DE3044788C2 - Vorrichtung zur Prüfung eines mit Stutzen versehenen Reaktordruckbehälterbodens - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung eines mit Stutzen versehenen Reaktordruckbehälterbodens

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DE3044788C2
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Waldemar Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Seifert
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung eines mit Stutzen versehenen Reaktordruckbehälterbodens, die einen entlang einer, der Bodenkontur folgenden, Führungsschiene verfahrbaren Prüfwagen umfaßt, an dem ein längenveränderlicher Ausleger angebracht ist, der an seinem freien Ende einen an den Boden anlegbaren Prüfkopf trägt; vgl. die DE-OS 20 715.
Bei der aus der DE-OS 26 20 715 bekannten Vorrichtung werden die zwischen den Stutzen liegenden Gassen dadurch geprüft, daß ein Prüfwagen auf Führungsschienen verfahrbar ist, die der Krümmung der Bodenstege in den zu prüfenden Gassen angepaßt sind. Zur Fortbewegung des Prüfwagens ist jede Führungsschiene mit einer Zahnstange versehen, in weiche ein Antriebsritzel eingreift Zur Prüfung der unmittelbar benachbarten Querstege trägt der Prüfwagen einen scherenartigen Ausleger, an dessen Ende ein Prüfkopf sitzt Dieser wird über Stellmotoren der gekrümmten Kontur des Bodensteges nachgeführt Da mit einer solchen Einrichtung nur die Gasse über der Führungsschiene, sowie ίο unmittelbar anschließende Stege zu prüfen sind, muß in jeder zu prüfenden Gasse eine gekrümmte Führungsschiene samt Zahnstange angebracht werden, was nicht nur hohe Installationskosten verursacht sondern auch ein vielfaches Umsetzen des Manipulators erforderlich macht
Zur Verlängerung von Auslegern ist es bekannt, Teleskopglieder zu verwenden, welche unter Zuhilfenahme eines gekrümmter. Stahlbandes ausgefahren oder eingeholt werden können. Das Band durchläuft nach dem Abspulen von einer am festen Ende des Auslegers angeordneten Trommel zunächst einen Formkörper, anschließend konvex bzw. konkav geformte Reibrollen, welche das Band antreiben und ihm zur Erhöhung der Biegesteifigkeit eine gewölbte Form verleihen. Beim Aufspulen wird das Stahlband vor dem Aufwickeln auf der Trommel durch den Formkörper wieder geglättet Das freie Ende des Auslegers kann einer· Prüfkopf tragen. Mit diesem Ausleger werden nur lineare Bewegungen vorgenommen. Maßnahmen zum Abfahren gewölbter Flächen sind nicht ersichtlich (DE-OS 27 37 449).
Zum Nachfahren eines Prüfkopfes auf einer gewölbten Fläche ist es ferner bekannt, am freien Ende eines Auslegers eine Führungsrolle vorzusehen, welche durch einen pneumatischen Kraftspeicher am anderen Ende des gelenkig gelagerten Auslegers an die zu prüfende Oberfläche angepreßt wird. Der benachbarte Prüfkopf wird durch einen Druckluftantrieb an die zu prüfenden Oberflächen angepreßt. Mit einer solchen Vorrichtung können zwar Prüfungen in der Schwenkebene des Auslegers vorgenommen werden, aber keine Hindernisse, wie Stutzen, umgangen werden (DE-OS 28 31 395).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung so fortzubilderi, daß ihre Flexibilität für die Positionierung des Prüfkopfes erhöht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Ausleger um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen (kardanisches Gelenk) drehbar an dem Prüfwagen angelenkt ist, daß eine zwischen dem Prüfwagen und dem Ausleger wirkende Vorspanneinrichtung das Ende des Auslegers gegen den Behälterboden verschwenkt, bis eine am Ende des Auslegers angebrachte Führungsrolle den Boden berührt, daß der Prüfkopf federnd an dem Boden angepreßt wird und daß der längenveränderliche Ausleger mehrere in Axialrichtung gegeneinander verschiebbare Teleskopglieder aufweist.
Durch die um zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen schwenkbare Anordnung auf dem Prüfwagen ist es dem Ausleger möglich, in senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Prüfwagens verlaufenden Gassen durch Ein- und Ausfahren des Teleskopauslegers Prüfungen mit dem Prüfkopf vorzunehmen. Die Schwenkbarkeit erlaubt es dem Ausleger, dem kugelförmig gekrümmten Boden des Reaktordruckbehälters zu folgen; die Führung bezüglich des Bodens übernimmt die Füh-
b5 rungsrolle, welche sich reibungsarm auf dem Kugelboden abwälzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen können den Unteransprüchen 2 bis 4 entnommen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung gezeigt Es zeigt
F i g. 1 Seitenansicht der Vorrichtung mit eingefahrenem Ausleger und Prüfwagen mit Zugwagen,
F i g. 2 Draufsicht auf die Vorrichtung mit eingefahrenem Ausleger sowie den gestrichelt gezeichneten Ausleger in geschwenkter und ausgefahrener Stellung.
