböcken - Google Patents
Tiefbohrmaschine mit mehreren das Bohrwerkzeug unterstützenden StützböckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B41/00—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B41/02—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
- B23Q1/76—Steadies; Rests
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Tiefbohrmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus dem Prospekt »VDF-WAAGERECHT-TIEFBOHRMASCHINE
B3S«
(VDF 208 d Form 03/1006/68) von 1968 bekannt. Bei dieser Maschine stehen die Böcke beim Bohrvorgang zunächst still und werden durch den gegenfahrenden Werkzeugspindelkasten mitbewegt Nach dem Bohrvorgang werden die Böcke durch getrennte Schleppklinken wieder mit zurückgenommen, die durch getrennte Ausklinknocken ausgeklinkt werden, so daß die Böcke in ihrer Ausgangsstellung stehenbleiben. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Anzahl der verwendbaren Böcke begrenzt, weil sich nur eine begrenzte Anzahl von Schleppklinken und Ausklinknocken vorsehen läßt. Die Ausbildung derartiger Schleppklinken und Ausklinknocken Tür eine Drehmaschine ist aus der DE-PS 3 08 120 bekannt.
(VDF 208 d Form 03/1006/68) von 1968 bekannt. Bei dieser Maschine stehen die Böcke beim Bohrvorgang zunächst still und werden durch den gegenfahrenden Werkzeugspindelkasten mitbewegt Nach dem Bohrvorgang werden die Böcke durch getrennte Schleppklinken wieder mit zurückgenommen, die durch getrennte Ausklinknocken ausgeklinkt werden, so daß die Böcke in ihrer Ausgangsstellung stehenbleiben. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Anzahl der verwendbaren Böcke begrenzt, weil sich nur eine begrenzte Anzahl von Schleppklinken und Ausklinknocken vorsehen läßt. Die Ausbildung derartiger Schleppklinken und Ausklinknocken Tür eine Drehmaschine ist aus der DE-PS 3 08 120 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs gs genannten Art so auszubilden,
daß sich eine möglichst große Anzahl stufenlos einstellbarer Böcke verwenden läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ausgestaltung kann eine gedrängte Bauweise erreicht werden, die die Anordnung
zahSreicher Böcke ermöglicht, ohne daß hierzu Änderungen des Maschinenbettes erforderlich wären.
Im Falle einer numerischen Steuerschaltung können die Positionierungspunkte der Böcke leicht eingegeben ind
schnell geändert werden.
In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht sind, zeigt
F i g. I einen schematischen Aufriß einer Horizontal-Tiefbohrmaschine,
auf deren Bett die Böcke einstellbar sind, die das Bohrwerkzeug zwischen dem Werkzeugspindelkasten
und dem Werkstück unterstützen, wobei der Werkzeugspindelkasten in Richtung auf das Werkstück
vorgelaufen ist und die Böcke zusammengeschoben hat.
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Maschine in der Betriebslage, in der der Werkzeugspindelkasten seine Ausgangsstellung
einnimmt und die Unterstützungsböcke über diie Strecke verteilt sind, die vom Werkzeugspindelkasten
bis zum Werkstück verläuft, und
F i g. 3 die in F i g. 1 gezeigten Böcke und den Werkzeugspindelkasten
in größerem Maßstabe unter Darstellung der baulichen Alisgestaltung.
Auf dem Bett 10 der Horizontal-Tiefbohrmaschine ist der Werkzeugspindelkasten 12 verschiebbar geführt Er
dient dem Antrieb des Bohrwerkzeugs und dessen Vorschub in Richtung auf das nicht näher dargestellte
Werkstück, wobei die Werkzeugachse durch die strichpunktierte Linie 14 wiedergegeben ist Im vorliegenden
Falle sind drei Böcke 11,21 und 31 vorgesehen, die das
Werkzeug zwischen Werkstück und Spindelkasten 12 abstützen.
Die einzelnen Böcke 11, 21 und 31 sind miteinander und mit dem Werkzeugspindelkasten 12 durch lösbare
Kupplungen je in Gestalt eines doppelärmigen Hebels 16 verriegelt, deren jeder an seinem Bock um eine waagerechte,
quer zur Bohrwerkzeugachse 14 verlaufende Achse 18 schwenkbar gelagert ist Der rechte, zum
Werkzeugspindelkasten 12 weisende Hebelarm hat in seiner Oberkante eine Aufnahme in Gestalt einer Aussparung,
mit der er sich an einem Anschlag 20 verriegeln kann, der sich an dem Bock befindet, der dem die Kupplung
tragenden Bock vorausläuft Ein entsprechender Anschlag 20 befindet sich am Werkzeugspindelkasten
12.
