DE3043218A1 - Kochgefaess mit deckel - Google Patents

Kochgefaess mit deckel

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DE3043218A1
DE3043218A1 DE19803043218 DE3043218A DE3043218A1 DE 3043218 A1 DE3043218 A1 DE 3043218A1 DE 19803043218 DE19803043218 DE 19803043218 DE 3043218 A DE3043218 A DE 3043218A DE 3043218 A1 DE3043218 A1 DE 3043218A1
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cooking vessel
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DE19803043218
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English (en)
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Albert C. 8001 Zürich Schawalder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/02Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
    • A47J27/022Cooking-vessels with enlarged heating surfaces with enlarged bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Albert C. Sp hä wilder, JJied'eizdonf-Straße 10, CH-8026 Zürich
Kochgefäß mit Deckel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgefäß mit .Deckel zum Zubereiten von Speisen. Es sind bereits zahlreiche Kochgefäße mit Deckel bekannt. Bei den meisten modernen Kochgefäßen, die zur Verwendung auf elektrischen Her.den bzw. ■Kochplatten bestimmt sind, ist der Boden außen ejpen, und um ihn gegen Verziehung bei der Erwärmung zu schützen, aus verhältnismäßig dickem Material; diese Kochgefäße sind daher verhältnismäßig teuer. -*
Es gibt auch Kochgefäße, die derart ausgestaltet sind, daß ■ zwischen ihrer Bodenplatte und der Oberseite der elektrischen Kochplatte ein Luftkissen gebildet wird und die erwärmte Luft durch ein zentrales trichterförmiges Rohr in das Innere geleitet wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, durch eine neuartige Formgebung von Kochgefäß und zugehörigem Deckel eine wirksame rationelle. Erwärmung des Koehgutes auch bei allen jenen Speisen zu erzielen, bei denen das zentrale trichterförmige Rohr als störend empfunden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kochgefäß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Kombination aller nachstehend genannten technischen Merkmale gelöst:
a) der flache Boden des Kochgefäßes hat im äußeren Bereich mehrere im wesentlichen entlang eines Kreisbogens angeordnete nach, unten ragende Vorsprünge, "deren untere Enden in einer parallel zum Boden verlaufenden Ebene liegen;
b) außerhalb (bezogen auf die Mitte des Kochgefäßes) der Vorsprünge hat der Boden eine rundumlaufende Vertiefung, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Vorsprünge;
c) zwischen der rundumlaufenden Vertiefung und dem oberen, im wesentlichen vertikalen Rand des Kochgefäßes verläuft dessen Wand nach außen gewölbt;
d) der Rand des Deckels ist nach .unten gezogen, ragt nach außen über den Rand des Kochgefäßes und weist nach ,innen ragende Abstützelemente auf, welche den Zwischenraum zwischen Rand des Deckeln und Rand den Kochgefäßes überbrückend, in Gebrauchsstcll.un/1; auf den Rand des Kochgefäß.es aufliegen und j^e einen nach unten ragenden Anschlag aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet und nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt: '
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die rechte Hälfte eines erfindungsgemäßen Kochgefäßes mit Deckel,
Fig. 2 schematisch die Anordnung der vom flachen Boden des Kochgefäßes nach unten ragenden Fortsätze,
Fig. 3 als konstruktives Detail die Ansicht von unten auf ein Stück der Randzone .des Deckels.
3043213
Das Kochgefäß 1 hat einen ebenen Boden 2, der in seinem Außenbereich.4 nach unten ragende Vorsprünge 3 aufweist. Diese Vorsprünge 3 sind, wie aus der· schematischen Zeichnung von Figur 2 hervorgeht, entlang eines Kreisbogens in regelmäßigen Abständen angeordnet. Die unteren Enden 3' der Vorsprünge liegen in einer zum Boden 2 parallelen Ebene. Äußeret
halb' - bezogen auf die Mitte des Kochgefäßes - der Vorsprünge 3 hat der Boden eine rundumlaufende Vertiefung, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Vorsprünge 3, .ί,'-ο dni?) zwiüohun AuP.onr.oitc di-r Ve.·rl. i ofuiif; Ί und ilbcr'ücjl.o <ημ-zur Erhitzung verwendeten Kochplatte K ein Zwischenraum bleibt. Wir das Kochgefäß zum Grillen verwendet, dann sammelt sich das abtropfende Fett im Innern der Vorsprünge und in der rundumlaufenden Vertiefung 4.
Zwischen' der.rundumlaufenden Vertiefung und dem Oberen, vertikalen Rand β des Kochgefäßes 1 verläuft dessen Wand nach außen gewölbt. Der Rand 8 des Deckels 7 ist nach unten abgebogen und ragt nach außen über den Rand 6 des Kochgefäßes 1 um 1 bis 2 cm nach außen. Dieser Rand 8 des Deckels weist nach innen ragende Abstützelcmentn 9 anf, welche (ion Zwischenraum 12 zwischen Rand 8 der. Deckt-·!:; 7 und' Hand f den Kochgefäßes 1 überbrücken. In Gebruuehootollun·1; liegen <liese Abstützelemente 9 auf dem Rand 6 des Kochgefäßes 1 auf. Die freien Enden 10 der Abstützelemente 9-sind im Ausführungsbeispiel nach unten gebogen und bilden dadurch Anschläge, welche ein horizontales Verrutschen des Deckels verhindern.
BAD ORIGINAL
- ir-
Die im Zwischenraum zwischen dem Boden 2 und der Kochplatte K erwärmte Luft wird zwischen den Vorsprünge 3 hindurch, entlang des nach außen gewölbten Randes 5 als weitgehend laminare Strömung nach oben abfließen und durch den Zwischen raum 12 in." Iritiure des durch den Deckel 7 überdecken Koch- i;c''.V;U'>or, 1 /';olanp;on. Beim Erwärmen dea im Kochgefäß befindlichen Kochgutes bzw. Bratgutes wird also dieses nicht nur von unten durch den Boden 2 und durch die Viand id, sondern auch von oben her von der durch den Zwischenraum 12 eingedrungenen· heißen Luft erwärmt. Die sonst bei Kochgefäßen üblicher Bauart entlang der Seitenwand in die Küche abströmende warme Luft wird also hier nochmals zum-Erwärmen der Oberseite des Kochgutes ausgenutzt. Dies ist im Hinblick auf die angestrebte Energieeinsparung von besonderer Bedeutung.
Die Luft strömt dann, nachdem sie Wärme an das Kochgut abgegeben hat, durch die im Deckel 7 befindlichen Öffnungen nach oben ab. Hierdurch wird ein kontinuierlicher Luftstrom von der Kochplatte K an die Oberseite des Kochgutes gewährleistet. Der Deckel 7 ist mit dem Handgriff 14 versehen, das Kochgefäß 1 mit einem Stiel 15.
Fig. 3 zeigt die Untersicht auf einen Teil des Deckels 7 im Bereiche eines Abstützelementes 9-
Die Abstützelemente des Deckels können durch in den D.eckol eingelassene Einbuchtungen gebildet werden.
BAD ORIGINAL

