DE3041797A1 - Ultraviolettstrahlen reflektierendes, weisses verkleidungsmaterial - Google Patents
Ultraviolettstrahlen reflektierendes, weisses verkleidungsmaterialInfo
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Description
HIRAOKA & CO., LTD.
Tokio (Japan)
Tokio (Japan)
Ultraviolettstrahlen reflektierendes, weißes Verkleidungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein Ultraviolettstrahlen reflektierendes, weißes Verkleidungsmaterial, dessen Reflexionsvermögen
für Ultraviolettstrahlen demjenigen des Schnees ähnlich ist.
Es ist bekannt, Gegenstände und Personen, die sich in einem schneebedeckten Gebiet befinden, vor der Wahrnehmung
durch das unbewaffnete Auge dadurch zu tarnen, daß sie mit einem weißen Verkleidungsmaterial bedeckt werden. Es ist
ferner bekannt, daß zum Herstellen eines weißen Verkleidungsmaterials ein herkömmliches weißes Pigment, bei-
v spielsweise Titandioxid, verwendet werden kann. Die herkömmlichen
weißen Pigmente haben jedoch die Eigenschaft, den größten Teil der auffallenden Ultraviolettstrahlen
zu absorbieren und kaum zu reflektieren, während Schnee 70 bis 90% der auffallenden Ultraviolettstrahlen reflektiert.
Wenn daher ein schneebedecktes Gebiet, in dem sich mit einem herkömmlichen weißen Verkleidungsmaterial getarnte
Gegenstände oder Personen befinden, mit einem für Ultraviolettstrahlen empfindlichen Gerät, z. B. einer
Kamera mit einem für Ultraviolettstrahlen durchlässigen Objektiv oder einem Spektrophotometer, abgesucht wird,
kann das weiße Verkleidungsmaterial leicht und deutlich von der Schneefläche unterschieden werden.
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Bei der überprüfung eines schneebedeckten Geländes mit
einem für Ultraviolettstrahlen empfindlichen Gerät kann daher bekanntes weißes Verkleidungsmaterial damit bedeckte
Gegenstände oder Personen nicht tarnen.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein weißes Verkleidungsmaterial
zur Verfügung zu stellen, das Ultraviolettstrahlen reflektiert und von der Schneefläche weder mit unbewaffnetem
Auge noch mit Hilfe eines für Ultraviolettstrahlen empfindlichen Gerät kaum unterschieden werden kann.
r Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Damit das weiße Verkleidungsmaterial Ultraviolettstrahlen reflektiert, muß es mindestens eine Außenschicht haben,
die aus
a) einem im wesentlichen farblosen Grundmassematerial und
b) einem weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden
Mittel, das in dem Grundmassematerial dispergiert ist,
besteht.
Das Grundmassematerial besteht aus mindestens einem im wesentlichen
farblosen Polymeren der Gruppe Naturkautschuk; synthetischer Kautschuk, wie Polybutadien, Butadien-Styrol-Copolymerisaten,
Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten,
Polychloropren, Polyisopren, Polyisobutylen, Isobutylen-Isopren-Copolymerisaten,
Acrylsäureester-Copolymerisaten, Polyurethan-Elastomeren und chlorsulfoniertem Polyäthylen;
und thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten und Polyurethanen. Polyvinylchlorid ist ein besonders geeignetes
Grundmassematerial. Das Grundmassematerial kann beliebige
— Ci —
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Zusätze, wie Weichmacher, Stabilisatoren und Füllstoffe, enthalten, sofern diese nicht dem Zweck der Erfindung entgegenstehen·.
Das weiße, Ultraviolettstrahlen reflektierende Mittel wird
aus der Gruppe Zirkoniumdioxid, Bariumsulfat, Magnesiumoxid und Magnesiumcarbonat ausgewählt.
Am besten enthält die Außenschicht das weißen, Ultraviolettstrahlen
reflektierende Mittel in einer Menge von 20 bis 200%, bezogen auf das Gewicht des Grundmassemate-
f ·. rials. Vorzugsweise beträgt der Gehalt des Grundmassematerials
an Magnesiumoxid 20 bis 70 Gew.-%, an Magnesiumcarbonat 20 bis 100 Gew.-% und an Bariumsulfat 70 bis
Gew.-%., bezogen auf das Grundmassematerial.
