DE3020027A1 - Vorrichtungen zum teleskopieren und zu anwendungen bei hubwerken - Google Patents

Vorrichtungen zum teleskopieren und zu anwendungen bei hubwerken

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DE3020027A1
DE3020027A1 DE19803020027 DE3020027A DE3020027A1 DE 3020027 A1 DE3020027 A1 DE 3020027A1 DE 19803020027 DE19803020027 DE 19803020027 DE 3020027 A DE3020027 A DE 3020027A DE 3020027 A1 DE3020027 A1 DE 3020027A1
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DE
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tubes
support
band
belt
devices
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DE19803020027
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English (en)
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Rudolf Dr.-Ing. 2000 Hamburg Vogel
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtungen zuo Teleskopieren und
  • zu Anwendungen bei Hubwerken.
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen für das Teleskopieren vo asial ineinandergleitenden Rohren zur Billung von-biegesteifen Stützen und zu Anwendungen der Stützen für mobile und für stationäre Hubwerke, vorzugsweise solchen mit einem unkonventionell großen Verhältnis von Hub zu Bauhöhe.
  • Bei bekannten Vorrichtungen - insbesondere solchen für hydraulische Teleskope - sind systembedingt die Bereiche der Telestopierlängen und -geschwindigkeiten der Stützen und entsprechend die Anwendungen aflf Hubwerke sehr begrenzt, auch ist es im allgemeinen nicht zulässig, die teleskopierten Stützen höheren Biegebeanspruchungen' auszusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen und/oder neue Anwendungsbereiche,. insbesondere für. technisch-wirtschaftlich sinnvolle Vielfachteleskope durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zu erschließen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daf in und mit den Rohren ein oder mehrere dünne rund allseitig. elastisch biegbare und mit ihren vorzugsweise ohne Quereinsohnitte versehenen Längsrändern der jeweiligeh gesamten innenlängsköntur der aus- und einschiebbaren Rohre beidseitig elastisch angepreßte Bander und diese vorzugsweise quer zur Achse der Bänder elastisch oder elastisch-plastisch gewölbt axial verschoben werden und die Bänder die Rohre axial teleskopieren und die Rohre die Bänder quer dazu in stabiler Lage gestützt halten und die Bänder und das fahrende Rohr und. die ausgefahrenen Rohre relativ zueinander in Ruhe gehalten sind und zur Bildung der Stützen die Bänder z.B; durch alternative Vorrichtungen gestützt, angetrieben und gespeichert und die Rohre z.B. durch andere alternative Vorrichtungen vorzugsweise bei geringstem Fahrwiderstand und in der @lanm@@igen Folge fahrend gegeneinander geführt, eingespannt un gesichert und für die Anwendungen der Stützen diese einzel@ oder zu mehreren z.B. durch weitere alternative Vorrichtunrren gefü@rt und/oder zwischengestützt und/oder untereinander verbunden werden Und die Bänder die axialen und die Rohre die quer dazu gerichteten Belastungsanteile der Stützen übertragen. Außerlich gesehen ähneln die erfindungsgemäßen Stützen und Anwendungen z.B. denen der fIydrauliksysteme,' ohne aber wie diese auf die abdichtung der Rohre untereinander gegen ein flüssiges Druckmittel angewiesen zu sein; auch sind die Rohre keinem hydrostatischen Innendruck ausgesetzt Beides ermöglicht u.a. die Anwendung relativ den wandiger Rohre mit und ohne Flanschen. insbesondere diese Unterschiede wirken sich letztlich im Beistungs- und Anwendungsbereich una bei den Herstellkosten vergleichsweise außerordentlich vorteilhaft fb'.r die erfindungsgemäßen Vorrichtungen aus, wobei in vielen Anwendungsfällen Vergleiche insofern entfallen, als sie den Hydrauliksystemen nicht 'ehr zugänglich sind.
  • Nach der Erfindung werden weiterhin zur stabilen Lagerung und zur Einstellbarkeit der Längsränder der Bänder in den Rohren entsprechend. den bandstützenden Vorrichtungen die Rohre z.B.
  • durch plastische Deformation und/oder Auftragsschweißung und/ oder mechanische Bearbeitungen und/oder Stützbänder und/oder die Bänder durch plastische Deformationen ausgebildet bzw ausgerüstet. Hierdurch sind die statisch erforderlichen Querschnittsformen der Bänder und ihr kontinuierlicher Verlauf in Langerichtung der Stützen ständig und eindeutig reproduzierbar zwangsläufig gegeben, wodurch die außerordentlich hohe axiale Tragfähigkeit sehr dünnwandiger gewölbter Bänder gewährleistet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die plastischen Querdeformationen der Bänder vorzugsweise so weitgehend ausgebildet, daß beim Einschieben der Bänder in die Rohre nur noch eine geringe zusätzliche elastische Querverformung der Bänder erforderlich ist und alle Tangenten quer zur Längsachse eines Bandes an die Längsränder des Bandes in einer Ebene parallel zur Längsachse liegen. Durch diese Vorkehrungen werden die Bandbeanspruckungen quer zur Längsachse gemindert und die geometrisch widerspruchsfreie Einstellbarkeit des Bandes in den Rohren urd insbesondere in den Übergängen von Rohr zu Rohr begünstigt.
  • rfincun @sgemä@ ist z.B. die angetriebene Trommel zur @@ cherung des Bandes von einer die Bandwindungen umfassenöen und von licht dargestellten Zelindern gezogen Rollenkette umsel@u@gen und das eine- Ende der Nollenkette fixiert und da andert reic Ende der Rollenkette und die Bandstütze sind miteinander gekoppelt und werden in Richtung der Längsachse des Bandes gezogen bzw. wird die Rollenkette in Höhe der Trommelmitte umgelenkt und ist die Trommelmitte auf der Verbindungsgeraden zum fixierten Ende der Rollenkette hin einstellber ausgebildet'. Diese Konstruktion ermöglicht das gedrückte Band trommelartig zu spei-.
  • chern und anzutreiben.
