DE3044034C2 - - Google Patents
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- DE3044034C2 DE3044034C2 DE19803044034 DE3044034A DE3044034C2 DE 3044034 C2 DE3044034 C2 DE 3044034C2 DE 19803044034 DE19803044034 DE 19803044034 DE 3044034 A DE3044034 A DE 3044034A DE 3044034 C2 DE3044034 C2 DE 3044034C2
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G—PHYSICS
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Verarbeitung von Dokumenten nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1 sowie auf ein Gerät zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie ein Gerät zur Durchführung
des Verfahrens ist aus der US-PS 40 21 777 bekannt. Dort
werden aufeinanderfolgend empfangene Zeichencodes zusammen
mit Steuerzeichen in einem Datenstrom zu dem Prozessor
übertragen, der sodann entsprechende Steuermaßnahmen bei
der Zeichenverarbeitung ergreift.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, das Verfahren und ein Gerät so auszugestalten, daß die
Identifizierung der Art der Datensymbole auf einem
Dokument durch den Prozessor unmittelbar ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 bzw. PA's 2 angegeben.
Anhand eines in den Figuren der beiligenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Systems.
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Adapters für das Lesesortiergerät.
Fig. 3 ein detailliertes Logikdiagramm für den Adapter
des Lesesortiergerätes.
Fig. 4 ein Zeittaktdiagramm zu Veranschaulichung der
Daten-Ladeoperation.
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Firmwarefolge in der
mikroprogrammierten Gerätesteuerung zur Identifizierung
der Felder.
Fig. 6 ein Blockdiagramm der mikroprogrammierten Gerätesteuerung.
Fig. 7 die von dem Adapter des Lesesortiergerätes
empfangene Zeichenfolge.
Fig. 8 den Inhalt des programmierbaren Festwertspeichers.
Ein Dokument-Verarbeitungssystem umfaßt eine Zentraleinheit CPU
(Central Processor Unit), einen Hauptspeicher und eine mikroprogrammierte
Gerätesteuerung MDC (microprogrammed device
controller), die alle gemeinsam an einen Systembus angeschlossen
sind. Ein Lesesortiergerät RSD (reader sorter device) ist an
ein Lesesortiergerät RSA (reader sorter adapter) angeschlossen,
welcher seinerseits an die Gerätesteuerung MDC angeschlossen
ist.
Zeichencodes werden in dem Sortiergerät RSD erzeugt und zu dem
Adapter RSA übertragen. Die Zeichencodes umfassen von dem Dokument
gelesene Information, die sowohl den aktiven Lesekopf
als auch die Lage des Dokumentes in Bezug auf den Lesekopf vorgibt.
Enthalten sind der Anfang des Dokumentes, das Ende des
Dokumentes, Zeichencodes für den Lesebereich 2 (RA2), sowie Zeichencodes,
die den das Dokument lesenden aktiven Lesekopf identifizieren.
Die von dem Dokument gelesenen Zeichencodes sind Datenzeichen
und spezielle Symbolzeichen und sie werden in dem Adapter RSA
übersetzt, um mit den in der Zentraleinheit CPU verwendeten Codes
übereinzustimmen.
Die Information auf dem Dokument ist in Feldern angeordnet. Bestimmte
Zeichencodes, die von dem Dokument gelesen werden, werden
in dem Adapter RSA in Warteschlangenfeld-Identifizierzeichen
QFI (queue field identifier) übersetzt. Die von dem Dokument
gelesenen Zeichencodes werden ferner in Zeichenidentifiziercodes
übersetzt, die typischerweise ein alphabetisches Zeichen,
ein numerisches Zeichen, einen Schrägstrich oder Zwischenraum
oder ein spezielles Symbol vorgeben. Die von dem Lesesortiergerät
erzeugten Zeichencodes werden ferner in bestimmte Zeichenidentifiziercodes
übersetzt, die Pseudo-Warteschlangenfeld-
Identifizierzeichen PQFI (pseudo queue field identifier) vorgeben.
Die Zeichen QFI und PQFI legen die Grenzen des Feldes
fest.
Die Gerätesteuerung MDC enthält einen Steuerspeicher für die
Speicherung von Firmwareroutinen, eine Recheneinheit ALU (arithmetic
logic unit), der die übersetzten Zeichencodes und die
Zeichenidentifiziercodes für die Auswahl der Zeichen QFI und
PQFI aus den übersetzten Zeichencodes und den Zeichenidentifiziercodes
zugeführt werden, und sie enthält schließlich einen
Zwischenspeicher für die Speicherung der Zeichencodes QFI bzw.
PQFI, die den Beginn und das Ende der Felder vorgeben, in Adreßspeicherplätzen.
Ferner erzeugt die Gerätesteuerung, gesteuert durch die Firmware,
einen Zählstand für die Anzahl der Positionen des empfangenen
Zeichens nach dem QFI- oder PQFI-Startzeichen. Das PQFI-Zeichen
legt den aktiven Lesekopf fest. Die Gerätesteuerung erzeugt
ferner einen Zählstand für die Anzahl der Positionen des empfangenen
Zeichens, die den QFI- oder PQFI-Schlußzeichen unmittelbar
vorangehen. Auch hier legt das PQFI-Zeichen den aktiven
Lesekopf fest. Diese Zählstände werden in Adreßspeicherplätzen
im Zwischenspeicher gespeichert.
Schließlich prüft die Gerätesteuerung alle übersetzten Zeichencodes
und Zeichenidentifiziercodes auf illegale Zeichencodes
und speichert in Adreßspeicherplätzen des Zwischenspeichers
einen Zählstand für die Anzahl der illegalen Zeichen in dem
Feld zusammen mit dem Ort, an dem die illegalen Zeichen in dem
Feld auftreten.
Fig. 1 zeigt das Dokument-Verarbeitungssystem, welches eine
Zentraleinheit 2, einen Hauptspeicher 4, mehrere periphere
Steuerungen 12 und mehrere mikroprogrammierte Gerätesteuerungen
6 aufweist, die alle an einen Systembus 16 angeschlossen
sind.