Wenn die Menge des weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden
Mittels weniger als 20% beträgt, zeigt das Verkleidungsmaterial manchmal ein unzureichendes Reflexionsvermögen
für Utraviolettstrahlen und einen ungenügenden Tönungseffekt für sichtbares Licht. Infolgedessen ist es
schwierig, Gegenstände und/oder Personen mit diesem Verkleidungsmaterial zu tarnen. Wenn die Menge des weißen,
Ultraviolettstrahlen reflektierenden Mittels mehr als
Vt^ 200% beträgt, ist die Außenschicht manchmal schlecht biegsam
und bekommt bei niedrigen Temperaturen leicht Risse. Außerdem wird das Reflexionsvermögen der Außenschicht für
Ultraviolettstrahlen bei einem Gehalt von mehr als 200% an weißem, Ultraviolettstrahlen reflektierendem Mittel nur
noch sehr wenig erhöht. Deshalb beträgt der Gehalt der Außenschicht an weißem, Ultraviolettstrahlen reflektierendem
Mittel am besten 20 bis 200% , bezogen auf das Gewicht des Grundmassematerials.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das weiße, Ultraviolettstrahlen reflektierende Mittel in Form feiner Teilchen
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zugegen ist, deren Teilchengröße 0,15 mm oder kleiner ist.
Diese Teilchen passieren ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,15 mm. Noch besser sind Teilchen, die
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,060 mm passieren.
Die Ultraviolettstrahlen reflektierende Außenschicht kann
die Form eines Films oder eines Fasergewebes haben. Das Verkleidungsmaterial kann auch aus einer Ultraviolettstahlen
reflektierenden Außenschicht allein oder aus einer Untergrundschicht und mindestens einer Ultraviolettstrahlen
reflektierenden Außenschicht bestehen.
Die feinen Teilchen des weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden
Mittels sind gleichmäßig in dem Grundmassematerial verteilt. Dies kann mit Hilfe einer bekannten
Mischvorrichtung, wie eines Kalanders, eines Banbury-Mischers oder eines Schneckenextruders erreicht werden.
Wenn das Verkleidungsmaterial aus der das weiße, Ultraviolettstrahlen
reflektierende Mittel enthaltenden Außenschicht besteht, wird das Gemisch aus dem weißen. Ultraviolettstrahlen
reflektierendem Mittel und dem Grundmassematerial mit Hilfe einer bekannten Folienherstellvorrichtung,
wie eines Kalanders oder Extruders, zu einer Folie geformt. Die Dicke der Folie ist nicht auf einen bestimmten
Bereich von Werten beschränkt. In der Regel beträgt die Dicke der Folie mindestens 0,05 mm, besser mindestens
0,1 mm.
Falls die das weiße, Ultraviolettstrahlen reflektierende
Mittel enthaltende Außenschicht auf einer Untergrundschicht aufgetragen ist, kann die Untergrundschicht aus
einem textilen Flächengebilde, wie einem Gewebe, Gewirke oder ungewebten Faserverbund, oder einer Kunststoffolie
bestehen.
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Das textile Flächengebilde kann aus Monofilamentgarnen,
Stapelfaser-Spinngarnen, Spaltfasergarnen oder Bandgarnen hergestellt sein,.Die Fasern können natürliche organische
Fasern, wie Baumwolle oder Wolle; anorganische Fasern, wie Glasfasern; synthetische organische Fasern, wie Polyester-,
Polyamid-, Polyacrylnitril- oder wasserunlöslich oder schwerlöslich gemachte Polyvinylalkohol-Fasern; regenerierte
Fasern, wie Viskose- oder Kupferseide-Fasern; oder haisynthetische Fasern, wie Celluloseacetat-Fasern, sein.
Als faserförmiger Untergrund besonders geeignet sind textile Flächengebilde aus Polyester-, Polyamid- oder aus in
vorstehend angegebener Weise modifizierten Polyvinylalkohol-Monofilamenten
oder -Fasern. Diese letztgenannten textlien Flächengebilde zeigen ein ausgezeichnetes Reflexionsvermögen
von 60 bis 70% gegenüber Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 300 bis 400 πιμίη. Bei Verwendung dieser
Fädern oder Fasern kann die Menge des in der weißen Außenschicht enthaltenen Ultraviolettstrahlen reflektierenden
Mittels vermindert werden. Da das Reflexionsvermögen des textlien Flächengebildes aus modifizierten Polyvinylalkohol
-Fäden oder -Fasern auch nach wiederholtem Waschen nicht geringer wird, kann das Reflexionsvermögen
des textlien Flächengebildes für Ultraviolettstrahlen des Untergrundes aus einem textlien Flächengebilde konstant
gehalten werden, selbst wenn das Verkleidungsmaterial wiederholt gewaschen wird.
