DE3044760C2 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyzitronellal - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxyzitronellal

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DE3044760C2
DE3044760C2 DE19803044760 DE3044760A DE3044760C2 DE 3044760 C2 DE3044760 C2 DE 3044760C2 DE 19803044760 DE19803044760 DE 19803044760 DE 3044760 A DE3044760 A DE 3044760A DE 3044760 C2 DE3044760 C2 DE 3044760C2
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hydroxycitronellal
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Susumu Yokohama Akutagawa
Takanao Chiba Taketomi
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Takasago Perfumery Industry Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/51Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition

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Description

30
Ρ—Β
C
OH
(UD
worin Ri und R2 die vorher angegebene Bedeutung haben, isomerisierl und anschließend das Enamin in an sich beknannter Weise hydrolysiert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyzitronellal gemäß dem Patentanspruch.
Hydroxyzitronellal ist eine Verbindung, die für die Herstellung von Parfüm verwendet und in großem Maße produziert wird.
Aufgrund zahlreicher Versuche zur industriellen Herstellung dieses Hydroxyzitronellals wurde nun gefunden, daß eine 7-1 lyclfoxygcranylamin-Verbindung der Formel (I) oder eine 7-Hydroxynerylamin-Vcrbindung der Formel (II) /u einem 7-Hvdroxvaldrhvdocniimin der Formel (III) in hoher 1XuSbCiMe durch katiilytischc komerisicrungsrcakhon unter Verwendung ein·'1. Katiily.salcrs .mis -'''icr /wei'.verligcn worin A eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeutet und B und C jeweils eine Alkylgruppe mit I bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten, oder B und C zusammen mit dem anliegenden Phosphoratom einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden können, oder die Organophosphorverbindung ist ein zweizähliger Ligand, z. B. ein Alkylendiphosphin, in welchem die beiden Phosphoratome miteinander durch eine Kohlenstoffkette, enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, verbunden sind, ein Diphosphin, worin 2 Phosphoratome einen heterocyclischen Ring bilden, oder eine 1,1'-Biphosphinoferrocen-Verbindung, in welcher zwei Phosphoratome miteinander durch eine Ferrocenylgruppe verbunden sind. Beispiele hierfür sind so Triphenylphosphin,
Diphenylisopropylphosphin,
3-Methyl-1 -phenylphosphoren,
1,3-Bisdiphenylphosphinopropan.
1,4-Bis-diphenylphosphinobutan,
1,1'- Bis-diphenylphosphinoferrocen
und dergleichen.
Das Alkaliphenoxid ist eine Verbindung, die sich von unsubstituierten, monosubstituierten, disubstituierten oder trisubstituierten Phenplen ableitet. Beispiele für geeignete Substituenten sind Halogenatome, eine Trifluormethyigruppe, eine Äikoxygruppc. eine Cyanogruppe, eine Aklehydgruppc, eine Acctylgruppc, eine Nitrogruppc oder eine Alkylsulfoxidgruppe. Geeignete substituierte Phenole sind /. !5.
■i'i ortho-, meta oder para-Chlorphcnol,
meta- oder para-Cyanophcnol.
meta- oder para-Niirophenol,
met:!- 'm!ct nara-Hvdros-, ben/;!1'.!·.·!:·,·;!.
ortho-, meta- oderpara-BromphenoI, ortho-, meta- oder para-FIuorphenoJ, ortho-, meta- oder para-Trifluormethylphenol, 2^-Dich!orphenol,
2,4-PichlorpbenoL
Οΐ)|ΙΙ
3,4-DichiorphenoI,
3^-Dichlorphenol,
2,4-DinitrophenoI,
3,4-DinitrophenoI,
3,4-Dicyanophenol,
34-Dicyanophenol,
2,4-DifIuorphenol,
2^-DifIuorphenoI,
23-Dibromphenoi,
2,4-Dibromphenol,
2,5-Dibromphenol,
3,4-Dibromphenol,
23-Di(trifIuo)-meihyl)phenol,
2,4-Di(trifiuonnethyi)phenoi,
2,5-Di(trifluormethyl)phenol,
3,4- Di(trifluormethyl)phenol,
2-Chlor-4-nitrophenol,
S-ChloM-nitrophenol, S-TrifluormethyM-nitrophenol, S-Cyano^-chlorphenol,
3- Hydroxy-4-nitrobenzaldehyd, 2-Bromo-4-nitrophenol,
2,3,4-TrichIorphenol,
2,3,5-TrichlorpUcnol,
2,4,5-Trichlorphenol,
3,4,5-Trichlorphenol,
23,4-TrifluorphenoI,
2,3,5-tribromphenol,
3,4,5-Tricyanophenol und dergleichen. Zur Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Katalysators werden 1 bis 2 Mole der dreiwertigen Organophosphorverbindung pro Mol der zweiwertigen Palladiumverbindung zugegeben und nach Auflösung in einem Lösungsmittel unter Ausbildung einer homogenen Lösung gibt man dann I bis 5 Mole des Alkaliphenoxids in einem Stickstoffstrom hinzu und hält dabei die Temperatur durch Kühlung auf 0°C bis 100C. Als Lösungsmittel kann man Kohlenwasserstoffe oder Äther bevorzugt verwenden.