An die Gerätesteuerung 6 kann ein erster Lesesortieradapter
8 oder ein zweiter Lesesortieradapter 18 angeschlossen
sein. Ein erstes Lesesortiergerät 10
ist an
den ersten Adapter 8 angeschlossen und ein zweites Lesesortiergerät
20,
ist an den zweiten Adapter 18 angeschlossen.
Bezüglich der näheren Einzelheiten der Gerätesteuerung 6
sei auf die US-PS 40 03 033 verwiesen.
Das Dokument-Verarbeitungssystem liest von bis zu vier Leseköpfen
der Reihe nach Dokumente in dem ersten Lesesortiergerät
10. Ein erster Lesekopf MICR (Magnetic Ink Character
Recognition) dient der Erkennung von mit magnetischer Tinte
aufgezeichneter Zeichen, ein zweiter Lesekopf OMR (Optical
Mark Recognition) dient der Erkennung optischer Markierungen
und ein dritter und vierter Lesekopf OCR (Optical Character
Recognition) dient dem Erkennen von optischen Zeichen. Die auf
dem Dokument gelesene Information wird über den Adapter 8
und die Gerätesteuerung 6 auf den Systembus 16 übertragen
und in den Hauptspeicher 4 eingeschrieben bzw. in der Zentraleinheit
2 verarbeitet. Ausgewählte Zeichen können in dem
Hauptspeicher 4 für eine weitere Verarbeitung gespeichert werden.
Die Zentraleinheit 2 verarbeitet die Information unter Programmsteuerung
und sendet Signale über den Systembus 16, die
Gerätesteuerung 6 und den Adapter 8 zu dem Lesesortiergerät
10 zurück, wodurch diesem das Ablegefach vorgegeben
wird, in das das Dokument einzusortieren ist.
Die Gerätesteuerung 6 ist eine periphere mikroprogrammierte
Steuerung, die Mehrzweck-Steuerfunktionen ausführt. Diese Funktion
umfassen beispielsweise die Bearbeitung von Systembusfolgen,
die Speicherung von Anweisungen, die Übertragung und Bearbeitung
von Daten und die Vorgabe des allgemeinen Ablaufs bei der Bearbeitung
einer Anweisung.
Der Adapter 8 enthält die spezielle Hardware, die für den
Dialog mit dem Lesesortiergerät 10 erforderlich ist.
Im vorliegenden Fall wird die Beziehung zwischen der Gerätesteuerung
6 und dem Adapter 8 beschrieben. Es versteht
sich, daß der Adapter 18 das Lesesortiergerät 20
mit der Gerätesteuerung 6 in gleicher Weise zusammenarbeiten.
Gemäß Fig. 2 enthält der Adapter 8 einen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff 38 als Übersetzungs- und Warteschlangen-
Markierungstabelle, welcher in 512 adressierbaren Speicherplätzen
Zeichencodes speichert, die zu einem Multiplexer 42
als Signale XLTDT0-7+00 und von dort zu der Gerätesteuerung
6 als Signale ADPDS0-7+02 übertragen werden.
Dokument-Zeichencodesignale werden einem Empfänger/Multiplexer
32 des Adapters 8 als Signale RSDAT1-7 (7 Bits) zugeführt
und an die Adressen-Auswahlanschlüsse des Speichers 38 angelegt,
um die Adressenspeicherplätze auszuwählen, die den
äquivalenten Zeichencode für die Übertragung zu der Gerätesteuerung
6 speichern. Ein den speziellen, das Dokument lesenden,
Lesekopf identifizierender Code ist in einem Übersetzungstabelle-
Quadrantenregisterzähler 34 gespeichert. Signale XLTQD2,3+00,
die an die Adreß-Auswahlanschlüsse des Speichers 38 angelegt
werden, während die 128 Adreßspeicherplätze aus, welche die
einem bestimmten Lesekopf zugeordneten Zeichen speichern.
Der Speicher 38 wird anfänglich mit Zeichencodes geladen,
die von der Zentraleinheit 2 benutzt werden. Diese Zeichencodes
umfassen Formatzeichen, Schriftart-Auswahlzeichen und
Datenzeichen, wobei sie im ASCII-, EBCDIC- und BCD-Code oder
irgendeinem anderen für Sortierzwecke geeigneten Code niedergelegt
sind.
Ein Datenladeregister/Zähler 30 liefert Ausgangssignale LDDAT0-7-
00 an den Empfänger/Multiplexer 32. Der Zähler 30 wird anfänglich
auf den Hexadezimalwert 0 gesetzt und unter Firmwaresteuerung
hinsichtlich seines Zählstandes erhöht, wobei er
die 128 Adreßspeicherplätze durchläuft. In gleicher Weise
ist der Zähler 34 auf den Binärwert 0 zurückgestellt und sein
Zählstand wird jeweils um Eins erhöht, nachdem 128 Zeichen
übertragen worden sind, um die 512 Zeichencodes in den Speicher
38 zu schreiben.
Der Zeichencode wird von der Gerätesteuerung 6 über Signale
ALUOT0-7+00 an einen Statusauswahl-Registerzähler 36 angelegt
und dem Speicher 38 in Form von Signalen RSSEL0-7+00
zugeführt.
Der Speicher 38 wird daher anfänglich mit den von der Zentraleinheit
2 geforderten Zeichencodes geladen.
Während des Lesens des Dokumentes werden die Zeichen durch den
Speicher 38 in den geforderten Code übersetzt. Die Signale
LDDAT0-7+00 werden dem Lesesortiergerät 10 zugeführt und
geben das Ablagefach vor, in welches das Dokument einzusortieren
ist.
Der Adapter 8 wird durch Logiksignale ADPPLS+00, ADPENB-00,
ADPCD1-3+00 und LODAS1-10 gesteuert, die von der Gerätesteuerung
6 der Steuerlogik 44 zugeführt werden. Ausgangssignale
PCDEC1, 3, 5 und 6 lösen die erforderlichen Zyklen beim Laden,
Löschen, Schreiben und bei der Zählstandserhöhung aus, wie dies
in dem Zeittaktdiagramm in Fig. 4 dargestellt ist.
