DE3042398C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/02—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as a helical band or coil with more than one turn, with or without intensification of the braking force by the tension of the band or contracting member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/206—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D43/00—Automatic clutches
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lastdrehmomentsperre gemäß dem Oberbegriff des A.1.
Die Lastdrehmomentsperre ermöglicht als doppelt wirkender Freilauf die Positionssicherung einer drehbaren Welle in
beiden Drehrichtungen und den Antrieb dieser drehbaren Welle in
beiden Drehrichtungen.
Die in vielen Gebieten des Maschinenbaus eingesetzten normalen,
einseitig wirkenden Freiläufe gestatten die Drehbewegung einer
Welle nur ein einer Drehrichtung, während in der anderen Drehrichtung
die Drehbewegung dieser Welle gesperrt wird.
Die Positionierung der Welle findet hierbei also nur in einer bestimmten
Drehrichtung statt.
Es gibt zahlreiche Einsatzfälle, bei denen für verstellbare Maschinen
oder Geräte eine Positionierung in beiden Drehrichtungen
verlangt wird.
Das bedeutet, daß das als Stellglied infrage kommende Maschinenteil,
z. B. ein mit einer drehbaren Welle verbundener kippbarer Behälter,
in beiden Drehrichtungen ungehindert angetrieben werden kann, während
rückwirkend vom Stellglied auf die Welle wirkende Rück-Drehmomente
in beiden Drehrichtungen gesperrt werden müssen.
Derartige Sperren können auch als selbsttätig schaltende, doppelt
wirkende Freiläufe angesehen werden.
Aus den geschilderten Anforderungen erklärt sich die für ein solches
Konstruktionselement verwendete Bezeichnung "Lastdrehmomentsperre".
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß vom Antrieb zum Abtrieb
einer Lastdrehmomentsperre eine Drehbewegung und damit auch ein
Drehmoment in beiden Drehrichtungen übertragen werden kann,
während umgekehrt eine Drehbewegung und damit auch ein Drehmoment
in beiden Drehrichtungen vom Stellglied her, also vom Abtrieb
zum Antrieb einer Lastdrehmomentsperre nicht übertragen werden kann.
In beiden Drehrichtungen tritt jetzt durch Sperren der Lastdrehmomentsperre
eine Positionierung der Abtriebswelle und damit des
Stellgliedes ein.
Es ist bekannt, Lastdrehmomentsperren unter Verwendung einer zylindrischen
Drehfeder (Schrauben-Drehfeder) mit nach innen umgebogenen
Federenden für unterschiedliche Einsatzfälle zu verwenden.
Aus der DE-PS 9 75 780 ist eine derartige Lastdrehmomentsperre für
das Verstell- und Arretiervorgelege der verstellbaren Lehne eines
Sitzes von Kraftfahrzeugen bekannt. Die Sperrenkonstruktion der angeführten
DE-PS 9 75 780 und die beschriebene ebenfalls bekannte Ausführung
einer Lastdrehmomentsperre entsprechen in Aufbau und Funktion einander.
Beide Sperrenkonstruktionen weisen gleichermaßen folgende Nachteile
auf:
- - Bei abtriebsseitiger Überlastung, z. B. durch hohe Drehmomentenstöße
Tab, besteht die Gefahr, daß die nach innen umgebogenen
Federenden durch das auf das jeweils beaufschlagte Federende
wirkende Kräftepaar (vergl. Fig. 1, Seitenansicht) elastisch oder
auch plastisch nachgeben und sich durch dieses Biegemoment weiter
verbiegen:
Hierdurch wird u. a. das Spiel a verkleinert und leicht ein gefährlicher Zustand erreicht, in dem die Entsperrfunktion bzw. die Sperrfunktion aufgehoben werden, da die oben beschriebene Bedingung a<b<c nicht mehr erfüllt ist.
Da Lastdrehmomentsperren fast immer wichtige Sicherheitsbauteile mit der Forderung nach absoluter Betriebssicherheit sind, ist dieser Nachteil als besonders schwerwiegend anzusehen. - - Die Lastdrehmomentsperren der bekannten Bauart haben verhältnismäßig
große Abmessungen (Durchmesser und Breite) und verhältnismäßig
große Gewichte, wenn die Abmessungen der für ein bestimmtes
übertragbares Abtriebsmoment Tab ausgewählten Drehfeder
3 verglichen werden mit dem Durchmesser der Abtriebswelle 2.