Fi g. 3 Schnitt HI-III in F i g. 2 durch den in ausgefahrener Stellung befindlichen Ausleger,
F i g. 4 Schnitt IV-IV in F i g. 3 durch den Antriebsmotor des Stahlbandes mit zugeordneten Antriebsrollen.
Die in F i g. 1 dargestellte Seitenansicht zeigt die aus Prüfwagen 1 mit darauf befindlichem Ausleger 2 und dem Zugwagen 3 gebildete Vorrichtung. Auf dem Prüfwagen 1 ist der Ausleger 2 in einem kardanischen Gelenk 4 um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen drehbar gelagert Der aus Teleskopgliedern aufgebaute Ausleger mit einem an dem freien Ende angelenkten Prüfkopf 6 ist eingefahren. Zum Ausfahren und Einholen des Auslegers 2 ist auf diesem ein Moto; 7 vorgesehen. Der Prüfkopf 6 ist mittels einer Prüfkopfhaherung 8 um eine Achse 9 drehbar am Ausleger 2 angelenkt und wird über eine Feder 10 an den Boden 11 eines Reaktordruckbehälters 12 angepreßt. Zur Führung des Prüfkopfes 6 ist ebenfalls am freien Ende des Auslegers 2 eine Führungsrolle 13 vorgesehen, weiche sich am Boden 11 über eine Kugel 14 abwälzt. Der um das kardanisch^ Gelenk 4 vertikal schwenkbare Ausleger 2 wird durch eine vorgespannte Auslegerfeder 15 gegen den Boden 11 gedrückt und folgt so, an seinem freien Ende durch die Führungsrolle 13 geführt, stets dem Verlauf des Bodens 11 des Reaktordruckbehälters 12. Der Prüfwagen 1, welcher den Ausleger 2 trägt, wird längs einer Führungsschiene 16 geführt und von einem Zugwagen 3 bewegt. Die Führungsschiene 16 folgt dabei in konstantem Abstand dem Verlauf des kugelförmig gewölbten Bodens 11 des Reaktordruckbehälters 12. Der auf der Führungsschiene 16 geführte Zugwagen 2 ist mit einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor versehen, welcher über ein Ritzel 18 in eine Zahnstange 19 eingreift, welche ihrerseits mit der Führungsschiene 16 fest verbunden ist. Der Zugwagen 3 ist zur Übertragung der Zug- bzw. Druckkräfte durch eine gelenkige Kupplung 20 mit dem Prüfwagen 1 verbunden.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht bei ebenfalls eingefahrenem Ausleger 2. Die punktierten Linien zeigen den Ausleger 2 in einem um 90° gedrehten und ausgefahrenen Zustand, so wie er bei der Prüfung der Gassen im Bodensteg des Reaktordruckbehälters 12 erforderlich ist. Die Führungsschiene 16, auf welcher der Prüfwagen 1 mit zugehörigem Zugwagen 3 läuft, ist in der Mitte zwischen den Stutzen 21 für die Abschalt- und Regelstäbe in Draufsicht betrachtet, geradlinig verlaufend angeordnet. Bei eingefahrenem, nicht gedrehtem Ausleger kann so der über der Führungsschiene 16 liegende Bereich des Reaktordruckbehälters 12 geprüft werden. Für die Prüfung der zu den Führungsschienen 16 senkrecht verlaufenden Gassen wird der Ausleger 2 in noch eingefahrenem Zustand um 90° gedreht. Der Antrieb für die Drehung des Auslegers kann in an sich eo bekannter Weise mit einem Elektromotor erfolgen, auf eine nähere Darstellung wird deshalb verzichtet. Dann erfolgt das Ausfahren des Auslegers 2. währenddessen der Prüfkopl 6 durch die im kardanischen Gelenk 4 angeordnete Auslegerfedcr 15 an den Hoden 11 ange- n~. preßt wird und durch die Führungsrolle 13 geführt dem gekrümmten Boden des Reaktordruckbehiiltcrs 12 folgt. Der Antrieb des Prüfwesens 1 erfolgt \om /upwagen 3 aus, welcher durch die gelenkige Kupplung 20 mit dem Prüfwagen 1 verbunden ist, so daß vertikale Verschwenkungen zwischen Zugwagen 3 und Prüfwagen 1 möglich sind, um der Krümmung der Führungsschiene 16 in vertikaler Ebene folgen zu können.