Falls das Untergrundmaterial aus einer Kunststoffolie besteht,
kann diese aus Naturkautschuk; synthetischem Kautschuk, wie Polybutadien, Butadien-Styrol-Copolymerisaten,
Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten, Polychloropren, Polyisopren, Polyisobutylen, Isobutylen-Isopren-Copolymerisaten,
Acrylsäureester-Copolymerisaten, Polyurethan-Elastomeren und chlorsulfoniertem Polyäthylen; oder thermoplastischen
Polymeren, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten
oder Polyurethanen
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hergestellt sein.
Das Untergrundmaterial hat am besten eine im wesentlichen
farblose Oberfläche, auf die die äußere Oberflächenschicht mit den Ultraviolett.strahlen reflektierenden Eigenschaften
aufgetragen wird. Das üntergrundmaterial kann/aus mindestens einer im wesentlichen farblosen Oberflächenschicht
auf mindestens einer Oberfläche eines flächenförmigen Trägermaterials gebildet sein.
Die im wesentlichen farblose Oberflächenschicht kann aus
C1Sj. einem im wesentlichen farblosen Grundmassematerial aus
mindestens einem thermoplastischen Polymeren und in dem Grundmassematerial dispergierten Titandioxid bestehen. Die
Menge des Titandioxids beträgt zweckmäßigerweise 2 bis 50%, besser 3 bis 20%, bezogen auf das Grundmassematerial. Das
Titandioxid hat die Form feiner Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens 1,0 um, besser mit einer Teilchengröße
von 0,2 bis 0,6 um. Das Titandioxid kann in der Form
von Rutil oder Anatas vorliegen. Im Hinblick auf den Weißgrad und die Ultraviolettstrahlen reflektierenden Eigenschaften
ist die Anatas-Modifikation des Titandioxids vorteilhafter.
$ß Das thermoplastische Polymer der Grundmasse kann unter
den Polymeren ausgewählt werden, die für die äußere Oberflächenschicht,
die das Ultraviolettstrahlen reflektierende Mittel enthält.
Zweckmäßigerweise wird als Untergrundmaterial ein solches
mit so ausgezeichneten Filtereigenschaften im Bereich des sichtbaren Lichts gewählt, daß bei der Prüfung nach der
japanischen Norm JIS K-68, 4-10-2 eine 3,0 mm hohe Letter (8 Punkt) durch das Untergrundmaterial nicht mehr sichtbar
ist.
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Das üntergrundmaterial kann eine oder mehrere Metallfolien
enthalten, z. B. eine Aluminiumfolie, die mit einer Polymerfolie und/oder einem textlien Flächengebilde kaschiert
ist.'
Zweckmäßigerweise hat das üntergrundmaterial einen hohen
Weißgrad.
Um eine weiße Außenschicht zu erhalten, die Ultraviolettstrahlen reflektiert, kann eine Folie oder Matte, die das
Ultraviolettstrahlen reflektierende Mittel im Grundmassen- s material enthält, mit Hilfe eines farblosen Klebstoffs
oder eines Metallverbindungsverfahrens auf der weißen Oberfläche des Untergrundmaterials befestigt werden. Es
kann aber auch eine Lösung oder Dispersion eines Gemisches aus Ultraviolettstrahlen reflektierendem Mittel und Grundmassematerial
in einem LÖsungs- oder Dispersionsmittel auf auf die weiße Oberfläche des Untergrundmaterials aufgetragen
oder dieses damit imprägniert werden, worauf dann die Lösung oder Dispersion durch Entfernen des Lösungs- oder
Dispersionsmittels- in eine Feststoffschicht umgewandelt
wird.
Die Dicke des Außenschicht beträgt zweckmäßigerweise 0,05 bis 0,5 mm, am besten 0,1 bis 0,3 mm.
Das weiße Verkleidungsmaterial hat nicht nur einen ausgezeichneten
Weißgrad, sondern auch ein hohes Reflexionsvermögen von mindestens 70%, in der Regel von 80 bis 85%," für
Ultraviolettstrahlen mit einem Wellenlänge von 300 bis 400 mum. Wenn daher das weiße Verkleidungsmaterial auf eine
Schneefläche gelegt wird, ist es sowohl mit dem unbewaffneten Auge als auch mit Hilfe eines für Ultraviolettstrahlen
empfindlichen Gerätes nur sehr schwer zu unterscheiden.