Das Ziel muß eine ausgeglichene, kompakte Konstruktion sein, die auf der Grundlage gleicher Abmessungen der Drehfeder ein viel höheres übertragbares Abtriebsmoment Tab mit entsprechend größeren Wellendurchmessern von Abtriebswelle und Antriebswelle.
Die Lastdrehmomentsperre wird dann kleiner, leichter und kostengünstiger. - - Beim Durchtreiben der Lastdrehmomentsperre von der Antriebsseite
her, dreht sich die vorgespannt eingesetzte Drehfeder 3 in der
Bohrung des feststehenden Ringes 4 mit der Drehzahl von An- und
Abtriebswelle mit.
Hierbei treten abhängig von der aus dem Vorspannmoment herrührenden Anpressung der Drehfeder 3 in der zylindrischen Bohrung und abhängig von der Umfangsgeschwindigkeit (Drehzahl und Bohrungsdurchmesser) Reibung und Verschleiß auf.
Die Folgen können ein zu starkes Erwärmen der Lastdrehmomentsperre verbunden mit unzulässigem Energieverlust und unerwünschtem Verschleiß in der Bewegungsfuge sein.
Dieser Nachteil tritt schon bei sehr kleinen Drehzahlen des Durchtreibens deutlich in Erscheinung bei den verhältnismäßig großen Abmessungen (Durchmesser und Breite) der beschriebenen bekannten Konstruktion einer Lastdrehmomentsperre mit Drehfeder. - - Bei der bekannten Lastdrehmomentsperre hat die Drehfeder 3 eine
größere Anzahl zur Drehmomentübertragung erforderlicher federnder
Windungen, z. B. zwischen 5 und 6 Windungen.
Die für das Funktionieren einer solchen Sperre notwendigen Tangentialsperre a und b sind für Einsatzfälle mit der Forderung nach einer besonders spielarmen Positionierung der Abtriebswelle 2 in beiden Drehrichtungen vielfach zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuerst geschilderten
Nachteil zu beseitigen und damit eine Lastdrehmomentsperre zu schaffen,
die zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe und erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen
Drehmomentsperre durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit den Federenden werden Endstücke 7 reibschlüssig und/oder formschlüssig
verbunden.
Solche Endstücke können auch durch eine entsprechende Formgebung
der Federenden selbst (z. B. Anstauchen) gebildet werden.
Diese Endstücke 7 werden in jedem Fall derart geformt, daß die
Einleitung der Umfangskraft Fu des Abtriebsmomentes Tab (Sperrmoment)
beim Sperren tangential mit möglichst großem Hebelarm, also nach Möglichkeit
im Bereich des mittleren Federradius Dm/2 erfolgt.
Hierdurch wird u. a. bei abtriebsseitigen Sperren bei der Krafteinleitung
der Umfangskraft Fu in das infrage kommende Endstück und in
das Federende der Drehfeder 3 das Auftreten eines Kräftepaares verhindert,
so daß kein Biegemoment auf das Federende wirken kann.
Die unbedingt zu fordernde Relation der Tangentialspiele a<b<c
bleibt auch bei Überlastung z. B. durch Drehmomentspitzen erhalten,
wodurch sichergestellt ist, daß die Funktion der Lastdrehmomentsperre
stets gewährleistet ist.
Weiterhin ist wichtig, daß durch die bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Federenden und der Endstücke 7 gegebene tangentiale
Einleitung der Umfangskraft Fu mit möglichst großem Hebelarm im
Bereich von DM/2 das übertragbare Sperrmoment (Abtriebsmoment Tab)
bei sonst gleichen Federabmessungen (Durchmesser Dm und d, Anzahl
der Federwindungen) durch eine verbesserte Verteilung der Pressung
zwischen Drehfeder 3 und Bohrung im Ring 4 mindestens auf den
2fachen Wert ansteigt.
Das bedeutet, daß die Lastdrehmomentsperre mit den erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Merkmalen, verglichen mit den Sperren der bekannten
Bauweise, bei gleichen übertragbaren Sperrmomenten Tab im Durchmesser
kleiner und/oder mit weniger federnden Windungen ausgeführt und/oder
mit kleinerem Vorspannmoment eingesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seiten- und Vorderansicht im Schnitt einer
bekannten Lastdrehmomentsperre und
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt und eine Einzelheit der
erfindungsgemäßen Lastdrehmomentsperre.