Claims (5)

-S- Patentansprüche
1./Kochgefäß zum Zubereiten von Speisen mit Deckel,
gekennzeichnet durch die Kombination aller nachstehenden Merkmale:
a) der flache Boden (2) des Kochgefäßes (1) hat im äußeren Bereich mehrere, im wesentlichen entlang eines Kreisbogens angeordnete, nach unten ragende" Vorsprünge (3), deren untere Enden (31) in einer parallel zum Boden verlaufenden Ebene liegen;
b) außerhalb (bezogen auf die Mitte des .Kochtefüßes) der Vorsprünge (3) hat der Boden eine rundumlaufende Vertiefung (4), deren Höhe geringer ist als die Höhe der Vorsprünge (3);
c) zwischen der rundumlaufenden Vertiefung (4) und dem oberen, im wesentlichen vertikalen Rand (6) des Kochgefäßes (1) verläuft dessen Wand (5) nach außen gewölbt;
d) der Rand (8) des Deckels (7) ist nach unten abgebogen, ragt nach außen über den Rand (6) des Kachgefäßes (1) und weist nach innen ragende Abr.tülzclemonte (Q) .auf, welche den Zwischenraum (T2) zwischen Rand (8) des Deckels (7) und Rand (6) des Kochgefäßes (1) überbrückend, in Gebrauchsstellung auf dem Rand (6) des Kochgefäßes (1) aufliegen und welche je einen nach unten ragenden Anschlag (10) aufweisen.
043218
2. Kochgefäß mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) im mittleren Bereich eine oder mehrere, vorzugsweise verschließbare Öffnungen (13) hat.
3. Kochgefäß mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen Deckel und den nach unten ragenden Anschlägen gleich groß sind.
4. Kochgefäß mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Anschläge (10) der Abstützelemente (9) von den nach unten abgebogenen Enden der Abstützelemente (9) gebildet sind.
5. Kochgefäß mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente des Deckels durch in den Deckel eingelassene Einbuchtungen gebildet werden.
DE19803043218 1980-11-15 1980-11-15 Kochgefaess mit deckel Withdrawn DE3043218A1 (de)

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GB8133913A GB2092435A (en) 1980-11-15 1981-11-10 Cooking pan with lid
NL8105104A NL8105104A (nl) 1980-11-15 1981-11-11 Kookvat met deksel.
FR8121145A FR2494979A1 (fr) 1980-11-15 1981-11-12 Ustensile de cuisine avec couvercle

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GB (1) GB2092435A (de)
NL (1) NL8105104A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309534A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Dart Industries Inc., 60062 Northbrook, Ill. Deckelgeschirr mit verstellbarer oeffnung

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Also Published As

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GB2092435A (en) 1982-08-18
FR2494979A1 (fr) 1982-06-04
NL8105104A (nl) 1982-06-01

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