DE3042403A1

DE3042403A1 - Kopiergeraet

Info

Publication number: DE3042403A1
Application number: DE19803042403
Authority: DE
Inventors: Fumio Inagi Tokyo Iwai; Isao Hachioji Tokyo Nosaka; Ryubun Hino Tokyo Seimiya
Original assignee: Konishiroku Photo Industry Co Ltd Tokyo; Konica Minolta Inc
Current assignee: Konica Minolta Inc
Priority date: 1979-11-12
Filing date: 1980-11-11
Publication date: 1981-05-21
Also published as: US4436402A; GB2065905B; GB2065905A; JPS5669666A

Description

G 52 497

Konisbiroku Photo Industry Co., Ltd.,

No. 2.6-2 Mishishinjuku 1-chorae, Shinjulcu-ku, Tokyo/Japan

Kopiergerät

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät wie ein elektrophotographiscb.es Kopiergerät, bei dem der Abstand für die Projektionsabtastung eines zu kopierenden Originals veränderbar ist.

Wenn in der vorliegenden Beschreibung von einer Projektionsabtastung für das zu kopierende Original gesprochen wird, so ist damit die Abtastung durch Belichtung des Originals bei Relativbewegung zwischen einer Auflage zum Halten der zu kopierenden Originale und einer optischen Einrichtung mit einer Lampe zum Übertragen-des Bildes des Originals auf eine beispielsweise eine photoempfindliche Oberfläche aufweisende 25

Trommel gemeint. Dabei ist es gleichgültig, ob die Auflage für die Originale bewegbar ist oder feststeht. Die Erfindung ist auf beide Arten solcher Kopiergeräte anwendbar.

Es ist bekannt, den Abstand der Projetionsabtastung

für das Original und die von der optischen Einrichtung (hiermit ist im vorliegenden Falle die zum Beleuchten der Originale benutzte Lampe gemeint) bei einem Kopier-2^ gerät mit feststehender Originalauflage zu verändern. Dabei werden Kopieträger oder Zwischenbildträger der Größen A4 oder B5 in Richtung ihrer kürzeren Kante

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und Kopieträger oder Zwischenbildträger der Größen A3 oder B4 in Richtung ihrer längeren Kants -zugeführt.. Obwohl dabei also eine bestimmte Relation zwischen dem auf den Originalträger aufzulegenden Original und den jeweils verwendeten Kopieträgern oder Zwischenbildträgern besteht, ist es notwendig, die Originale entsprechend ihrer jeweiligen Größe unterschiedlich auf dem Originalträger anzubringen. Weim die Originalauflage und der Yfeg zur Zufuhr der Kopieträger oder Zwischenbildträger parallel zueinander liegen, ist dies ohne weiteres verständlich. Beim Kopieren mit 1:1 -Vergrößerung v/erden die verwendeten Kopieträger mit ihrer Breite entsprechend der Breite des Originals - betrachtet senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kopieträger - zugeführt. Dabei ist der Abstand der Projektionsabtastung im Falle von Originalen der Größe A4 oder B5 ebenso groß wie die der kürzeren Kante des Formats A4 und im Falle eines Originals der Größe A3 oder B4 dieselbe wie die längere Kante des A3 Formats.

Dementsprechend ist eine Veränderung in zwei Schritten notwendig.

Bei einem derartigen bekannten Kopiegerät ist es im Gegensatz zu dem Wunsch zur Erhöhung der Kopiergeschwindigkeit bei größeren Formaten wie A3 und B4 nicht einfach, wegen der Grenzen der mechanischen und elektrischen Steuerung tatsächlich eine hohe Kopiergeschwindigkeit zu erreichen, die insbesondere in jüngerer Zeit gefordert wird, ohne die Bildqualität und die Arbeitsstabilität des Kopiergerätes zu verschlechtern, selbst wenn eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit des Kopiergerätes grundsätzlich möglich wäre. Die Überwachung bzw. Anordung des Originals erfolgte aus dem Gesichtspunkt der einfachen Bedienung,

hat jedoch den Nachteil, daß dabei unberücksichtigt bleibt, ob das Original verkleinert oder vergrößert

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werden soll. Wenn dieses bekannte Kopiergerät sowohl ' verkleinern als ευο-h vergrößern soll, liegt darin ein Schwachpunkt, wobei sich sogar Schaden an der die Kopierträgerblätter oder Zwißchenbildträgerblätter aufnehmenden Kassette ergeben können.