Jeder Bock trägt ein elektrisches Antriebsglied in Gestalt eines Elektromagneten 22 zum Lösen der Kupplung.
Der doppelarmige Hebel 16 wird bei Erregung des Magneten im Uhrzeigersinn verschwenkt so daß sein
rechter Arm vom Anschlag 20 freikommt. Durch eine Steueranlage für die elektrischen Antriebsglieder ist
beim Rücklauf des Werkzeugspindelkastens 12 das elektrische Antriebsglied des jeweils letzten Bockes in
demjenigen Zeitpunkt einschaltbar, in welchem der Werkzeugspindelkasten 12 eine bestimmte Stelle des
Bettes überfährt, während er aus der Lage der F i g. 1 in die Lage der F i g. 2 übergeht. Bei dem in der Zeichnung
dargestellten Fall ist dieser letzte Bock der Bock 31. Dieser bleibt daher auf dem Bett stehen, während die
beiden Böcke 21 und 11 mit dem Spindelkasten 12 weiterlaufen,
wenn der Magnet 22 erregt wird.
Die Böcke bilden gemeinsam für ihre Magneten 22 eine zweiadrige Speiseleitung, deren' eine Ader mit 24
und deren andere Ader mit 26 bezeichnet ist. Die Adern
verlaufen zwischen den benachbarten Böcken durch Stecker 28 und Steckdosen 30. Solange die drei Böcke
11, 21 und 31 also die in Fig. 1 und in Fig.3 gezeigte
Lage einnehmen, greifen die Stecker 28, die am Werkzeugspindelkasten
12, dem Bock 11 und dem Bock 21 sitzen in die Steckdosen 30 ein, die sich an den Böcken
11,21 und 31 bilden.
Durch den rechten Arm einer jeden lösbaren Kupplung 16 ist ein am Bock vorgesehener Schalter 32 umschaltbar.
Sein Schaltarm gelangt in die obere Lage, in der er die einzelnen Abschnitte der Ader 26 leitend
verbindet solange der den Schalter tragende Bock mit dem links von ihm befindlichen Bock, durch den Hebel
16 der Kupplung verriegelt ist solange also dieser Hebel 16 am Anschlag 20 verriegelt ist
Läuft der Werkzeugspindelkasten 12 nach rechts und nimmt er dabei einen oder mehrere Unterstützungsbökke
mit, dann befindet sich der am letzten Bock befindliche Schalter 32 in der Schaltstellung, die in F i g. 3 am
Bock 31 gezeigt ist In dieser Schaltstellung schließt der Schalter 32 den Magneten an die Ader 26 der zweiadrigen
Speiseleitung art.
Die Speiseleitung ist für gewöhnlich strowlos. Sie wird nur dann erregt, wenn der Werkzeugspindelkasten
12 eine bestimmte Stelle des Bettes überführt Hierzu kann beispielsweise das Bett mit stufenlos verschiebbaren
Nocken 34 versehen sein, die an einer Nockenleiste 36 befestigt sind und auf einen am Werkzeugspindelkasten
12 angebrachten Schaltarm 38 wirken, wenn dieser die Nocken 34 überfährt In diesem Augenblick des
Oberfahrens wird die zweiadrige Speiseleitung 24, 26
durch Schließen eines Schalters 40 erregt
Die Erregung der zweiadrigen Speiseleitung bewirkt daß der Magnet 22 des letzten vom Werkzeugspindelkasten
mitgeführten Bockes erregt wird. Ist dies der Bock 31 ( dann bewirkt die Erregung des von diesem
getragenen Magneten 22, daß die zugehörige Kupplung 16 in die gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt wird
und daher vom Anschlag 20 freikommt Infolgedessen bleibt der Bock 31 stehen, während die Böcke 21 und 11
mit dem WerLuZeugspindelkasten 12 weiter nach rechts
verlaufen. Das hat aber zur Folge, daß die Stecker 28
des Bockes 21 aus den Steckdosen 30 des Bockes 31 herausgezogen werden. Sobald nun dadurch die zweiadrige
Speiseleitung 24,26 unterbrochen ist wird der Magnet 22 wieder stromlos und läßt die Kupplung 16 in die
in ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückgehen. Dabei findet aber eine erneute Verriegelung am Anschlag
20 des Bockes 21 nicht statt, weil dieser Bock um die Länge der Stecker 28 weitergelaufen ist und dadurch
seinen Anschlag 20 in ein«i Lage gebracht hat in der er
von dem Hebel der Kupplung 16 des Bockes 31 nicht mehr ergriffen werden kann. Auch der Schalter 32 im
Bock 21 kann alsdann durch den Hebel 16 der Kupplung nicht mehr in die obere Schaltstellung angehoben werden
und geht in die untere Schaltstellung über, in welcher er den Magneten 22 des Bockes 21 an die Speiseleitung
24,26 anschaltet Überfährt dann der Schaltarm 38 den nächsten Nocken 34, dann wird der Magnet 22 des
Bockes 21 erregt und bewirkt das Stehenbleiben dieses Bockes.
