DE2737449C3 - Teleskoparm - Google Patents

Teleskoparm

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DE2737449C3
DE2737449C3 DE2737449A DE2737449A DE2737449C3 DE 2737449 C3 DE2737449 C3 DE 2737449C3 DE 2737449 A DE2737449 A DE 2737449A DE 2737449 A DE2737449 A DE 2737449A DE 2737449 C3 DE2737449 C3 DE 2737449C3
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belt
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DE2737449A
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DE2737449A1 (de
DE2737449B2 (de
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Waldemar Ing.(Grad.) 8500 Nuernberg Seifert
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskoparm, der mehrere gegeneinander verschiebbare Teleskopglieder, ein an seinem verschiebbaren Ende befestigtes gewölbtes Stahlband, einen an seinem ortsfesten Ende befestigten Antrieb für ein Verschieben des Stahlbandes und eine Spule zur Aufbewahrung des Stahlbandes in seiner ebenen Form aufweist, wobei das Stahlband zwischen dem Antrieb und dem verschiebbaren Ende des Teleskoparms Formelemente durchläuft, die das Stahlband mit geringem Spiel umschließen, um die gewölbte Form zu gewährleisten. Ein derartiger Teleskoparm ist aus der DE-AS 15 56 861 bekannt.
Ein derartiger Teleskoparm wird z. B. benötigt, um mit runktionsmitteln, wie Fernseh-Kameras, Meßgeräten oder Werkzeugen, schwer zugängliche Orte, insbesondere zwischen einem Reaktordruckgefäß und der dieses umgebenden Wand, zu erreichen. Die Zugänglichkeit muß auch gewährleistet sein, wenn Hindernisse, wie Leitungen oder Stutzen, zusätzlich zu den beengten räumlichen Verhältnissen, diese erschweren.
Durch Verwendung eines Stahlbandes wird bei dem bekannten Teleskoparm auf relativ einfache Art und Weise das Ein- bzw. Ausfahren von Lasten bewirkt. Der Teleskoparm enthält ein Stahlband, das zur Erhöhung seiner Biegesteifigkeit Rollen durchläuft, die ihm eine gewölbte Struktur verleihen. Durch diese Maßnahme soll dem Band die Fähigkeit verliehen werden, sowohl Biegemomente als auch Druckkräfte aufzunehmen. Als Speicher für das Band dient eine Spule, die mit einem Antrieb zum Einholen oder Vorschieben des Bandes versehen ist. Die Wölbung des Bandes wird durch Formelemente gesichert, welche sich durcii ein Seil untereinander verbunden in gleichmäßigen Abständen entlang des ausgefahrenen Bandes anordnen. Das Seil ist am festen Ende eingespannt sowie fest mit jedem der Formstücke verbunden. Innerhalb des als Hohlkastenquerschnitt ausgebildeten Teils des Arms sorgen entsprechend geformte Rollen, zwischen denen das
ίο Band läuft für die Formung und Führung desselben. Für kleine Lasten, oder geringe Ausladung des Armes stellt die genannte Lösung ein brauchbares Mittel dar. Bei größerer Ausladung kann mit den aufgezeigten Mitteln die Übertragung von entsprechenden Druckkräften oder Biegemomenten wegen zu hoher freier Knicklänge oder nicht ausreichendem Widerstandsmoment nicht mehr gewährleistet werden. Eine Erhöhung der Banddicke scheidet aus, da sich das Band sonst nicht mehr aufwickeln oder elastisch formen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Arm dahingehend zu verbessern, daß dieser höhere Biegemomente erdulden kann, wobei sich die Verformungen in Folge eier Durchbiegung einer auf dem Auslegerende angebrachten Last (z. B. Prüfkopf) in den Grenzen halten, welche für Prüfmittel im Reaktorprüfwesen toleriert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Formelemente starr mit den verschiebbaren Teleskopgliedern verbunden sind und ihre Ausdehnung in Längsrichtung des Stahlbandes so groß ist, daß ein Ausknicken des Stahlbandes am Ort der Formelemente unmöglich ist und daß zwischen dem direkt auf das Stahlband einwirkenden Antrieb und der Spule ein düsenartiges Formelement angeordnet ist, das den
υ Übergang des Stahlbandes von der gewölbten in die ebene Form bewirkt.
