DE3044125A1 - Verfahren zur ausruestung von seilen - Google Patents
Verfahren zur ausruestung von seilenInfo
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- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/12—Machine details; Auxiliary devices for softening, lubricating or impregnating ropes, cables, or component strands thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/356—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of other unsaturated compounds containing nitrogen, sulfur, silicon or phosphorus atoms
- D06M15/3562—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of other unsaturated compounds containing nitrogen, sulfur, silicon or phosphorus atoms containing nitrogen
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Description
.3-
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Zentralbereich 99
Patente, Marken und Lizenzen Jo/Kü-c fc Z. I.. OU
Verfahren zur Ausrüstung von Seilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrüsten von Seilen, Schnüren, Gurten, Schläuchen und
ähnlichem, vorzugsweise aus synthetischen Faseroder Filamentgarnen. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausrüstung wird die Abriebbeständigkeit wesentlich verbessert.
Gelegte, gedrehte und geflochtene Seile und Schnüre sowie gewebte und geflochtene Gurte aus synthetischen
Faser- und Filamentgarnen zeichnen sich in erster Linie durch hohe lineare Zugfestigkeit aus, ihre
Abriebsfestigkeit ist dagegen nicht immer ausreichend.
Es gibt eine Anzahl Anwendungen von Seilen, Schnüren und Gurten, bei denen neben der gewünschten hohen
linearen Zugfestigkeit auch eine möglichst gute Abrieb- und Verschleißfestigkeit gefordert wird, Beispiele
hierfür sind Hebegurte, Hebeschlingen, Verzurrleinen,
Papierführungsseile, Antriebsrundriemen, Schläuche.
Le A 20 758
ORlGlMAL INSPECTED
- .2—
Bedingt durch den Einsatz stellt sich durch Scheuern und Reiben ein frühes Aufrauhen der Oberflächen ein;
die im äußeren Bereich befindlichen Filamentgruppe oder Einzelfilamente bzw. Einzelfasern werden herausgezogen
und zerrissen. Seile, Schnüre, Gurte, Schläuche und dergleichen mit derartigen Verschleiß-Erscheinungen
sind kurzlebig.
Um die Angriffsflächen von Seilen, Schnüren, Gurten,
Schläuchen etc. widerstandsfähiger zu machen, kann man beispielsweise die Garn- bzw. die Litzendrehungen
erhöhen. Hierdurch wird jedoch die lineare Zug-Festigkeit reduziert und die Dehnung erhöhrt. Ähnlich
ist es, wenn man versucht, die Garnflottierungen durch Auslösen des ThermoSchrumpfs zu verkürzen denn
auch dann fällt die Höchstzugkraft linear ab und die Dehnung steigt. Beide Methoden führen neben den
erwähnten Nachteilen auch nicht zu einer wesentlichen Verschleißverbesserung.
Es ist bekannt, Seile, Schnüre, Gurte usw. mit versteifenden oder verklebenden Appreturen wie Kieselsäure-Lösungen,
Vinylacetat-, Vinylchlorid- und Acrylat-Dispersionen zu versehen. Der Auftrag erfolgt entweder
durch Besprühen oder durch Tauchen mit daran anschließendem Trockenvorgang. Erfahrungsgemäß können
derartige Nachbehandlungen einen mechanischen Verschleiß lediglich kurze Zeit herauszögern.
Le A 20 758
- T-
Als Materialien für die Seile, Schnüre, Gurte, Schläuche etc. werden im allgemeinen Polyamid-, Polyethylen-,
Polypropylen- oder Polyester-Filamentgarne verwendet, vorzugsweise Polyamid-Filamentgarne. Geeignete
Polyamide sind z.B. Polyamid-6, Polyamid-6,6
und aromatische Polyamide aus Metaphenylendiamin und Isophthalsäure bzw. Paraphenylendiamin und
Terephthalsäure.
Aufgabe der Erfindung war es, für Seile, Schnüre, Gurte usw. insbesondere aus synthetischen Filamentgarnen
ein Ausrüstungsverfahren zur Verringerung von insbesondere äußeren Abrieb-Verschleißerscheinungen
zu finden.