  • lQach der Erfindung treibt ein auf einer angetriebenen Trommel ge.peichertes Zugband die Speichertrommel und sind das Band und das Zugband auf der Speichertrommel gemeinsam befestigt und gespeichert. Diese ist eine andere konstruktive Ausbildung um ein gedrücktes Band trommelartig zu speichern und anzutreiben, was auch für die folgende alternative Konstruktion gilt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel als Druckrolle ausgebildet und speichert das vorzugsweise in Bandlängsrichtung mit einem kleineren Krümmungsradius als der Radius der Trommel plastisch vorgekrümmte Band und wird das Band durch eine von-einem an sich bekannten Spanner zwischen den Druckrollen beaufschlagten weiteren Druckrolle angetrieben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Käfig zur Speicherung des Bandes von einer endlosen und von einem Kettenritzel und über nicht dargestellte Kettenräder an den Enden der Rollen angetriebenen Rollen-Laschenkette gebildet und ist das Band vorzugsweise im Speichersinne plastisch vorgekrümmt und sind die Rollen vorzugsweise mit Materialien hohen Reibwertes und bandschonend beschichtet. Bei dieser und den beiden folgenden erfindungsgemäßen konstruktiven Ausbildungen wird das vom axialen Druck weitgehend oder voll entlastete Band in Käfigen gespeichert und durch Druckrollen oder gedrückte Rollen angetrieben.
  • Bei dieser Form der Erfindung wird ein das Band treibende zentralesDruckrad aus den von einer axial gedrückten konischen Welle radial gedrückten und angetriebenen Sektoren gebildet und ist das Druckrad von fixiert gelagerten losen Druckrollen umschlossen und wird das im Speichersinne plastisch vorgekrümmte 3&nd in den Käfig geschoben bes..herausgezogen.
  • Bei dieser anderen Form der Errinoung (Fig. 17 und 18) ist ein treibendes Druckrollenpaar im Borcich ch des Bandes mit dessen voller oder weitgehend voll ausgebildeter Querwölbung angeordnet un( das iln cdreichersinne plastisch vorgekrümmte Band entlastet in einem Kafig gespeichert.
  • bei einer weiteren Ausführung der Erfindung (Fig. 19 und 2c) wird das Band im Bereich seiner Querformung und insbesondere entlang dreier charakteristischer Linien der Wölbung des Bandes durch; paarweise angeordnete Stützleisten beidseitig gestützt und werden die Stützleisten durch laufend an die beiden Längsränder des Bandes gedrückten Rollen der sich ändernden Breite des Bandes selbsttätig angepaßt und die Stützleisten ou:"ch Spannbügel an das Band gedrückt gehalten und orientieren die Stützleisten sich vorzugsweise an der sich einstellenden Wölbform des Bandes bzw. korrigieren diese planmäßig und können insbesondere die Stützleisten sich durch Längsschlitze und Gelenke den Breiten des Bandes ents-prechend einstellen. Diese charakteristischen Linien -sind nahezu eben und bieten sich deshalb zur Stützung des Bandes an. Durch die paarweise Anordnung der Stützleisten an allen oder einigen der charakteristischen Linien ist die erforderliche axiale Tragfähigkeit des Bandes auch in diesem Bereich gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß (Fig. 21 und 22) sind die Stützstreifen axial kammartig angeordnet und bestehen vorzugsweise aus einem Gleitmaterial oder sind mit Wälzkörpern bestückt und insbesondere die Grundleisten quer zur Längsachse des Bandes sind eben und von größerer Steifigkeit und die Mitten streifen ragen vorzugsweise in die Rohre hinein und sind ebenfalls von größerer Steifigkeit.
  • Vorzugsweise ist jedem Paar der Stützstreifen ein Bügel mit Spanner zugeordnet und stellen sich die Bügel am Band orientierend ein und stützen oder korrigieren die Stützstreifen planmäßig die Wölbform des Bandes und ist der Andruck der Bügel an das Band über eine Spannschraube einstellbar. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders geeignet, die mehrfach gekrümmte Wölbfor des Bandes flächenhaft zu stützen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 23 und 24) erstrecken sich die Mittenstreifen zur Stüzung des Bandes nahezu über eine volle Rohrlänge und werden über gekröpfte Spannhebel und durch eine Traftdose und um Bolzen schwenkend gegen das Band gedrückt und die ~.~ittenstreifen passen sich durch den Andruck elast-scli aar Flache des Bandes weitgehend an. Diese erfindungsgemJL:e Form ist in der Lage, das Band in dem Bereich zu stützen, in der: Band und Rohr sich axial relativ zueinander begeni hierdurch wird ein Drillknicken des Bandes ausgeschlossen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 25, 26 und 27) sind die Rohre in ihrem-oberen Bereich mit radialer Bohrungen und nach innen weisend mit axialen Nuten und ringförmit Dichtungen und in ihrem unteren Bereich nach außen weisend mit Nuten und Dichtungen versehen und als Sicherung der Ausfahrreihenfolge d-er Rohre ist ein gesteuerter Knaggen angeordnet und durch Schmiermitteldruckstöße beim Ausfahren und beim Einfahren der Rohre werden die oberen Bereiche der Rohre geweitet-und der untere bzw. obere Bereich des fahrenden Rohres zusammengedrückt und die überlappenden Bereiche der Rohre mit relativer Gleitung zueinander mit Schmiermitteln verstehen. Hierdurch wird bei guter, d.h. enger Führung der Rohre gegeneinander ein relativ geringer Fahrwiderstand ermöglicht.
  • Nach der Erfindung (Fig. 28) sind zwischen den Flanschen der Rohre und in Richtung der Rohrachse der Stützen axial unterteilte und in Umfangsrichtung der Rohre geschlitzte Keilstücke und vorzugsweise planmäßig Spalten zwischen den Absätzen des Bandes und den Flanschen der Rohre angeordnet. Diese Ausführungsform und die folgenden beiden alternativen Formen gewährleisten eine festere Einspann-ung der jeweils ausgefahrenen Rohre gegeneinander.
  • Nach dieser Ausführungsform der Erfindung (Fig. 29 und 30) sind zwischen den Flanschen der Rohre-vorzugsweise von Kunststoffringen unterstützte und von axial unterteilten Zwischenringen drückbare und verformba-re und mit einer Schleißschicht beschichtete gummiartige Ringe angeordnet.
  • Nach dieser anderen Ausführungsform (Fig. 31) sind an den unteren Endender flanschlosen Rohre und in deren Umfangsrichtung unterteilte und vorzugsweise aus verschleißarmen Gleitmaterial bestehende und von den Absätzen des Bandes drückbare und in Richtung der Achse der Rohre federnde Keilstücke angeordnet.