Durch die aufgezeigten Maßnahmen ist es möglich, mit einem aufspulbaren Stahlband relativ hohe Druckkräfte zu übertragen, da sich die Knicklänge auf die Hälfte des Abstandes unter den Formelementen reduziert — gemäß dem vierten Knickfall nach Euler —, während es sich bei dem bekannten Stand der Technik mit den in Bandrichtung gesehen dünnen Formstücken um den zweiten Knickfall nach Euler handelt. Mit einem Teleskoparm gemäß der Erfindung können auch schwere Funktionsmittel ausgefahren werden, da das Band nur den Vorschub und das Einholen auszuführen hat, während die Tragfunktion von Teleskopgliedern ausgeübt wird. Diese können in ihrem Widerstandsmo-
w ment den vorliegenden Bedürfnissen angepaßt werden.
Die steif ausgebildeten Teleskopglieder nehmen auch die Formelemente auf und verhindern mit Sicherheit ein Ausweichen derselben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb mehrere, der gewölbten Form des Stahlbandes angepaßte Rollen aufweist, zwischen denen das Stahlband läuft und durch Reibschluß angetrieben wird. Mit Rollen als Kraftübertragungselement lassen sich auf einfache Weise die Antriebskräfte durch Reibschluß zum Vorschub oder zum Einholen des Teleskoparms übertragen, ohne daß das Band einer besonderen Ausbildung bedürfte oder durch diese etwa geschwächt würde.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
h daß der Antrieb ein mit Zähnen versehenes, angetriebenes Rad aufweist, das in eine Perforation des Stahlbandes eingreift. Ein formschlüssiges Kraftübertragungselement, wie es die Perforation des Stahlbandes
darstellt, hat den Vorteil, daß die Antriebskräfte zum Vr-ichub oder zum Einholen des Bandes ohne Schlupf übertragen werden können, so daß mit einer solchen Vorrichtung neben der Kraftübertragung auch eine Messung des zurückgelegten Weges möglich ist, was für die Positionsbestimmung des Fun! tionsmittels von Wichtigkeit ist
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Teleskoparms dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Teleskoparms,
F i g. 2 einen Schnitt entlang il-II von Fig. 1,
Fig.3einenSchniiientlang 1I1-II1 von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang IV-IV von Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teleskoparm 1 mit Teleskopgliedern 2, 3, 4 und 5. In den Teleskopgliedern 3,4 und 5 befinden sich Formelemente 6 zur Führung eines in der Mittelachse des Teleskoparms 1 befindlichen Stahlbandes 7. Das Teleskopglied 2 ist an einer Wand oder dergleichen befestigt, während das bewegliche Teleskopglied 5 am entgegengesetzten Ende Funktionsmittel 8 trägt. Beim Vorschub des Teleskoparms 1 wird das Stahlband 7 aus einer Kassette 9 mit darin befindlicher Spule 10, auf der es gespeichert ist, mit Hilfe eines Antriebs 11, welcher als RoIlenantrieL ausgeführt ist, herausgezogen. Es durchläuft dabei ein düsenartiges Formelement 14, welches zwischen der Spule 10 und den Rollen 12, 13 angeordnet ist und beim Einholen des Teleskoparmes I das Stahlband 7 zum Aufspulen in der Kassette glättet. Das Stahlband 7 schiebt nun das Teleskopglied 5 vor sich her. bis es durch einen hier nicht dargestellten Mitnehmer das dem festen Ende zugewandte Tcleskopglicd 4 erfaßt und dieses ebenso ausfährt, bis durch Ausfahren aller beweglichen Teleskopglieder 3, 4, 5 der Teleskoparm seine volle Länge erreicht. Während der Teleskoparm 1 ausgefahren wird, durchläuft das Stahlband 7 die an den noch in Ruhe befindlichen Teleskopgliedern befestigten Formelemente 6, so daß die freie Knicklänge des Stahlbandes nie größer als etwa die Länge eines Teleskopgliedes ist.
