DE3044350A1 - Vorrichtung zum besaeumen und zusammenschweissen von zwei bandenden - Google Patents

Vorrichtung zum besaeumen und zusammenschweissen von zwei bandenden

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DE3044350A1
DE3044350A1 DE19803044350 DE3044350A DE3044350A1 DE 3044350 A1 DE3044350 A1 DE 3044350A1 DE 19803044350 DE19803044350 DE 19803044350 DE 3044350 A DE3044350 A DE 3044350A DE 3044350 A1 DE3044350 A1 DE 3044350A1
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Messer Griesheim GmbH
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    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams

Description

  • Kennwort: Schwenkbarer Scherenbalken
  • Vorrichtung zum Besäumen und Zusammenschweißen von zwei Bandenden Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besäumen und Zusammenschweißen von zwei Bandenden mit zwei,in einem horizontalen Abstand voneinander angeordneten, nach unten gerichteten, Schermessern. Derartige Vorrichtungen sind auch unter dem.
  • Begriff Bandschweißanlagen bekannt.
  • Zum Besäumen der Bandenden in Bandschweißanlagen ist es bekannt, Kreismesser zu verwenden (deutsche I~atentschrift 1 230 654). Nach dem Schneiden werden die Bandenden zusammengeschweißt, wobei die Bandenden von einer Schweißunterlage aufgenommen sind. Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, daß Kreismesser und Schweißunterlage von einem verfahrbaren Wagen aufgenommen sind, so daß dadurch die gesamte Vorrichtung konstruktiv verhältnismäßig aufwendig ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Schermesser zu verwenden und diese zusammen mit einer Schweißunterlage zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammenzufassen (deutsche Patentschrift 1 216 073, schweizerische Patentschrift 390 658). Die Schermesser und die Schweißunterlage werden dabei von einem durch zwei zusammen auf- und abbewegbaren Vertikalbalken getragenen oberen Querbalken aufgenommen, wobei die Schermesser an der Unterseite und die Schweißunterlage an der Oberseite des oberen Querbalkens vorgesehen sind. Nach dem Besäumen befindet sich der obere Querbalken mit den Schermessern unterhalb der Bandebene, so daß die Schweißunterlage nunmehr unterhalb der miteinander zu verschweißenden Bandenden liegt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist es nicht mehr möglich, z.B. bei einer fehlerhaften Schweißung unmittelbar nach der vorgenommenen Schweißung das Band mittels der unterhalb liegenden Schermesser nochmals zu durchrcn. IIierzu ist es aus der DT-PS 1 627 555 bekannt, den Scherbalken und die Schweißauflage in einem in sich geschlossenen rahmenförmigen auf und abbewegbaren Halter vorzusehen, wobei ferner am Scherbalken eine verfahrbare Schweißeinrichtung angeordnet ist.
  • Diese vorgeschlagene Kompaktbauweise ist in bezug auf den hydraulischen Aufwand beim Schneiden und Bewegen des gesamten Rahmens sowie im Hinblick auf die Überwachung des Schweißvorganges und die Wartungsmöglichkeit der Schweißeinrichtung, insbesondere bei Bandschweißanlagen, bei denen Bandenden mit komplizierten Schweißverfahren verbunden werden müssen, ungünstig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Vorteile der bekannten Vorrichtungen - platzsparende Anordnung der Schermesser und Schweißunterlage, beliebige Trennschnittwiederholung - aufweist, und mit der es aufgrund des konstruktiven Aufbaus trotzdem möglich ist, den Trennschnitt mit geringem hydraulischen Aufwand durchzuführen und eine gute Beobachtung des Schweißvorganges vorzunehmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemaß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schermesser an einem schwenkbar angeordneten Scherbalken befestigt sind. Durch diese Ausbildung wird eine Bandschweißanlage erhalten, die einen geringen hydraulischen Aufwand zum Besäumen der Bandenden sowie eine größtmögliche Zugänglichkeit des Arbeitsraumes während des Trennschnittes und des Schweißvorganges erlaubt.