Anhand von Fig. 1 wird jetzt die bekannte Lastdrehmomentsperre erläutert,
die für den Einsatz bei der Antriebs- und Positioniereinrichtung einer
kippbaren Behälters (z. B. einer Gießpfanne) bestimmt ist.
Die Hebelnabe 1 ist mit der Abtriebswelle 2 verbunden, welche
das in beiden Drehrichtungen zu positionierende Stellglied (z. B. den
mit der Abtriebswelle gekuppelten kippbaren Behälter) darstellt.
Die zylindrische Drehfeder 3 mit den beiden nach innen umgebogenen
Federenden sitzt unter Vorspannung in der gehärteten und geschliffenen
Zylinderbohrung des Ringes 4.
Dieser Ring ist fest mit dem Gehäuse 5 verbunden.
Beim Sperren des auf die Abtriebswelle der Lastdrehmomentsperre wirkenden
Abtriebsdrehmomentes Tab wird die Drehfeder 3 durch das Andrücken
der Hebelnabe 1 an der Anschlagstelle A - wenn das Abtriebsdrehmoment
Tab rechtsdrehend ist - am beaufschlagten, nach innen
umgebogenen Federende zusätzlich auseinandergespreizt und gegen
Verdrehen im Ring 4 reibschlüssig gesperrt, weil der Reibschluß
der unter Vorspannung in der zylindrischen Bohrung sitzenden Drehfeder
durch das Andrücken enorm verstärkt wird, wobei die Pressung
der Federwindungen gegen die Innenfläche der Bohrung von dem Federende,
welches die Umfangskraft aufnimmt, bis zum anderen, dem freien
Federende, abnimmt.
Die Antriebswelle 6 ist im Bereich der beiden nach innen umgebogenen
Federenden als geschlitzte Hülse derart ausgebildet, daß die
Drehfeder 3 über die jeweilige Anschlagstelle - in Fig. 1 Anschlagstelle
B, wenn das Antriebsdrehmoment Tan rechtsdrehend ist -
am infragekommenden, nach innen umgebogenen Federende entspannt werden
kann.
Der Reibschluß wird dadurch gelockert, und die Drehfeder 3 kann bei
Überwindung des noch verbleibenden Vorspanndrehmomentes von der Antriebswelle
6 mitgeschleppt, d. h. durchgedreht werden.
Das Antriebsdrehmoment Tan wird in diesem Betriebszustand des
Durchtreibens über das jeweils anliegende, nach innen umgebogene
Federende von der Antriebswelle 6 zur Abtriebswelle 1, 2 unmittelbar
formschlüssig über die Anschlagstelle B übertragen.
Eine Lastdrehmomentsperre der beschriebenen Art kann nur dann zuverlässig
arbeiten, wenn für die Spiele (Tangentialspiele, Verdrehspiele)
folgende, hier vereinfacht wiedergegebene Bedingungen
erfüllt sind:
a<b<c
Nur dann kann beim Sperren das volle Abtriebsdrehmoment Tab in
beiden Drehrichtungen in allen möglichen Betriebszuständen ohne
Behinderung durch die Anschlagflächen der geschlitzten Hülse der
Antriebswelle 6 abgebremst, also gesperrt werden.
Analog gilt beim Durchtreiben, daß nur dann, wenn die genannte
Bedingung erfüllt ist, die Drehfeder 3 einwandfrei entsperrt
wird, und das Antriebsdrehmoment Tan in beiden Drehrichtungen
ohne Behinderung durch die Anschlagflächen der geschlitzten Hülse
der Antriebswelle 6 von der Antriebswelle zur Abtriebswelle
1, 2 übertragen werden kann.
Die Spiele a und b sind in Fig. 1, Seitenansicht, eingezeichnet
und entstehen, wenn bei leichter Rechtsdrehung der Abtriebswelle
1, 2 und der Antriebswelle 6 Berührung an den Anschlagstellen
A und B gegen die nach innen umgebogenen Federenden der unter
Vorspannung in der zylindrischen Bohrung des Ringes 4 sitzenden
Drehfeder 3 eintritt, bevor eine Drehmomentübertragung von
Tan und/oder Tab vorliegt.