Zeichencodesignale RSDAT1-7+00 und Übersetzungstabelle-Quadrantensignale
XLTQD1-3+00 werden den Adreß-Auswahlanschlüssen
einer Zeichendecodier-Absuchtabelle 40 zugeführt. Ausgangssignale
DATDC0-7+00 geben durch ihre Codierung den Typ des durch
den Adapter 8 empfangenen Zeichens vor, d. h., ob es sich
um ein numerisches Zeichen, ein alphabetisches Zeichen, ein
Steuerzeichen oder ein Formatzeichen handelt.
Signale UP1RO4 und UP1OR5 werden durch die Gerätesteuerung
6 erzeugt und an die Auswahlanschlüsse des Multiplexers
42 angelegt, wodurch die ausgewählten Ausgangssignale des
Multiplexers zu der Steuerung 6 übertragen werden. Dem
Empfänger/Multiplexer 32 zugeführte Signale ATEST2+00 und
ATEST-00 werden durch die Steuerlogik 44 erzeugt, um entweder
die Ladeoperation oder die Übersetzungsoperation auszuwählen.
Gemäß Fig. 3 umfaßt der Speicher 38 für die Übersetzungs-
und Warteschlangenmarkierungstabelle die RAM-Speicher 106, 108,
110 und 112.
Während der Dokument-Leseoperation werden Zeichencodesignale
von dem Lesesortiergerät 10 über die Signalleitungen RSDAT1-7+0R
empfangen und an den Empfänger/Multiplexer 32 angelegt, der die
Empfänger/Multiplexer 64, 68, 72, 78, 82, 86 und 90 umfaßt.
Das Steuersignal ATEST2-00 befindet sich auf dem Logikpegel "1"
bei einer Dokument-Leseoperation. Die Ausgangssignale RSDAT1-7+00
werden den Adreß-Auswahleingängen der RAM-Speicher 106, 108,
110 und 112 zugeführt. Der Zähler 102 des Übersetzungstabellen-
Quadrantenregisterzählers 34 liefert das Signal XLTQD2+00, das
die RAM-Speicher 106 und 108 oder 110 bzw. 112 freigibt. Das
Signal XLTQD3+00 wird dem Adressen-Auswahlanschluß 128 zugeführt.
Die Adreßspeicherplätze 000 bis 127₁₀ der RAM-Speicher
106 und 108 speichern Zeichen, die die Zeichen decodieren, welche
auf dem Dokument durch den Lesekopf 1 gelesen werden. Die Adreßspeicherplätze
128₁₀ bis 255₁₀ der RAM-Speicher 106 und 108
speichern Zeichen, die die Zeichen decodieren, die auf dem Dokument
durch den Lesekopf 2 gelesen werden. In gleicher Weise
sind die Adreßspeicherplätze 000 bis 127₁₀ der RAM-Speicher
110 und 112 dem Lesekopf 3 und die Adreßspeicherplätze 128₁₀
bis 255₁₀ dieser Speicher dem Lesekopf 4 zugeordnet.
Die Ausgangssignale XLTDT0-7+0A der RAM-Speicher 106 und 108
und die Ausgangssignale XLTDT0-7+0B der RAM-Speicher 110 und
112 werden festverdrahteten ODER-Schaltkreisen 118 bis 132 zugeführt.
Deren Ausgangssignale XLDT0-7+00 werden an den Eingangsanschluß
1 des Multiplexers 42 angelegt.
Anfänglich werden die RAM-Speicher 106, 108, 110 und 112 mit
Zeichencodes geladen, die mit dem Datenverarbeitungssystem des
Dokument-Verarbeitungssystems, d. h. mit der Zentraleinheit 2,
dem Hauptspeicher 4 und der Gerätesteuerung 6 kompatibel
sind. Die Zeichencodes umfassen sowohl Datenzeichen als auch
Steuerzeichen.
Die Ladeoperation wird durch die Steuerung 6 ausgelöst, indem
der Hexadezimalwert 05 über die Signalleitungen ALUOT1-7+00
mit Steuersignalen ADPENB-00 und LODAS1-10 auf dem Logikpegel
"0" zu der Steuerlogik 44 gesendet wird. Hierdurch wird ein
Decodierer 54 freigegeben und das Ausgangssignal ASIDC0-00, das
beim Anstieg des Takttastsignales CLKSTB auf den Logikpegel "0"
gesetzt wird, gibt das Laden eines Registers 56 frei. Da sich die
Signale ALUOT5+00 und ALUOT7+00 auf dem Logikpegel "1" befinden,
weist das Ausgangssignal ATEST2+00 den Logikpegel "1" auf. Das
Signal ATEST2-00 am Ausgang eines Inverters 92 befindet sich auf
dem Logikpegel "0". Hierdurch werden die Ladesignale LDDAT1-7-00
an den Ausgängen der Inverter 62, 66, 70, 76, 80, 84 und 88 über
die Empfänger/Multiplexer 64, 68, 72, 78, 82, 86 und 90 ausgewählt
und als Ausgangssignale RSDAT1-7+00 ausgegeben. Dies ist
in dem Taktzyklus A des Zeittaktdiagrammes in Fig. 4 dargestellt.
Beim nächsten Taktzyklus (Zyklus B in Fig. 4) wird
der Hexadezimalwert 00 über die Signalleitungen ALUOT0-7+00
zusammen mit Signalen ADPENB-00 und ADPPLS+00 auf dem Logikpegel
"0" gesendet, wodurch ein Decodierer 52 freigegeben wird.
Das Signal ADPPLS-00 am Ausgang eines Inverters 51 befindet sich
auf dem Logikpegel "1". Das Ausgangssignal PCDEC6-01 mit dem
Logikpegel "0" wird den Ladeanschlüssen der Daten-Laderegister
58 und 60 zugeführt. Das Signal ADPCD1+00 befindet sich auf dem
Logikpegel "0" und die Signale ADPCD2+00 und ADPCd3+00 weisen
den Logikpegel "1" auf. Der Hexadezimalwert 00 wird in den
Registern 58 und 60 gesetzt, da die Signale ALUOT0-7+00 den
Logikpegel "0" aufweisen.