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Die Außenschicht des Verkleidungsmaterials kann außer dem weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden Mittel auch
noch ein weißes, die Entflammbarkeit herabsetzendes Mittel enthalten, das in dem Grundmassematerial dispergiert ist.
Es kann jedes weiße flammwidrige Mittel verwendet werden, das dem Zweck der Erfindung nicht entgegensteht. In der
Regel ist das weiße flammwidrige Mittel Diantimontrioxid (Sb2O3), das die Entflammbarkeit des Verkleidungsmaterials
herabsetzt, ohne den Weißgrad und die Ultraviolettstrahlen reflektierenden Eigenschaften der Außenschicht zu beeinträchtigen.
Das flammwidrige Mittel kann nicht nur in der ζ Außenschicht, sondern auch in dem Untergrundmaterial enthalten
sein. Die Menge des die Entflammbarkeit herabsetzenden Mittel, z.B. Diantimontrioxid, beträgt zweckmäßigerweise
2 bis 10%, besser 4 bis 7%, bezogen auf das Gewicht des Grundmassematerials.
Das Untergrundmaterial kann auch eine die Elektrizität leitende Substanz enthalten, die elektromagnetische Wellen,
wie sie für die Radarortung reflektiert, sofern sie den Zweck der Erfindung nicht beeinträchtigt. Die die Elektrizität
leitende Substanz kann beispielsweise aus feinen Metalldrähten, wie Drähten aus nichtrostendem Stahl, Kupfer
oder Aluminium, aus Kohlefaden, Graphitfäden oder feinen Metall-, Kohle- oder Graphitteilchen bestehen.
Das Verkleidungsmaterial kann ferner mit verschiedenen Zubehör- oder Zusatzteilen, wie Schnüren, Bändern, Seilen und
dergleichen versehen sein. Es versteht sich, daß alle diese Zubehör- oder Zusatzteile eine Außenschicht haben müssen,
die das weiße, Ultraviolettstrahlen reflektierende Mittel enthält.
An Hand der folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert, ohne daß sie auf diese Beispiele beschränkt ist.
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Bei den Beispielen wurde das Reflexionsvermögen der flächenförmigen
Verkleidungsmaterialien gegenüber Ultraviolettstrahlen und sichtbarem Licht bei Wellenlänge von
300 und 600 mum mit einem Spektrophotometer (Typ 607 von
Hitachi, Japan) gemessen.
BEISPIELE 1 UND 2
Bei jedem der Beispiele 1 und 2 wurde ein Gemisch hergestellt, dessen Zusammensetzung in Tabelle 1 angegeben ist.
Das Gemisch wurde geknetet und auf einem Kalander zu einer /- Folie von 0,1 mm Dicke verarbeitet. Die Eigenschaften der
Folien sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Polyvinylchlorid Dioctylphthalat Z irkoniumdioxid Diantimontrioxid
Zinkstearat
Tabelle 1 | Beispiel 2 Gew.-Teile |
Beispiel 1 Gew.-Teile |
100 |
100 | 75 |
75 | 100 |
100 | 0 |
0 | 3 |
3 | |
Reflexionsvermögen gegenüber
Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 350 πιμίη (%) 82 80
Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 350 πιμίη (%) 82 80
Schwerentflammbarkeit (Klasse) 2 1
Die Schwerentflammbarkeit wurde nach der japanischen Norm
JIS-Z-2150-B durch 2 Minuten langes Erhitzen geprüft. .
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde eine Folie hergestellt, die kein Zirkoniumdioxid enthielt. Die Folie war
transparent und zeigte kein Reflexionsvermögen gegenüber
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Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 350 mum.
Nach den Verfahren des Beispiels 1 wurde eine Folie hergestellt, die anstelle des Zirkoniumdioxids Titandioxid enthielt.
Die Folie zeigte einen ausgezeichneten Weißgrad, aber nur ein schlechtes Reflexionsvermögen von 20% gegenüber
Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 350 ΐημίη
und konnte daher mit Hilfe eines für Ultraviolettstrahlen empfindlichen Suchgerätes leicht von Schnee unterschieden
r werden.