Der so hergestellte Katalysator hat eine außerordentlich hohe Aktivität Zum Beispiel kann ein Katalysator, der aus einem Mol der Palladiumverbindung hergestellt wurde, etwa 5000 Mole der 7-HydroxygeranyIamin-Verbindung der Formel (I) oder der 7-Hydroxynerylamin-Verbindung der Formel (II) isomerisieren.
Bei der Durchführung der Erfindung wird die Palladiumverbindung vorzugsweise in einer solchen Menge verwendet, daß das Molverhältnis der Verbindung der Formel (I) oder (It) zu der Palladiumverbindung 1000/1 bis 5000/1 beträgt. Bei der Verwendung in solchen Mengen wird durch den Katalysator die Isomerisierung bewirkt, und man erhält 7-Hydroxyaldehydoenamin (III) in einer Ausbeute von 80 bis 95%, Die Isomerisierung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 140°C bis 1800C während 5 bis 20 Stunden durchgeführt, aber aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es optimal, die Umsetzung bei 1501C während 15 Stunden durchzuführen.
N;k ! Beendigung der Isomeri.sierungsreaktion gibt man ei:, verdünnte ! .isung einer Mineralsäure, z.B. ■■on Chi. i '. isv.ί : : ■ üirc. Sei.λefulsäi,re oder Phos
phorsäure oder einer organischen Säure, wie Essigsäure und dergleichen hinzu und verursacht dadurch die Abtrennung von Hydroxyzitronellal aufgrund der Zersetzung von (III), Die so gebildete ölschicht wird abgetrennt und nach Extraktion der wäßrigen Schicht mit einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, werden die ölschicht und das Extrakt vereint und anschließend durch Destillation gereinigt, wobei man Hydroxyzitronellal erhält.
Alternativ kann man sehr reines Hydroxyzitronellal auch erhalten, indem man nach Beendigung der Isomerisierungsreaktion eine geringe Menge Wasser oder Methanol zu der Reaktionslösung zugibt und dadurch den Katalysator entaktiviert, und dann das 7-Hydroxyaldehydoenamin (III) durch Destillation isoliert und das erhaltene Enamin (III) dann mit einer verdünnten Säure der oben erwähnten Art behandelt
Die Erfindung wird in den Beispielen näher erläutert Beispiel 1
100 g (441 mMol) 7-HydroxygeranyldiäthyIamin wurden zu einem Katalysator zugegeben, der hergestellt wurde durch Umsetzen von 30 mg (0,113 mMol) Palladiumnitrat, 59 mg (Q£26 mMol) Triphenylphosphin und 66 mg (0,565 mMol) Natriumphenoxid in 10 ml Tetrahxdrofuran, während 15 Stunden bei 1500C Nach Entaktivieren des Katalysators durch Zugabe einer
jo geringen Menge Wasser wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck destilliert, wobei man 91 g 7-Hydroxyzitronellaldiäthylenamin mit einem Siedepunkt von 95°C/1 mmHg erhält Durch Zugabe von 2 N Schwefelsäure zu dem erhaltenen 7-HydroxyzitronelIaI-
JS äthylenamin bis zu schwachsaurem Niveau erfolgt die Abtrennung von 7-HydroxyzitronellaI. Nach Destillation des Produktes erhält man 59 g 7-Hydroxyzitronellal mit einem Siedepunkt von 95°C/1 mmHg in einer Ausbeute von 78%.
Beispiele 2 und 3
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse, die man bei einer Wiederholung des Beispiels 1 erhält, mit der Ausnahme, daß 0,1 mmMol der Palladiumverbindung, wie sie in Tabelle 1 gezeigt wird, anstelle von Palladiumnitrat, das im Beispiel 1 verwende*, wurde, und 123 g (55 mmMol) 7-Hydroxygeranyldiäthylamin verwendet wurden.
Tabelle 1
Beispiel
Palladiumverbindung
Ausbeute (%) an
7-Hydroxyzitronellal
2 PdCI2 70
3 Pd(OCOCHj)2 72
Beispi elf 4 bis 9
Tabelle 2 / :igi die Ergebnisse, die bei einer Wiederholung von Beispiel 2 erhalten wurden, mit Ausnahme, daß die in Tabelle 2 aufgeführten Organo phosphorverbindungen anstelle des in Beispiel ί verwendeten Triphcnylphosphins verwendet wurden. und daß man 12,5 g(55 mMol) 7 Hydroxygen<i: ν Idiii;!■.>;· amin verwenden·.
