DE3043341A1 - Verfahren zur herstellung von feuchtedetektoren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von feuchtedetektorenInfo
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Description
PHB 32681 * 3 5.11.1980
Verfahren zur Herstellung von Feuchtedetektoren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Feuchtedetektors, bestehend aus einem
elektrisch isolierenden Substrat, auf dem ein Elektrodensystem angebracht ist. Das Elektrodensystem umfasst ein
Edelmetallelektrodenpaar, das durch eine elektrisch leitende feuchtigkeitsempfindliche auf dem Substrat vorhandene
Schicht elektrisch miteinander verbunden ist. ¥eiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen durch ein derartiges
Verfahren hergestellten Feuchtedetektor, auf einen luftdicht
'0 eingeschmolzenen elektronischen Modul, der einen derartigen
Feuchtedetektor enthält, sowie auf eine luftdicht eingeschlossene Oberflächenschallwellenanordnung mit einem derartigen
Feuchtedetektor. Ein derartiger elektronischer Modul kann z.B. eine diskrete Halbleiteranordnung, eine
integrierte Schaltung oder ein Computermodul sein.
Feuchtedetektoren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes in Gasatmosphären sind bekannt. Diese Detektoren
enthalten ein Substrat, auf dem ein Elektrodensystem angebracht ist, das aus einem Paar Edelmetallelektroden
besteht, zwischen denen eine Schicht aus einem hygroskopischen Mittel, z.B. Phosphorpentoxid oder Lithiumchlorid,
angebracht ist. Das hygroskopische Mittel absorbiert die Feuchtigkeit aus der Gasatmosphäre. Wenn der Feuchtedetektor
zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts einer strömenden
Gasatmosphäre verwendet wird, wird der Feuchtigkeitsgehalt im allgemeinen coulometrisch bestimmt, wobei eine Gleichspannung
über den Elektroden angelegt, das vom hygroskopischen Mittel absorbierte Wasser elektrolysiert und ein
stabiler Zustand zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des
Gases und dem im hygroskopischen Mittel absorbierten Feuchtigkeitsgehalt bewirkt wird.
In der britischen Patentschrift 1 018 192 ist
ein derartiger Feuchtedetektor beschrieben, bei dem das
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PHB 32681 2"H 5.11.1980
hygroskopische Mittel Phosphorpentaxid ist. Ein Nachteil
derartiger Detektoren ist, dass, nachdem das hygroskopische
Mittel einer Atmosphäre mit einem verhältnismässig hohen Feuchtigkeitsgehalt, z.B. der Umgebungsatmosphäre, ausgesetzt
worden ist, die Einstellung des Gleichgewichtszustandes bei einem verhältnismässig niedrigen Feuchtigkeitsgehalt
viel Zeit beansprucht. Selbstverständlich gibt es Beschränkungen in bezug auf" die Atmosphären, in denen Phosphorpentoxid
als das hygroskopische Mittel verwendet werden kann.
Die in der vorgenannten Patentschrift 1 018 1 9-2 beschriebenen
Feuchtedetektoren sind für die Anwendung in strömenden Gasatmosphären beabsichtigt.
In einem Aufsatz mit dem Titel "The use of relative humidity sensors to monitor the atmosphere within
hermetically sealed electronic modules" von Elias J.Amdur und Harald G. Lofgren in "Humidity an Moisture Measurement
and Control" in "Science and Industry", Band 2, Applications (herausgegeben von E.J.Amdur, Reinhold I965), S.428 - 432,
ist die Anwendung von Feuchtedetektoren zur Regelung des Feuchtigkeitsgehalts in der Atmosphäre in Computermoduln
beschrieben. Die feuchtigkeitsempfindlichen Elemente in
diesen Detektoren enthielten Polyvinylalkohol-Lithiumchloridfilme
und wiesen Empfindlichkeiten über dem- Bereich von 3,5 bis 16$ relative Feuchtigkeit auf. Die Feuchtigkeit
wurde dadurch bestimmt, dass der ¥iderstand der feuchtigkeitsempfindlichen
Elemente mit einem Wechselstrom-Widerstandsmesser gemessen wurde.
Es ist in der Halbleitertechnologie bekannt, dass alle Materialien Sauerstoff, Stickstoff und Wasser
aus der Umgebungsatmosphäre adsorbieren und absorbieren.