Wenn beispielsweise das bekannte Kopiergerät auch unterschiedliche Vergrößerungen machen kann, ist es zwischen der 1:1 Vergrößerung und einer variablen Vergrößerung notwendig, daß das Original selbst bei

gleicher Größe desselben bei den verschiedenen Vergrößerungen unterschiedlich auf die Originalauflage aufgelegt werden muß oder die Zuführrichtung der Kopieträgerblätter bei gleicher Lage des Originals zu ändern ist, was beides als kompliziert angesehen wird. Wenn beispielsweise ein Original des Formats A3 auf Papierblätter des Formats A3 mit 1:1 Vergrößerung kopiert werden soll, ist das Original/derselben Richtung wie die Zufuhrrichtung der Kopieträgerblätter des Formats A3 anzuordnen, während bei Verkleinerung dieses Originals auf das Format A4 das Original entsprechend der Zufuhrrichtung der A4 Kopieträgerblätter angeordnet werden muß. Andernfalls werden kopierte Bilder auf dem Kopieträgerblatt nicht erscheinen oder es wird an einer Seite der Kopie ein freier Rand entstehen.

Wenn andererseits das Original des Formats A3 in der gleichen Weise wie beim Kopieren mit 1;1 Vergrößerung angeordnet wird, muß die Zufuhrrichtung der Kopieträgerblätter des Formats A4 so geändert werden, daß sie mit der Zufuhrrichtung von Kopieträgerblättern des Formats A3 für den Fall der 1:1 Vergrößerung übereinstimmt, damit die vorstehend genannten Probleme nicht auftreten. Bei der 1:1 Vergrößerung ist dement-

sprechend die Zufuhrrichtung der Kopieträgerblätter des Formats A4 die Richtung deren kürzerer Kante, und

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wenn ein Original des Formats A3 auf Kop:Le;trä£,crblätter des Formats A4 mit Verkleinerung kopiert wird, muß die Zuführrichtung der Kopicträgerblatter gleich der Richtung der langaren Kante oder Seite dieser Blätter des Formats A4 sein.

Es ist erkennbar, daß die Schwäche dieser bekannten Kopiergeräte darin liegt, daß dieselben nicht nur wegen der Kopieträgerblätterzufuhr kompliziert aufgebaut ist, sondern daß auch deren Handhabung umständlich ist. Gleiche Nachteile bezüglich der Relation zwischen den zu kopierenden Originalen und den jeweils verwendeten Kopieträgerblättern ergeben sich bei den oben erwähnten bekannten Kopiergeräten auch im Falle des Kopierens mit Vergrößerung.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem die Originale stets in gleicher Position auf der Kopieauflage anzubringen sind, gleichgültig ob mit Vergrößerung, mit Verkleinerung oder im Maßstab 1:1 kopiert wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zufuhrrichtung aller Arten bez. Formate von Kopieträgerblättern vereinheitlicht wird und in Richtung der kürzeren Kante derselben erfolgt und daß die Grundposition zum Anlegen der Originale entsprechend der Grundposition für die Zufuhr der Kopieträgerblätter sich bei dem Kopiergerät zentral be-Οβ

findet, wobei der Abstand der Projektionsabtastung für das Original veränderbar ist.

Durch die Erfindung wird ein Kopiergerät geschaffen, bei dem der Abstand der Projektionsabtastung für

ein zu kopierendes Original durch Relativbewegung zwischen einer Originalauflage und einer optischen

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Einrichtung entsprechend, der Größe bzw. dem Format des Originals veränderbar ist, wobei das Kopiergerät eine Markierung zum Anzeigen eines Bereiches für auf die Originalauflage aufzulegende Originale derart aufweist» daß die kürzere Seite oder Kante des Originals stete der. Richtung der Projetionsabtastung entspricht. Weiterhin ist ein Einstellteil vorgesehen, um die Kopieträgerblätter so einzustellen, daß deren Zufuhrrichtimg stets gleichgerichtet in Richtung der kürzeren Seite oder Kante derselben verläuft, wobei die Grundposition zum Anlegen oder Auflegen der Originale und für die Kopieträgerblätter zentral liegt. Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Kopiergerät geschaffen, das eine Projektionseinrichtung für variable Vergrößerung aufweist. Schließlich wird durch die Erfindung ein Kopiergerät geschaffen, das mit geeigneten Kassetten für die verwendeten Kopierträgerblatter ausgestattet ist.

Da bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät die Zufuhrrichtung aller Arten bzw. Formate von Kopieträgerblättern einheitlich in Richtung der kürzeren Seite oder Kante derselben erfolgt, ist die Richtung der Anordnung der Originale ebenfalls vereinheitlicht, und zwar so, daß die Projektionsabtastung in Richtung der kürzeren Seite oder Kante derselben erfolgt. Dadurch kann man den Abstand der Projektionsabtastung für größere Formate verrringern und dementsprechend die Kopiergeschwindigkeit für dieselben erhöhen, ohne die Arbeitsgeschwindigkeit des Kopiergerätes selbst

vergrößern zu müssen. Falls mit variabler Vergrößerung kopiert wird, ist es nicht notwendig, die Richtung der Anlage oder Anordnung der Originale und der Kopieträgerblätter gegenüber dem Kopieren mit 1:1 Vergrößerung zu ändern. Außerdem kann das Kopiergerät insgesamt kleiner ausgebildet werden.

