DE3041294A1 - Verfahren zum hydrophobieren von formkoerpern aus gips - Google Patents
Verfahren zum hydrophobieren von formkoerpern aus gipsInfo
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Description
ι.
Troisdorf, den 29. Okt. 1980 0Z:80078 (3099) Dr.Sk/Ce
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
aus Gips
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, Formkörpern aus Gips eine erhöhte Resistenz gegenüber dem
Eindringen von Wasser zu verleihen. Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die nach dem 'vorliegenden
Verfahren erhaltenen Formkörper.
Es ist bekannt, das Hemihydrat des Calciumsulfate Ca SO^ · 1/2 HpO - durch Zusatz von Wasser abbinden zu
lassen, wobei eine feste Masse entsteht. Das Abbinden kann auch unter Formgebung stattfinden, so daß auf diese Weise
feste, ausgehärtete Formkörper aus Gips entstehen, wie z.B. Rohre, Platten oder Stäbe, die in der Bauindustrie
eingesetzt werden. Eine gleiche Formgebung läßt sich auch mit Produkten durchführen, die nur überwiegend das Hemihydrat
des Calciumsulfate enthalten und durch Erhitzen des Dihydrate des Calciumnulfats - Ca SO^ · 2 HpO - er-
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304Ί29Α
^ 3-
halten werden. Diese Produkte sind z.B. unter den Bezeichnungen Stuckgips, Baugips und Estrichgips bekannt.
Auch der Alabastergips eignet sich zur Herstellung von Fonnkörpern.
5
5
Die auf die genannte Weise hergestellten Formkörper haben den Nachteil, daß sie sehr saugfähig sind und Wasser in
erheblichen Mengen aufnehmen können, die bis zu 30 %
ihres Eigengewichtes betragen können. Es bestand deshalb die Aufgabe, diese Wasseraufnahmefähigkeit zu mindern,
ohne daß die Verarbeitbarkeit des noch nicht erhärteten Gipses erschwert wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gips dadurch zu hydrophobieren, daß man das auszuhärtende Gipspulver mit
hydrophobiertem silikatischem Pulver verschneidet. Auch
der Zusatz von Harzbindemitteln, wie z.B. von Phenol-Furan-Harzen
in Gegenwart aromatischer Sulfosäuren ist bereits vorgeschlagen worden, ohne daß damit eine befriedigende
Lösung der genannten Aufgabe erreicht wurde.
In Erfüllung der genannten Aufgabe wurde nun gefunden, daß Formkörper aus Gips dann eine ausreichende Hydrophobierung
besitzen, wenn ihre Hydrophobierung mit Hilfe eines Gemisches aus Alkalialuininat und Alkylsilanolen in
wässriger oder wässrig-alkoholischer Lösung erfolgt ist.
Es wurde weiterhin gefunden, daß man diese hydrophobieren
Gips-Formkörper herstellen kann, indem man entweder nach ihrer Formgebung die vorgefertigten Körper mit der genannten
Lösung behandelt oder eine solche Lösung bei der Herstellung der Formkörper einsetzt.
Es ist zwar schon bekannt, daß Alkyltrialkoxisilane Baustoffe
hydrophobieren, wenn man sie auf die Oberfläche der
Baustoffe aufbriet. Diese Produkte zeigen jedoch bei Gips
keine oder nur eine unbedeutende Wirkung.
Dies läßt sich dadurch erklären, daß Gips kein silika-5tisches
Material ist, während die durch Alkyltrialkoxisilane hydrophobieren Baustoffe alle silikatischer oder
anorganisch-oxidischer Natur sind.
Überraschenderweise zeigt nur der Einsatz eines Gemisches aus dem beanspruchten Alkylsilanol und Alkalialuminat die
gute hydrophobierende Wirkung. Beide Einzelsubstanzen des
Gemisches, in wässriger oder wässrig-alkoholischer Lösung alleine eingesetzt, zeigen praktisch keine hydrophobierende
Wirkung, selbst wenn sie in größeren Mengen angewendet werden. Das beanspruchte Gemisch bewirkt offenbar einen
unerwarteten synergistischen Effekt.
