DE3042518C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/052—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in parallel to each other
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bereits jahrelang sind doppeltwirkende Aufwickelmaschinen
bei der Herstellung von Kabeln und blanken Drähten
verwendet worden, mit Wechseln des Drahtes von einer
vollen Haspel auf eine leere Haspel, siehe z.B.
US-PS 25 46 636. Nachdem die Haspel voll bewickelt
ist, verschiebt sich ein Aufwickelverteiler in eine
Lage, in der der Draht sich dicht neben der Trommel
der leeren Haspel befindet. Kurz vor dem Drahtwechselaugen
blick, wenn der Draht die Wechselkante der Haspel erreicht
hat, drückt ein s.g. Finger den Draht gegen einen Wechsel
flansch, wobei der Draht von einem auf dem Wechselflansch
befindlichen Greifer ergriffen wird. Weil die Haspel
in verschiedene Richtungen rotieren, reißt der Draht
zuletzt zwischen dem Greifer und der vollen Haspel.
Bei der Kabelherstellung werden beim Abwickeln der
Haspeln die Haspeln oft durch Schweißen des Schlußendes
des Drahtes einer Haspel an das Anfangsende des Drahtes
einer zweiten Haspel aneinander gekoppelt. Für diesen
Vorgang wird ein genügend langes freies Drahtanfangsende
auf der Haspel benötigt. Beim Drahtwechsel in der vorbe
schriebenen Weise ergibt sich die Länge des freien
Drahtendes aus dem Abstand zwischen dem Greifer des
Wechselflansches und den äußersten Drahtlagen auf der
Haspel, nämlich normalerweise nur etwa 100 mm. Dies
deshalb, weil der Durchmesser des Wechselflansches
nicht wesentlich größer als der Durchmesser des Haspel
flansches ausgeführt werden kann. Die günstigste Länge
des Anfangsendes ist wenigstens 400 mm.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist aus
der DE-OS 25 29 764 zu entnehmen. Bei dieser bekannten
Ausgestaltung kann das freie Drahtende länger ausgeformt
werden, wenn der normal mit der Haspel rotierende Wechsel
flansch beim Wechsel des Aufwickelvorgangs auf eine
leere Waspel dazu gebracht wird, der Rotationsgeschwindig
keit der Haspel etwas nachzulaufen. Hierbei legt sich
der Draht dank der Zentrifugalkraft und dank seiner
Steifheit bogenförmig, weil er an einem Ende auf einer
Drahtlage der Haspel und am anderen Ende auf dem Greifer
während des ganzen Aufwickelvorganges festliegt. Eine
so ausgeformte Drahtschlinge muß unbedingt für die
Aufwickeldauer gegen mechanische Schäden geschützt in
eine Drahtspur eingesteuert werden, weil das Anfangsende
des Drahtes von gleicher Qualität sein soll wie auf
der Haspel. Nach dem Aufwickelvorgang löst sich beim
Lösen der Haspel vom Wickler das freie Ende der Schlinge
vom Greifer, und so läßt sich ein langes Anfangsende
des Drahtes ausformen, dessen Länge vom Durchmesser
der Haspel und der Größe des Nachlaufes des Wechselflan
sches abhängig ist.
Eine andere Vorrichtung zur Ausformung eines langen
Anfangsendes ist aus der DE-OS 21 65 798 bekannt.
Die beiden Offenlegungsschriften zeigen, daß der Nachlauf
zwischen den Rotationsgeschwindigkeiten des Wechselflan
sches und der Haspel durch Bremsen der Rotationsgeschwin
digkeit des Wechselflansches erzielt wird. In dieser
Weise ist es jedoch sehr schwer, die Größe des Nachlaufs
anders als mit mechanischen Anschlägen zu bestimmen.