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Da bei dem erfindungsgemäßp-n Kopiergerät das Origin&X stets zentral angeordnet bzw. auf die Originalauflage aufgelegt \iird, erhält man die "besonderen Vorteile, daß die Zufuhrposition der Kojjieträgcr-blätter für 1:1 Vergrößerung und variable Vergrößerung nicht verändert zu werden braucht '.and daß auch das Gerät selbst zwischen 1:1 Vergrößerung und variabler Vergrößerung nicht umgestellt und die Bedienung nicht geändert zu werden braucht. Insbesondere ist es auch nicht notwendig, eine spezielle Kassette für das Kopieren mit variabler Vergrößerung vorzusehen, selbst wenn die Kopieträgerblätter aus einer Kassette zugeführt werden.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung, und zwar zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf die Originalauflage eines bekannten Kopiergerätes, wobei die Grundposition zum Anlegen der Originale zentral liegt und die Abtastrichtung für die Originale durch eins strichpunktierte Mittellinie angedeutet ist, und

²*> Fig. 2 eine Draufsicht auf die Originalauflage eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes, bei dem die Grundposition zum Anlegen der Originale ebenfalls zentral liegt.

In Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Markierplatte 1 zu erkennen, welche den Bereich anzeigt, in welchem Originale bestimmter Größen oder Formate auf eine Originalauflage 2 zum Kopieren aufgelegt werden sollen. Die Originalauflage 2 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine transparente Platte und besteht gewöhnlich aus Glas. Die Markierplatte 1 zeigt die Bereiche

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?λά\\ Im!c(\(;n von Originalen wit den Formaten A3, Ah _t VJ\ und B5 ?'».. Beim KVrpj.cron. nit 1 i1 Vergrößerung v/erdcn die Originale entsprechend den auf άετ Mark!orpHatto 1 en£c-?brachtcr; Markierungen angelegt. Ein Original 5'ώ- critfipricLt dem For-ust A3_f ο in Original Aa doL-i Format Ah _t ein Original 4b dem Format B^ und ein Original 5b dem Format B5. Beim Kopieren wird das jeweils βυ.ΐ de]· Qrigi.r3alatt.flag3 2 liegende Original in Richtung senkrecht xur Marlcierplatte 1 mit der Pro-

\0 jektionsabtaatung abgetastet bzvf. ausgeleuchtet, und zwar durch Relafctybevragtmg einer nicht dargcstelJ.ten optischen Einrichtung MrLe beispielsweise einer Laarpe, die unter der Originalauflage 2 angeordnet ist. Entsprechend der- Länge der- jeweiligen au£ die Originalauflage 2 aufgelegten Originale ist die Äbtaststrecke in vier Stufen zu unterteilen oder in zwei Stufen entsprechend der Länge der Ah und A3 Originale in Abtastrichtung. Die Richtung bzw. 'Anordnung der Kopieträger·- blätter ist dieselbe wie die des betreffenden Originals, wobei die Kopieträgerblätter in derselben Richtung zugeführt v/erden, in der die Abtastung erfolgt.

Aus einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 ist damit erkennbar, daß man die Projektionsabtastlänge bei einem Kopiergerät gemäß Fig. 2 für Originale der Formate A3 und A4 im Vergleich zu der Abtastlänge eines Kopiergerätes gemäß Fig. 1 verringern kann, und zwar in jedem Falle der vierstufigen variablen Abtastlänge oder der zweistufigen variablen Abtastlänge,

weil die Abtastlänge der jeweils kürzeren Länge bzw. der Breite der zu kopierenden Originale entspricht. Daher kann bei einem Kopiergerät gemäß Fig. 2 die Kopiergesbhwindigkeit vergrößert werden. Dabei erfolgt beim Kopiergerät gemäß Fig. 2 die. Zufuhr der

Kopierträgerblätter aller Größen oder Formate in Richtung der kürzeren Seite oder Kante derselben.

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In Fig. 1 ίίeigen die Markierungen A3^f und B4^r die Positionen cn_? in dt-nen Originale: ?a^f bzw. ^b' der Formate A3 bsw, l'A auf Kc/pieträgorblatter der Foraate A'\ bsv/. B^ kopiert, d.h.also auf die Hallte verkleinert werden. Die Originale laiissG/i in diesem Falle aIr.ο um 90° gegenüber clean Kopieren lüit 1 i1 Vergrößerung versetzt auf die Originalauflage 2 aufgelegt v/erdon.. Deffieuitopreehend muß ein Kopiergerät gemäß Fig. 1 größer als ein Kopiergerät gemäß Fig. sein, v/eil die Abtc-rrtlänge der Originale 3a des Formates A3 bei 1:1 Vergrößerung größer ist, wie sich aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 ohne weiteres ergibt.