Die Signale ALUOT4-7+00 befinden sich während des Taktzyklus
C gemäß Fig. 4 auf dem Logikpegel "0" und Signale der Steuerung
6 setzen das Ausgangssignal PCDEC1-01 des Decodierers 52
auf den Logikpegel "0". Hierdurch wird der Zähler 102 auf den
Hexadezimalwert Null eingestellt, um die Adreßspeicherplätze
der RAM-Speicher 106 und 108 mit den übersetzten Zeichencodes
zu decodieren, die den durch den Lesekopf 1 des Lesesortiergerätes
10 gelesenen Codes entsprechen.
Während des Zyklus D wird gemäß Fig. 4 das Steuersignal PCDEC5-01
am Ausgang des Decodierers 52 auf den Logikpegel "0" gesetzt,
wodurch die Zähler 94 und 96 den ersten übersetzten Zeichencode
speichern können, der über den Signalbus ALUOTo-7+00 von der
Steuerung 6 empfangen wird.
Beim nächsten Taktzyklus (Zyklus E in Fig. 4) wird ein D-Flip-
Flop 104 mit dem Anstieg des Taktsignales gesetzt, wenn sich
das Signal PCDEC3-01 auf dem Logikpegel "0" befindet, wodurch
das Schreibimpulssignal WRTXLT-00 auf den Logikpegel "0" gesetzt
wird.
Beim nächsten Taktzyklus (Zyklus F in Fig. 4) werden die in
den Status-Auswahlregistern 94 und 96 gespeicherten Daten in
den Adreßspeicherplatz 000 der RAM-Speicher 106 und 108 über
die Signalleitungen RSSEL0-7+00 eingeschrieben.
Beim nächsten Zyklus (Zyklus G in Fig. 4) befindet sich das
Steuersignal ADPPLS+00 auf dem Logikpegel "1", wodurch ein Decodierer
55 freigegeben wird, und das Signal PCDEC6-02 auf
den Logikpegel "0" gesetzt wird. Hierdurch wird der Zählstand
des Daten-Laderegisters 60 auf 001 erhöht. Beim nächsten Zyklus
(Zyklus H in Fig. 4) wird das nächste Datenzeichen in die Register
94 und 96 geladen und die Zyklen D, E, F und G werden
solange wiederholt bis die Register 58 und 60 den Hexadezimalwert
7F speichern. Dies bedeutet, daß sich die Signale LDDAT1-7-00
auf dem Logikpegel "1" befinden, wodurch der Adreßspeicherplatz
127₁₀ vorgegeben wird. Beim nächsten Erhöhungs-Taktzyklus
für das Daten-Laderegister (Zyklus G in Fig. 4) wird das Übertragssignal
LDDTCY-01 des Registers 60 auf den Logikpegel "0"
gesetzt, wodurch der Inhalt des Daten-Laderegisters 58 beim
nächsten Anstieg des Taktsignales erhöht wird. Hierdurch wird
das Signal LDDAT0+00 auf den Logikpegel "1" gesetzt und die Signale
LDDAT1-7+00 werden auf den Logikpegel "0" gesetzt.
Ferner wird das Übertragssignal LDDTCY+01 am Ausgang eines Inverters
99 einem NAND-Gatter 98 zugeführt. Da sich
die Signale LDDAT1-3+00 während dieses Zyklus ebenfalls auf dem
Logikpegel "1" befinden, wird das Ausgangssignal LDDTCY-03 mit
dem Logikpegel "0" den PT-Anschlüssen des Zählers 102 zugeführt.
Hierdurch wird der Zählstand des Zählers 102 erhöht und das
Ausgangssignal XLTQD3+00 wird auf den Logikpegel "1" gesetzt.
Dies gestattet die Auswahl der Adreßspeicherplätze 128₁₀ bis
255₁₀ der RAM-Speicher 106 bis 108, was im Zyklus I in Fig. 4
dargestellt ist.
Signale LDDAT00+00 mit dem Logikpegel "1" und Signale LDDAT1+00
mit dem Logikpegel "0" zeigen der Steuerung 6 an, daß die
durch den Lesekopf 1 gelesene Zeichenfolge vervollständigt ist
und die Register 58 und 60 den Adreßspeicherplatz 000 vorgeben.
Wenn die durch den Lesekopf 2 gelesene Zeichenfolge vervollständigt
ist, so wird der Zähler 102 hinsichtlich seines Zählstandes
über das NAND-Gatter 98 und das NOR-Gatter 100 in der
zuvor beschriebenen Weise erhöht, wodurch das Signal XLTQD2+00
auf den Logikpegel "1" und das Signal XLTQD3+00 auf den Logikpegel
"0" gesetzt wird. Beim nächsten Taktzyklus befinden sich
die Signale LDDAT0+00 und LDDAT1+00 auf dem Logikpegel "0",
wodurch der Steuerung 6 angezeigt wird, daß die durch den
Lesekopf 2 gelesene Zeichenfolge vervollständigt ist.
Das Signal XLTQD2+00 auf dem Logikpegel "1" wählt die RAM-Speicher
110 und 112 aus, und die vorstehend erwähnten Schritte werden
hinsichtlich der durch die Leseköpfe 3 und 4 gelesenen
Zeichenfolgen wiederholt. Diesesmal wird, wenn der Zählstand des
Zählers 102 erhöht wird, das Signal XLTQD1+00 auf den Logikpegel
"1" gesetzt. Dies zeigt der Steuerung 6 an, daß die
Ladeoperation vervollständigt ist und das Signal ATEST2+00 wird
gemäß dem Zyklus J in Fig. 4 auf den Logikpegel "0" gesetzt
und in das Register 56 eingeschrieben. Wenn sich das Signal
XLTQD1+00 auf dem Logikpegel "0" befindet, so wird im Zyklus J
gemäß Fig. 4 das Signal PCDEC3-01 durch die Steuerung 6
auf den Logikpegel "0" gesetzt und das Speicher-Schreib-Flip-
Flop 104 wird gesetzt, so daß der Zyklus K ebenso wie der Zyklus
E ein Daten-Schreibzyklus ist.