Luftdicht verschlossene Gehäuse werden zur Isolierung von Halbleiteranordnungen gegen die Umgebungsatmosphäre, in
der eine Anordnung verwendet wird, benutzt. Die Anordnung kann in einem solchen Gehäuse in einer inerten Atmosphäre
aus z.B. trocknem Stickstoff luftdicht eingeschlossen sein. Einige Halbleiteranordnungen werden von Sauerstoff beeinflusst
und viele Halbleiteranordnungen werden von Feuchtigkeit beeinflusst. Wenn die Anordnung auf geeignete Weise
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luftdicht in einem Gehäuse eingeschlossen ist, wird keine Feuchtigkeit in das die Anordnung enthaltende Gehäuse nach
der Abdichtung eindringen. Es wird aber Feuchtigkeit an die Atmosphäre innerhalb des verschlossenen Gehäuses infolge
von Desorption von den inneren Oberflächen des Gehäuses und den Oberflächen der Anordnung abgegeben werden, wenn
die Oberflächen nicht genügend getrocknet sind, bevor das Gehäuse verschlossen wird.
Massenspektroskopie wurde zur Untersuchung der Feuchtigkeitsgehalte der Atmosphäre innerhalb eines abgedichteten
Pakets benutzt, aber diese Technik kann nicht für eine kontinuierliche Regelung des Feuchtigkeitsgehalts
verwendet werden. Diese Technik eignet sich nicht zum Messen niedriger Feuchtigkeitsgehalte in Atmosphären von
Paketen mit kleinen inneren Volumina.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren
zur Herstellung eines Feuchtedetektors zu schaffen, der sich zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts einer statischen
Atmosphäre eignet und zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts der Atmosphäre innerhalb kleiner luftdicht
verschlossener Gehäuse verwendet werden kann, die von Gasatmosphären eingenommene innere Volumina in der Grössenordnung
von 100 mm3 aufweisen.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Feuchtedetektors, der ein Aluminiumoxidsubstrat
enthält, auf dem ein Elektrodensystem angebracht ist, das aus einem Paar Edelmetallelektroden besteht, die
durch eine elektrisch leitende feuchtigkeitsempfindliche
auf dem Substrat vorhandene Schicht elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst
das Elektrodensystem auf dem Aluminiumoxidsubstrat gebildet wird; dass dann das ausgesetzte Aluminiumoxid dadurch
aktiviert wird, dass das mit dem Elektrodensystem versehene Aluminiumoxidsubstrat auf eine Temperatur im Bereich von
100 - 7500C während 30 Stunden bis eine halbe Stunde erhitzt
wird; dass danach ein Überzug aus Orthophosphorsäure oder Phosphorpentoxid über die Elektroden und dass mit der
elektrisch leitenden feuchtigkeitsempfindlichen Schicht zu
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versehende Gebiet des Substrats angebracht wird, und dass anschliessend das substrat, das Elektrodensystem und der
Überzug auf 50 - 5000C während 30 Stunden bis eine halbe
Stunde erhitzt werden, um die elektrisch leitende feuchtigkeitsempfindliche
Schicht durch eine Reaktion zwischen dem Aluminiumoxid und der Orthophosphorsäure oder dem Phosphorpentoxid
zu bilden. Der erste Erhitzungsschritt dient dazu, unerwünschte Restverunreinigunge.n von der Substratoberfläche
zu entfernen. Es wird jedem Fachmann klar sein, dass Erhitzungsschritte mit einer kürzeren Dauer für bei höheren
Temperaturen durchgeführte Wärmebehandlungen als für bei niedrigeren Temperaturen durchgeführte Wärmebehandlungen
erforderlich sind. Z.B. kann die feuchtigkeitsempfindliche
Schicht dadurch gebildet werden, dass eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 300°C während
einer Zeit von h Stunden bis dreiviertel Stunden durchgeführt
wird. Wenn der Überzug aus Orthophosphorsäure besteht, wird vorzugsweise N/2 bis 27N Orthophosphorsäure verwendet,
weil, wenn Lösungen von weniger als N/2 verwendet werden, sich herausstellt, dass die Empfindlichkeit der feuchtigkeitsempfindlichen
Schicht niedrig ist.