Der an sich bekannte, aus Teleskopgliedern 5a, 5b, 5c zusammengesetzte Ausleger 2 ist in F i g. 3 schematisch im Längsschnitt dargestellt Das feststehende Teleskopglied 5a, welches über das kardanische Gelenk 4 mit dem Prüfwagen 1 verbunden ist, trägt einen Motor 7, welcher über Antriebsrollen 23 durch Reibschluß seine Kräfte auf ein Stahlband 24 überträgt welches zur Erhöhung seines Trägheitsmomentes gewölbt ist wobei diese Wölbung durch entsprechend strukturierte Formelemente 25 aufgeprägt wird, die mit den Teleskopgliedern fest verbunden sind. Dadurch wird das Stahlband 24 in kurzen Abständen geführt und für seine Knicksicherheit gesorgt. Auf dem feststehenden Teleskopglied 5a ist ferner ein Bandspeicher 26 angeordnet, v/elcher an seinem Einlauf eine Düse 27 besitzt, welche die Glätlung des Bandes besorgt, so daß es in biegeweichem Zustand aufgespult werden kann. Zur Führung sind die Teleskopglieder mittels Kugelführungsbüchsen 33 ineinander verschiebbar. Das Teleskopendglied 5c trägt den Prüfkopf 6 und die für die Führung des Prüfkopfes vorgesehene Führungsrolle 13. Zur Positionsbestimmung ist das Teleskopendglied 5c noch mit einem Zahnriemen 28 fest verbunden, welcher an seinem anderen Ende mit einer Speicherrolle 29 verbunden ist, welche ihrerseits über eine Welle 30 funktionell mit einer Spiralfeder 31 verbunden ist, so daß der Zahnriemen stets gespannt ist. Der Zahnriemen 28 läuft über eine Zahnriemenscheibe 32, welche mit einem nicht näher dargestellten Geber verbunden der eigentlichen Positionsangabe dient. Um das Ausfahren des Auslegers 2 zu erreichen, kann an die Stelle des Stahlband-Antriebs auch ein Spindel/Mutter-Antrieb treten.
In F i g. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch den Motor 7 und die Antriebsrollen 23 dargestellt. Die Antriebsrollen 23 sind der Bandstruktur angepaßt. Das Stahlband 24 erhält durch die gewölbte Form das gewünschte Trägheitsmoment.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Prüfung eines mit Stutzen versehenen Reaktordruckbehälterbodens, die einen entlang einer, der Bodenkontur folgenden, Führungsschiene verfahrbaren Prüfwagen umfaßt, an dem ein längenveränderlicher Ausleger angebracht ist, der an seinem freien Ende einen an den Boden anlegbaren Prüfkopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen (kardanisches Gelenk 4) drehbar an dem Prüfwagen (1) angelenkt ist, daß eine zwischen dem Prüfwagen (1) und dem Ausleger (2) wirkende Vorspanneinrichtung (15) das Ende des Auslegers (2) gegen den Behälterboden (11) verschwenkt, bis eine am Ende des Auslegers (2) angebrachte Führungsrolle (13) den Boden berührt, daß der Prüfkopf federnd an den Boden angepreßt wird und daß der längenveränderliche Ausleger (2) mehrere in Axialrichtung gegeneinander verschiebbare Teleskopglieder (5a, 5b, 5c) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) zum Ausfahren seiner Teleskopglieder (5a, 5b, 5c) ein Stahlband (24) aufweist, daß dieses Stahlband (24) durch konvex bzw. konkav geformte Antriebsrollen (23) mittels eines Motors (7) antreibbar ist, wobei die Antriebsrollen (23) dem Band eine Wölbung aufprägen und diese Wölbung durch Formelemente (25) gesichert ist, welche mit je einem der Teleskopglieder (5) verbunden sind, und daß das Stahlband (24) zwischen den Antriebsrollen (23) und einem Bandspeicher (26) eine Düse (27) zur Glättung durchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sich eine den Prüfkopf (6) an den Boden (11) des Reaktordruckbehälters (12) anpressende Feder (10) gegen den Ausleger (2) einerseits und eine die Verbindung von Aufleger (2) und Prüfkopf (6) herstellende Prüfkopfhalterung (8) andererseits abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte, den Prüfkopf (6) tragende Teleskopglied (Serine Befestigung für einen Zahnriemen (28) aufweist, daß Zahnriemen (28) über eine in dem ersten Teleskopglied (5a) des Auslegers (2) drehbar gelagerte Zahnriemenscheibe (32) läuft, daß an dem ersten Teleskopglied (5a) eine Speicherrolle (29) für den Zahnriemen vorgesehen ist, welche über eine Welle (30) mit einer Spiralfeder (31) verbunden ist, und daß die Spiralfeder (31) den Zahnriemen (28) mit einer Vorspannung beaufschlagt.
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