DE3044040A1 - Stecksicherung - Google Patents

Stecksicherung

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DE3044040A1
DE3044040A1 DE19803044040 DE3044040A DE3044040A1 DE 3044040 A1 DE3044040 A1 DE 3044040A1 DE 19803044040 DE19803044040 DE 19803044040 DE 3044040 A DE3044040 A DE 3044040A DE 3044040 A1 DE3044040 A1 DE 3044040A1
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sheet metal
current
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plug
carrying
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DE19803044040
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English (en)
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Udo 2833 Dünsen Landgraf
Heinz-Helmut 2833 Harpstedt Sieper
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PUDENZ KG WILHELM
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PUDENZ KG WILHELM
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Stecksicheruna
  • Die Erfindung betrifft eine Stecksicherung mit in einem Isoliergehäuse gehaltenem stromführenden Teil, das aus dem Isoliergehäuse vorstehende Messerkontakte aufweist, die durch einen vom Gehäuse umschlossenen Schmelzleiter miteinander verbunden sind.
  • Es sind bereits Stecksicherungen bekannt, bei denen jeder Messerkontakt ein ausgestanztes Plättchen ist. Die Plättchen werden in das Gehäuse eingesetzt und die in dem Gehäuse gehaltenen Enden durch einen Schmelzleiter miteinander verbunden.
  • Es ist auch bekannt, Schmelzleiter und Messerkontakte einteilig aus einem Streifen Sicherungsblech herauszustanzen. Um die Dicke des Schmelzleiters dem sicherungstechnischen Wert anzupassen, wird das Blechstanzteil einer nachfolgenden Bearbeitung unterworfen, bei der der Schmelzleiter beispielsweise dünner gefräst wird. Da die ausgestanzten stronführenden Teile verhältnismäßig klein sind, beispielsweise als Plättchen eine Kantenlänge von 20 x 15 mm aufweisen, ist die nachfolgende Bearbeitung zur Verminderung der Materialdicke im Schmelzleiterbereich auf den sicherungstechnischen Wert des Schmelzleiters schwierig Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Stecksicherungen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß jedes stromführende Teil aus einem Blechband gestanzt ist, das einen Längsrandbereich mit verminderter Blechdicke hat.
  • Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Blechbandes zur Herstellung der stromführenden Teile hat den Vorteil, daß eine Be-Bearbeitung der einzelnen stromführenden Teile zwecks Verminderung der Dicke im Schmelzleiterbereich, um eine Anpassung an den sicherungstechnischen Wert des Schmelzleiters zu erreichen, entfallen kann. Aus dem erfindungsgemäß vorbereiteten Blechband mit Bereichen unterschiedlicher Materialdicke können die stromführenden Teile fortlaufend ausgestanzt werden, wobei die Schnitte der Stanzwerkzeuge lediglich so gelegt werden müssen, daß die Schmelzleiterbereiche in dem Bereich des Blechbands liegen, der verminderte Blechdicke aufweist. Vorteilhaft und erfindungswesentlich ist auch, daß für die beiden Blechbänder unterschiedliche Materialien verwendet werden können.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Blechband lassen sich stromführende Teile in fortlaufender Arbeitsweise leicht und einfach herstellen, entweder in positiver Stanzung von Einzelteilen oder negativer Stanzung, bei der ein die EinzeJteile verbindendes Brückenstück zunächst stehenbleibt und die dadurch bandförmig angeordneten Einzelteile nachfolgende Bearbejtungsstationen durchlaufen.
  • Das erfindungsgemäße Blechband kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß der Längsrandbereich mit verminderter Blechdicke durch Ansetzen eines streifenförmigen zweiten dünneren Blechbandes gebildet ist. Die beiden Blechbänder können beispielsweise durch Widerstandsschweißen, Ultraschallschweißung oder Laserverschweißng miteinander verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, den Längsrandbereich mit verminderter Blechdicke dadurch herzustellen, daß ein Blechband an einer Längsseite spanabhebend bearbeitet wird, beispielsweise endlos dünner gefräst wird.