Das Elektrodensystem wird im allgemeinen dadurch gebildet, dass ein Film aus einem Edelmetall auf dem
Aluminiumoxidsubtrat aus der Dampfphase abgelagert wird, während das Elektrodensystem aus dem Edelmetallfilm durch
selektives chemisches Atzen gebildet wird. Der Edelmetallfilm wird vorzugsweise durch Zerstäubung abgelagert, weil
durch Zerstäubung abgelagerte Filme eine bessere Haftung auf Aluminiumoxidsubstraten als aufgedampfte Filme aufweisen.
Das Elektrodensystem kann auch dadurch erzeugt werden, dass durch Siebdrucken eine geeignete leitende Paste angebracht
und ein Erhitzungsschritt bei einer genügend hohen Temperatur durchgeführt wird, um eine gute Haftung des Elektrodensystems
auf dem Substrat zu erhalten.
" Bei den Untersuchungen, die zu der Erfindung
geführt haben, wurden sowohl Rhodium als auch Gold für das Elektrodenmaterial verwendet. Andere Edelmetalle können
aber auch Anwendung finden.
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PHB 32681 & T- 5.11. 1980
Ein Verfahren nach der Erfindung kann zur Herstellung von Feuchtedetektoren verwendet werden, die
genügend klein sind, um in dem Gehäuse für Halbleiteranordnungen neben der Halbleiteranordnung untergebracht zu werden.
Venn der Widerstand des Detektors unter Verwendung von Wechselstrom gemessen wird, wird kein Wasserstoff (der Beschädigungen
der Halbleiteranordnungen herbeiführt) abgegeben, wobei das Gleichgewicht zwischen der Feuchtigkeit
in der Schicht und der Atmosphäre, in der sich der Detektor befindet, nicht gestört werden wird. Der Widerstand des
Detektors kann unter Verwendung von Gleichstrom gemessen werden, wenn das Vorhandensein von Wasserstoff zulässig ist.
Die Detektoren können einer Umgebungsatmosphäre ausgesetzt und können wieder in ein Paket eingeschlossen werden, ohne
dass es erforderlich ist, dass sie wieder kalibriert werden, und ohne dass eine lange Trocknungszeit benötigt wird.
Während der Untersuchungen, die zu der vorliegenden Erfindung geführt haben, wurden verschiedene Zusammensetzungen
dadurch hergestellt, dass Aluminiumoxidgel mit einer Orthophosphorsäure zur Reaktion gebracht wurde, wobei
gefunden wurde, dass die folgenden Zusammensetzungen feuchtigkeitsempfindlich waren:
AIpO-.P„O_ mit einer dreieckigen Kristallstruktur
("Berlinite")
Al2O3-P2O5^H2O;
Al2O3.P2O5.4H2O ("Metavariscite");
und
Al2O3.
Es war nicht möglich, das (die) besondere(n) Aluminiumphosphat(e),
das (die) in den feuchtigkeitsempfindlichen
Schichten von Feuchtedetektoren, die durch ein Verfahren nach der Erfindung hergestellt waren, vorhanden war(en), zu
bestimmen, weil die Materialmenge in der feuchtigkeitsempfindlichen
Schicht ungenügend war, um diese Bestimmung durchführen zu können. Es erwies sich als notwendig, dünne
feuchtigkeitsempfindliche Schichten anzuwenden, um zu vermeiden, dass die Diffusion von Feuchtigkeit in oder aus
den Schichte?" zeitabhängig ist. Eine bevorsugte fsuclitig-
PHB 32681 /8 5.11.1980
keitsempfindliche Schicht wird dadurch gebildet, dass
8 mg 1N Orthophosphorsäure auf eine quadratische Aluminiumoxidplatte mit Seiten von 50 mm aufgebracht und dann das
Gebilde erhitzt wird, um die feuchtigkeitsempfindliche
Schicht zu bilden. Die Dicke der feuchtigkeitsempfindlichen Schicht (wobei angenommen wird, dass das Reaktionsprodukt
AlpO-.P-O ist) beträgt etwa 6o nm. Wenn Schichten hergestellt
wurden, deren Dicke genügend war, um die besondere Form des in der Schicht vorhandenen Aluminiumphosphats zu
identifizieren, wurde gefunden, dass die Diffusionsgeschwindigkeit
von Feuchtigkeit in und aus den Schichten unzweckmässig zeitabhängig war.
Befriedigend wirkende Feuchtedetektoren wurden durch ein Verfahren nach der Erfindung unter Verwendung
von 96$ reinem Aluminiumoxid hergestellt, aber vorzugsweise
wird 99»5$ reines Aluminiumoxid verwendet, um eine gute
Stabilität der Anordnungen nach der Herstellung sicherzustellen.