Das Spiel a muß größer sein als der Verschiebeweg c, den das
belastete Federende an der Anschlagstelle A beim Sperren zum
Aufbau der zusätzlichen Reibung zwischen Federwindungen und Bohrung
zurücklegt, damit beim Sperren ein gleichzeitiges Entsperren der
Drehfeder nicht eintreten kann.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der Endstücke 7,
welche funktionsmäßig dem umgebogenen Teil der beiden Federenden
der Drehfeder der bekannten Ausführung der Lastdrehmomentsperre
für den Betriebszustand des Durchtreibens entspricht.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist es erforderlich, daß beim Durchtreiben,
also bei der Drehmomentübertragung vom Antrieb zum Abtrieb,
die im Bereich der beiden Federenden als geschlitztes Hülse
ausgebildete Antriebswelle 6 das Endstück 7 durch Berührung an
seiner inneren Anschlagstelle B die Drehfeder 3 mitschleppt
und dabei auch die zur Übertragung des Drehmomentes Tan erforderliche
Umfangskraft in das Endstück 7 einleitet.
Durch die Berührung des Endstückes 7 an der äußeren Anschlagstelle
A mit der Hebelnabe 1 erfolgt die Übertragung der beim Durchtreiben
von Tan auftretenden Umfangskraft und damit des Drehmomentes
Tan zur Abtriebswelle 2.
Eine Ausführungsform der Endstücke 7 sind die erfindungsgemäß
nach Anspruch 2 vorgeschlagenen geschlitzten oder geteilten Klemmstücke,
für die ein Ausführungsbeispiel in Fig. 2, Ansicht C-D,
wiedergegeben wird.
Kennzeichnend ist hierbei, daß das auslaufende Federende in seiner
vollen Länge bis zum Federabschluß, und daß nicht der außenliegende
Rücken des Endstückes 7 in der Bohrung des Ringes 4 anliegt,
so daß nur der Federdraht die Pressung auf die Bohrungsfläche des
Ringes 4 überträgt.
Zusammenfassend wird festgestellt, da die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lastdrehmomentsperre im Vergleich zu den bekannten Ausführungen
folgende Vorteile aufweist:
- - die Lastdrehmomentsperre funktioniert auch bei abtriebsseitiger Überlastung, z. B. durch Drehmomentenstöße stets betriebssicher,
- - die Lastdrehmomentsperre überträgt beträchtlich höhere Abtriebsdrehmomente Tab (Sperrmomente) bei gleichen Federabmessungen (Durchmesser, Windungszahl) und gleicher Vorspannung,
- - die Lastdrehmomentsperre kann aus diesem Grund kleiner, leichter und kostengünstiger ausgeführt werden,
- - die Lastdrehmomentsperre ist bei gleichen übertragbaren Sperrmomenten wegen der kleineren Abmessungen und/oder einem geringeren Vorspannmoment durch die kleinere Reibleistung einer geringeren Erwärmung und weniger Verschleiß in der Bewegungsfuge zwischen Drehfeder und Ringbohrung ausgesetzt,
- - die Lastdrehmomentsperre kann bevorzugt wegen der geringeren Anzahl federnder Windungen auch bei Einsatzfällen verwendet werden, bei denen eine spielarme Positionierung der Abtriebswelle (d. h. des Stellgliedes) gefordert wird.
Claims (2)
1. Lastdrehmomentsperre mit einer unter Vorspannung in einer Bohrung
befindlichen zylindrischen Drehfeder, wobei die Einleitung einer
Umfangskraft je nach Drehrichtung eines abtriebsseitigen Drehmomentes
in eines der beiden Federenden erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federenden in Umfangsrichtung auslaufen und mit
Endstücken (7) verbunden sind, die dermaßen geformt sind, daß
die Einleitung der Umfangskraft beim Sperren tangential mit
möglichst großem Hebelarm erfolgt.
2. Lastdrehmomentsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (7) als geschlitzte oder geteilte Klemmstücke
ausgeführt werden.
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DE19803042398 DE3042398A1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Lastdrehmomentsperre |
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DE3042398A1 DE3042398A1 (de) | 1982-06-16 |
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ID=6116423
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DE19803042398 Granted DE3042398A1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Lastdrehmomentsperre |
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