«
Es wurde nun gefunden, daß Seile, Schnüre, Gurte und Schläuche, die normalerweise bei starker mechanischer Beanspruchung, also beispielsweise durch Scheuern und Reiben von außen beginnend Verschleiß-Erscheinungen zeigen, dann nicht so schnell verschleißen, wenn man sie mit einer Ausrüstung imprägniert, die aus einer Mischung aus Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex, einem Formaldehydharz-Vorkondensat-, Formaldehyd, Wasser und gegebenenfalls Farbstoff besteht, trocknet und schließlich einer Wärmebehandlung bis 130 bis 1800C unterwirft.
Es wurde nun gefunden, daß Seile, Schnüre, Gurte und Schläuche, die normalerweise bei starker mechanischer Beanspruchung, also beispielsweise durch Scheuern und Reiben von außen beginnend Verschleiß-Erscheinungen zeigen, dann nicht so schnell verschleißen, wenn man sie mit einer Ausrüstung imprägniert, die aus einer Mischung aus Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex, einem Formaldehydharz-Vorkondensat-, Formaldehyd, Wasser und gegebenenfalls Farbstoff besteht, trocknet und schließlich einer Wärmebehandlung bis 130 bis 1800C unterwirft.
Das Ausrüstungs-Compound wird durch Tauchen, Pflatschen,
oder Sprühen appliziert. Es penetriert in die Seile, Schnüre, Gurte usw. und bewirkt dort nach der
Kondensation, daß jede Kapillare bzw. Einzelfaser in der einmal eingenommenen Position verbleibt und
somit vor Abrieb geschützt wird.
Le A 20 758
Die auszurüstenden, Seile, Schnüre, Gurte, Schläuche usw. können unfixiert oder fixiert sein.
Unter Formaldehyd-Harz-Vorkondensaten werden beispielsweise lösliche Vorkondensate aus Harnstoffen,
Melaminen und Phenolen mit Formaldehyd verstanden, vorzugsweise wird ein vorkc-ndensiertes Resorcin-Formaldehydharz
verwendet.
Als Comonomere des Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex
kommen vor allem Butadien und Styrol infrage. Die Mischung Latex/Harz läßt sich dabei so einstellen,
daß sich keine nachteiligen Verhärtungen ergeben.
Der erforderliche Trockensubstanz-Auftrag soll zwischen 5 uns 20 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis 15
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des trocknen, nicht ausgerüsteten Seil-, Schnur-, Gurt- bzw. Schlauch-Materials
betragen.
Das Eindringen der Ausrüstung in die Filamengarne und die Trockensubstanz-Auftragsmengen sind durch
Regulierung des Trockengehaltes der Imprägnierflotte auf die nicht immer gleichmäßig vorbereiteten
Rohmaterialien einstellbar. Unerwünschten GriffVerhärtungen,
die bei erhöhtem Trockengehalt auftreten können, wird dadurch begegnet, daß die Erhöhung
nur im Latex-Anteil bei gleichbleibender Harzmenge vorgenommen wird. Diese Maßnahme führt
zu einer großen Verarbeitungssicherheit durch ausreichende
Topfzeiten.
Le A 20 758
30U125
Zur Imprägnierung werden Mischungen folgender Zusammensetzung
verwendet:
a) Vinylpyridin-Copoly- merisat-Latex 40 %ig, j wäßrig |
Gewichtste ile | fest | |
Wasser | flüssig | 100-360 | |
5 | l. b) Formaldehyd-Harz- Vorkondensat 40 %ig wäßrig |
250-900 | - |
Wasser | 60-0 | 20 | |
10 | Formaldehyd 30 %ig wäßrig |
50 | - |
250 | 6 | ||
20 | |||
Der Trockengehalt der Mischung beträgt etwa 20 - 30 %.
Das Gewichtsverhältnis Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex zu Formaldehyd-Harz-Vorkondensat beträgt demnach
5:1 bis 20:1 (Trockensubstanz).
Die Mischungsbestandteile (a) und (b) werden separat vorgemischt und dann (b) langsam in (a) eingerührt.
Nach der Imprägnierung wird getrocknet, wobei Trockentemperaturen von Raumtemperatur bis 1200C geeignet
sind. Die Trockenzeiten betragen etwa 10 min bis 2 h,
Le A 20 758
wobei für niedrigere Trockentemperaturen längere
Trockenzeiten benötigt werden. Die Trocknung ist beendet, wenn das Material nicht mehr klebrig ist.
Im Anschluß an die Trocknung wird durch Nacherhitzen auskondensiert, wobei auf 130 - 1800C während
Trockenzeiten benötigt werden. Die Trocknung ist beendet, wenn das Material nicht mehr klebrig ist.