Wenn Phosphorpentoxid zur Herstellung der feuchtigkeitsempfindlichen
Schicht verwendet wird, kann dieser Werkstoff durch Pinseln oder durch ein Schleuder- oder ein
Schablonierungsverfahren aus einer Suspension in einem
organischen Medium auf das Substrat angebracht werden. Orthophosphorsäure kann z.B. durch ein Pinsel-, Spritz—,
Schablonierungs- oder Schleuderverfahren aufgebracht werden.
Durch ein Verfahren nach der Erfindung herge— stelle Feuchtedetektoren können zur Prüfung des Feuchtigkeitsgehalts
der Gasatmosphäre in den Umhüllungen von Anordnungen, wie akustischen Oberflächenwellenanordnungen
oder Halbleiteranordnungen, z.B. integrierten Schaltungen, verwendet werden. Dieser Feuchtigkeitsgehalt kann z.B. von
50 ppm. sofort nach der Abdichtung auf 4400 ppm. 50 Stunden
nach der Abdichtung zunehmen, wenn die Umhüllung und/oder der Einzelteil nicht genügend getrocknet sind. Wenn die
Feuchtigkeitsgehalte der Atmosphären innerhalb eines Satzes von Anordnungen zu verschiedenen Zeitpunkten nach
der Abdichtung gemessen sind, ist es -möglich, die Trocknungsvorgänge
festzulegen, die erforderlich sind, um die
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PHB 32681 ■?" S 5.11.1980
gewünschte endgültige Trockne der GasatmoSphären innerhalb
der Anordnung zu erhalten.
Ein derartiger Feuchtedetektor kann dazu benutzt werden, den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre innerhalb
einer Umhüllung mit einer Halbleiteranordnung zu bestimmen, bei dem die elektrischen Parameter der Anordnung schlechter
zu werden beginnen. Die Empfindlichkeitseigenschaften von
Feuchtedetektoren, die durch ein Verfahren nach der Erfindung hergestellt sind, werden nicht beeinträchtigt, wenn
die feuchtigkeitsempfindliche Schicht nassen Atmosphären,
z.B. atmosphärischer Luft, ausgesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier Beispiele und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen durch ein Verfahren nach der Erfindung hergestellten Feuchtedetektor,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Testzelle mit einem Gehäuse, das einen Feuchtedetektor
enthält, der durch ein Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Strom Feuchtigkeitskennlinie
des im nachstehenden Beispiel beschriebenen Feuchtedetektors,
Fig. 4 schematisch ein Schaltbild einer Schaltung zur Kalibrierung des Feuchtedetektors nach Fig. 1 und
Fig. 5 schematisch und teilweise perspektivisch eine Ansicht einer Oberflächenschallwellenanordnung mit
einem durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellten Feuchtedetektor.
Beispiel 1
Beispiel 1
Ein Aluminiumoxidsubtrat 1 (Fig. 1) bestand aus 9915$ reinem Aluminiumoxid und wies Abmessungen von
2 χ 1,5 x 0,5 mm auf. Dieses Substrat 1 wurde zunächst mit Isopropanol und dann mit 1,1,1 Trichloräthan gewaschen.
Eine Goldschicht von 1000 A wurde durch Zerstäubung auf dem gereinigten Substrat 1 angebracht und ein aus einem Elektrodenpaar
2, 3 bestehendes Elektrodensystem wurde dadurch
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gebildet, dass unter Verwendung einer Photoresistmaske das
Gold selektiv mittels einer an sich für diesen Zweck bekannten Lösung von Jod in Äthanol weggeätzt wurde. Nach
Beendigung der Atzbehandlung wurde der verbleibende Photo— resist von dem Aluminiumoxidsubstrat 1 entfernt. Das Substrä;
1 wurde dann auf 5000C in der Luft während einer Stunde
erhitzt, um etwa zurückgebliebenes organisches Material von der Oberfläche des Substrats 1 zwischen den Elektroden
2, 3 zu entfernen und das Substrat 1 zu aktivieren. Eine
W Schicht aus IN Orthophosphorsäure wurde durch Pinseln auf
dem Gebilde des Substrats 1 und der Elektroden 2, 3 in der
Nähe der Elektroden angebracht. Das Gebilde wurde dann auf 2500C während einer Stunde in Stickstoff erhitzt und
innerhalb dieser Zeitdauer hatte die Oberfläche des Substrats 1 ein trocknes Aussehen, was angibt, dass eine feuchtigkeitsempfindliche
Schicht 4 sich durch eine Reaktion zwischen der Orthophosphorsäure und dem Aluminiumoxid des
Substrats 1 gebildet hatte. Das Gebilde wurde anschliessend abgekühlt.
