DE3044510A1 - Kartoffelroder - Google Patents
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Description
UNDERHAUGS FABRIKK A/S 4350 Nasrb0, Norwegen.
Erfinder:
FINN GUDMESTAD Skärveien 8, 4350 Nasrb0, Norwegen.
KARTOFFELRODER.
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m 30A451Q
Die Erfindung betrifft einen Kartoffelroder, welcher
mindestens eine schräg aufwärts und rückwärts bewegte endlose Siebkette aufweist, wo oberhalb und im wesentlichen parallel
mit dieser eine zweite endlose Kette mit angehafteten Klappen von etwa der gleichen Breite wie die Siebkette vorgesehen ist,
und wo die nach unten wendenden Klappen die gleiche Förderrichtung wie die Siebkette haben und die Letztere berühren.
Zweck der Erfindung ist die Erzielung einer Sieb- und Reinigungswirkung auf der Siebkette. Eine übliche Kartoffelrodergattung
weist eine Sieb- und Fördereinrichtung in der Form einer endlosen Kette mit Querstäben auf. Die Kartoffeln werden zusammen
mit Verunreinigungen, wie Erde, Erdklumpen, Steinen und Pflanzenresten entweder direkt von einer vorn eingesetzten Kartoffelschar
oder von einer vorderen Fördereinrichtung über den unteren vorderen Kettenbereich empfangen. Neben der Förderwirkung aufwärts
und rückwärts ist der Hauptzweck einer derartigen Siebkette das Absieben möglichst vieler Verunreinigungen von den Kartoffeln
ohne Beschädigung der Letzteren. Eine Siebkette mit einem zweckmässigen Abstand zwischen den Querstäben hat eine gute Fähigkeit
zum Absieben von Teilchen die kleiner sind als der Querstababstand, aber ein Grossteil der Verunreinigungen, nämlich die Erdklumpen,
sind oft ebenso gross oder grosser als die Kartoffeln und kann somit nicht ohne weiteres abgesiebt werden. Es sind bereits viele
Vorschläge zur Verbesserung der Wirkung einer derartigen Siebkette bekannt. Im grossen ganzen bezwecken diese eine Zerkleinerung
der Erdklumpen zu einer absiebbaren Grosse. Zu diesem Zweck wurden Einrichtungen vorgesehen, welche der Siebkette eine lotrechte
Vibrierbewegung erteilen und der Masse und der Siebkette
somit eine die Klumpen zerkleinernde gegenseitige Mahlbewegung beibringen. Es wurde auch der Einsatz von oberhalb der Siebkette
festmontierten elastischen Fingern oder Klappen vorgeschlagen, wobei die Masse auf der Siebkette beim Durchlaufen einer Druckbeaufschlagung
ausgesetzt und gleichzeitig etwas gereinigt wird, wobei gleichzeitig eine etwas verlängerte Bearbeitungsdauer auf
der Siebkette erzielt wirdo
Die oben erwähnten bekannten Methoden sind anerkannt und viel benutzt, aber sie haben den gemeinsamen Nachteil, dass sich
die Wirkung nur über einen verhältnismässig geringen Teil der Gesamtfläche der Siebkette geltend macht, und dass somit nur eine
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begrenzte Wirkung erzielt wird. Das bedeutet oft, dass die Einstellung
zur Erzielung einer befriedigenden Wirkung so gross sein muss, dass ein grosser Teil der Kartoffeln beschädigt wirdo
Das richtige Anpassen der Zwischeneinstellung an die Verhältnisse
ist ebenfalls schwierig.
Die zweite Hauptfunktion einer Siebkette ist wie erwähnt die Förderfunktion. Die Kartoffeln sollen zusammen mit den restlichen
Verunreinigungen weitergefördert werden, ggf. zu anderen Siebund Sortiereinrichtungen, ehe sie in geeignete Behälter gefüllt
werden. Zum Anheben der Kartoffeln in eine zweckmässige Höhe für das Sortieren und Weiterfördern zu einem Behälter ist oft der
Einsatz einer Siebkette mit einer möglichst steilen Steigung wünschenswert, damit die Kette nicht zu lang und kostspielig
wirdo Eine Siebkette wo die Stäbe eben in derselben Ebene liegen, hat jedoch hinsichtlich des Steigungswinkels eine klare Beschränkung,
weil die Kartoffeln entgegen dem Fördersinn abrollen, wenn die Kette zu steil wird.
Ein derartiges Rollen führt auch Kartoffelschaden mitsich
und ist bei einigen Rodergattungen ein grosses Problem, insbesondere bei Einsatz in abfallendem Gelände und wenn die Erde
leicht absiebbar ist, so dass Steine und Erdklumpen zusammen mit den Kartoffeln rollen und diese beschädigen können.