Bei dem Beispiel 3 wurde die weiße, Ultraviolettstrahlen
reflektierende Folie des Beispiels 1 auf die Oberfläche
eines Gewebes aus Polyvinylalkohol-Monofilamentgarnen aufgesiegelt,
die mit Formaldehyd behandelt worden waren, und das folgenden Aufbau hatte:
240 den/Einzelgarn χ 240 den/Einzelgarn .
114 Garne/100 mm χ 110 Garne/100 mm
w Die Verbundfolie hatte eine Dicke von 0,22 mm und zeigte
ein Reflexionsvermögen von 85% gegenüber Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 350 ΐημίΐι sowie eine
Schwerentflammbarkeit der Klasse 2.
Bei dem Beispiel 4 wurde das Verfahren des Beispiels 3 wiederholt, wobei jedoch die weiße, Ultraviolettstrahlen
reflektierende Folie des Beispiels 2 anstelle der Folie des Beispiels 1 auf das Gewebe aufgesiegelt wurde. Die
Verbundfolie hatte eine Dicke von 0,2 mm und zeigte ein
Reflexionsvermögen von 83% gegenüber Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 350 mum sowie eine Schwerentflammbarkeit
der Klasse 1.
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BEISPIELE 5 bis 12
Bei jedem der Beispiele 5 bis 12 wurde ein Gemisch der in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung geknetet und auf einem
Kalander zu einer Folie von 0,1 mm Dicke verarbeitet.
Beide Oberflächen eines Gewebes aus Polyäthylenterephthalat-Spinngarn
mit einem Flächengewicht von 159 g/m2 und dem Aufbau
20/1 χ 20/1
j, 92 χ 55
wurden durch Heißsiegeln mit der vorstehend beschriebenen Folie beschichtet. Die Verbundfolie hatte eine Dicke von
0,58 mm und die in Tabelle 2 angegebenen Eigenschaften.
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- 15 Tabelle 2
8 9 10 11 12'
Zusammensetzung*)
Polyvinylchlorid 100 100 100 100 100 100 100 100
Dioctylphthalat 75 75 75 75 75 75 75 75
Zinkstearat 33333333
BaSO, 150 - - 100 - 100 50 50
MgCO3 70 - 70 50 50 50
MgO - - 30 - 10 10
ZrO2 - - - 50 50 -
Sb2O3 7777777-
Reflexionsvermögen (%) gegenüber Ultraviolett- s-trahlen**) |
83 | 80 | 76 | 84 | 80 | 82 | 80 | 78 |
Reflexionsvermögen (%) gegenüber sichtbarem Licht***) |
84 | 82 | 80 | 83 | 84 | 82 | 81 | 81 |
Lichtfiltereigenschaften | gut | gut | gut | gut | gut | gut | gut | gut |
Schwerentflammbarkeit (Klasse) |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 |
*) Alle Zahlenangaben zur Zusammensetzung sind Gewichtsteile.
**) Wellenlänge 350 mum.
***) Wellenlänge 600 mum.
**) Wellenlänge 350 mum.
***) Wellenlänge 600 mum.
Aus den in Tabelle 3 angegebenen Gemischen wurden auf einem Kalander zwei weiße Untergrundfolien hergestellt.
- 16 -
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Bestandteile
Polyvinylchlorid Dioctylphthalat Titandioxid Diantimontrioxid Zinkstearat
Tabelle 3 | Weiße Folie I Gew.-T. |
Weiße Folie II Gew.-T. |
100 | 100 | |
75 | 75 | |
8 | 8 | |
0 | 7 | |
3 | 3 | |
Die üntergrundfolien I und II hatten eine Dicke von 0,1 mm.
Getrennt davon wurden acht Typen weißer, Ultraviolettstrahlen
reflektierender Folien A bis H aus den in Tabelle 4 angegebenen Gemischen auf einem Kalander hergestellt.
Folie
Zusammensetzung (Gew.-T.) | A | B | 7 | C | 7 | D | 7 | E | F | 7 | G | 7 | H |
Polyvinylchlorid | 100 | 100 | 3 | 100 | 3 | 100 | 3 | 100 | 100 | 3 | 100 | 3 | 100 |
Dioctylphthalat | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | |||||
BaSO, | 5 | 25 | 60 | 100 | 100 | - | - | - | |||||
MgCO3 | 5 | 25 | 40 | - | - | 80 | - | - | |||||
ZrO2 | 10 | - | - | - | - | - | 80 | - | |||||
MgO | 5 | - | - | - | - | - | - | 30 | |||||
Sb2O3 | 7 | ■- | 7 | ||||||||||
Zinkstearat | 3 | 3 | 3 |
Bei jedem der Beispiele 13 bis 22 wurde eine bestimmte Untergrundfolie mit einer weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden
Folie auf einem Kalander durch Erhitzen verbunden. Die Kombinationen sind in Tabelle 5 angegeben.