Eine in Fig. 2 dargestellte Testzelle wurde unter Verwendung des obenbeschriebenen Feuchtedetektors 5 hergestellt. Das Substrat 1 wurde mechanisch (durch nicht dargestellte Mittel) an einem Halter 6 mit Durchführungen 7 und 8 befestigt. Die Durchführungen 7, 8 wurden mit Hilfe von Drähten 9 und 10 elektrisch mit den Elektroden 2, 3 verbunden. Ein Nickelgehäuse 11 wurde am Halter 6 festgeschweisst.
Eine in Fig. 2 dargestellte Testzelle wurde unter Verwendung des obenbeschriebenen Feuchtedetektors 5 hergestellt. Das Substrat 1 wurde mechanisch (durch nicht dargestellte Mittel) an einem Halter 6 mit Durchführungen 7 und 8 befestigt. Die Durchführungen 7, 8 wurden mit Hilfe von Drähten 9 und 10 elektrisch mit den Elektroden 2, 3 verbunden. Ein Nickelgehäuse 11 wurde am Halter 6 festgeschweisst.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Wechselstrom
(l) und der Feuchtigkeit (H) für diesen Feuchtedetektor.
Fig. 4 stellt ein Schaltbild einer Schaltung zur Kalibrierung des Feuchtedetektors nach Fig. 2 dar.
Eine Wechselstromquelle 12 liefert eine 1 kHz-Spitze-Spitze-Spannung von 10 V über einen Messwiderstand 13 von 100 kJL,
der mit dem Feuchtedetektor 5 in Reihe geschaltet ist. Die über dem Messwiderstand 13 aufgebaute Spannung wird auf
einem "Solartron 707S"-Digitalvoltmeter i4 wiedergegeben.
Dadurch, dass die Konzentration der verwendeten
PHB 32681 y λλ 5.11.1980
Orthophosphorsäurelösung, die Verarbeitungstemperaturen
und -zeiten geändert werden, können verschiedene Strom-Feucht igkeits-Kennliijien im Feuchtigkeitsgehaltbereich
zwischen 3 und 15 000 ppm erhalten werden. Natriumfluorid,
Zäsiumfluorid oder Rubidiumfluorid ist für die Kalibrierung
von Feuchtedetektoren im niedrigen Teil des Bereiches geeignet. Diese Feuchtedetektoren können mit Hilfe einer
Faraday-Zelle über einen Bereich von 2 - 10 000 ppm H„0
kalibriert werden, wobei ein fliessender Gasstrom verwendet wird, dem dosierte Mengen Feuchtigkeit zugesetzt werden.
Wenn Gleichstrommessung verwendet wird (z.B. mit einer Gleichspannung von 8 V statt der vorgenannten Wechselspannung
von 1 kHz, 10 V), kann die Ablesung innerhalb von 30 Sekunden nach dem Anlegen einer Spannung über dem Wider-Standselement
erhalten werden, um die Menge an erzeugtem Wasserstoff zu beschränken.
Beispiel 2
Beispiel 2
Fig. 5 zeigt ein Oberflächenschallwellenfilter,
das für die Filterung elektrischer Signale entworfen ist.
Der Deutlichkeit halber ist ein Teil des Gehäuses 151 das
aus Nickel besteht, aufgebrochen dargestellt. Das Filter enthält eine piezoelektrische Scheibe 17» die mit einem
Halter 16 mit Hilfe einer nicht dargestellten Epoxydharzschicht
verbunden ist. Die freigelegte Hauptfläche 18 der Scheibe 17 trägt eine Oberflächenschallwellensendewandlermatrix,
die aus einem ersten Satz kammförmiger ineinander
eingreifender Elektroden 19 und 20 besteht. Die Elektroden
19 und 20 sind mit isolierten Durchführungen 21 bzw. 22 des Halters 16 über drahtförmige Leitungen 23 und 2k verbunden.