Die Bestrebung, immer größere Rotationsgeschwindigkeiten
der Haspel und des Wechselflansches zu erzielen und
den Haspelwechsel in voller Betriebsgeschwindigkeit
auszuführen, erschweren den Gebrauch des Bremsverfahrens
zum Erzielen eines Nachlaufs des Wechselflansches,
wovon sowohl die Maschinenteile als auch das Steuersystem
betroffen sind, weil die für den Vorgang benötigte
Bremskraft nur während einiger Tausendstel Sekunden
benötigt würde. Eine solche Konstruktion sollte jedoch
angestrebt werden, wobei ein langes Drahtanfangsende
auch mit großen Rotationsgeschwindigkeiten der Haspel
und des Wechselflansches ausgeformt, der Nachlauf leicht
geregelt und dadurch die Länge des Anfangsendes und
die Geschwindigkeit der Ausformung der Drahtschlinge
so verzögert werden können, daß die Drahtschlinge sicher
in der Drahtspur für die Aufwicklungsdauer geschützt
werden kann. Ferner erleichtert eine lange Ausführungszeit
des Vorgangs den Aufbau des Steuersystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß
ein langes Drahtende bei Gewährleistung einer einfachen
Bauweise und Steuerung auch bei hohen Rotationsgeschwindig
keiten der Haspel und des Wechselflansches gebildet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Wechsel
flansch bei einfacher, kostengünstig herstellbarer
sowie funktionssicherer und dabei funktionseinfacher
Bauweise dazu gebracht, der Rotationsgeschwindigkeit
der Haspel nachzulaufen, wobei eine im Vergleich mit
der Rotationsgeschwindigkeit der Haspel geringfügig
kleinere Rotationsgeschwindigkeit für den Wechselflansch
erzeugt wird. Dabei kann mit Hilfe der Vergrößerung
des Übersetzungsverhältnisses die Ausformungszeit der
sich ergebenden Drahtschlinge bzw. des angestrebten
langen Endes ausreichend verlängert werden, wobei je
nach Wunsch die Größe des Nachlaufs auch durch Änderung
der Einschaltung der Kupplung beeinflußt werden kann.
Weil der Nachlauf je Haspelumlauf konstant ist, kann
der Nachlauf des Wechselflansches im Verhältnis zur
Rotation der Haspel oder des Wechselflansches vom Anfang
des Vorgangs an beobachtet werden. Wenn gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ein Zähler die angestrebte
Zahl von Umlaufdrehungen anzeigt, d.h., der erwünschte
Nachlauf erreicht ist, werden die erfindungsgemäßen
Drehkraftübertragungsmechanismen mit Hilfe eines Schalters
ausgeschaltet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße doppeltwirkende Aufwickel
vorrichtung in Frontansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 3 die Drahtverteilung auf der Haspel der Vorrich
tung unmittelbar nach dem Drahtwechsel;
Fig. 4 den Schnitt A-A in Fig. 2 mit der Darstellung
der Ausformung eines langen Drahtendes.
Fig. 2 zeigt den Antriebsmechanismus für die Haspel
3 und einen Wechselflansch 7 der Vorrichtung. Die Haspel
3 wird von einem Motor (nicht gezeigt) mittels einer
Haspelwelle 11 und einem mit einer Friktionsfläche
den Haspelflansch mitnehmenden Friktionsflansch 12
angetrieben. Der Wechselflansch 7 rotiert normal mit
der Rotationsgeschwindigeit der Haspel aufgrund der
Antriebsverbindung durch eine der Haspelwelle 11 zugeord
nete Reibungskupplung. Das Momentübertragungsvermögen
der Reibungskupplung 13 kann mit Federn 14 geregelt
bzw. eingestellt werden.
In Fig. 1 und 2 ist ein automatisches Wechseln des
Drahtes 1 von einer vollen Haspel 2 auf die leere Haspel
3 gezeigt. Dem Drahtwechsel geht eine Vorbereitungsphase
voraus, wobei die leere Haspel 3 so angefahren wird,
daß die Geschwindigkeit V R ihrer Trommel 4 gleichgroß
wie die Geschwindigkeit V L des Drahtes 1 ist. Ein Drahtver
teiler 5 verschiebt sich zur Kante auf der zugehörigen
Seite der Haspel 3, und zwar zum Punkt 5′, um die Trommel
4 der leeren Haspel 3 zu berühren. Hiernach drückt
ein Finger 6 den Draht 1 gegen den Wechselflansch 7,
wobei der Draht 1 in einen auf dem Wechselflansch 7
befindlichen Greifer 8 hineingelangt und ergriffen
wird. Ein Ergreifen des Drahtes 1 auf der Seite der
vollen Haspel 2 ist verhindert worden. Nach dem Ergreifen
reißt der Draht 1 zwischen dem Greifer 8 und der Haspel
2 und der Aufwickelvorgang wird auf die leere Haspel
3 fortgesetzt.