Fig.2 zeigt einen Schnitt H-II durch den Antrieb 11
mit dem auf einer der beiden Achsen befindlichen Antriebsmotor 15, sowie eine Gegenrolle 13, weiche
ίο sich gegen eine andere Rolle 12 preßt, damit die für den Vorschub und das Einholen des Stahlbandes 7 erforderliche Kraft durch Reibschluß übertragen werden kann. Rolle 12 und Gegenrolle 13 sind so geformt, daß sich ihre Oberflächen der Wölbung des durchlaufenden Stahlbandes 7 anpassen. Eine der Rollen wird durch Federn an das Band angedrückt, um einen evtl. Schlupf zu verhindern.
In Fig.3 ist ein Formelement 6 im Schnitt ill-Ill zu sehen. Das Formelement 6 enthält einen Schlitz, welcher sich mit kleiner Toleranz dem durchlaufenden Stahlband 7 anpaßt. Das Formelement 6 ist in Längsrichtung des Bandes gesehen breit ausgeführt, um ein Ausknicken des Stahlbandes 7 zu verhindern.
Das zwischen der in der Wand befindlichen Spule 10 und dem Antrieb 11 gelegene düsenartige Formelement 14 ist im Schnitt IV-IV in Fig.4 dargestellt. Es besteht aus einen quaderförmigen Metallstück, in welchem sich ein ebener Schlitz befindet. Dieser Schlitz läuft in Längsrichtung des Bandes konisch zu. In F i g. 1 erkennt
so man, daß das Stahlband 7 beim Einholen des Teleskoparmes 1 den zur Kassette 9 hin konisch zulaufenden Schlitz durchlaufen hat, um in eine für das Aufspulen erforderliche ebene Struktur gebracht zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

'■'ι'ί 1 Patentansprüche:
1. Teleskoparm, der mehrere gegeneinander verschiebbare Teleskopglieder, ein an seinem verschiebbaren Ende befestigtes gewölbtes Stahlband, einen an seinem ortsfesten Ende befestigten Antrieb für ein Verschieben des Stahlbandes und eine Spule zur Aufbewahrung des Stahlbandes in seiner ebenen Form aufweist, wobei das Stahlband zwischen dem Antrieb und dem verschiebbaren Ende des Teleskoparmes Formelemente durchläuft, die das Stahlband mit geringem Spiel umschließen, um die gewölbte Form zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (6) starr mit den verschiebbaren Teleskopgliedern (3,4, 5) verbunden sind und ihre Ausdehnung in Längsrichtung des Stahlbandes (7) so groß ist, daß ein Ausknicken des Stahlbandes (7) am Ort der Formelemente (6) unmöglich ist, und daß zwischen dem direkt auf das Stahlband (7) einwirkenden Antrieb (11) und der Spule (10) ein düsenartiges Formelement (14) angeordnet ist, das den Übergang des Stahlbandes von der gewölbten in die ebene Form bewirkt.
2. Teleskoparm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) mehrere, der gewölbten Form des Stahlbandes (7) angepaßte Rollen (12, 13) aufweist, zwischen denen das Stahlband (7) läuft und durch Reibschluß angetrieben wird.
3. Teleskoparm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) ein mit Zähnen versehenes, angetriebenes Rad aufweist, das in eine Perforation des Stahlbandes (7) eingreift.
DE2737449A 1977-08-19 1977-08-19 Teleskoparm Expired DE2737449C3 (de)

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