  • Weitere vorteilhafte, erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und insbesondere der Funktionsbeschreibung aufgeführt. Im einzelnen veranschaulicht Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Bandschweißanlage Fig. 2 Ansicht in Pfeilrichtung A-A in Figur 1 teilweise geschnitten mit Scherbalken in Schweißposition Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung B in Figur 1 Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A-A, in Fig. 1 teilweise geschnitten mit Scherbalken in Scherposition.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung (Bandschweißanlage) zum Besäumen und Zusammenschweißen von zwei Bandenden ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Zum Besäumen der beiden Bandenden 11, 12 sind zwei in # (-!;tlz )I.'iZO talen Abstand 13 voneinander angeordnete, nach unten yerichtete Schermesser 14, 15 vorgesehen. Gemäß der Erfindung sind die Schermesser 14, 15 an einem schwenkbar angeordneten Scherbalken 16 befestigt. Die eine Seite 17 des Scherbalkens 16 ist drehbar an einer Führung 18 befestigt, die ihrerseits an einem ersten Vertikalbalken 19 vorzugsweise mittels eines Hydraulik-Zylinders 20 höhenverschiebbar angeordnet ist. Hierbei ist, entsprechend Figur 2 die Führung 18 in einer Gleitführung 31 am Vertikalbalken 19-geführt. Der Scherbalken 16 ist auf einem Bolzen 32 der Führung 18 gelagert und mittels einer Sicherung 33 gesichert. Durch diese Ausbildung ist der Scherbalken 16 um die Achse 34 schwenkbar. Durch die vorgesehene Führung 18 kann die eine Seite 17 des Scherbalkens in Doppelpfeilrichtung 35 am Vertikalbalken bewegt werden. Mittels eines im Vertikalbalken 19 vorgesehenen Bolzens 21 ist die Führung 18 und der Scherbalken 16 in einer Scherposition arretierbar. Der Bolzen 21 ist dabei bevorzugt ein Kolben eines Hydraulik-Zylinders 36.
  • Die andere Seite 22 des Scherbalkens 16 ist frei beweglich in einem zweiten Vertikalbalken 23 geführt. Zur Erzeugung der Scherbewegung ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder 24 vorgesehen, der schwenkbar - Drehpunkt 37 - im Vertikalbalken 23 angeordnet ist und dessen Kolbenstange 38 ebenfalls gelenkig - Drehpunkt 39 - an der frei beweglichen Seite 22 des Scherbalkens -16 befestigt ist. Die Schermesser 14, 15 des Scherbalkens 16 bestehen jeweils aus zwei Segmenten, von denen in Figur 1 die Segmente 14a und 14b veranschaulicht sind. Die Segmente 14a, 14b weisen gleiche Länge auf und sind in einem stumpfen Winkel 25 von vorzugsweise 172-176° angeordnet. Wie aus den Zeichnungen ferner hervorgeht, ist an der frei beweglichen Seite 22 des Schermesserbalkens 16 eine an sich bekannte Schweißunterlage 26 befestigt. Die beiden Vertikalbalken 19 und 23 stehen mit einem oberhalb des Scherbalkens 16 angeordneten Querbalken 27 in Verbindung, der auch zur Aufhängung einer verfahrba- ren Schweißeinrichtung 28 dient. Die Schweißeinrichtung 28 ist schematisch dargestellt und im vorliegenden Fall eine Einrichtung zum Schutzgasschweißen mit abschmelzender Elektrode. Die Drahtelektrodenvorratsrolle ist dabei mit 40 und der schematisch angedeutete Drahtvorschub mit 41 bezeichnet. Über einen Arm 42 wird ein Schweißbrenner 43 oberhalb der zusammenzuschweißenden Bandenden 11, 12 positioniert. Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der beschriebenen Schweißeinrichtung mit abschmelzender.
  • Elektrode auch eine andere Schweißeinrichtung, beispielsweise eine Schweißeinrichtung zum WIG- bzw.#Plasina- oder UP-Schweißen vorzusehen.
  • Der Querbalken 27 weist einen, den ersten Vertikalbalken 19 überragenden Kragarm 29 auf. Dieser Kragarm dient zur Halterung der Schweißeinrichtung 28 in einer Parkposition.
  • Wie insbesondere Figur 2 zeigt, ist in der ersten Vertikalführung 19 ein Ausschnitt 30 vorgesehen, so daß die Schweißeinrichtung 29 mit dem Arm 42 und dem Brenner 43 aus der Parkposition in eine Schweißposition bewegbar ist.
  • Dabei ist die Schweißeinrichtung in Doppelpfeilrichtung 44 entlang dem Querbalken 27 bewegbar. Durch die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte,erfindungsgemäß ausgebildete Bandschweißanlage wird somit eine Vorrichtung zum Besäumen von zwei Bandenden geschaffen, die eine Schere mit großer Fensteröffnung 48 sowie freizugängliche Schweißvorrichtung aufweist. Während des Schnittvorganges ist die Schweißvorrichtung 28 außerhalb der Schere in einer Parkposition "abstellbar". Durch die freie Lagerung der einen Seite 17 des Scherenbalkens 16 wird in Schweißposition eine größtmögliche Zugänglichkeit des Arbeitsraumes ermöglicht. In Schneidposition wird durch Arretierung der Führung 18 über den Bolzen 21 sowie der Seitenführungen 49, 50, die zur seitlichen Führung der frei beweglichen Seite 22 des Scherenbalkens am Vertikalbalken 23 befestigt sind, eine exakte Führung des Scherbalkens 16 während des Schneidens erreicht. Die erfindungsgemäß vorgesehenen angewinkelten Schneidmessersegmente bewirken eine Optimierung der Schnittkräfte, wodurch eine weitere Reduzierung des hydraulischen Aufwandes ermöglicht wird.