Mit dem eingangs beschriebenen bekannten Drahtwechselprin
zip wird ein nur etwa 50 bis 100 mm langes freies Drahtende
erzielt, was oft unzureichend ist. Mit einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung wird ein bedeutend längeres freies
Drahtende in folgender Weise erzielt:
Wenn beim Drahtwechsel der Finger 6 den Draht 1 andrückt,
drückt er gleichzeitig einen Grenzschalter 9 an, der
dem Drahtverteiler 5 einen Impuls gibt, den Draht auf
die Trommel 4 der leeren Haspel 3 mit sehr großer Steigung
zu verteilen (Fig. 3). Wenn der Drahtverteiler 5 die
erste Lage verteilt hat, sinkt seine Geschwindigkeit
auf Normalniveau. Wenn der Drahtverteiler 5 beim Verteilen
der zweiten Lage, im Abstand von etwa 100 mm vom Wechsel
flansch 7 liegt, betätigt er einen Mikroschalter 10.
Dieser betätigt ein verzögerndes Zeitrelais (im Schalt
schrank, nicht gezeigt), welches eingestellt ist, dann
ein Schaltsignal abzugeben, wenn der Drahtverteiler
5 im Abstand von etwa 10 mm vom Wechselflansch 7 liegt.
Das Zeitrelais schaltet eine elektromagnetische Kupplung
17 eines Getriebes ein, zwecks Bildung eines benötigten
Nachlaufs des Wechselflansches 7 im Verhältnis zur
Haspel 3. Das Getriebe umfaßt einen ersten Zahnriementrieb
15 mit einem ersten Zahnriemen, eine Hilfswelle 16,
einen zweiten Zahnriementrieb 18 mit einem zweiten
Zahnriemen und einen Umdrehungszähler 19 für den Wechsel
flansch 7. Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnriemen
triebe 15, 18 unterscheiden sich voneinander geringfügig,
so daß das Übersetzungsverhältnis des Zahnriementriebs
18 um knapp 1% größer als dasjenige des Zahnriemen
triebs 15 ist.
Das Primärrad des Zahnriementriebs 15 ist auf der Haspel
welle 11 befestigt, wogegen das Sekundärrad gelagert
ist, frei im Verhältnis zur Hilfswelle 16 zu rotieren.
Die Kupplung 17 ist zwischen dem Sekundärrad des Zahnrie
mentriebs 15 und dem Primärrad des Zahnriementriebs
18 befestigt, das auf der Hilfswelle 16 befestigt ist.
Das Sekundärrad des Zahnriementriebs 18 ist auf dem
Wechselflansch 7 befestigt.
Wenn die Kupplung 17 die Zahnriementriebe 15, 18 kuppelt,
fängt der Wechselflansch 7, wegen des nun wirksamen
größeren Übersetzungsverhältnisses des Getriebes an
etwas langsamer als die Rotationsgeschwindigkeit der
Haspel 3 zu rotieren, wobei der Nachlauf im Verhältnis
zur Rotation der Haspel 2 aufgrund eines Nachgebens
der Reibungskupplung 13 erfolgt. Wenn der Nachlauf
des Wechselflansches 7 bezüglich einer Ümdrehung der
Haspel 3 oder des Wechselflansches 7 konstant ist,
kann die Größe des Nachlaufs durch Zählen der infrage
stehenden Umdrehungen mit einem Zähler 19 nach dem
Schaltvorgang ermittelt werden, bis der benötigte Nachlauf
entstanden ist sowie der Zähler 19 einer Steuerungs
einheit 21 eine der erwünschten Umdrehungszahl entsprechen
des Signal abgibt, wonach die Steuereinheit die Kupplung
17 und somit das Getriebe ausschaltet. Dabei ist eine
Drahtschlinge gemäß Fig. 4 ausgeformt worden (in Fig. 4
ist der Nachlauf in der Größe von 180° gezeichnet),
welche aufgrund der durch die Rotation der Haspel verur
sachten Zentrifugalkraft in einen Drahthalter 20 für
die Aufwickeldauer eingedrückt wird. Gleichzeitig mit
dem Ausschalten des Getriebes wird der Drahtverteiler
eingeschaltet, um den Draht auf die Haspel über die
ganze Spanne zwischen den Haspelflanschen zu verteilen.