  • Erfindungsgemäß. (Fig. 32 und 33) sind im Bereich der Absätze des Bandes und vorzugsweise aus Federbronzen bestehende und in wichtung der Achse mit einem Federweg und quer dazu mit einem geringeren Querfederweg ausgelegte Ul'.J quer zur Achse in c @usnehmung des Bandes cinrastende Federn an den unteren Enden der Rohre befestigt. Durch diese Federn werden die Stoßkräfte z-;lsci.er, den Bahdabsätzen und dem Rohr reduziert, eine optimale Paarun.
  • der kontaktierenden Teile unabhängig vom Rohrmaterial ermöglicht und außerdem eine Sicherung der Fahrfolge der Rohre beim Einfahren der Stützen bewirkt.
  • Nach der Erfindung (Fig. 34 und 55) ist vorzugsweise fr lubwerke mit durch eins innige maximale Biegemomente belastete Stützen das Basisrohr der Stütze mit und um seinen Haltezapfen durch einen Haltezylinder gehalten und wird erforderlichenfalls um den Haltezapfen geschwenkt. Die Kraft des Haltezylinders wird direkt von dem momentanen Biegemoment gesteuert und der Haltezylinder ist zwischen dem Basisrahmen des Hubwerkes und dem jeweils teleskopierenden fahrenden Rohr ber einen Haltebügel und die am teleskopierenden Rohr angedrückte Rolle angeordnet. Hierdurch wird auf konstruktiv und betrieblich einfache Weise die Stütze gehalten und betätigt und die gleitende Reibung des fahrenden Rohres etwa zur Hälfte durch die geringere rollende Reibung ersetzt.
  • Erfindungsgemäß (Fig. 36,37 und 38) sind vorzugsweise ungeführte Lastaufnahmemittel eines Hubwerkes wie z.B. eine Lastgabel bieges-teif an das innerste Rohr der Stütze z.B. durch zwischengeschaltete Hänger angeschlossen und vorzugsweise werden bei Hubwerken mit längerwährender Belastung wie z.B. Gerüststützen diese durch einen umsteckbaren an sich bekannten hufsteckantrieb oder durch Hanbetrieb angetrieben. Damit ist auf eine einfache Weise eine stabile biegesteife Verbindung zwischen einer Nutzlast und dem Basisrohr eines Hubwerkes gegeben; sollte eine Nutzlast längerwährend stationär wirken, so könnte ein Ant-rieb für mehrere Stützen wirtschaftlich vorteilhaft sein.
  • Bach der Erfindung (Fig. 59.40 und 41) wird vorzugsweise für Hubwerke mit einer Hauptbelastungsebene und eins innigen Biegemomenten der Stütze diese durch paarweise oder doppelpaarweise angeordnete beim Teleskopieren der Rohre an das fahrende Rohr gedrückt Rollen gestützt und die Rollen werden in an dem Basisrchr befestigten Kulissen geführt und die Neigungen. der Achsen der Kulissenführungen werden unabhängig von der Querabmessung des jeweils fahrenden Rohres ausschließlich aus dem vom momentanen äußeren Moment gesteuerten druck der Beaufschlagung eines Rollenzylinders bestimmt und die Rollen werden vorzugsweise von nur einem Rollenzylinder über einen auf der Verbindungslinie der aollenmitten zwangsgeführten Rollenbügel an das jeweils fahrende Rohr gedrückt. Hierdurch wird unter den genannten Voraussetzungen die gleitende Reibung des fahrenden Rohres und insbesondere für hohe Biegemomente vollständig durch die rollende Reibung und bei direkter Steuerung des Rollenandruckes durch das momentane Biegemoment ersetzt.
  • Erfindungsgemäß' (Fig. 42-,43 und 44) bilden drei oder- mehr mit den Rohren teleskopierte Seile jeweils eine Seilgruppe und bei mehreren Seilgruppen werden diese mit axialem Abstand voneinander und die Seile etwa polarsymmetrisch um die Achse der Stütze und jede Seilgruppe an einunddemselben Rohr befestigt. Die Seile werden von an sich bekannten Winden auch beim Teleskopieren mit planmäßiger Spannung gefahren und die Winden bleiben auch bei mobilen Hubwerken vorzugasweise fest' im Bereich des Stützenfußes installiert. Die Seile sind über Umlenkrollen und mit Befestigungsankern in geeigneten Abständen von und Verteilung um den Stützenfuß angeschlagen. Die axialen Spalte zwischen den Flanschen und zwischen den Bandabsatz und' den Flansch und der Flanschenüberstand werden alternativ so ausgebildet und einander zugeordnet, daß die axialen Komponenten der Kraft der Seile in der Stütze entweder planmäßig direkt zum Stützenfuß oder zur Stützenspitze und dort über'den Kopfquerschnitt des Bandes nach unten in den Stützenfuß geleitet werden. Diese erfindungsgemäße Ausführung ist für hochragende stationäre und mobile Hubwerke (Maste) sehr geeignet, die vorzugsweise schnell aus- und eingefahren werden können.
  • Nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung-(Sig. 45,46,47) wird für ein stationäres Rubwerk - s.B. eine Aufzugsanlage - mit Pahrkorb für ein mehrstöckiges Gebäude die Stütze in gebäudefeste diskrete Zwischenstützungen mit den komplementär zum Querschnitt der Stütze.profilierten Rollen gefahren und die Rollen werden durch an sich bekannte -Stellgeräte an die Stütze gefahren und gehalten oder einige der Rohre sind jeweils an ihren oberen Enden mit untereinander pyramidenförmig gestaffelt ausgebildeten Patrizen versehen,' und nehmen beim Teleskopieren der Stütze komplementäre gleitend an einer gebäudefesten Schiene gelagerte Latrizen korrespon@ferend mit bzw. lösen sich beim Einfahren der Stütze aus diesen. Bei einem anderen Hubwerk (Fig. 48 und 49) wird der Fahrkorb durch eine oder mehrere glatt an einer Gebäudewand angeordnete Schienen geführt und gehalten. Der Zugang zu den Stockwerken erfolgt z.B. über einen Balkonpodest und durch schutzverriegelte Gitter und Türen, und der Fahrkorb fährt led,iglich am Boden in eine Umkleidung ein. Vorzugsweise für geringere Eubhöhen ist die Führung bzw. Stützung des Fahrkorbes durch die Biegesteifigkeit der Stütze und die biegesteife Verbindung zwischen Stütze und Fahrkorb gewährleistet. Die Fahrsteuerung des Fahrkorbes erfolgt durch direkt auf dem Band aufgebrachte Steuermarkierungen und die Überprüfung auf Rißfreiheit der Längsränder der Bänder durch in die Aufzugsanlage angeordnete an sich bekannte berührungslos prüfende Induktionsgeräte. Durch diese Ausführungsbeispiele werden Anwendungen angesprochen, bei denen die Hubhöhe und -gesohwindigkeiten außerordentlich große Werte erreichen können. Die bekannten Mängel und Begrenzungen der konventionellen Aufzugsanlagen werden vermieden bzw. reduziert.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1) ist das Hubwerk mit ainer Lastbühne als Lastaufnahmemittel z.B.