Die in der erfindungsgemäß eingesetzten Lösung enthaltenen Alkylsilanole haben als Alkylgruppen entweder die Äthyl-,
20Propyl- oder η-Butylgruppe. Mit anderen Alkylgruppen erhält
man keine stabilen wässrigen oder wässrig-alkoholischenLösungen. Die Herstellung solcher Lösungen ist in der
deutschen Patentschrift ... (Patentanmeldung P 50 57 220.4)
beschrieben. Sie erfolgt durch Lösenvon den entsprechenden
25Alkyltrialkoxisilanen in leicht angesäuerter. V/asser und
gegebenenfalls anschließendem Abdestillieren des bei der
Hydrolyse entstehenden Alkohols. Die bei der Hydrolyse erhaltenen wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösungen enthalten
das Alkylsilan überwiegend als Alkyltrihydroxisilan.
Ein Teil der Silanolgruppen kann auch in teilkondensierter
Form über Si-O-Si-Gruppen vorliegen, wobei jedoch nicht mehr als 10 Si-O-Si-Einheiten pro Molekül vorhanden sind.
Diene Teilkoridensation tritt besonders dann ein, wenn
55konzentriertere Lösungen als die bevorzugt zu verwendenden
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- S-
Lösungen eingesetzt werden. Im allgemeinen sollen die einzusetzenden
Lösungen bis zu 5 Gew.-% an Alkylsilanolen enthalten.
Die einzusetzenden Lösungen enthalten vorzugsweise zwischen 0,2 und 2,0 Gew.-% Alkylsilanol, bezogen auf das Gewicht
des Gipspulvers. Prinzipiell ist es auch möglich, größere Mengen an Alkylsilanolen einzusetzen, jedoch ergeben sie
keine bessere hydrophobierende Wirkung. Die besonders bevorzugten Mengen des Alkylsilanols in der Lösung liegen
zwischen 0,3 und 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gipspulver.
Das Alkalialuminat wird im allgemeinen in Mengen zwischen 0,15 und 1,0 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4-15Gew.-%,
bezogen auf die Menge des Gipspulvers, eingesetzt. Auch ist der Einsatz größerer Mengen möglich; er ergibt
jedoch keine nennenswerte Verbesserung der Hydrophobie.
Das Gewichtsverhältnis von Alkylsilanol-.Alkalialuminat kann
in vreiten Grenzen zwischen 1:10 und 10:1 schwanken. Bevorzugt werden auf 10 Teile Alkylsilanol zwischen 3,5 und 6
Teile Alkalialuminat eingesetzt.
Als Alkalialuminate eignen sich vor allem Natrium- und 25Kaliumaluminat; bevorzugt wird Natriumaluminat eingesetzt.
Erfindungsgemäß wird unter Gips ein Calciumsulfat verstanden, aus dem sich in bekannter Weise durch Zusatz von
V/asser feste Formkörper beliebiger Dimension herstellen lassen. Im allgemeinen wird dazu das oben genannte Hemihydrat
eingesetzt. Erfindungsgemäß lassen sich ,jedoch auch alle bekannten Gipssorten, wie z.B. die oben erwähnten
Stuck-, Estrich- und Baugipse oder der Alabastergips einsetzen. Sie lassen sich alle in an sich bekannter Weise mit
35Wasser zu ■'•'"ormkörpern verarbeiten. Solche Formkörper, die
auch in der Bauindustrie eingesetzt werden, können ggf. mit
-xr-
anderen Baumaterialien, wie z.B. Pappe, Glaswolle oder Asbed
als Verbundkörper hergestellt sein. Auch diese Körper lassei sich erfindungsgemäß hydrophobieren. Die erfindungsgemäße
Hydrophobierung der Formkörper aus Gips läßt sich auf zweierlei
Weise durchführen: Entweder behandelt man den fertigen Formkörper mit einer wässrigen oder wässrig-alkoholischen
Lösung des erfindungsgemäßen Gemisches oder man verwendet diese Lösung zur Herstellung der Formkörper.
Venn man die Formkörper unter Verwendung der Lösung des
Alkylsilanols und des Alkalialuminate herstellt, dann wird
praktischerweise von vorgefertigten konzentriertem Ksuresri
von Alkalialuminat und Alkylsilanol ausgegangen, die dann mit der für die Herstellung der Formkörper notwendigen
Menge Wasser verdünnt werden; diese Menge ist dem Fachmann bekannt. Sie richtet sich unter anderem nach der Art des
Gipses, der Aushärtetemperatur und der gewünschten Dauer
der Verarbeitbarkeit des dabei zwischenzeitlich erhaltenen Gipsbreis. Diese Menge kann ggf. in Vorversuchen ermittelt
werden.
Die wässrige Lösung des Alkylsilanols kann ggf. noch Alkohol enthalten,· der aus der Hydrolyse des korrespondierenden
Alkyltrialkoxisilans herrührt. In vielen Fällen braucht dieser freigesetzte Alkohol aus der durch die Hydrolyse erhaltenen
wässrigen Lösung des Alkylsilanols nicht abdestilliert zu werden.