- 17 -
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Beispiel Nr. |
Untergrund folie |
UV-Strahlen reflektierende Folie |
13 | II | A |
14 | II | B |
15 | II | C |
16 | II | D |
17 | II | E |
18 | I | D |
19 | I | E |
20 | II | F |
21 | II | G |
22 | II | H |
Die erhaltenen Verbundfolien hatten eine Dicke von 0,2 mm und zeigten die in Tabelle 6 aufgeführten Eigenschaften.
Tabelle | 6 | sichtbares Licht |
Schwerentflamm barkeit (Klasse) |
|
Reflexionsvermögen (%) | 87 | 1 | ||
Beispiel Nr. |
UV-Strahlen | 85 | 1 | |
13 | 78 | 85 | 1 | |
14 | 80 | 85 | 1 | |
15 | 82 | 85 | 1 | |
16 | 82 | 85 | 1 | |
17 | 82 | 85 | 2 | |
18 | 82 | 85 | 1 | |
19 | 82 | 88 | 1 | |
20 | 84 | 80 | 1 | |
21 | 85 | |||
22 | 78 |
- 18 -
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Bei jedem der Beispiele 23 bis 29 und dem Vergleichsbeispiel C wurde eine wäßrige Suspension mit der in Tabelle
7 angegebenen Zusammensetzung hergestellt.
ZrO2 | 23 | Tabelle | 25 | 7 | 27 | 28 | 29 | Vergleichs beispiel C |
|
BaSO, | 50 | - | 30 | 40 | 30 | - | |||
(Gew.-T.) | MgO | - | 24 | - | Beispiel | 20 | - | - | - |
MgCO3 | - | - | 50 | 26 | - | 10 | - | - | |
TiO2 | - | 50 | - | - | - | - | 20 | - | |
Wasser | - | - | - | - | - | - | - | 50 | |
Primal HA-8*) | 100 | - | 100 | - | 100 | 100 | 100 | 100 | |
50 | - | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | ||
100 | - | ||||||||
50 | 100 | ||||||||
50 |
*) Primal HA-8 ist eine Emulsion eines Polyacrylsäureesters mit einer Feststoffkonzentration von 40 Gew.-%.
Anmerkung: Die Viskosität einer jeden Suspension wurde mit Hilfe einer kleinen Menge Ammoniaklösung auf 250 Pa-s eingestellt.
Ein Gewebe in Leinwandbindung aus gesponnenem Polyäthylenterephthalat-Garn
mit einem Flächengewicht von 195 g/m2 und folgender Struktur
20/1 χ 20/1 92 χ 55
wurde in herkömmlicher Weise eingeweicht, gebleicht und dann getrocknet. Proben des Gewebes wurden wurden in die
vorstehend beschriebenen Suspensionen eingetaucht und auf einen Wringer so abgequetscht, daß die im Gewebe verblei-
- 19
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bende Menge der Suspension etwa 70% des Gewebegewichtes betrug, bei einer Temperatur von 100 0C getrocknet und
schließlich zwei Minuten auf 150 0C erhitzt, um die Polyacryl
säureeεter-Emulsion auszuhärten. Die optischen Eigenschaften
dieses Gewebes sind in Tabelle 8 wiedergegeben.
Tabelle 8 | Sichtbares Licht (600 miAinj |
|
87 | ||
Beispiel Nr. |
Reflexionsvermögen (%) | 84 |
23 | UV-Strahlen (350 ΐημίη) |
82 |
24 | 82 | 80 |
25 | 80 | 84 |
26 | 80 | 84 |
27 | 85 | 82 |
28 | 80 | 90 |
29 | 81 | |
Vergleichs beispiel C |
83 | |
10 |
Das Verfahren des Beispiels 26 wurde wiederholt, wobei jedoch die wäßrige Suspension zusätzlich 10 Gewichtsteile
Diantimontrioxid enthielt und das Polyäthylenterephthalat-Gewebe durch ein Gewebe in Leinenbindung aus gesponnenen
Polyvinylalkohol-Fasergarn ersetzt wurde, das durch Behandeln mit Formaldehyd wasserunlöslich gemacht worden war.
