DE3043666A1 - Siebdruck-rahmen mit loesbarer befestigung des geweberahmens - Google Patents

Siebdruck-rahmen mit loesbarer befestigung des geweberahmens

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DE3043666A1
DE3043666A1 DE19803043666 DE3043666A DE3043666A1 DE 3043666 A1 DE3043666 A1 DE 3043666A1 DE 19803043666 DE19803043666 DE 19803043666 DE 3043666 A DE3043666 A DE 3043666A DE 3043666 A1 DE3043666 A1 DE 3043666A1
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Elmar Dipl.-Kfm. Dr. 8000 München Messerschmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Siebdruck-Rahmen mit lösbarer Befestigung
  • des Geweberahmens Gegenstand der Erfindung ist ein Siebdruck-Rahmen, bestehend aus einem umlaufenden, in sich geschlossenen, starren oder halbstarren Hauptrahmen, an dessen Rahmenschenkel lösbar ein Geweberahmen befestigt ist, wobei am Geweberahmen das die Farbe tragende Siebgewebe befestigt ist.
  • Die Verwendung eines Siebdruck-Rahmens in Verbindung mit einem Geweberahmen ist beispielsweise aus der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE-PS 1 o68 277 bekannt.
  • Nachteil der bisher bekannten Befestigungen zwischen dem Geweberahmen und dem Hauptrahmen ist jedoch, daß der Geweberahmen relativ hoch ist und so nicht viele Rahmen nebeneinander gelagert werden können. Weiterer Nachteil ist, daß die Befestigung nicht ohne großen Arbeitsaufwand gelingt, und eine Justierung auf Passer nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Siebdruck-Rahmen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Geweberahmen am Hauptrahmen ohne großen Arbeitsaufwand befestigbar ist, und daß er durch die Befestigung sofort auf Passer justiert ist, und dabei auch in der Siebgewebeebene die richtige Lage einnimmt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Geweberahmen in einen umlaufenden Aufnahmeraum des Hauptrahmens einschiebbar und befestigbar ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Befestigung des Geweberahmens am Hauptrahmen durch Einschieben in einen Aufnahmeraum des Hauptrahmens, Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Geweberahmen sehr schmal ausgeführt werden kann, und daß viele Rahmen nebeneinander gelagert werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Befestigung nun besonders einfach ist, weil sie nur durch Einschieben und Verrasten erfolgt, und daß hierbei das Siebgewebe sofort auf Passer justiert ist, und dabei auch in der Ebene gedrückt wird.
  • Eine erste Ausführungsform zur Ausführung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß die lösbare Befestigung zwischen dem Hauptrahmen und dem Geweberahmen durch am Hauptrahmen im Abstand angeordnete Justierschrauben erfolgt, die mit Spitzen in den Aufnahmeraum ragen und in Ausnehmungen des Geweberahmens greifen (Anspruch 2).
  • Der Geweberahmen wird nun nacheinanderfolgend in den Aufnahmeraum eingeschoben, wobei die im Abstand im Geweberahmen angeordneten Ausnehmungen in die Spitzen der Justierschrauben einrasten. Eine erste Ausführungsform hierbei sieht vor, daß die Justierschrauben selbst nicht verstellbar sind, so daß die Ebene des Siebgewebes mit dem Einrasten festliegt.
  • Eine zweite Ausführungsform nach dem Gegenstand des Anspruches 3 sieht vor, daß die Justierschrauben in senkrechter Ebene zum Siebgewebe verstellbar im Hauptrahmen angeordnet sind.
  • Hierbei ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Siebebene noch justiert werden kann.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 vorgesehena daß die Justierschrauben zusätzlich noch parallel zur Ebene des Siebgewebes durch Spannschrauben verstellbar im Hauptrahmen angeordnet sind. Eine derartige Verstellung der Spannung des Siebgewebes ird zur Passer-Korrektur verwendet.
  • Es ist also eine Verstellung des Siebgewebes in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen möglich Um ein leichtes Einhängen des Geweberahmens an die lösbaren Befestigungen des Hauptrahmens zu gewährleisten, wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 5 bevorzugt wenn die Schenkel des Geweberahmens verbiegbar sid,durch Rrafte die über der Siebspannung liegen.
  • Zur Einstellung der Spannung des Siebgewebes in der Siebebene wird es nach dem Anspruch 6 bevorzugt- wenn die Spannschraube eine Stellmutter trägt, die mit einem Verstellstuck verbunden ist. Die Verstellung kann dann auf mehrere een erfolgen. Zunächst ist es vorgesehen, daß mit der Stel1= mutter ein Verstellstück verbunden ist, dessen eine Kante kraftschlüssig zur Anlage an einen Schenkel des Gewebt rahmens bringbar ist.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Geweberahmen unmittelbar lösbar an der Stellmutter einhängbar ist Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentanprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Anaaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht.
  • soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1: Teildraufsicht auf die linke, obere Ecke eines Hauptrahmens mit darin befestigtem Geweberahmen und Siebgewebe, Fig. 2: Schnitt längs der Linie Il-Il in Fig. 1, Fig. 3: Schnittansicht , ähnlich der Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4: Schnittansicht durch den Hauptrahmen in einer dritten Ausführungsform, Fig. 5: Schnittansicht durch den Hauptrahmen in einer vierten Ausführungsform, Fig. 6: Schnittansicht durch den Hauptrahmen in einer fünften Ausführungsform, Fig. 7: Schnittansicht durch den Hauptrahmen in einer sechsten Ausführungsform, Fig. 8: Schnittansicht durch den Hauptrahmen in einer siebten Ausführungsform.
  • Der in den Figuren dargestellte Hauptrahmen 1 besteht aus einem Kunststoff-Profil oder einem Metallprofil. Er kann aus starrem oder halbstarrem Material hergestellt sein.
  • In gegenseitigem Abstand sind am Hauptrahmen 1 das Profil des Hauptrahmens 1 durchsetzende Justierschrauben 5 angeordnet. Jede Justierschraube 5 sitzt hierbei in einer Führungskammer des Hauptrahmens 1 und greift mit ihrem Bolzen 8 durch eine mit dem Hauptrahmen fest verbundene Mutter 33.
  • Die Spitze 32der Justierschraube 5 greift durch jeweils eine Ausnehmung 9 in dem Geweberahmen 2. Der Geweberahmen 2 ist ein umlaufender Rahmen aus einem Stahlmaterial, an dessen innerer, umlaufender Kante das die Farbe tragende Siebgewebe 3 durch Verschweissen, Vulkanisieren, Nähen, Kleben oder Verklemmen befestigt ist. Das Siebgewebe 3 selbst ist dehnbar (z.B. PES oder PID).
  • Die Befestigung des Geweberahmens 2 am Hauptrahmen 1 erfolgt nun dadurch, daß der Geweberahmen 2 in Pfeilrichtung 6 in einen Aufnahmeraum 10 des Hauptrahmens 1 eingeschoben werden kann. Der Aufnahmeraum 10 ist hierbei durch einen in Richtung parallel zum Siebgewebe 3 abragenden Schenkel 11 des Profils des Hauptrahmens 1 gebildet. Mit dem Einschieben des Geweberahmens 2 in Pfeilrichtung 6 in den Aufnahmeraum 10 rasten die konisch ausgebildeten Spitzen 32 der Justierschrauben 5 in die zugeordneten Ausnehmungen 9 des Geweberahmens 2 ein.
  • Damit das Einrasten des Geweberahmens 2 an allen umlaufenden Kanten leicht erfolgen kann, wird es hierbei bevorzugt, wenn die Ecken 34 des Geweberahmens 2 nachgiebig ausgebildet sind. Der Geweberahmen 2 ist selbst starr ausgebildet, so daß die Spannung des Siebgewebes 3 möglichst gleichmässig über der gesamten Fläche konstant gehalten werden kann.
  • Die Oberseite des Aufnahmeraumes 1o wird durch die Unterseite 12 des Hauptrahmens 1 gebildet, wobei in dieser Unterseite die Mutter 33 für die Justierschraube 5 integriert ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Justierschraube zweiteilig ausgeführt ist . Sie besteht aus einer oberen Justierschraube 5, die mit ihrem Bolzen 8 in ein zugeordnetes Innengewinde einer zweiten Justierschraube 13 eingreift. Die zweite Justierschraube 13 weist wiederum eine Spitze 32 auf, die in die zugeordnete Ausnehmung 9 des Geweberahmens 2 eingreift. Der Geweberahmen ist hierbei nicht abgewinkelt ausgeführt - wie in Fig. 2 - sondern gerade.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Siebgewebe 3 sowohl in der Siebebene (Pfeilrichtungen 18) als auch senkrecht hierzu (Pfeilrichtungen 17) verstellbar ausgebildet ist.
  • Hierzu greift die Justierschraube 5 mit ihrem Bolzen 8 in ein zugeordnetes Innengewinde 15 einer zweiten Justierschraube 14 ein, so daß bei Betätigung der Justierschraube 5 eine Verstellung in den Pfeilrichtungen 17 dadurch erfolgt, daß der Geweberahmen 2, der als abgekröpftes U-Profil in einen Aufnahmeraum 21 des Hauptrahmens 1 eingeschoben ist, mehr oder weniger durchgebogen wird. Die Durchbiegung erfolgt dadurch, daß die Spitze 19 der Justierschraube 14 in eine Ausnehmung 20 des Geweberahmens 2 eingreift, und dort kraftschlüssig andrückt.