  • zum Anhängen von Lasten und vorzugsweise vier Stützen und den steuer- und antreibbaren Fahrwerken und den Traversen zwischen den Stützen tischförmig zum Überfabren auf dem Boden stehender Lasten ausgebildet. Vorzugsweise sind alle an sich bekannten Aggregate zum synchronen Antrieb und zur Steuerung des Fahrens der Rohre in der Lastbühne untergebracht; die Basisrcher bilden mit der Lastbühne ein biege- und torsionssteifes Tragwerk im Bereich der höchsten Blegebeanspruchungen der Stützen, die z.B. aus windbelas-tungen und Fahrstößen resultieren Hierdurch werden z.B.
  • für die Handhabung von Containern die Zahl. der aufeinander zu stapelnden Container gegenüber den herkömmlichen Verfahren beträchtlich erhöht, wobei der erfindungsgemäße Hubwagen eine sehr geringe Bauhöhe ermöglicht. Diese Betriebsweise ist wegen der hohen Xosten und der Begrenzung der Stellflächen der Container wirtschaftlich sehr wesentlich.
  • In den Zeichnungen sind mebrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 Ansicht eines Hubwerkes, Fig. 2, 3 Stütze in Ansicht in zwei Ausführungsformen, Fig. 4, 5 Rohre und Bänder im Querschnitt in zwei Ausführungsformen, Png. 6, 7, 8, 9, Anordnung der Bänder in d-en Rohren in 10, 11 mehreren Beispielen, Fig. 12, 13, 14, Antrieb, Stützung und Speicherung der-15,16,17,18 Bänder in mehreren Beispielen, Fig. 19, 20, 21, Formung und Stütung der Bänder im unteren 22, 23, .24 Bereich der Stütze in mehreren Beispielen, Fig. 25, 26, 27, Gleitführung und Einspannung der Rohre 28,29,30,31 gegeneinander in mehreren Beispielen, Fig. 32, 33 Peder an d;en unteren Rohrenden zur Dämpfung und Sicherung der Pahrfolge der Rohrs, Fig. 34, 35, Rollenführung und -stützung der. teleskopie-39, 40, 41 rennen Rohre in mehreren Beispielen, Fig. 36, 37, 38 Auslegung des Lastaufnahmemittels und' der Stützenbasis eines Hubmastes, Fig. 42,43,44,45 Ansichten und einige Details einiger 46,47,48,49 Hubwerkstypen Fig. 1 zeigt ein Hubwerk I mit vier Stützen II mit den Achsen 74 mit oben angeordneten Basisrohren 92, die über die Lastbühne 140 und als Vorrichtung XIII steif und die Spitzenrohre 98 die paarweise durch zwei Traversen 142 miteinander verhunden sind. Die. vier steuerbaren Fahrwerke XV sind vor und hinter den Stützen II.angeordnet und mit den- Traversen 142 verbunden. Die Last 14-1 wird betrieblich im allgemeinen von dem Hubwerk 1 überfahren, von der Lastbühne 140 hängend aufgenommen,. von den Stützen II auf die benötigte Ruhe gefahren und an einem an.deren Standort wieder abgesetzt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Stütze II in je einer Längsschnitthälfte, wobei in Fig. 2 die Rohre 1 mit Flanschen und in 3 die Rohre 1 flanschenlos ausgeführt sind. In beiden falle 1. t Rohr 5 aas jeweils fahrende und r;ohr 6 das gefahrene Rohr.
  • D@s Band 2 ist mit den Längsrändern 3 der Innenlängskontur 4 der @@bre 1 angepaßt.
  • In den Fig. 4 und 5. sind die Rohre 1 und die Bänder 2 mit der zu den Längsrändern 3 korrespondierenden Innenlängskonturen 4 infolge der plastischen Deformationen 8 im Querschnitt dargestellt.
  • lurch diese Vorrichtungen IIi werden in Fig.4ein und nd in Pig. 5 zwei Bander 2 in stabiler Lage zu den Rohren 1 gehalten. Die Achse 75 der Bänder und dte Rohrachse 74 fallen hier zusammen.
  • Die Fig. 6,7,8,9,10 und 11 zeigen Bänder 2 in den Rohren 1 und zwar in den Fig. 6,7,8,9 und 11 jeweils im Querschnitt in verschiedenen Anordnungen und Ausführungen der Vorrichtungen III.
  • Hierbei sind ergänzend zu den vorherigen Figuren das Stützband 7 In Fig. 6, die Auftragsschweißung 9 und die mechanischen Bearbeitungen 1o in den Fig. 7 und 9, und die plastischen Deformationen 11 des Bandes 2 in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die Fig. 10 und .11 zeigen darüberhinaus die Vorrichtungen IV und V zur Stützung des BandesNin einer erfindungsgemäßen schraubenförmigen Ausführung und zur Speicherung des Bandes 2 in Ansicht (Fig. 10) und Draufsicht (Fig. 11).
  • In den Fig, 12,13,14,15,16,17 und 18 sind die Vorrichtungen III, IV und V zur Stützung, zum Antrieb und zur Speicherung des sandes 2 in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 12 eine Trommel 12 mit Bandwindungen 13 und eine umschlingende gezogene Rollenkette 14. Die Fig. 13 zeigt die angetriebene Trommel 2o mit den gespeicherten Zugband 21 und die Speichertrommel 22, auf der beide Bänder - Band 2 und Zugband 21 - spiralig übereinanderliegend gespeichert und befestigt sind.