Nach dem Untermischen der Silanol- und Alkalialuminatlösun?
unter das Gipspulver wird der dabei erhaltene Brei auf an sich bekannte Weise zu Formkörpern weiterverarbeitet. Dem
Gipspulver können dabei auch an sich bekannte Zuschlacmttel,
die z.B. die Oberflächenber>chaff enheit des Gipses verbnnsern,
wie z.B. Aluminiumoxihydrat, hinzugegeben werden, ohne daß
der hydrophobieronde Effekt der erfindungsgemäßen Lösung
beeinträchtigt wird.
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Die Behandlung der fertigen Gips-Formkörper erfolgt mit
einer wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösung von
Alkylsilanol und Alkalialuminat auf an sich bekannte Weise durch Pinseln, Streichen, Sprühen oder Tauchen. Dabei
ist es auch möglich, konzentriertere Lösungen des erfindungsgemäßen
Gemisches einzusetzen, damit bereits in einem einmaligen Behandlungsprozeß die für die Hydrophobierung
der Oberfläche notwendige Menge von dem Formkörper aufgenommen wird. Wenn verdünnte Lösungen eingesetzt
werden, ist gegebenenfalls eine zweite oder eine noch weitere Behandlung mit der Lösung notwendig.
Herstellen einer Silanollösung:
g Propyl-trimethoxisilan wurden mit 50 g Wasser, dem
2 Tropfen 1 %ige HGl zugesetzt sind, bei Zimmertemperatur
gerührt, bis nach wenigen Minuten eine klare1 Lösung entstanden
war. Die fertige Lösung enthielt neben dem durch Hydrolyse abgespaltenen Alkohol theoretisch 37 S Propylsilantriol.
Herstellung von Gipsstäben:
Es wurden 48 g Wasser τι it 1,4- g der oben genannten Propylsilantriollösung
(=0,5 g Propylsilantriol) und mit 0,5 g
25einer 50 %igen Natriumaluminatlösuns (=0,25 κ Natriumaluminat)
in Wasser vermischt und mit 100 g handelsüblichem Gips verrührt. Der homogene Brei wurde in eine
Stahlform gefüllt, die Stäbe der Abmessungen 21 χ 22 χ mm ergibt. In dieser Form ließ man den Gips abbinden und
30aushärten. Nach Ablauf von 24 Stunden wurden die'fertigen
Stäbe der Form entnommen und 7 Tage lang bei Zimmertemperatur trocken gelagert. Das Gewicht eines Stabes betrug z.B.
99,67 g.
35Zur Bestimmung der Hydrophobie· wurde ein Stab unter V/asser
gelegt und nach bestimmten Zeiten ausgewogen. In der
Tabelle 1 sind die erhaltenen Werte aufgeführt; die Wasseraufnahme ist in Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
trockenen Gipsstabes angegeben. Zum Vergleich sind die Versuchsergebnisse aufgeführt, wie sie ein entsprechender
Gipsstab ohne die erfindungsgemäßen Zusät.ze zeigt.
Hydrophober Gipsstab normaler Gipsstab
Gewicht
vor Wasserlagerung 99,67 15 Wasserlagerung
nach 1 Stunde 100,18 g nach 7 Stunden 100,66 g
Gewichtszunahme
o,5 %
1,0 %
nach 24 Stunden 101,48 g 1,8 %
Gewicht Gewicht zu· nähme
102,98 g
125,19 g 21,6 % 125,46 g 21,8 % 126,40 g 22,8 %
20 Beispiel 2
Die Herstellung der Silanollösung erfolgte wie bei Beispiel
1, jedoch wurde statt Propyltrimethoxisilan die
gleiche Menge Propyltriäthoxisilan eingesetzt. Die fertige Lösung enthielt neben dem durch Hydrolyse abgespaltenen
Alkohol theoretisch 29 g Propyltrihydroxisilan.