Tabelle 2
Beispiel Organophosphorverbindung
(mMol)
Ausbeute (%) an 7-HydroxvzUronellal
P(C6HsXC2Hj)2
/V
C6H5P T
6 7 8 9
(0,2) 55
(0,2) 40
^3H7) (0,2) 48
(C6Hs)2P-(CHj)3- P(C6Hs)2 (0,1) 56
(C6Hj)2P-(CHj)4- P(C6Hj)2 (0,1) 50
Ι,Ι'-Bis-diphenylphosphinoferrocen (0,1) 80
B ' 1 10 bis 13 20 Ausnanme. daß O^ mMol des in Tabelle 3 verwendeten
e's P'e Alkaliphenoxids anstelle von Naivjumphenoxid wie im
In Tabelle 3 werden die Ergebnisse gezeigt, die man Beispiel 1 verwendet wurden, und daü 123 g (55 mMol)
bei einer Nacharbeitung von Beispiel 1 erhält, mit der 7-Hydroxygeranyldiäthylamin verwendet wurden.
Tabeüe 3
Beispiel Alkaliphenoxid
Ausbeute (%) an 7-HydroxyzdtroneIlal
10 11 12
13
OHC
ONa
55 20 80
85
Beispiel H
Beispiele 15bis 17
Arbeitet man wie im Beispiel 1, verwendet jedoch Arbeitet man wie im Beispiel 1, verwendet jedoch das
anstelle von 7-Hydroxygeranyldiäthylamin 7-Hydro- in Tabelle 4 gezeigte 7-HydroxygenaranyIamin anstelle
xyneryldiäthylamin, so erhält man 65 g 7-Hydroxyzitro- 50 von 7-Hydroxygeranyldiäthylamin, so erhält man die in
nellai in einer Ausbeute von 86%. Tabelle 4 gezeigten Ergebnisse.
Tabelle 4 Beispiel
/
- N in Formel (I)
Ausbeute (%) an 7-Hydfoxyzitronellal
15
-0
65
16 17
-N O
-N(n-C4H,)2
72
55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Hydroxyzitronel-IaI, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 7-Hydroxy-geranylamin-Verbindung (I) oder eine 7-Hydroxynerylamin-Verbindung (II) der allgemeinen Formel (I) bzw. (I I),
    OH
    worin R] und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe bedeuten, oder Ri und R2 unter Ausbildung eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes, der weitere heterocyclische Atome aus der Gruppe Stickstoff oder Sauerstoff enthalten kann, mit dem anliegenden Stickstoffatom verbunden sind, bedeuten, unter Verwendung eines Katalysators, der aus einer zweiwertigen Palladiumverbindung und einer Phosphinverbindung durch Umsetzung von I Mot einer Palladiumverbindung, I bis 2 Molen einer dreiwertigen Organophosphorverbindung und 1 bis 5 Molen eines Alkaliphenoxids erhalten wurde und unter Umwandlung der Aminverbindung in ein 7-Hydroxyaldehydoenamin der Formel (III)
    Die Erfindung stellt deshalb ein neues industriell vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Hydroxyzitronellal dar.
    Die Hydroxygeranylyerbindung der Formel (I) und die 7-HydroxyneryIamin-Verbindung der Formel (JJ) kann in einfacher Weise nach üblichen Verfahren erhalten, z. B. durch Umsetzung von Myrzen mit Diethylamin in Gegenwart eines Alkalimetalls (s. Japanische Offenlegungsschrift 70707/76) oder durch ίο Telomerisation von Isopren mit einem sekundären Amin (s. K. Takabe et al.. Tetrahedron Letters, Nr. 39, Seite 4009 (1972), oder K. Takabe et al, Bulletin of the Chemical Society of Japan, Band 46, Seite 218 (1973), unter Bildung der entsprechenden Geranylamin- oder Nerylaminverbindung, die dann mit Schwefelsäure in üblicher Weise hydrolisiert wird.
    Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator wird
    (II) durch Umsetzung von 1 MoI einer Zweiwertigen
    Palladiumverbindung, 1 bis 2 Molen einer dreiwertigen
    Organophosphorverbindung und I bis 5 Molen eines
    Alkaliphenoxids hergestellt,
    Beispiele für zweiwertige Palladiumverbindungen sind die Halogenide, Nitrate, Carboxylate und Chelatverbindungen (z. B. das Acetylacetonatosalz) von zweiwertigem Palladium.
    Die dreiwertige Organophosphorverbindung ist ein einzähliger Ligand der Formel (IV)
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