Zur Lösung dieses Problems kann man die Kette beispielsweise
mit in gleichmässigen Abständen angebrachten Mitnehmern versehen. Das erschwert jedoch den Einsatz von Klumpen-Zerkelinerungsorganen
und fordert besondere Spielräume an den Ein- und Auslaufbereichen zur bzw. von der Ketteo Eine obere sich parallel mit
der Siebkette bewegende Kette kann zusätzlich derart vorgesehen sein, dass sie die Kartoffeln am Abwärtsrollen auf der Siebkette
hindert.
Diese letztere im vorliegenden Zusammenhang interessante Lösung ist bisher nur als reiner Förderer bekannt, d.h., dass
die obere Kette nur zum Heben der Kartoffeln dient, ohne einen merkbaren Beitrag zur Siebwirkung zu liefern.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Erzielen einer stark klumpenzerkleinernden und abseihenden Wirkung, wobei sich
die Einrichtung leicht auf eine mehr schonende und weniger bearbeitende Siebung umstellen lässt. Erfindungsgemäss ist somit
vorgesehen, dass die obere Kette mit einer gegenüber der
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Geschwindigkeit der Siebkette differierenden Geschwindigkeit antreibbar
ist.
Wenn oben von Klappen die Rede ist, ist dieser Ausdruck im
weitesten Sinn zu verstehen, indem die Klappen z.B. auch aus nebeneinander vorgesehenen miteinander ein klappenähnliches
Element bildenden fingerähnlichen Elementen gebildet sein können.
Hier ist somit die erzielte Wirkung, nicht die rein körperliche Gestaltung wesentlich.
Der einschlägige Variationsbereich umfasst eine höchste Geschwindigkeit der Klappenkette bis nahe 100% der Siebkettengeschwindigkeit
und eine Mindestgeschwindigkeit von 20% der Siebkettenge schwindigkeit.
Die Kartoffeln werden zusammen mit Erde und anderen Verunreinigungen
am untersten vorderen Ende der Siebkette auf diese geleitet. Die Masse wird auf der Siebkette aufwärts und rückwärts
gefördert und kommt mit den Klappen oder Pingerreihen der darüberliegenden
Kette in Eingriff. Falls eine geringste Zerkleinerungswirkung erwünscht ist, wie beim Ernten von Frühkartoffeln (diese
werden leicht schon bei der geringsten mechanischen Belastung beschädigt, und der Anteil schadhafter Kartoffeln hat grosse wirtschaftliche
Konsequenzen), oder falls es sich um Kartoffeln in einer leicht absiebbaren Erde handelt, wo das Mitfolgen von Verunreinigungen,
insbesondere Erdklumpen gering ist, kann die Klappenketten-Geschwindigkeit möglichst hoch, d.h. nahe der
Höchstgeschwindigkeit der Siebkette eingestellt werden. Die Klappen teilen dann die Masse in Zellen auf, welche die Fördergeschwindigkeit
der Masse aufwärts entlang der Siebkette bestimmen, wobei die relative Bewegung der Masse zur Siebkette und
auch die Zerkleinerungswirkung auf Erdklumpen gering ist. Es wird wenig abgesiebt, aber gleichzeitig erfolgt die Förderung
beinahe ohne Relativbewegung der Kartoffeln und damit möglichst schonend.
Ist aber eine möglichst starke klumpenzerkelinernde Wirkung erwünscht, wie es beim Ernten von späteren und späten Kartoffeln
der Fall ist, wie auch bei schmieriger, feuchter Erde oder einer Erde die sich aus anderen Gründen schwer absieben lässt oder
einen hohen Anteil von Erdklumpen aufweist, kann die Klappen-
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kettengeschwindigkeit mit Vorteil auf ein Geringstes oder nahe der geringsten Geschwindigkeit eingestellt werden. Die relative
Geschwindigkeit zwischen Kartoffeln, Erde und anderen Verunreinigungen einerseits und der Siebkette andererseits wird dann
so höh, dass eine kräftige Bearbeitung je Volumeneinheit erfolgt und diese Bearbeitung gleichzeitig über längere Zeit erfolgt,
weil die auch jetzt von der Klappenkettengeschwindigkeit bestimmte Förderung aufwärts und rückwärts langsamer geht« Eine
zusätzliche kräftige Zerkleinerungswirkung lässt sich derart erzielen, dass die Klappenkette mittels regelbarer Druckrollen
oder Gleitschienen auf die Siebkette hinabgedrückt wird. Die elastischen Klappen werden dabei mit einer gewissen Kraft gegen
die darunterliegende Siebkette gedrückt, so dass auch festere Erdklumpen dazwischen besser zerkelinert werden.