Das Gewebe hatte folgenden Aufbau:
20/1 χ 20/1 . 92 χ 55
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Das imprägnierte Gewebe hatte ein Reflexionsvermögen gegenüber Ultraviolettstrahlen (350 mum) von 87% und gegenüber
sichtbarem Licht (600 m\im) von 80%. Die Schwerentflammbarkeit
entsprach der Klasse 1.
Das Gewebe aus wasserunlöslichen Polyvinylalkoholfasern selbst zeigte ein Reflexionsvermögen gegenüber Ultraviolett
strahlen (350 m\im) von etwa 60%.
r. Das Verfahren des Beispiels 30 wurde wiederholt, wobei
jedoch das Gewebe aus wasserunlöslichen Polyvinylalkohol-Fasern
durch ein Gewebe aus Polyamid-6-Pasern ersetzt wurde. Die optischen Eigenschaften und die Schwerentflammbarkeit
dieses Gewebes waren die gleichen wie bei dem Gewebe des Beispiels 30.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch eine Folie aus dem Verkleidungsmaterial dargestellt. Es bezeichnen 1 die
weiße Ultraviolettstrahlen reflektierende Außenschicht,
2 die Grundmasse-Schicht und 3 die Trägerschicht.
•130021/0818
Claims (1)
- COHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÖRO O U H \ f&fSCHUMANNSTR. 97 . D-4000 DÜSSELDORFTelefon: [0211) 683346 Telex: 08586513 cop dPATENTANWÄLTE :
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirisch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ4.11.1980Ansprüche.j Ultraviolettstrahlen reflektierendes weißes Verkleidungsmaterial, dadurch gekennzeich·s net, daß es mindestens eine Außenschicht aufweist,die ausa) einem im wesentlichen farblosen Grundmassematerial aus mindestens einem thermoplastischen Polymeren undb) einem weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden Mittel besteht, das in dem Grundmassematerial dispergiert ist und aus mindestens einem Mitglied der Gruppe Zirkoniumdioxid, Bariumsulfat, Magnesiumoxid und Magsiumcarbonatbesteht.Qy? 2. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß die Menge des weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden Mittels 20 bis 200%, bezogen auf das Gewicht des Grundmassematerials der Außenschicht, beträgt.3. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymere aus mindestens einem Mitglied der Gruppe Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen,34 312
U/un130021/0818 original inspectedÄthylen-Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere und Polyurethane besteht.4. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weiße, Ultraviolettstrahlen reflektierende Mittel in Form feiner Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,15 mm oder kleiner zugegen ist.5. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus einem Film besteht.6. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus einem textlien Flächengebilde besteht.7. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht sich auf mindestens einer Oberfläche eines Untergrundmaterials befindet.8. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Untergrundmaterials im wesentlichen farblos ist.9. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergrundmaterial aus mindestens einer im wesentlichen farblosen Oberflächenschicht auf mindestens einer Oberfläche eines Trägermaterials besteht.10. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen farblose Oberflächenschicht aus einem im wesentlichen farblosen Grundmassematerial aus mindestens einem thermoplastischen Polymeren und in dem Grundmassematerial dispergiertem Titandioxid besteht.1 30 02~1 / 08 1 811. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergrundmaterial aus einem textlien Flächengebilde besteht.12. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das textile Flächengebilde ein Reflexionsvermögen für Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge von 360 ΐημίη von mindestens 60% hat,13. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde aus Polyvinylalkohol-Fasern besteht, die wasserunlöslich oder schwerlöslich gemacht worden sind.14. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht neben dem weißen, Ultraviolettstrahlen reflektierenden Mittel noch ein weißes, die Entflammbarkeit herabsetzendes Mittel enthält, das in dem Grundmassematerial dispergiert ist.15. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weiße, die Entflammbarkeit herabsetzende Mittel Diantimontrioxid (Sb2O3) ist.16. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergrundmaterial eine die Elektrizität leitende Substanz enthält, die elektromagnetische Wellen, wie sie für die Radarortung benutzt werden, reflektiert.17. Verkleidungsmaterial nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergrundmaterial ein die Entflammbarkeit herabsetzendes Mittel enthält.130021/0818
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