  • Auf Fg. 14 ist die Trommel 23 als Druckrolle zur Speicherung und zum Antrieb des Bandes 2 ausgebildet, wobei der Radius 24 vorteilhafterweise größer ist als der Krümmungsradius des plastisch vorgekrümmten Bandes 2; der Spanner 26 drückt die treibende Druckrolle 25 gegen die Trommel 23. Die Fig. 15 zeigt den Käfig 27, der aus von einer endlosen Laschenkette 29 über nicht dargestellte Kettenräder angetriebenen Rollen 3o gebildet wird, wobei .das Band 2 zweckmäi?igerweise im Speichersinne plastisch vorgekrümmt ist. In Fig. 16 wird das zentrale Druckrad 31 von der konischen zelle 32 radial gedrückt und angetrieben, wobei sien @@e Schtoren 33 über das Ba@@ @ @@@@@ @@@ losen Druckrollen 34 abstützen und das entlastete Band 2 i. @@fig 35 gespeichert ist. Die Fig. 17 und 18 zeigen das @ Bereich der voll oder weitgeband voll ausgebildeten Querwölbung des Bandes 2 angeordnete Druckrollenpaar 36 in Ansicht (Fig. 17) und Draufsicht (Fig. 18); das entlastete Band 2 ist im Käfig 37 gespeichert.
  • Die Fig. 19,20,21,22,23 und 24 zeigen die Vorrichtung III zum Stützen des Bandes 2 vornehmlich im Übergangsbereich des Bandes 2 von seinem ebenen Querschnitt im Bereich der Speicherung bis zur voll ausgebildeten Querwölbung des Bandes 2 im jeweils innersten Rohr 1 in einigen Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen die Fig. 19 und 20 insbesondere die charakteristischen und weitgehend ebenen Linien 40, 41 und 42 der Wölbung des Bandes 2 und die diesen paarweise beiderseits der Bandfläche des Bandes 2 zuzugeordneten Stützleisten 43, 44 und 45, die laufend an die Längsrunder 3 des Bandes 2 gedrüclften Rollen 46 und den Spannbügel 47 in Ansicht (Fig. 19) und Seitenansicht (Eig. 2o). Die Fig. 21 und 22 zeigen die kammartig angeordneten Stützstreifen 51 und die Sonderausführungen für die ebenen Grundleisten 52 und die nahezu ebenen Mittenstreifen 53 und die Bügel 54 mit Spannschraube 55 zum Andruck der Stützstreifen 51 an das Band 2. In den Fig. 23 und 24 ist in Ansicht (Fig. 23) und Draufsicht (Fig. 24) eine Stützung des Bandes 2 dargestellt, bei der die Mittenstreifen 53 weit in das Rohr 1 hineinragen und entsprechend ausladend von dem gekröpften Spannhebel 56 an den Punkten 62 mittels der Kraftdose 60 und um die Bolzen61schwenkend an das Band 2 gedrückt werden.
  • Die Fig. 25,26 und 27 zeigen in drei Längsschnitten die Vorrichtungen VI zum gleitenden Führen und Einspannen der Rohre 1., An den oberen und unteren Enden der Rohre 1 sind Bohrungen 66, Nuten 67 und 68 und Dichtungen 69 und 70 angeordnet, -um Schmiermitteldruckstöße 72 und 73 zur Erleichterung des Ein- und Ausfahrens der Rohre 1 anbringen zu können. Fig. 25 zeigt dabei das ausfahrende Rohr 5 kurz vor seinem Hubende, Fig. 26 dasselbe Rohr 1 kurz nach seinem Hubende, d.h. dann als Ronr 6 bezeichnet, und Fig. 27 beim Einfahren der Rohre 1 kurz bevor- Rohr 5 sein Hubende erreicht haben wird. Beim wirken von Biegemomenten 91 auf die Stütze II hatten die Rohre 5 in Fig. 25 und in der Fahrfolge das Rohr 6 in Fig. 27 die höchsten Gleitwiderstände, da sie dann die kleinsien @@@@pannlängen aufweisen; in diesen Situationen wird das Fahren der Rohre 1 durch die Schmiermitteldruckstöße 7@ @@@ 73 begünstigt. Die Fig. 28 zeigt als Vorrichtung VI in Umfangsrichtung der Rohre 1 geschlitzte Kellstücke 77 und 78, die durch Band 2 angetrieben die Rohre 1 als ausgefahrene Rohre 6 gegeneinander spielfrei verspannen. Hierfür ist zwischen dem Band 2 und dem Flansch ein Spalt 76 vorgesehen. In den Fig. 29 urd 30 besteht die Vorrichtung VI alternativ darin, daF gummiartire Tr:ge 82 vom Band 2 und über die Zwischenringe 80 und die stotzenden Kunststoffringe 79 gequetscht werden und damit die Rohre 1 gegeneinander einspannen. In Fig. 31 besteht eine weitere Vorrichtung VI darin, daß in Umfangsrichtung der Rohre 1 unterteilte federnde Keilstücke 85 von den Absätzen 84 des Bandes 2 angetrieben werden.
  • Die Fig. 32 und 33 zeigen als Beispiel der Vorrichtung VII zum Sichern der Bahrfolge der Rohre 1 die an den unteren Enden der Rohre 1 angebrachten Federn 89, die den axialen Federweg 86 als Stoßdämpfung und quer dazu den Federweg 87 als Fahrfolgesicherung ermöglichen.
  • Die Fig. 34,35,39,40 und 41 zeigen in Ansichten und Draufsichten die Vorrichtungen VIII und IX zur Führung und Stützung der Rohre 1 bein Fahren in Beispielen. Dargestellt sind in Fig.
  • 34 und 35 für die Vorrichtung VIEL: Das äußere Biegemoment 91, das Basisrohr 92, der Haltezapfen 93, der Haltezylinder 94, der Basisrahmen 95 eines Hubwerkes I, der Haltebügel 96 und die lose Rolle 97. Die Fig. 39,40 und 41 zeigen für die Vorrichtung IX: Eine Anordnung mit zwei bzw. vier Rollen 97, die in am Basisrohr 92 befestigten Kulissen loo mit den Achsen 1o1 bzw. Achsen 1o2 geführt sind und dem zwangsgeführten Rollenbügel 107 der von dem mit dem Druck 104 beaufschlagten Rollenzylinder 103 einer Zugkraft ausgesetzt ist. Die Rollen 97 werden an das jeweils fahrende Rohr 5 gedrückt und übertragen des Biegemoment 91.
  • Die Fig 36,37 und 38 zeigen die an das innerste Rohr 98 und -uber die Hänger 99 biegesteif angeschlossene und damit geführte Lastgabel 1o6 in drei Ansichten.