  • Die, Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend erläutert.
  • Zu Beginn eines Besäum- und Zusammenschweißvorganges werden zunächst die zu verbindenden Bandenden 11, 12 über an sich bekannte Antriebsrollen 50, 51 und Spannbacken 52, 53 zueinander derart positioniert, daß die beiden Bandenden die stationär vorgesehenen Gegenschneidmesser 54, 55 überragen. Danach wird mittels des Hydraulikzylinders 20 die Führung 18 soweit abgesenkt, bis die Bohrung 56 in Flucht mit dem Bolzen 21 liegt. Danach wird durch Betätigung des Zylinders 36 der Bolzen 21 in Pfeilrichtung 57 bewegt und damit die Seite 17 des Scherbalkens 16 in der-in Figur 1 strichpunktiert gezeichneten Stellung arretiert. Zum Schneiden wird der Hydraulikzylinder 24 betätigt und der Scherbalken 16 in Pfeilrichtung 58 verschwenkt und der Trennschnitt ausgeführt. Dabei werden beide Bandenden gleichzeitig besäumt. Nach dem Besäumen wird durch Betätigung der Zylinder 20 und 24 der Scherbalken 16 wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren, wobei gleichzeitig die Schweißunterlage 26 in die in Figur 2 dargestellte Position kommt. Die besäumten Bandenden werden nun entweder durch Verschieben der Spannbacken 52, 53 gegeneinander oder durch Öffnen der Spannbacken und Betätigung der Antriebe 50, 51 gegeneinander bewegt, bis ein definierter Schweißspalt zwischen den Bandenden vorhanden ist. Sofern die Spannung gelöst war, werden nunmehr die. Bandenden wieder mittels der Spannbacken 52 und 53 festgeklemmt und die Schweißeinrichtung 29 aus der Parkposition in eine Schweißposition gefahren und der Schweißvorgang ausgeführt. Nach Beendigung des Schweißvorganges werden die Spannbacken 52 und 53 geöffnet und durch Betätigung der Antriebe 50, 51 die zusammengeschweißten Bandenden aus der Bandschweißmaschine herausbewegt. In diesem-Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Anlage, insbesondere zur Herstellung von sogenannten Endlosbändern, vorteilhaft eingesetzt-wird und dabei mittels der Maschine das Ende eines ersten Bandteilstückes mit dem Anfang eines neuen Bandteilstückes gemäß der vorstehenden Funktionsweise verbunden wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche: @ Vorrichtung zum Besäumen von zwei Bandenden mit zwei, in einem horizontalen Abstand von einander angeordneten, nach unten gerichteten Schermesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermesser (14,15) an einem schwenkbar angeordneten Scherbalken (16) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (17) des Scherbalkens (16) drehbar an einer Führung (18) befestigt ist, die an einem ersten Vertikalbalken (19) vorzugsweise mittels eines Hydraulikzylinders (20) höhenverschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (17) des bcherbalkens (16) und die Führung (18) im ersten Vertikalbalken (19) gemeinsam mittels eines Bolzens (21) in einer Scherposition arretierbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite (22) des Scherbalkens (16) frei beweglich in einem zweiten Vertikalbalken (23) geführt ist und zur Erzeugung der Scherbewegung vorzugsweise mit einem. schwenkbar in dem zweiten Vertikalbalken (23) angeordneten Hydraulikzylinder (24) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schermesser (14, 15) jeweils zwei Segmente (14a, 14b,) gleicher Länge aufweisen, die in einem stumpfen Winkel (25) von vorzugsweise 172-° bis 1760 angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Besäumen und Zusammenschweißen von zwei Bandenden, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der frei beweglichen Seite (22) des Scherbalkens (16) eine Schweißunterlage (26) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geken#nzeichnet, daß der erste und zweite Vertikalbalken (19, 23) mit einem oberhalb des Scherbalkens (16) angeordneten Querbalken (27) in Verbindung steht, der zur Aufhängung einer verfahrbaren Schweißeinrichtung (28) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (27) einen den ersten und/oder zweiten Vertikelbalken (19 bzw. 23) überragenden Kragarm (29) aufweist, der zur Halterung der Schweißeinrichtung (28) in einer Parkposition dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vertikalführung (19) einen Ausschnitt (30) aufweist, so daß die Schweißeinrichtung (28) aus einer Parkposition in eine Schweißposition bewegbar ist.
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