Die programmierbaren Festwertspeicher PROM 114 und 116 der
Zeichendecodierer-Absuchtabelle 40 erhalten Zeichencodesignale
RSDAT-7+00 und Übersetzungstabellen-Quadrantensignale XLTQD1-3+00
zugeführt, woraufhin sie Ausgangssignale DATDC0-7+00 in der
zuvor beschriebenen Weise liefern.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Firmwareroutinen innerhalb
der Steuerung 6, durch welche von dem Adapter 8 empfangene
Zeichencodes verarbeitet werden. Eine Firmwareroutine RSA1-QF1
200 analysiert den Zeichencode für ein Steuerzeichen, ein Warteschlangenfeld-
Identifizierzeichen oder ein Datenzeichen. Die
Firmwareroutine 200 identifiziert den Beginn und das Ende der
Zeichen auf dem Dokument, sowie die Warteschlangensymbole, wodurch
das Datenfeld definiert ist. Die Zeichen für den Beginn
und das Ende des Feldes können Steuerzeichen oder Warteschlangensymbole
sein. Warteschlangensymbole werden in Warteschlangenfeld-
Identifizierzeichen am Ausgang der RAM-Speicher 106, 108
110 und 112 in Fig. 3 übersetzt.
Die Firmware wählt anfänglich die Ausgangssignale DATDC0-7+00
der Multiplexer 114 und 116 aus, die dem Eingangsanschluß 3
des Multiplexers 42 zugeführt werden. Die Ausgangssignale
ADPDS0-7+02 des Multiplexers 42 werden der Steuerung 6 zugeführt.
Im Entscheidungsblock 202 wird das Signal ADPDS0+02 geprüft,
welches bei einem Logikpegel "1" ein Steuerzeichen vorgibt.
Die Firmware testet sodann die Signale ADPDS1-7+02 im
Entscheidungsblock 214 auf das Dokument-Endzeichen EOD (end
of document). Wenn das Steuerzeichen ein EOD-Zeichen ist, so
wird sodann im Block 216 ein Hexadezimalwert 84 in dem Adreßspeicherplatz
für das Feldabschluß-Warteschlangenzeichen
FCQ (field closing queue) des Zwischenspeichers 300 in Fig. 6
gespeichert.
Im Entscheidungsblock 218 werden die Signale ADPDS1-7+02 auf
ein Steuerzeichen für einen Lesebereich RA2 (read aerea 2)
geprüft. Wenn das RA2-Steuerzeichen abgefragt wird, so wird
im Block 220 der Hexadezimalwert 82 in dem FCQ-Adreßspeicherplatz
gespeichert. Das Steuerzeichen RA2 wird als Pseudo-Warteschlangenfeld-
Identifizierzeichen bezeichnet, welches anzeigt,
daß ein Bereich in dem Dokument absichtlich ausgelassen wurde
und der Lesekopf erneut aktiviert wurde.
Im Entscheidungsblock 244 werden die Signale ADPDS1-7+02 auf
ein Dokumentstart-Steuerzeichen SOD (start of document) geprüft.
Wenn dieses Steuerzeichen kein SOD-Zeichen ist, so ist
es ein Lesekopf-Identifizierzeichen HID (head identification),
und es wird im Block 222 ein Hexadezimalwert 81 in dem FCQ-
Adreßspeicherplatz gespeichert. Wenn im Entscheidungsblock 244
das SOS-Zeichen erfaßt wird, so wird die Firmwareroutine
§IDQFIEXIT 206 aufgerufen.
Wenn im Entscheidungsblock 202 festgestellt wird, daß das
empfangene Zeichen kein Steuerzeichen ist, d. h. das Signal
ADPDS0+02 befindet sich auf dem Logikpegel "0", so wählt die
Firmware die Ausgangssignale XLTDT0-7+00 der RAM-Speicher 106,
108, 110 und 112 aus, die dem Eingangsanschluß 1 des Multiplexers
42 zugeführt werden.
Im Entscheidungsblock 204 wird das Signal ADPDS0+02 überprüft,
das zu diesem Zeitpunkt mit dem Logikpegel "1" ein Warteschlangensymbol
und mit dem Logikpegel "0" ein gelesenes Informationszeichen
anzeigt. Wenn ein Informationszeichen gelesen wurde,
so wird die Firmwareroutine §IDQFIEXIT 206 aufgerufen. Der
Datenfeld-Endpositionszählstand FDEP (field data end position)
der im Zwischenspeicher 300 gemäß Fig. 6 gespeichert ist, wird
im Block 208 erhöht. Der Speicher speichert einen Zählstand
FDEP entsprechend der Anzahl der Zeichenpositionen, wobei das
letzte Zeichen in dem Feld durch das Lesekopfzeichen gegeben
ist.
Im Entscheidungsblock 210 wird geprüft, ob das empfangene Zeichen
ein illegales Zeichen ist. Liegt kein illegales Zeichen vor,
so startet die Firmware-Subroutine §IDQFIEND 212 eine Folge, die
dazu führt, daß das Zeichen in den Hauptspeicher 4 geladen wird
und der Adapter 8 bereit ist, das nächste Zeichen an die
Steuerung 6 zu senden.
Nachdem das Steuerzeichen identifiziert ist und der geeignete
Code in dem FCQ-Adreßspeicherplatz geschrieben ist, wird eine
Firmwareroutine §IDQFI 200-224 aufgerufen und es wird im Entscheidungsblock
226 geprüft, ob zuvor während des Lesens des
Dokumentes ein Steuerzeichen oder ein Warteschlangenfeld-Identifizierzeichen
empfangen wurde. Ist dies nicht der Fall, so
wird die Firmwareroutine §RSA1-QFIB 230 aufgerufen, um die Basisfelder
zu initialisieren.
Der Block 232 initialisiert eine Anzahl von Adreßspeicherplätzen
im Zwischenspeicher. Der Adreßspeicherplatz FDEP wird anfänglich
auf den Hexadezimalwert FF gesetzt und der Adreßspeicherplatz
für die Felddaten-Startposition FDSP (field data start
position) wird anfänglich auf den Hexadezimalwert 01 gesetzt.