  • Weiterhin ist es möglich, den streifenförmigen Längsrandbereich mit verminderter Blechdicke durch spanlose Bearbeitung, beispielsweise Drücken oder Prägen, auszubilden.
  • Jedes stromführende Teil ist im wesentlichen U-förmig, wobei die U-Schenkel als Messerkontakte und der U-Steg als Schmelzleiterbereich mit verminderter Blechdicke ausgeformt sind.
  • Bei dem fertigen stromführenden Teil ist der Schmelzleiter die einzige metallische Verbindung zwischen den beiden Messerkontakten. Wegen der verminderten Blechdicke ist der Schmelzleiter nicht geeignet, die Messerkontakte während der Montage in das Isoliergehäuse auch so zu tragen, daß keine Verbiegung auftritt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der stromführenden Teile ist deshalb vorgesehen, daß die als Messerkontakte ausgeformten U-Schenkel mit einem parallel zum Schmelzleiter angeordneten Montagesteg verbunden sind, der erst unmittelbar vor, bzw. während des Einbaus des stromführenden Teils in das Isoliergehäuse durchtrennt wird. Die bei Durchtrennen des Montagestegs entstehenden Kanten und Ecken dienen gleichzeitig als Befestigungsanschläge bei der Festlegung des stromführenden Teils in dem Isoliergehäuse.
  • Weiterhin zeichnet sich die Steckicherung dadurch aus, daß die als Messerkontakte ausgeformten U-Schenkel etwa im Bereich des Montagestegs wenigstens je einen von einer Kante ausgehenden Schlitz aufweisen. Diese Schlitze bilden Zwangsengstellen, durch die Wärmestaubereiche entstehen. Gleichzeitig dienen die Schlitze als Befestigungselemente des stromführenden Teils in dem Gehäuse, falls dieses mit vorstehenden Elementen ausgerüstet ist, die in die Schlitze eingreifen können, wenn das stromführende Teil in dem Gehäuse fertig montiert ist.
  • Vorzugsweise besteht das Isoliergehäuse aus zwei spiegelsymmetrischen Halbschalen, die nach Einlegen des stromführenden Teils miteinander verbindbar sind.
  • Bestehen die spiegelsymmetrischen Halbschalen aus Kunststoff, kann die Verbindung der Halbschalen nach Einlegen des stromführenden Teils durch Verschweißen oder Verkleben erfolgen.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Isoliergehäuse, z.-B. aus keramischem Material, komplett vorzufertigen und das stromführende Teil von einer Seite aus einfach einzuschieben.
  • Bei der Verwendung von spieelsymmetrischen Halbschalen aus Kunststoff ist mit Vorteil vorgesehen, daß jede Halbschale einen gegen die andere Halbschale vorstehenden Arretierstift aufweist, der den zugeordneten Schlitz des eingelegten stromführenden Teils durchdringt. Dadurch ist das stromführende Teil sicher in dem Isoliergehäuse festgelegt.
  • Selbstverständlich kann das stromführende Teil auch mit eingeprägten Längsnoppen in dem oberen Bereich zur Erhöhung der Stabilität und zum Festsetzen im Isoliergehäuse versehen werden.
  • Insbesondere bei der Verwendung von vorgefertigten keramischen Isoliergehäusen sind die Längsnoppen zweckmäßig. Zusätzlich können auch Quernoppen angebracht werden1 die das Wackeln des eingebauten stromführenden Teils in einer Sicherungsleiste verhindern.