Wenn die gewünschte Drahtlänge auf die Haspel 3 aufge
wickelt worden ist, wird der Draht 1 wieder auf eine
leere Haspel in der oben beschriebenen Weise gewechselt
und die volle Haspel wird abgestellt. Nachdem die Haspel
stehengeblieben ist, löst sich das andere Ende der
Drahtschlinge vom Greifer 8 und die Haspel kann aus
der Spulvorrichtung entfernt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausformen eines langen Endes eines
auf Haspeln aufzuwickelnden Drahtes mit einem Wechsel
flansch (7) und einem auf diesem befestigten Greifer
(8) zum Wechseln des Drahtes von einer Haspel (2)
auf eine andere (3) mit einer Haspelwelle (11),
welcher Wechselflansch (7) neben einem Flansch der
Haspel (3) konzentrisch zu diesem rotiert sowie
mit Mitteln, die die Rotationsgeschwindigkeit des
Wechselflansches so verändern, daß er relativ zur
Rotationsgeschwindigkeit der Haspel (3) nachläuft,
gekennzeichnet durch
eine Reibungskupplung (13) zur Übertragung einer
Rotationsbewegung von der Haspelwelle (11) auf den
Wechselflansch (7), die ein Gleiten des Wechselflansches
(7) relativ zur Haspelwelle (11) erlaubt, eine Hilfs
welle (16), die seitlich und parallel zur Haspelwelle
(11) angeordnet ist, einen ersten Drehkraftübertragungs
mechanismus (15), der die Haspelwelle (11) mit der
Hilfswelle (16) verbindet und einen zweiten Drehkraft
übertragungsmechanismus (18), der die Hilfswelle
(16) mit dem Wechselflansch (7) verbindet, wobei
das Übersetzungsverhältnis des zweiten Drehkraftübertra
gungsmechanismus (18) geringfügig größer ist als
das des ersten Drehkraftübertragungsmechanismus
(15), und eine Kupplung (17) zur wahlweisen Verbindung
und Trennung des ersten Drehkraftübertragungsmechanismus
(15) mit bzw. von dem zweiten Drehkraftübertragungs
mechanismus (18), wobei der Wechselflansch (7) mit
derselben Geschwindigkeit rotiert wie die Haspel
(3), wenn die Kupplung (17) getrennt ist und mit
einer kleineren Geschwindigkeit als die Haspelwelle
(11), wenn die Kupplung (17) geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsverhältnis des ersten Drehkraftüber
tragungsmechanismus (15) und das Übersetzungsverhältnis
des zweiten Drehkraftübertragungsmechanismus (18)
sich voneinander um weniger als 1,0% unterscheiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehkraftübertragungsmechanismen (15, 18)
Zahnriementriebe sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen Zähler (19) zum Zählen der Umdrehungen der
Haspelwelle (11) oder eines Teils des durch die
Hilfswelle (16) und die Drehkraftübertragungsmechanismen
(15, 18) gebildeten Getriebes des Wechselflansches
(7) nach Einschaltung dieses Getriebes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zähler (19) eine Steuereinheit zugeordnet
ist, welche nach einer vorgewählten Umdrehungszahl
das Getriebe mittels der Kupplung (17) ausschaltet.
Applications Claiming Priority (1)
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