  • Die Fig. 42,43,44,45,46,47,48 und 49 zeigen für das Stützen und Zwischenstützen der Stütze II die Vorrichtungen X, XI und XII.
  • Dabei zeigen die Fig. 42,43 und 44 das Hubwerk I als durch Seile 111 zusammengefaßt in Seilgruppen 112 entsprechend Vorrichtung X zwischengestützten Mast mit dem Stützenfuß XIV und @inden 118, den Umlenkrollen 114, oen Befestigungsankern 115, den axialen @palten 116 und 117 und dem Flanschenüberstand 118. Die Fig. 45, 46 und 47 zeigen als Zwischenstützungen d-er Stützen II für einen Fahrkorb 120 in Gebunden 121 die Vorrichtungen XI und- XII, wobei in Fig. 45 entscrechend Vorrichtung ZIdie Stütze II mit dem innersten Rohr, 93 durch die gebäudefesten profilierten und durch an sich bekannte Stellgeräte 123 betätigte Rollen 122 zwischengestützt wird. Die FiC. 46 urid 47 zeigen die Vorrichtung XII, bei der pyramidenförmig gestaffelte patrizen 124 an den oberen Enden einiger Rohre 1 befestigt in komplementäre an den Schienen 125 gleitend gelagerte Matrizen 126 eingreifen. In Fig. 48 und 4CJ ist der Fahrkorb 120 an einer gebäudefesten Schiene -125 der Ge-Läudewand 123 geführt, wobei der ZuganG zu den Stockwerken bzw.
  • dem Fahrkorb 120 über die Balkonpodeste 129 erfolgt und der Fahrkorb 12o mit dem überkragenden Dach 127 im Erdgeschoß in die Umkleidung 132 einfährt.

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtungen (Fig. 1 bis 49) für das Teleskopieren von axial ineinandergleitenden Rohren zur Bildung von biegesteifen Stützen und zu Anwendungen der Stützen für mobile und für stationäre Hubwerke, vorzugsweise solchen mit einem unkonventionell großen Verhältnis von Hub zu Bauhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß in und mit den Rohren (1) ein oder mehrere dünne und allseitig elastisch biegbare -und mit ihren vorzugsweise ohne Quereinsohnitte versehenen Längsrändern (3) der jeweiligen gesamten Innenlängskontur (4) der aus- und einschiebbaren Rohre (1) beidseitig elastisch angepreßte Bänder (2)- und diese vorzugsweise quer zur Achse (75) der Bänder (2) elastisch oder elastisch-plastisch gewölbt axial verschoben werden und die Bänder (2) die Rohre (1) axial teleskopieren und die Rohre (1) die Bänder (2) quer dazu in stabiler Lage gestützt halten und die Bänder (2) und das fahrende Rohr (5) und die ausgefahrenen Rohre (6) relativ zueinander in Ruhe gehalten sind und zur Bildung der Stützen (II) die Bänder (2) z0B. durch die alternativen Vorrichtungen (III,IV,V) gestützt, angetrieben und gespeichert und die Rohre (1) z.B. durch andere alternative Vorrichtungen (VI,VII) vorzugsweise bei geringstem Fahrwiderstand und in der planmäßigen Folge fahrend gegeneinander geführt, eingespannt und gesichert und für die Anwendungen der Stützen (II) diese einzeln oder zu mehreren z.B.
    durch weitere alternative Vorrichtungen (viii, IX, X, XI, XII,XIII) geführt und/oder zwischengestützt undXoder untereinander verbunden werden und die Bänder (2)- die axialen und die Rohre (1) die quer dazu gerichteten Belastungsanteile der Stützen (II) übertragen.
  2. 2. Rohre (Fig. 4 bis 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur stabilen Lagerung und zur Einstellbarkeit der Längsränder (3) der Bänder (2) in den Rohren (1) entsprechend den Vorrichtungen (III) die Rohre (1) z.B. durch plastische Deformation (8) und/oder Auftragsschweißung (9) und/oder mechanische Bearbeitungen (lo) und/oder Stützbänder (7) und/oder die Bänder (2) durch plastische Deformationen (il) ausgebildet bzw. ausgerüstet werden.
  3. 3. Vorrichtungen (Fig. 8 und 9) nach den Ansprüchen 1 une 2, dadurch gekennzeichnet, dazu die plastischen Deformationen (11) der Bänder (2) vorzugsweise so weitgehend ausgebildet sind, daß beim ichiebe der Bänder (2) in die Rohre (1) nur noch eine gerine zusätzliche elastische Querverformung der Bänder (2) erforderlich, ist und alle Tangenten quer zur Achse (75) an die Längsränder (3) eines Bandes (2) -in einer Ebene. parallel zur Achse (75) liegen.
  4. 4. Vorrichtung (Fig. 12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da; z.B. die angetriebene Trommel (12) von einerdie-Bandwindungen (13) umfassenden und von nicht dargestellten Zylindern ge-zogenen Rollenkette (14) umschlungen ist und das Ende (15) der Rollenkette (-14) fixiert und das freie Ehde (16) und die Bandstütze (17) miteinander gekoppelt und in Richtung der Achse (75) des Bandes. (2) gezogen werden bzw. die Rollenkette (14) in Höhe der Trommelmitte (18) in Richtung der Linie (13) umgelenkt wird und die Trommelmitte (18) auf der Verbindungsgeraden zum fixierten Ende (15) der Rollenkette hin einstellbar ist
  5. 5. Vorrichtung (Fig. 13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Trommel (20) über ein auf dieser gespeichertes Zugband (21) die Speichertrommel(22) antreibt und das Band (2) und das Zugband (21)'auf der Speic-bertrommel (22) gemeinsam befestigt und gespeichert sind.
  6. 6. Vorrichtung (Fig. 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (23) als Druckrolle ausgebildet ist und das vorzugsweise in Bandlängsrichtung mit einem kleineren Krümmungsradius als der Radius (24) der Trommel (23) plastisch vorgekrümmte Band (2) speichert und das Band (2) durch eine von einem an sich bekannten Spanner (26) beaufschlagten Druckrolle (25) angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung (Fig. 15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (27) aus von einer endlosen und von dem Kettenritzel(28)-und über nicht dargestellte Kettenräder an den Enden der Rollen (30) angetriebenen Rollen t30) Laschenkette (29) gebildet wird und das Band (2) vorzugsweise im Speichersinne plastisch vorgekrummt ist und die Rollen (30) vorzugsweise mit Materialien hohen Reibwertes und bandschonend- bes.cbichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung (Fig. 16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Band. (2) treibende zentrale Druckrad (31) aus den von der axial gedrückten konischen Welle (32) radial gedrückten und angetriebenen Sektoren (33) gebildet und das Druckrad (31) von den fixiert gelagerten losen Druckrollen (34) umschlossen ist und das 1 @@@ichersinne plastisch vorgekrummte Band ( ) in uL'fl Wit (7: geschoben bzw. herausgezogen wird0 9.