  • Die Verstellung in den Pfeilrichtungen 18 (parallel zur Siebebene) erfolgt dadurch, daß die Verstellschraube 14 ein senkrecht zum Innengewinde 15 gestelltes, zweites Innengewinde 16 aufweist, in das der Bolzen 26 einer Spannschraube 4 eingreift. Die Spannschraube 4 ist seitlich innerhalb von Langlöchern 22 im Hauptrahmen 1 verschiebbar geführt, so daß sowohl eine Verstellung der Spannschraube 4 als auch eine gleichzeitige Verstellung der Justierschraube 5 möglich ist und derGeweberahmen 2 insgesamt 3-dimensional verstellt werden kann.
  • Zur Halterung der Spannschraube 4 in Langlöchern 22 des Hauptrahmens 1 ist noch eine Scheibe vorgesehen.
  • Der Aufnahmeraum 11 wird durch zwei gegeneinander gerichcete Schenkel 11 des Hauptrahmens gebildet, die zwischen sich einen freien Raum lassen, in den das abgekröpfte UProfil des Geweberahmens 2 eingeschoben werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform,bei der lediglich eine Spannung des Siebgewebes in der Siebebene möglich ist.
  • Hierbei sitzt auf einer, das Hohlprofil des Hauptrahmens 1 durchgreifenden Spannschraube 4 eine Stellmutter 27, die ein oder zweistückig mit einem Verstellstück 23 verbunden ist.
  • Das Verstellstück 23 besteht aus einem abgekröpften Schenkel, dessen untere, freie Kante 24 an einem zugeordneten Schenkel 25 des Geweberahmens 2 zur Anlage bringbar ist.
  • Durch Drehung der Spannschraube 4 wandert die Stellmutter 27 mehr oder weniger auf dem Bolzen 26 der Spannschraube a hin und her, so daß eine Verstellung des Geweberahmens 2 in den Pfeilrichtungen 18 möglich ist.
  • Die Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Stellmutter 27 wiederum mit einem Verstellstück 28 verbunden ist und das Verstellstück 28 mit dem Geweberahmen 2.
  • Die Befestigung des Siebgewebes 3 erfolgt hierbei durch Einklemmen zwischen einem hochragenden Schenkel 35 des Geweberahmens 2 und einer zugeordneten Rahmenkante 36 des Hauptrahmens 1.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Möglichkeiten de Spannung des Siebgewebes 3. In der Ausführung der Fig. 7 ist der Geweberahmen 2 mit einem abgekröpften Schenkel ausgebolde, der unmittelbar in die Stellmutter 29 einklinkbar ist.
  • Hierbei ist der Aufnahmeraum 30 also unmittelbar in der Stellmutter 29 ausgebildet.
  • In der Fig. 8 ist ein Aufnahmeraum 31 für den Geweberahmen im Hauptrahmen 1 dadurch gebildet, daß der Geweberahmen 2 auf die Stellmutter 29 aufklinkbar ist und die Stellmutter in ihrem hinteren Bereich übergreift.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Siebdruck-Rahmen, bestehend aus einem umlaufenden, sich geschlossenen, starren oder halbstarren Hauptrahmen, an dessen Rahmenschenkel lösbar ein Geweberahmen befetigt ist, wobei am Geweberahmen das die Farbe tragende Siebgewebe befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geweberahmen (2) in einem umlaufenden AUfnahmeraum (10,21,30,31) des Hauptrahmens (7) einschiebbar und befestigbar ist.
  2. 2. Siebdruck-Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die lösbare Befestigung zwischen dem Hauptrahmen (1) und dem Geweberahmen (2) durch am Hauptrahmen (1) im Abstand angeordnete Justier schrauben (5,13,14) erfolgt, die mit Spitzen (19,32) in den Aufnahmeraum (10,21) ragen und in Ausnehmungen (9,20) des Geweberahmens (2) greifen, (Fig. 1-4).
  3. 3. Siebdruck-Rahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Justierschrauben (5,13, 14) in senkrechter Ebene zum Siebgewebe (3) verstellbar im Hauptrahmen (1) angeordnet sind, (Fig. 1-4).
  4. 4. Siebdruck-Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Justierschrauben (14) zusätzlich noch parallel zur Ebene des Siebgewebes (3) durch Spannschrauben (4) verstellbar im Hauptrahmen (1) angeordnet sind, (Fig. 4-8).
  5. 5. Siebdruck-Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Ecken des Geweberahmens (2) nachgiebig ausgebildet sind.
  6. 6. Siebdruck-Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Einstellung der Spannung des Siebgewebes (3) in der Siebebene die Spannschraube (4) eine Stellmutter (27) trägt, die mit einem Verstellstück (23) verbunden istr dessen eine Kante (24) kraftschlüssig zur Anlage an einen Schenkel (25) des Geweberahmens (2) bringbar ist,(Fig. 5).
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