Ein wesentlicher Vorteil, der durch die Erfindung zusätzlich zu den obenerwähnten Vorteilen erzielt wird, ist, dass bei
Einsatz einer Klappenkette mit regelbarer Geschwindigkeit wie erfindungsgemäss vorgeschlagen, der Steigungswinkel der Ketten
steiler als bei üblichen einfachen Siebketten sein kann. Das kann in praktischen Fällen einenso grossen Anhub einer Siebkette
ermöglichen, dass eine besondere Hebeeinrichtung, wie sie bei vielen Kartoffelrodern zum hinreichenden Heben der Kartoffeln
verwendet wird, in vielen Fällen eliminiert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, wobei die Zeichnung rein schematisch ist und nur das Prinzip der Erfindung darstellt, da der rein mechanische
Aufbau dem Fachmann geläufig sein wird.
In der Zeichnung ist eine endlose, schräg aufwärts und rückwärtslaufende Siebkette 1 dargestellt. Die Siebkette läuft
über Umlenkrollen und Abstützrollen, und die obere ümlenkrolle 3 ist als Triebrolle gestaltet.
Oberhalb der Siebkette ist eine Klappenkette 10 vorgesehen. Die Klappen haben etwa die gleiche Breite wie die Siebkette und
die nach unten wendenden Klappen 11 haben die gleiche Förderrichtung wie die Siebkette und berühren dieselbe.
Die Klappenkette läuft über Umlenkrollen und Tragrollen und die obere Umlenkrolle 12 ist als Triebrolle gestaltet. Die
Triebanordning dieser Triebrolle 12 umfasst einen nicht darge-
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stellten Übersetzungsmechanismus, mittels welchem unterschiedliche
Antriebsgeschwindigkeiten der Triebrolle 12 gegenüber der Triebrolle 3 entweder in festen Übersetzungsstufen oder stufenlos gewälilt
werden können. Der infragekommende Variationsbereich umfasst
eine Geschwindigkeit der Klappenkette die höchstens nahe 100% der Siebkettengeschwindigkeit und mindestens 20% der Siebkettengeschwindigkeit
zulässt.
Kartoffeln mit Erde und anderen Verunreinigungen werden in
den unteren Bereich der Siebkette 1 geleitet und die Masse wird auf der Siebkette aufwärtsgefördert und kommt mit den Klappen in
Eingriff. Die Klappen können wie erwähnt unterschiedliche Gestalten aufweisen und können beispielsweise Fingerreihen bilden.
In der Zeichnung sind die Klappen winkelrecht zur Klappenkette gestellt, aber sie können auch zur Bewegungsrichtung nach rückwärts
gebogen sein.
Zur Erhöhung der Zerkleinerungswirkung ist es vorteilhaft, dass die Klappenkette 10 gegen die Siebkette 1 gedrückt werden
kann. Zu diesem Zweck sind regelbare Druckrollen 17 angedeutet. Es sind auch regelbare Gleitschienen 18 angedeutet, welche die
Klappenkette gegen die Siebkette drücken können. Druckrollen und Gleitschienen können entweder je für sich oder kombiniert eingesetzt
werden.
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Claims (6)
1. Kartoffelroder, welcher mindestens eine schräg aufwärts
und rückwärts verlaufende endlose Siebkette (1) umfasst, für welche oberhalb und im wesentlichen parallel mit derselben
eine andere endlose Kette (10) mit daran befestigten Klappen (11) von etwa der gleichen Breite wie die Siebkette vorgesehen
ist, und wo die abwärtsweisenden Klappen dieselbe Förderrichtung
wie die Siebkette aufweisen und die Letztere berühren, dadurch gekennzeichnet, dass die obere
Kette über ein Übersetzungsgetriebe angetrieben wird, dessen Übersetzungsverhältnis derart eingestellt werden kann, dass die
Geschwindigkeit der oberen Kette gegenüber derjenigen der unteren Siebkette variiert werden kann.
2. Kartoffelroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die höchste Übersetzung höchstens etwa die gleiche Geschwindigkeit der beiden Ketten ergibt, während
die geringste Übersetzung der Klappenkette (10) mindestens etwa 20% der Geschwindigkeit der Siebkette erteilt«
3. Kartoffelroder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsvorrichtung
mehrere zwischenliegende Übersetzungsstufen umfasst oder eine stufenlose Übersetzung zulässt.
4. Kartoffelroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Klappen aus
Reihen von elastischen Fingerelementen gebildet sind.
5. Kartoffelroder nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Klappen
(Finger) winkelrecht zum ebenen Kettenbereich zwischen 5 und 25 cm beträgt und dass die Richtung der Klappen (Finger) winkelrecht
zur Kette oder bis zu 45 rückwärts gebogen in der Bewegungsrichtung der Kette gesehen, ist.
6. Kartoffelroder nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Klappen (11) oder Finger mit Druck gegen die darunterliegende Siebkette (1) eingestellt werden können, indem
eine oder mehrere Rollengruppen (17) oder Führungsschienen (18) die Klappenkette (10) näher an die Siebkette (1) drücken.
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