  9. Vorrichtung (Fig. 17 und 18) nach Anspruch- 1, dadurch -gekennzeichnet, daß das treibende Druckrollenpaar (36) im Bereich des Bandes (2) mit dessen voller oder weitgehend voll ausgebildeter Querwölbung angeordnet und das im Speicherraum plastisch vorgekrümmte Band (z)- im Käfig (37) gespeichert ist lo.
  10. Vorrichtungen (Sig. 19 und 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) im Bereich seiner Querformung und insbesondere entlang der charakteristischen Linien (40,41,42) der Wölbung des Bandes (2) durch paarweise angeordnete Stützleisten (43) und/oder (44) und/oder (45) beidseitig gestützt wird und die Stützleisten (44) und/oder (45) durch die laufend an die Längsränder (3) des Bandes (2) gedrückten Rollen (46) der sich ändernden Breite des Bandes (2) selbsttätig -angepaßt werden und die Stützleisten (43, 44,45) durch Spannbügel (47) an das Band (2) gedrückt. gehalten werden und die Stützleisten (43,44,45) sich vorzugsweise an der sich einstellenden Wölbform des Bandes (2) orientieren bzw. diese planmäßig korrigieren und insbesondere die Stützleisten (44) sich durch Längsschlitze (48) und Gelenke (49,50) den Breiten des Bandes (2) entsprechend einstellen können.
  11. 11. Vorrichtungen (Fig. 21 und 22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreifen (51) kammartig angeordnet und vorzugsweise aus einem Gleitmaterial besteben oder mit Wälzkörpern bestückt und insbesondere die Grundleisten (52) eben und von gröberer Steifigkeit und die Mittenstreifen (53) vorzugsweise in die Rohre (1) hineinragend ebenfalls von größerer Steifigkeit sind und vorzugsweise jedem Paar der Stützstreifen (51) und (53) ein Basel (54) mit Spanner (55) zugeordnet ist und die Bügel (54) sich am Band (2) orientierend einstellen und die Stützstreifen (51) die Wölbform des Bandes (2) stützen oder planmäßig korrigieren und der Andruck der Bügel (54) an das Band (2) über eine Spannschraube (55) einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtungen (Fig. 23 und 24) nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenstreifen (53) sich nahezu über die volle Länge der Rohre (1) erstrecken und die gekröpften Spannhebel (56) durch die Kraftdose (60) und um die Bolzen (61) gegen.die Mittenstreifen (53) an den Punkten (62) gedrückt werden und die Mittenstreifen (53) durch den Andruck sich elastisch verformens der Fläche des Bandes (2) weitgehend flächig anpassen.
  13. 13. Vorrichtungen (Fig. 25,26 und 27) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) in ihrem oberen Bereich mit Bohrungen (66) und nach innen weisend mit Nuten (67) und Dichtungen (69) und in ihrem unteren Bereich nach außen weisend mit Nuten (68) und Dichtuben (70) versehen sind und als Sicherung der Ausfahrreihenfolge der Rohre (1) ein gesteuerter Knaggen (71) angeordnet ist und durch die Schmiermitteldruckstöße (72) beim Ausfahren und (73) beim Einfahren der Rohre (1) die oberen Bereiche der Rohre (1) geweitet und der untere bzw. obere Bereich des fahrenden Rohres (5) zusammengedrück und die Bereiche der Rohre (1)- mit relativer Gleitung zueinander mit Schmiermitteln versehen werden.
  14. 14. Vorrichtungen (Pig. 28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen der Rohre- (1) und in Richtung der aohrachse (74) der Stützen (il) axial unterteilte und in Umfangsrichtung der Rohre (1) geschlitzte Keilstücke (77,78) und vorzugsweise planmäßige Spalten (76) zwischen dem Band (2) und den Flanschen der Rohre (1) angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtungen (Fig. 29 und 30) nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, da.B zwischen den Flanschen der Rohre (1-) v6rr zugsweise von Kunststoffringen (7G) unterstützte und von unterteilten Zwischenringen (80) drückbare und verformbare und mit einer Schleißschicht (81) beschichtete gummiartige Ringe (82) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtungen (Fig. 31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Rohre (1) und in deren Umfangsrichtung unterteilte und vorzugsweise aus verschleißarmen Gleitmaterial bestehende- und von den Absätzen (84) des Bandes (2) drückbare und in Richtung -der Achse (74) der Rohre (1) federnde Keilstücke (85) angeordnet sind0
  17. 17. Vorrichtung (Fig. 32 und 33) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Absätze (84) des Bandes (2) und vorzugsweise aus Federbronzen bestehende und in Richtung der Achse (74) mit dem- Feder weg (86) und quer dazu mit dem Querfederweg (87-) ausgelegte und quer zur Achse (.74) in eine Ausnehmung (88) des Bandes (2) einrastende Federn (89) an den unteren Enden der Rohre (1) befestigt sind
  18. 18. Vorrichtung (Fig. 34 und 35) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise für Hubwerke (I) mit durch einsinnige maximale Biegemomente (91) beiastete Stutzen (II) das Basisrobr ( mit und um seinen Haltezapfen (93) durch den Haltezylinder (94) gehalten und erforderlichenfalls geschwenkt und die Kraft des Halezylinders zur direkt von dem momentanen Biegemoment (91) gesteuert wird und der Haltezylinder (94) zwischen dem Basisrahmen (95) des Hubwerkes (I) und dem jeweils teleskopierenden Rohr (5) über den Haltebügel (y6) und die am teleskopierenden Rohr (5) angedrückte Rolle (97) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung (Fig. 36,37 und 38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ungefahrte Lastaufnahmemittel eines Hubwerkes (1) wie z.B. eine Lastgabel (106) biegesteif an das innerste Rohr (98) der Stütze (il) z.B. durch zwischengeschaltete Hänger (99) angeschlossen ist und vorzugsweise bei Hubwerken (I) mit längerwährender Belastung wie z.B. Gerüststützen diese durch einen umsteckbaren an sich bekannten Aufsteckantrieb oder durch Handbetrieb angetrieben werden.