  • Die Isoliergehäuse weisen an der den vorstehenden Messerkontakten abgewandten Seite eine Öffnung auf, in welcher der Schmelzleiter sichtbar ist. Für eine schnellere Sichtkontrolle des Schmelz leiters auf seinen Zustand ist vorgesehen, den Schmelzlei ter abgewinkelt auszuführen. Der Schmelzleiter steht somit gut sichtbar in etwa lotrecht zur Ebene der Messerkontakte.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, das stromführende Teil mit den Messerkontakten und dem Montage steg aus einem Blechband zu stanzen und den Schmelzleiter durch einen nachträglich aufgeschweißten oder aufgelöteten Draht bzw. Bandschmelzleiter auszubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein aus zwei längsseits zusammengeschweißten endlosen Bondern unterschiedlicher Dicke bestehendes Blechband, Fig. 2 eine Seitenansicht des Blechbands gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht auf ein Blechband mit durch Längsfräsung hergestelltem Bereich verminderter Blechdicke, Fig. 4 eine Seitenansicht des Blechbands gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein Blechband gemäß Fig. 1 mit ausgestanzten stromführenden Teilen, Fig. 6 eine Vorderansicht auf ein ausgestanztes stromführendes Teil, Fig. 7 eine Seitenansicht des stromführenden Teils gemäß Fig. 6 mit abgewinkeltem Schmelzleiter, Fig. 8 eine Vorderansicht auf eine Halbschale eines Isoliergehäuses, Fig. 9 eine Seitenansicht der Halbschale gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine Draufsicht auf zwei Falbschalen des Isoliergehäuses und ein stromführendes Teil vor dem Zusammenfügen und Fig. 11 eine komplette Stecksicherung in der Vorderansicht.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Blechbandes dargestellt, aus dem stromführende Teile einer Stecksicherung gestanzt werden können.
  • Das Blechband ist ein Sicherungsmetall-Band und besteht aus zwei längsseits zusammengeschweißten endlosen Bändern 1 und 2 unterschiedlicher Dicke. Die beiden Blechbänder können beliebige Breiten und Dicken aufweisen, wobei die Dicke des Blechbands 1 dem sicherungstechnischen Wert des Schmelzleiters in etwa angepaßt ist.
  • In Fig. 2 ist eine SeitenanFicht durch das aus zwei längsseits zusammengeschweißten endlosen Bändern 1 und 2 bestehende Blechband dargestellt.
  • In Fig. 3 ist ein Blechband dargestellt, bei dem ein den Schmelzleiter bildender Bereich 3 durch Abfräsen in seiner Dicke vermindert ist.
  • Fig. 4 zeigt das Blechband 4 mit dem oberen dünngefrästen Schmelzleiterbereich 3 in der Seitenansicht.
  • Fig. 5 zeigt ein aus zwei Bändern unterschiedlicher Dicke 1 und 2 gemäß Fig. 1 zusammengefügtes Blechband, aus dem in fortlaufender Arbeitsweise stromführende Teile der angedeuteten Kontur ausgestanzt werden können. Das dickere Band 2 bildet die beiden Messerkontakte 5 und 6 und das dünnere Wand 1 den Schmelzleiterbereich mit dem Schmelzleiter 7.
  • Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf ein fertig ausgestanztes stroführendes Teil mit den beiden Messerkontakten 5 und 6, mit durch Abfasung angeschärften Enden 8 und 9 und dem dünneren Schmelzleiterbereich mit dem Schmelzleiter 7.
  • Das stromführende Teil ist durch die Messerkontakte 5 und 6 im wesentlichen U-förmig, wobei der Schmelzleiter 7 den U-Steo bildet.
  • Zur Erleichterung der Montage und zur Erhöhung der Std-bilität des stromführenden Teils während er gesamten Bearbeitung bleibt ein die beiden Messerkontakte 5 und 6 verbindender Montagesteg 10 zunächst stehen, so daß ohne besondere Schwierigkeiten Längsnoppen 11 und 12 sowie Quernoppen 13 und 14 in die Messerkontakte 5 und 6 eingeprägt werden können. Weiterhin werden vom Rand der Messerkontakte ausgehende Schlitze 15 und 16 ausgeschnitten, die sogenannte twangsengstellen fiir einen Wärmestau bilden.
  • Bei in ein Isolirgehäuse eingesei:ztenl stromführenden Teil ist der Montagesteg 10 an durch gestrichelte Linien 17 und 18 angedeuteten Schnittstellen durchtrennt.
  • Fig. 7 zeigt ein aus den beiden Blechbändern 1 und 2 zusammengesetztes stromführendes Teil gemäß Fig. 6 unmittelbar vor dem Einsetzen in ein dabei nicht dargestelltes Isoliergehäuse. Der Schmelzleiter 7 ist wie dargestellt um etwa 900 abgewinkelt, um eine Sichtkontrolle des Sicherungszustands von oben zu erleichtern.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig.