Die Hauptfläche 18 trägt eine Empfangswandlermatrix, die auf Abstand von der Sendewandlermatrix liegt
und aus einem zweiten Satz kammförmiger ineinander eingreifender Elektroden 25 und 2.6 besteht. Die Elektroden 25
und 26 sind über Leitungen 27 bzw. 28 mit isolierten
3^ Durchführungen 29 bzw. 30 des Halters 16 verbunden. Oberflächenschallwellenkopplungsmittel
in Form einer Matrix 31 paralleler leitender Elemente liegen auf der Oberfläche 18
zwischen der Sendewandlermatrix 19i 20 und der Empfangs-
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COPV
PHB 32681 yd 5.11.1980
wandlermatrix 25, 26. Ein Feuchtedetektor 5>
der dem nach Fig. 1 ähnlich ist, ist dadurch in dieses Filter eingebaut, dass das Aluminiumoxidsubstrat 1 mechanisch an dem Halter
durch nicht dargestellte Mittel befestigt wird. Die Elektroden 2, 3 sind elektrisch mit isolierten Durchführungen
32 bzw. 33 des Halters i6 über Leitungen 34 bzw. 35 verbunden.
Das Gehäuse 15 ist am Halter 16 durch eine übliche Schweisstechnik festgeschmolzen.
Der Feuchtedetektor 5 kann zur Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehalts der Atmosphäre innerhalb des Gehäuses
15 verwendet werden, dadurch, dass ein &leichstrom durch,
die feuchtigkeitsempfindliche Schicht geschickt wird,
wodurch die in dieser Schicht vorhandene Feuchtigkeit analysiert und so die Feuchtigkeit in Wasserstoff und
Sauerstoff umgewandelt wird. Wenn ein Feuchtedetektor auf diese Weise verwendet wird, ist es möglich, den Feuchtigkeitsgehalt
der Atmosphäre in einem verschlossenen Gehäuse, das ein elektrisches Schaltungselement, wie eine Oberflächenschallwellenanordnung,
enthält, erheblich herabzusetzen, vorausgesetzt, dass der ausgelöste Wasserstoff keinen ungünstigen
Einfluss auf die Wirkung des elektrischen Schaltungselements ausübt.
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Leerseite
Claims (1)
- PHB 32681 -Jff 5.11.1980PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung eines Feuchtedetektors, der ein Aluminiumoxidsubstrat enthält, auf dem ein Elektrodensystem angebracht ist, das aus einem Edelmetallelektrodenpaar besteht, die durch eine elektrisch leitende feuchtigkeitsempfindliche auf dem Substrat vorhandene Schicht elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Elektrodensystem auf dem Aluminiumoxidsubstrat gebildet wird; dass dann das ausgesetzte Aluminiumoxid dadurch aktiviert wird, dass das mit dem Elektrodensystem versehene Aluminiumoxidsubstrat auf eine Temperatur zwischen 100 und 75O°C während 30 Stunden bis eine halbe Stunde erhitzt wird; dass danach ein Überzug aus Orthophosphorsäure oder Phosphorpentoxid über das mit der elektrisch leitenden feuchtigkeitsempfindlichen Schicht zu versehende Substrat angebracht wird, und dass anschliessend das Substrat, das Elektrodensystem und der Überzug auf 50 bis 500°C während 30 Stunden bis eine halbe Stunde erhitzt werden, damit die elektrisch leitende feuchtigkeitsempfindliche Schicht durch eine Reaktion zwischen dem Aluminiumoxid und der Orthophosphorsäure oder dem Phosphorpentoxid gebildet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus einer N/2 bis 27N—Lösung von Orthophosphorsäure besteht.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodensystem dadurch gebildet wird, dass ein Edelmetallfilm auf dem Aluminiumoxidsubstrat aus der Dampfphase abgelagert wird, während das Elektrodensystem aus dem Edelmetallfilm durch selektive chemische Atzung gebildet wird.k. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,dass der Edelmetallfilm durch Zerstäubung abgelagert wird. 5· Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,1 30035/0380304334tPHB 32681 VZ -2 . 5.II.I98Odadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall Gold 1st.6. Feuchtedetektor, der durch ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche hergestellt ist.7. Luftdicht abgeschlossener elektronischer Modul, der einen Feuchtedetektor nach Anspruch 6 enthält.8. Luftdicht abgeschlossene Oberflächenschallwellenanordnung, die einen Feuchtedetektor nach Anspruch enthält.130035/0380
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