Ferner wird der wirksame Lesekopf in dem Adreßspeicherplatz für
die Anzahl der in dem Feld befindlichen Fehlerzeichen NECF
(number of error characters in field) festgelegt.
Die Firmwaresubroutine §RSA1-QFIA 234 im Block 236 speichert
den Inhalt des Adreßspeicherplatzes FCQ mit dem Hexadezimalwert
81 in den Adreßspeicherplatz FOQ (field opening queue) für die
Feldanfangs-Warteschlange, wenn das erste Zeichen durch das
Lesekopf-Identifizierzeichen HID gebildet wird, und sie stellt
den FCQ-Adreßspeicherplatz auf den Hexadezimalwert 00 zurück.
Ferner sind die Adreßspeicherplätze für die ersten, zweiten
und dritten Fehlerzeichenpositionen ECP (error character position)
und die unteren Bitpositionen der Adreßspeicherplätze
NECF gelöscht.
Im Block 238 wird ein Hinweis gesetzt, daß das erste Steuerzeichen
des Dokumentes empfangen wurde, und das Warteschlangenfeld
geöffnet ist.
Die Routine §IDQFIEXIT 206 erhöht nunmehr den Inhalt des Adreßspeicherplatzes
FDEP im Block 208 auf den Hexadezimalwert 00.
Der Entscheidungsblock 204 stellt fest, daß ein Warteschlangenfeld-
Identifiziercode von den RAM-Speichern 106, 108, 110 und 112
empfangen wurde. Im Block 240 wird der Zeichencode in den Adreßspeicherplatz
FCQ eingespeichert, wobei die Bitposition Null auf
den Binärwert "0" gesetzt ist. Der Entscheidungsblock 242 testet
das Warteschlangenfeld und ruft die Routine §QFI-WAT 244 auf, wenn
das Feld geöffnet ist. Die Routine §QFI-WAT 244 ist die Subroutine,
die einen vollständig zusammengesetzten Warteschlangenfeld-Identifizierblock
von Adreßspeicherplätzen FOQ, FCQ, FDSP und FDEP
des Zwischenspeichers 300 in den Hauptspeicher 4 einspeichert.
Der Entscheidungsblock 252 prüft, ob 8 Zeichen in den obengenannten
Adreßspeicherplätzen gespeichert sind. Wenn 8 Zeichen gespeichert
sind, so werden im Block 254 die 8 Zeichen in den Hauptspeicher 4
übertragen, und im Block 258 kehrt die Firmware zu dem Block 246
zurück.
Wenn das Testresultat des Entscheidungsblockes 252 negativ ist,
so wird im Block 256 ein Hinweis auf beschnittene Daten gesetzt,
um anzuzeigen, daß kein QFI-Feld an den Hauptspeicher 4 übertragen
wurde. Im Block 258 kehrt die Firmware zu dem Block 246
zurück. In diesem Fall wird zu dem Inhalt des Adreßspeicherplatzes
FDEP der Hexadezimalwert 2 hinzuaddiert und das Ergebnis
in dem Adreßspeicherplatz FDSP des Zwischenspeichers 300
gespeichert. Hierdurch wird die Position des ersten Datenzeichens
in dem nächsten QFI-Feld des Dokumentes definiert.
Die Firmwareroutine §RA1-QFIA 234 wird aufgerufen, und im Block
236 wird der Inhalt des Adreßspeicherplatzes FCQ in den Adreßspeicherplatz
FSQ eingespeichert. Ferner wird im Block 208 der
Inhalt des Adreßspeicherplatzes FDEP erhöht. Im Entscheidungsblock
310 folgt erneut eine Prüfung auf ein illegales Zeichen.
Das legale Warteschlangenfeld-Identifizierzeichen wird im Hauptspeicher
4 gespeichert, wobei dies durch die Firmwareroutine
§IDQFIEND 212 erfolgt. Nachfolgende Datenzeichen werden gelesen
und es wird der Inhalt des Adreßspeicherplatzes FDEP im Block
208 in der zuvor beschriebenen Weise erhöht, so daß der Adreßspeicherplatz
FDEP einen Positionszählstand speichert. Das laufende
Zeichen in dem Datenfeld ist durch das Lesekopf-Identifizierzeichen
gegeben.
Wenn im Entscheidungsblock 202 ein Steuerzeichen, wie beispielsweise
ein Zeichencode DOD für das Dokumentende, erfaßt wird, so
wird der Hexadezimalwert 84 im Block 216 in den Adreßspeicherplatz
FCQ geladen und es wird die Firmwareroutine §IDQFI 200-244
aufgerufen. Im Entscheidungsblock 226 wird die Firmwareroutine
§QFI-WRT 244 aufgerufen.
Zuvor wurde im Entscheidungsblock 242 die Firmwareroutine
§QFI-WRT 244 aufgerufen, wodurch der Inhalt der Adreßspeicherplätze
FCQ, FSQ, FDEP, FDSB und der Fehlerzählstand und die
Fehlerzeichenpositionen zu dem Hauptspeicher 4 übertragen wurden
und eine Rückkehr zum Block 246 erfolgte. Hier löst das Zeichen
IOD den Aufruf der Firmwareroutine §QFI-WRT 244 aus, welche den
Inhalt der vorstehend erwähnten Adreßspeicherplätze FCQ, FSQ,
FDEP, FDSB und den Fehlerzählstand und die Fehlerzeichenpositionen
zu dem Hauptspeicher 4 überträgt. Die Routine 244 kehrt
zurück, um die Firmwareroutine §RSA1-QFIB 230 aufzurufen.
Die Feststellung des Zeichens EOD durch das Lesegerät zeigt an,
daß keine weiteren Datenzeichen von dem Dokument zu übertragen
sind, und daß somit keine weiteren Identifizierzeichen QFI zu
bilden sind.
Wenn der Entscheidungsblock 210 ein illegales Zeichen anzeigt,
so wird die Firmware-Subroutine §IDQFIS10 264 aufgerufen. Im
Block 266 wird der Inhalt des Adreßspeicherplatzes NECF erhöht.