Auf diese Weise werden die drei Böcke nach Maßgabe der Einstellung der Nocken 34 selbsttätig auf dem
Bett 10 in die in F i g. 2 dargestellten Lagen eingestellt.
Läuft der Werkzeugspindelkasten 12 ausgehend von der in F i g. 2 gezeigten Lage wieder nach links vor, dann
schiebt er die Böcke wieder in die in F i g. 1 gezeigte Lage zusammen.
Die Nockensteuerung kann bei einem andern Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen Drucktaster 42,
F i g. 3 ersetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Speiseleitung 24,26 an eine NC-Programmschaltung
anzuschließen und durch diese in den gewünschten Zeitpunkten schließen zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tiefbohrmaschine mit mehreren das Bohrwerkzeug unterstützenden, zwischen dem Werkzeugspindeikasten
und dem Werkstück bzw. Bohrölzuführapparat auf dem Maschinenbett verschiebbar und arretierbar
angeordneten Stützböcken, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Böcke (11, 21,31) beim Vorschub des Werkzeugspindelkastens
(12) miteinander und mit dem Werkzeugspindelkasten durch lösbare Kupplungen (16) verriegelbar
sind, wobei jeder Bock ein elektrisch betätigbares Auslöseglied (22) zum Lösen der jeweiligen Kupplung
(16) aufweist, und beim Rücklauf das Auslöse- is glied (22) des in Rücklaufrichtung jeweils letzten
Bockes der untereinander und mit dem Werkzeugspindelkasten (12) gekuppelten Böcke beim Durchlauf
einer bestimmten Stelle auf dem Maschinenbett (10) über eine S-?uerschaltung betätigbar ist
2. Tiefbohrittäschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böcke (11, 21, 31) für ihre elektrisch betätigbaren Auslöseglieder (22) jeweils
von einer Speiseleitung (24, 26) durchsetzt sind, die zwischen benachbarten Böcken durch Stecker (28)
und Steckdosen (30) verbunden ist und daß durch jedes Auslöseglied (22) ein Schalitr (32) betätigbar
ist.
3. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bock einen Anschlag (20)
trägt, an dem die Kupplung (16) des folgenden Bokkes verriegelbar ist.
4. Tiefbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichi.et daß zum Betätigen
der elektrischen Auslöseglieder (22) .m Bett (10) befestigte
Nocken (34) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046207 DE3046207C2 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Tiefbohrmaschine mit mehreren das Bohrwerkzeug unterstützenden Stützböcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046207 DE3046207C2 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Tiefbohrmaschine mit mehreren das Bohrwerkzeug unterstützenden Stützböcken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046207A1 DE3046207A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3046207C2 true DE3046207C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6118609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046207 Expired DE3046207C2 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Tiefbohrmaschine mit mehreren das Bohrwerkzeug unterstützenden Stützböcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046207C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705852A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Gutehoffnungshuette Man | Verfahren und vorrichtung zur erkennung von verlaeufen bei tieflochbohrarbeiten und zur gegensteuerung nach erfolgter schieflaufanzeige |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233059C2 (de) * | 1982-09-06 | 1985-03-21 | Oerlikon-Boehringer GmbH, 7320 Göppingen | Tiefbohrmaschine |
CN101972950B (zh) * | 2010-08-27 | 2012-10-10 | 江苏曙光华阳钻具有限公司 | 钻削钻铤内孔跟踪测壁厚装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE308120C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE2614003C2 (de) * | 1976-04-01 | 1978-05-03 | Wilhelm Hegenscheidt, Gmbh, 5140 Erkelenz | Senkrechtdrehmaschine |
-
1980
- 1980-12-08 DE DE19803046207 patent/DE3046207C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705852A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Gutehoffnungshuette Man | Verfahren und vorrichtung zur erkennung von verlaeufen bei tieflochbohrarbeiten und zur gegensteuerung nach erfolgter schieflaufanzeige |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046207A1 (de) | 1982-06-09 |
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