  20. 20. Vorrichtung (Fig. 39,40 und 41) nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise für Hubwerke (I) mit einer Hauptbelastungsebene (108) und einsinnigen Biegemomenten (91) der Stütze (II) diese durch paarweise oder doppelpaarweise angeordnete Rollen (97) beim Teleskopieren der Rohre (1) gestützt wird und die Rollen (97) in an dem Basisrohr (92) befestigten Kulissen (ioo) mit den Achsen (101) und vorzugsweise mit den Achsen (102) geführt werden und die Neigungen der Achsen (1o2) unabhängig von der Querabmessung des jeweils fahrenden Rohres (5) ausschließlich aus dem vom momentanen äußeren Moment (91) gesteuerten Druck (104) der Beaufschlagung des Rollenzylinders (1o3) bestimmt werden und die Rollen (97) vorzugsweise von nur einem Rollenzylinder (103) über den auf der Verbindungslinie (105) der Rollenmitten zwangegeführten Rollenbügel (107) an.das jeweils fahrende Rohr (5) gedrückt werden.
  21. 21. Vorrichtungen (Fig. 42,43 und 44) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr mit den Rohren (1) teleskopierte Seile (111) jeweils eine Seilgruppe (112) bilden und bei mehreren Seilgruppen (112) diese mit axialem Abstand voneinander und die Seile (111) etwa polarsymmetrisch um die Achse (74) und jede Seilgruppe (112) an einunddemselben Rohr (1) befestigt und die Seile (111) son an sich bekannten Winden (113) auch beim Teleskopieren mit planmäßige'r Spannung gefahren werden und die Winden (113) auch bei mobilen Hubwerkn (I) vorzugsweise fest im Bereich des Stützenfu @es (XIV) installiert bleiben und die Seile (111) über Umlenkrollen (114) und mit Befestigungsankern (115) in geeigneten bständen von und Verteilung un! den Stützen (XIV) angeschlagen sind und die Spalte (116) und (117) und der Flanschüberstana (118) alternativ so ausgebilaet und einander zugeordnet werden, daf die axialen Komponenten der Kraft der Seile (111) in der Stütze (II) entweder planmäßig direkt zum Stützenfuß (XIV) oder zur Stütze spitze, (119) und dort über den Kopf des Bandes (2) nach unten in den Stützenfuß (XIV) geleitet werden.
  22. 22. Vorrichtungen (Fig. 45,46,47,48 und 49) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein stationäres Hubwerk (I) -z.B. eine Aufzugsanlage - mit Fahrkorb (120) für einmehrstöckiges Gebäude (121) die Stütze (2) in gebäudefeste diskrete Zwischenstützungen (XI) mit den komplementär zum Querschnitt der Stütze (II) profilierten Rollen (122) gefahren wird und die Rollen (122) durch an sich bekannte Stellgeräte (123) an die Stütze (II) gefahren un& gehalten werden oder einige der Rohre (1) jeweils an ihren oberen Enden mit untereinander pyramidenförmig gestaffelt ausgebildeten Patrizen (124) versehen sind und beim Teleskopieren der Stütze (II) komplementäre gleitend an der gebäudefsten Schiene (125) gelagerte Matrizen (126) korrespondierend mitnehmen bzw. beim Einfahren der Stütze (II) sich aus diesen lösen oder beim dem Hubwerk (I) (Fig. 48,49) der Fahrkorb (120) mit überkragendem Dach (.127) durch eine oder mehrere glatt an eine Gebäudewand (128) angeordnete- Schienen (125) geführt und gehalten wird und der Zugang zu den Stockwerken z.B. über einen Balkonpodest (129) und durch schutzverriegelte Gitter (13o) und Türen (131i) erfolgt und der Fahrkorb (120) lediglich am Boden in eine Umkleidung (132) einfährt oder vorzugsweise für geringere Hubhöhen'die Führung bzw. Stützung des Fahrkorbes (120) durch- die Biegesteifigkeit der Stütze (II) und die biegesteife Verbindung zwischen Stütze (II) und Fahrkorb (12o) -gewährleistet ist und die Fahrsteuerung des Fahrkorbes.
    (120) durch direkt auf dem Band (2) aufgebrachte Steuermarkierungen und die Überprüfung au£ Rißfre-iheit der Längsränder (3) der Bänder (2) durch in die Aufzugsanlage angeordnete an sich bekannte berührungslos prüfende induktionegeräte erfolgt.
  23. 23. Vprrichtungen (Fig. 1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (I) mit der Lastbühne (140) als Lastaufnahmemittel z.B. zum Anhangen von Lasten (141) und den drei oder mehr Stützen (1T) und den steuer- und antreibbaren Fahrwerken (ZV) und den Traversen (142) tischförmig zum Überfahren der Lauten (141) ausgebildet ict'und insbesondere alle an sich bekannten Aggregate zum synchronen Antrieb und zur Steuerung der Rohre (1) z.B. in der Lastbühne (140) untergebracht sind und die Basisrohre (92) mit der Lastbühne (140) ein'biege- und torsionssteifes Tragwerk im Bereich der höchsten Biegebeanspruchungen der Stützen (11) z.B. aus Windbelastungen und Fahrstößen bilden.
  24. 24. VorrichtunC nach- den Ansprüchen 1910s11 und 12, dadurch gekennzeichnet, d zur Feinanpassung der Vorrichtungen (III) wie z.B. die Stützstreifen (51) an das Band (2) im Bereich der Wölbformung des Bandes (2) bandartige Werkzeuge mit den geometrischen Abmessungen uno technologischen Eigenschaften des Bandes (2) schleifend und polierend und vorzugsweise im axialen Hin-und Bergang und unter den Betriebebedingungen des Bandes (2) im Hubwerk (I) angewendet werden.
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DE3322100A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-20 Rudolf Dr.-Ing. 2000 Hamburg Vogel Biegesteife teleskopstuetzen
FR2676430A1 (fr) * 1991-05-17 1992-11-20 Japan Skyrobot Co Ltd Mecanisme de deplacement pour une colonne telescopique.
DE202012100413U1 (de) 2012-02-08 2013-01-31 August Alborn Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum taktweisen Heben schwerer Lasten

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