Im Entscheidungsblock 268 wird der Adreßspeicherplatz
NECF geprüft, ob er mehr als 8 Fehler enthält. Wenn mehr als
8 Fehler in dem Feld vorliegen, so wird die Routine beendet und
die Firmwareroutine §IDQFIEND 212 aufgerufen. Wenn sich im Entscheidungsblock
268 weniger als 8 Fehler ergeben, so testet der
Entscheidungsblock 270, ob weniger als 4 Fehler vorliegen. Wenn
der Adreßspeicherplatz NECF weniger als 4 Fehler aufweist, so
prüft der Entscheidungsblock 274, ob ein oder drei Fehler vorliegen.
Schließlich prüft der Entscheidungsblock 276, ob ein
Fehler vorliegt. Im Block 278 wird ein Hinweis auf die erste
Fehlerzeichenposition gespeichert, im Block 280 wird ein Hinweis
auf die zweite Fehlerzeichenposition gespeichert und im
Block 282 wird ein Hinweis auf die dritte Fehlerzeichenposition
gespeichert. Sodann wird die Firmware-Endroutine §IDQFIEND 212
aufgerufen.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm der mikroprogrammierten Gerätesteuerung
6. Zeichensignale ADPDS0-7+02 werden von dem
Adapter 8 über eine Recheneinheit 304 und einen Multiplexer
302 empfangen und im Zwischenspeicher 300 gespeichert.
Die Information im Zwischenspeicher 300 wird über den
Multiplexer 302 und die Recheneinheit 304 in ein Register
306 übertragen. Die im Register 306 gespeicherte Information
wird über den Multiplexer 302 und ein Bus-Schnittstellenregister
308 auf den Systembus 16 übertragen.
Signale ALUOT0-7+00 werden von dem Systembus 16 über das Schnittstellenregister
308, den Multiplexer 302 und die Recheneinheit
304 zu dem Adapter 8 gesendet.
Die Steuersignale ADPPLS, ADPPENB, ADPCD1-3, LODAS1, UP1RO4
und UP1RO5 werden aus Mikroworten erzeugt, die in einem Mikroprogramm-
Steuerspeicher 310 gespeichert sind, über ein Register
312 ausgelesen werden und in einem Operationscode-Decodierer
314 dekodiert werden. Ein Taktgenerator 316 bildet
die Signale CLOCK und CLKSTB, die an den Adapter 8 angelegt
werden.
Fig. 7 zeigt eine typische Zeichenfolge eines Dokumentes mit
einem MICR-, einem OMR-, einem OCR1- und einem OCR2-Feld. Die
Zeichen für den Dokumentanfang SOD, den Lesekopfstart SOH,
den zweiten Lesebereich RA2 und das Dokumentende EOD sind die
Pseudo-Warteschlangenfeldzeichen. Warteschlangensymbolzeichen
QS werden in Warteschlangenfeld-Identifizierzeichen QFI in der
Übersetzungs- und Warteschlangen-Markierungstabelle 38 gemäß
Fig. 2 übersetzt.
Die Notierung SOH-QS gibt an, daß der Lesekopfstart im Adreßspeicherplatz
FOQ und das Warteschlangensymbol im Adreßspeicherplatz
FCQ des Zwischenspeichers 300 gespeichert ist.
- A. SOH-QS gibt den Beginn des ersten Lesebereiches dieses Lesekopfes vor.
- B. QS-SOH gibt das Ende des Lesebereiches für diesen Lesekopf vor.
- C. QS-RA2 gibt das Ende des ersten Lesebereiches für diesen Lesekopf vor.
- D. RA2-QS gibt den Beginn des zweiten Lesebereiches vor.
- E. QS-EOD gibt den letzten Lesebereich des Dokumentes vor.
- F. SOH-SOH zeigt an, daß keine Zeichen QS und keine Daten bezüglich dieses Lesekopfes festgestellt wurden.
- G. SOH-RA2 zeigt an, daß keine Daten und keine Zeichen QS in dem ersten Lesebereich hinsichtlich dieses Lesekopfes festgestellt wurden.
- H. RA2-SOH zeigt an, daß keine Daten und keine Zeichen QS in dem zweiten Lesebereich bezüglich dieses Lesekopfes festgestellt wurden.
- I. RA2-EOD zeigt an, daß keine Daten und keine Zeichen QS in dem letzten Lesebereich des Dokumentes festgestellt wurden.
- J. SOH-EOD zeigt an, daß keine Zeichen QS entweder in dem Dokument oder in dem letzten Lesekopf bzw. Leseköpfen festgestellt wurden.
Der Inhalt der Adreßspeicherplätze FOQ und FCQ zeigt bei
einer Prüfung durch die Zentraleinheit 2 des Lesestatus des
Dokumentes durch das Lesesortiergerät 10 an.
Fig. 8 zeigt den Inhalt der Festwertspeicher PROM 114 und
116. Die Adreßspeicherplätze sind in hexadezimaler Form dargestellt.
Die den Adreßanschlüssen zugeführten Signale XLTQD1-3+00
und RSDAT1-7 wählen die 10 niedrigrangigen Bits des hexadezimalen
Adreßspeicherplatzes mit 12 Bit in Fig. 8 aus. Die elften und
zwölften Bitpositionen weisen den Binärwert "0" auf. Die neunten
und zehnten Bitpositionen geben den wirksamen Lesekopf vor und
bilden eine Darstellung des Zustandes der Signale XLTQD1+00 und
XLTQD2+00.
Der Inhalt des ausgewählten Adreßspeicherplatzes tritt auf den
8 Signalleitungen DATDC0-7+00 auf und ist in Fig. 8 in hexadezimaler
Form dargestellt.