  • 6 bezeichnet.
  • In Fig. 8 ist eine Halbschale eines'aus zwei spiegelsymmetrischen Halbschalen zusammensetzbaren Isoliergehäuses zur Aufnahme eines stromführenden Teils gemäß Fig. 6 und Fig. 7 dargestellt. Die Halbschale ist aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise Kunststoff, gepreßt oder spritzgegossen.
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der Halbschale gemäß Fig. 8.
  • In Fig. 10 ist eine Draufsicht auf zwei einander gegenüberstehende Halbschalen gemäß Fig. 8 und 9 sowie ein schematisch dargestelltes stromführendes Teil unmittelbar vor der Zusammenfügung dargestellt. Vom stromführenden Teil ist von oben der abgewinkelte Schmelzleiter 7 sichtbar.
  • Jede Halbschale 19 bzw. 20 weist einen Arretierstift 21, 22 auf, die bei zusammengefügten Halbschalen unter Durchdringung der Schlitze 15 und 16 des stromführenden Teils (Fig. 6) in gegenüberstehene Bohrungsaufnahmen 23,24 in den Halbschalen 19 und 20 eingreifen. Die gegenseitigen Anlageflächen 25,26 bzw. 27, 28 der beiden Halbschalen 19 und 20 werden miteinander verklebt oder verschweißt. Für die Verschweißung ist die Anlagefläche 25 der Halbschale 19 und die Anlagefläche 28 der Halbschale 20 mit je einer als Rippe ausgebildeten Schweißnase 29 bzw. 30 versehen.
  • Eine komplette Stecksicherung ist in Fig. 11 in der Draufsicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Isoliergehäuse 31 nicht aus zwei Halbschalen, sondern aus Steatit.
  • In das Isoliergehäuse 31 ist das stromführende Teil von oben ein- -schiebbar, so daß unten die beiden Messerkontakte 5 und 6 vor -stehen.

Claims (10)

  1. AnsPrilche: Stecksicherun mit in einem Isoliergehäuse gehaltenen stromführenden Teil, das aus dem Isoliergehäuse vorstehende Messerkontakte aufweist, die durch einen vom Gehäuse umschlossenen Schmelzleiter miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß jedes stromführende Teil aus einem Blechband gestanzt ist, das einen Längsrandbereich mit verminderter Bleckdicke hat.
  2. 2. Stecksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrandbereich mit verminderter Blechdicke durch Ansetzen eines zweiten dünneren Blechbandes (1) gebildet ist.
  3. 3. Stecksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Längsrandberelch mit verminderter Blechdicke (3) durch spanabhebende Bearbeitung, z.B. Fräsen, gebildet ist.
  4. 4. Stecksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Längsrandbereich mit verminderter Blechdicke durch spanloses Prägen gebildet ist.
  5. 5. Stecksicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stromführende Teil im wesentlichen U-förmig ist, wobei die U-Schenkel als Messerkontakte (5,6) und der U-Steg als Schmelzleiter (7) mit verminderter Blechdicke ausgeformt sind.
  6. 6. Stecksicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Messerkontakte (5,6) ausgeformten U-Schenkel mit einem parallel zum Schmelzleiter (7) angeordneten Montagesteg (10) untereinander verbunden sind, der unmittelbar vor bzw. während des Einbaus des stromführenden Teils in das Isoliergehäuse (31) durchtrennt wird.
  7. 7. Stecksicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Messerkontakte ausgeformten U-Schenkel etwa im Bereich des Montagestegs (10) wenigstens je einen von einer Kante ausgehenden Schlitz (15,16) aufweisen.
  8. 8. Stecksicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (7) abgewinkelt ist.
  9. 9. Stecksicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse aus zwei spiegelsymmetrischen Halbschalen (19,20) besteht, die nach Einlegen des stromführenden Teils miteinander verbindbar sind.
  10. 10. Stecksicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (19,20) einen gegen die andere Halbschale vorstehenden Arretierstift (21,22) aufweist, der den jeweils zugeordneten Schlitz (15,16) des eingelegten stromführenden Teils durchdringt.
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