46 g Wasser wurden mit 3,5 g dieser Lösung (=1,0 g Propylsilantriol)
und mit 0,8 g einer 50 %igen Natriunaluniinatlösung
(=0,4 g Natriumaluminat) in V/asser vermischt und
JO mit 100 g handelsüblichem Gips verrührt. Der homogene 3rei
wurde zur Herstellung eines Stabes bekannter Abmessungen verwendet und dieser nach dem Abbinden durch Unterwasserlagerung
aungeprüft. Die Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle 2 hervor:
3041294 | Tabelle 2 | Vor Wasserlagerung | Hydrophober Gipsstab | • | 3 g 50 %iger wässriger Natrium | entsprechend Beispiel 1 hergestellte | Gewicht Gewichtzunähme | 3 g einer 37 %igen Propylsilantriol- | • | |
1 | Wasserlagerung | Gewicht Gewichtzunähme | 99,75 g . 0,6 % | aluminatlösung vermischt und mit 100 g Gips zu einem Brei | Stab zeigte nach 7 tägiger Trockenlagerung folgende Wasser | 96,08 g | %); daraus wurde mit 100 g Gips | |||
nach 1 Stunde | "99,18 g | 100,82 g · 1,7 % | angerührt. Der daraus | aufnahme : | Stab hergestellt. Die Wasseraufnähme | |||||
nach 7 Stunden | 101,83 G 2,7 % | 119,22 g 24,1 % | des Stabes bei Lagerung unter Wasser nahm folgenden | |||||||
5 | nach 24 Stunden | Vor Wasserlagerung | 119,48 g 24,4 % | Verlauf: | ||||||
Beispiel 3 (Vergle'ichsversuch 1) | Wasserlagerung | 120,57 g 25,5 % | ||||||||
48 g Wasser wurden mit | nach 1 Stunde | Beispiel 4 (Vergleichsversuch 2) | ||||||||
nach 7 Stunden | 48 g Wasser wurden mit | |||||||||
nach 24 Stunden | lösung vermischt (1,1 | |||||||||
10 | analog Beispiel 1 ein | |||||||||
15 | ||||||||||
20 | ||||||||||
25 | ||||||||||
30 | ||||||||||
35 | ||||||||||
-40 -
/\ Gewicht Gewichtzunähme
Vor Wasserlagerung ' 110,10 g Wasserlagerung
nach 1 Stunde 125,79 B 2^,7 %
nach 5 Stunden 126,00 g 25,9 %
nach 24 Stunden 126,50 g . 26,4 %
Hydrophobieren eines fertigen Gipsstabes Ein nach Beispiel 1 hergestellter Gipsstab, der keinerlei
Zusätze enthält, wurde nach 7 tägiger Lagerung bei Zimmertemperatur
eine Minute lang in eine wässrig-alkoholische Lösung getaucht, die 1 Gew.-% Propylsilantriol und
0,5 Gew.-% Natriumaluminat enthielt und anschließend getrocknet.
Zur Ausprüfung wurcb der so behandelte Gipsstab unter
Wasser gelagert und nach bestimmten Zeiten ausgewogen. Die Tabelle 3 gibt die V/asseraufnähme in Gewichtsprozent an,
"bezogen auf das Gewicht des trockenen Gipsstabes.
Gewicht | Gewicht | |
Vor Wasserlägerung | 92,23 g | - |
Wasserlagerung | ||
25 nach 1 Stunde | 92,66 g | 0,5 |
nach 3 Stunden | 93,04 g | 0,9 |
nach 8 Stunden | 96,76 g | 4,7 |
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn die Konzentration
der wässrig-alkoholischen Lösung an dem Gemisch Propylsilantriol/Natriumaluminat (Gew.-Verhältnis 1:0,5)
doppelt oder halb so groß int.
Claims (4)
- Patentansprüche:1» Unter Verwendung von Alkylsilanen hydrophobierte Formkörper aus Gips oder Gips als überwiegenden Bestandteil enthaltenden Materialien, dadurch gekennzeichnet , daß ihre Hydrophobierung i.iit Hilfe eines Gemisches aus Alkalialuminat und Alkylsilanolen (Alkyl=Äthyl-, Propyl-, η-Butyl) in wässriger oder wässrig-alkoholischer Lösung erfolgt ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß Anspruch 1 durch -Abbinden von Gips mit Wasser unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abbinden mit einer wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösung von Alkylsilanolen (Alkyl-Äthyl-, Propyl-, η-Butyl) und Alkalialuminate^ durchführt.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen vorgefertigten Formkörper aus Gips mit einer wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösung von Alkylsilanolen (Alkyl=Äthyl-, Propyl-, η-Butyl) und Alkalialuminaten behandelt.
- 4. Verfahren gemäß Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung die Alkylsilanole in Mengen zwischen 0,2 und 2,0 Gew.-%, und das Alkalialuninat in Mengen zwischen 0,15 und 1,0 Gew.-#, .jeweils bezogen auf den Gips, enthält.ORiGiNAL !NSPECTED
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