Die folgende Darstellung zeigt die Interpretation des Bitinhalts
ausgewählter Adreßspeicherplätze:
Beispielsweise ist der Inhalt des hexadezimalen Adreßspeicherplatzes
17A durch den Hexadezimalwert C4 gegeben. Die hexadezimale
Zahl 17A ist als binäre Zahl durch den Wert 0001 0111 1010
gegeben. Die elften und zwölften Bitpositionen enthalten den
Binärwert 00 und werden nicht berücksichtigt. Die zehnten und
neunten Bitpositionen enthalten den Binärwert 01, wodurch entsprechend
angezeigt wird, daß das Zeichen durch den Lesekopf 3
gelesen wurde. Der Hexadezimalwert C4 ist als binäre Zahl durch
den Wert 1100 0100 gegeben. Durch diese Zahl wird angezeigt, daß
ein Lesebereich 2 vorliegt, dem der Lesekopf 4 zugeordnet ist.
Dies bildet ein Hinweis für die Steuerung 6, daß der Lesekopf 3
das Lesen des Feldes OCR1 beendet hat und das Dokument zu der
Lesestation des Lesekopfs 4 weitergegeben wird, um das Feld OCR2
zu lesen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Dokumenten mit einem
Datenprozessor, einem Lesegerät zur Bildung einer Folge
von Signalgruppen entsprechend den Symbolen einer
Dokumentenzelle, einem Adapter für den Empfang der
Signalgruppen und zur Umsetzung dieser Gruppen in
Zeichencodes und mit einer Steuerung für den Empfang und
die Zusammensetzung dieser Zeichencodes sowie für die
nachfolgende Übertragung zu dem Prozessor,
- a) wobei die Signalgruppen darstellen:
- - Datensymbole,
- - Warteschlangensymbole, die den Beginn und das Ende einer Folge von Datensymbolen auf dem Dokument identifizieren, und
- - durch das Lesegerät erzeugte Steuersignale, die den Status des Lesegerätes beim Lesen des Dokumentes darstellen und den Beginn des Dokumentes, das Ende des Dokumentes, die Art der zu lesenden Symbole und den spezifischen aktivierten Lesekopf repräsentieren, wobei
- b) der Adapter alle Signalgruppen in durch den Prozessor erkennbare Zeichen umsetzt, in dem erstens die Datensymbole in Datenzeichencodes, zweitens die Warteschlangensymbole in Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) und drittens die Steuersignale in Codes umgesetzt werden, die von dem Prozessor in ähnlicher Weise wie die Warteschlangen-Identifiziercodes (Pseudo-Warteschlangen-Identifiziercodes PQFI) umgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- c) daß die Steuerung beim Empfang eines jeden Zeichencodes von dem Adapter Paare von aufeinanderfolgend empfangenen QFI- und PQFI-Codes unabhängig von der Reihenfolge des Empfanges in zugeordneten Speicherplätzen eines Speichers speichert, so daß bei der Übertragung des Inhalts dieser eindeutig festliegenden Speicherplätze zu dem Prozessor die spezifisch gespeicherten Codes die sofortige Identifizierung der Art der Datensymbole auf dem Dokument durch den Prozessor ermöglichen.
2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
einem Lese/Sortierer, einer Zentraleinheit, einem
Hauptspeicher und einer Steuerung, die alle an einen
Systembus angeschlossen sind und mit einem Adapter, der an
den Lese/Sortierer und die Steuerung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter aufweist:
eine Empfangseinrichtung (32), der von dem Lese/Sortierer (10) Zeichensignale entsprechend der gelesenen Information zugeführt werden;
einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (38), der an die Empfangseinrichtung (32) angeschlossen ist und dem die Zeichensignale zugeführt werden, wobei eine Übersetzungstabelle (34) die Adreßspeicherplätze entsprechend einem identifizierten Lesekopf auswählt, in die Datensymbole als Datenzeichencodes und Warteschlangensymbole (QS) als Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) eingespeichert werden;
einen Festwertspeicher (40), der an die Empfangseinrichtung (32) angeschlossen ist und dem Steuerzeichen als Pseudo-Warteschlangen-Identifiziercodes (PQFI) zugeführt werden, die von der Zentraleinheit (2) in ähnlicher Weise wie die Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) interpretiert werden; und
einen Multiplexer (42), der an den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (38) und den Festwertspeicher (40) angeschlossen ist und der aufgrund von Steuersignalen der Steuerung (6) Paare von Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) und Pseudo-Warteschlangen-Identifiziercodes (PQFI) unabhängig von der Reihenfolgen des Empfangs der Zeichencodes in Speicherplätzen eines Zwischenspeichers (300) der Steuerung (6) ablegt, so daß bei der Übertragung des Inhalts dieser eindeutig festliegenden Speicherplätze zu dem Prozessor die spezifisch gespeicherten Codes die sofortige Identifizierung der Art der Datensymbole auf dem Dokument durch den Prozessor ermöglichen.
eine Empfangseinrichtung (32), der von dem Lese/Sortierer (10) Zeichensignale entsprechend der gelesenen Information zugeführt werden;
einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (38), der an die Empfangseinrichtung (32) angeschlossen ist und dem die Zeichensignale zugeführt werden, wobei eine Übersetzungstabelle (34) die Adreßspeicherplätze entsprechend einem identifizierten Lesekopf auswählt, in die Datensymbole als Datenzeichencodes und Warteschlangensymbole (QS) als Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) eingespeichert werden;
einen Festwertspeicher (40), der an die Empfangseinrichtung (32) angeschlossen ist und dem Steuerzeichen als Pseudo-Warteschlangen-Identifiziercodes (PQFI) zugeführt werden, die von der Zentraleinheit (2) in ähnlicher Weise wie die Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) interpretiert werden; und
einen Multiplexer (42), der an den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (38) und den Festwertspeicher (40) angeschlossen ist und der aufgrund von Steuersignalen der Steuerung (6) Paare von Warteschlangen-Identifiziercodes (QFI) und Pseudo-Warteschlangen-Identifiziercodes (PQFI) unabhängig von der Reihenfolgen des Empfangs der Zeichencodes in Speicherplätzen eines Zwischenspeichers (300) der Steuerung (6) ablegt, so daß bei der Übertragung des Inhalts dieser eindeutig festliegenden Speicherplätze zu dem Prozessor die spezifisch gespeicherten Codes die sofortige Identifizierung der Art der Datensymbole auf dem Dokument durch den Prozessor ermöglichen.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HONEYWELL BULL INC., MINNEAPOLIS, MINN., US |
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