Die Markierungen A4" und B5" zeigen die Bereiche der Anordnung von Originalen für den Fall an, wenn Originale der Formate A4 und B5 mit Vergrößerung auf Kopietragerblätter der Formate A3 bzw. B4, d.h. also mit doppelter Vergrößerung kopiert v/erden sollen. In diesem Falle sind die Originale 4a" und 5b" um SO⁰ versetzt gegenüber dem Kopieren mit 1:1 Vergrößerung auf der Originalauflage 2 anzubringen.

Die unterschiedliche Anordnung der Originale gemäß Fig. 1 für das Kopieren mit unterschiedlicher Vergrößerung erfolgt, um dieselbe Kassette für Kopietragerblätter eines bestimmten Formates verwenden und in die betreffende Zufuhrpositiori bringen zu können, gleichgültig ob das Original in originalgetreuem Maßstab oder mit Vergrößerung oder Verkleinerung kopiert v/erden soll. Wenn die Originale wie beim Kopieren mit originalgetreuem Maßstab auf die Originalauflage 2 aufgelegt werden sollen, ist es notwendig, die Zufuhrrichtung der Kopietragerblätter und die

Anlageposition der Kopietragerblätter zu ändern.■Falls die Kopietragerblätter in Kassetten untergebracht sind,

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ist es notwendig, eine geeignete Kassette für variable; Vergrößerung vorKUüehen. Das Kopiergerät wird dadurch selir kompliziert im Aufbau und insbesondere in der Umschaltung und Steuerung,

Im Gegensatz d&.su erfolgt beim Ausführimgäbeispiel gemäß Fig. 2> v:orm Originale der Pormate A3 und A4 mit halber Verkleinerung kopiert werden sollen und die Originale 3& und 3k wie bei 1s1 Vergrößerung axi-geordnet werden, das Kopieren ebenso wie wenn Originale 4a und 5& der Formate A4 und 5B in originalgetreuem Maßstab kopiert werden, so daß die Zufuhr der Kopieträgerblätter genau gleich wie die Zufuhr von Kopie·- trägerblättern der Formate A4 und B5 beim Kopieren mit originalgetreuem Maßstab erfolgt. Das gleiche gilt, wenn Originale der Formate A4 und A5 mit doppelter Vergrößerung kopiert werden. Daher ist es beim Ausführungsbeispiel .gemäß Fig. 2 unnötig, die Anordnung der Originale oder die Richtung der Kopieträgerblätter und deren Zufuhr zu verändern oder eine Kassette für variable Vergrößerung vorzusehen. Wie oben bereits gesagt, erhöht sich die Kopiergeschwindigkeit, während das Kopiergerät gleichzeitig wegen der notwendigen geringeren maximalen Abtastlänge der Originale verkleinert werden kann.

Die Größen bzw. die Formate der Originale und der Kopieträgerblätter sind nicht auf den Bereich zwischen B5 und A3 begrenzt. Die Projetionsabtastung der ^ou Originale kann entweder durch Bewegung der Originalauflage 2 oder durch Bewegung der für die Projektion verwendeten optischen Einrichtung erfolgen. In der Beschreibung und Zeichnung sind die Steuerungen zum Verändern der Abtastlänge der optischen Einrichtung,

Einzelheiten des Aufbaus des Kopiergerätes, der Fördereinrichtungen desselben und dergleichen nicht

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1 dargestellt, da gq sich inr>ofevri um bekannte Merkmale handelt.

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Claims

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Patentansprüche j

1« Kopiergerätf bei dom de?' Abstand 6.er P abtastung sines zu kopierenden Originals durch Relativbewegung siv/ißchen einer Originalauflage und einer optischen Einrichtimg entsprechend der Größe des Originals variabel ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Originalauflage (2) eine Markierung (1) bzw, Arisoigs derart angeordnet ist, daß die kürzere Kante de?* su kopierenden Originale (3» 4, 5) der Abtastrichtung entspricht, und daß ein Einstellabschnitt zum Einrichten der Kopieträgerblätter vorgesehen ist» so daß die Förderrichtung für alle zu benutzenden Kopieträgerblätter einheitJ-ich in Richtung der kürzeren Kante desselben verläuft, wobei die Basis zum Einrichten der Originale und für die Kopieträgerblätter zentral liegt.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Projektionseinrichtung für variable Vergrößerung oder Verkleinerung aufweist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-2Q kennzeichnet, daß die Kopieträgerblätter in ihrer Größe entsprechenden Kassetten untergebracht sind, welche sich in der Einstellposition befinden.

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