Im Anschluß an die Trocknung wird durch Nacherhitzen auskondensiert, wobei auf 130 - 1800C während
1-10 min erhitzt wird. Der Vinylpyridin-Copolymerisate-Latex
kann andere Bestandteile, z.B.
bis zu 50 % Styrol-Butadien-Kautschuk-Latex
(SBR-Latex), enthalten.
bis zu 50 % Styrol-Butadien-Kautschuk-Latex
(SBR-Latex), enthalten.
Da die tatsächlichen mechanischen Scheuer- und Abrieb-Beanspruchungen
an Seilen, Schnüren, Gurten, Schläuchen usw. von vielen Einflußgrößen bestimmt
werden, ist eine Nachstellung der wirklichen Verhältnisse für Tests sehr schwierig. International
akzeptierte und standardisierte Prüfmethoden gibt es nicht.
Le A 20 758
30AA125
Ein Rundriemen, geflochten aus Perlon-Filamentgarn dtex 1880/7/16 und endlos gespleißt, wird unter
Nichtzulassung von Schrumpf im Autoklaven nach 10 minütigem Vakuum 15 Minuten lang bei 1300C stattdampf
fixiert. Nach diesem-Prozeß und nachdem der Rundriemen auf der Spannvorrichtung außerhalb des
Autoklavs ausreichend abgekühlt ist, wird er von dieser abgenommen und 10 Minuten lang in einer
Imprägnierflotte, bestehend aus 700 Gew.-Teilen eines Vinylpyridin-Butadien-Styrol-Latex 40 %ig
(mit 13,5 Gew.-% Vinylpyridin)
1 Gew.-Teil Farbruß
50 Gew.-Teilen Resorcin-Formaldehyd-Vorkondensat
40 %ig
250 " " Wasser 20 " " Formaldehyd, 30 %ig,
behandelt, anschließend heißluftgetrocknet und 5 bis 10 Minuten in 1500C heißer Luft kondensiert. Der
Feststoff-Auftrag beträgt danach 13 %.
Die Lebensdauer des so behandelten Rundriemens beträgt ein Mehrfaches eines gleichen nicht ausgerüsteten
Flechtriemens.
Auch das Ausrüsten von unfixierten Seilen, Schnüren, Gurten usw. ist mit der erfindungsgemäßen Ausrüstung
grundsätzlich mit gleich guten Ergebnissen möglich.
Le A 20 758
In diesem Fall ist allerdings zu berücksichtigen, daß Seile, Schnüre, Gurte, Schläuche usw., soweit sie
aus Garnen mit Kaltwasserschrumpf hergestellt sind, verursacht durch das Wasser im Ausrüstungs-Compound
entsprechend schrumpfen. Ferner wird durch die Heißluft, die zum Trocken- und Kondensationsprozeß
der Ausrüstung angewandt wird, entsprechender Schrumpf wirksam.
Le A 20 758
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zum Ausrüsten von Seilen, Schnüren, Gurten und Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit einer Ausrüstung imprägniert, die aus einer Mischung aus einem Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex, einem Formaldehydharz-Vorkondensat, Formaldehyd, Wasser und gegebenenfalls Farbstoff besteht, die imprägnierten Seile, Schnüre, Gurte und Schläuche trocknet und anschließend einer Wärmebehandlung bei 130 - 1800C unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile, Schnüre, Gurte und Schläuche vorzugsweise aus synthetischen Faser- bzw. Filamentgarnen bestehen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Imprägnierung eine Mischung aus250 bis 900 Gewichtsteilen Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex, 40 %ig, wäßrig, 250 bis 310 Gewichtsteilen Wasser, 50 Gewichtsteilen Formaldehyd-Harz-Vorkondensat 40 %ig, wäßrig und 20 Gewichtsteilen Formaldehyd, 30 %ig, wäßrig, einsetzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vinylpyridin-Copolymerisat-Latex biszu 50 % SBR-Latex enthalten kann.Le A 20 758
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Trockensubstanz-Auftrag 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der torcknen, nicht ausgerüsteten Seile, Schnüre/ Gurte und Schläuche beträgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzeit 10 Minuten bis zu mehreren Stunden und die Kondensationszeit 1 bis 10 Minuten beträgt.Le A 20 758
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