DE1148175B - Zusatzmischung zur Verwendung in hydrau-lischen Zementmischungen - Google Patents

Zusatzmischung zur Verwendung in hydrau-lischen Zementmischungen

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DE1148175B
DE1148175B DEA33896A DEA0033896A DE1148175B DE 1148175 B DE1148175 B DE 1148175B DE A33896 A DEA33896 A DE A33896A DE A0033896 A DEA0033896 A DE A0033896A DE 1148175 B DE1148175 B DE 1148175B
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concrete
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Richard Childs Mielenz
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Description

  • Zusatzmischung zur Verwendung in hydraulischen Zementmischungen Die Erfindung betrifft Zusatzmischungen zur Einverleibung in hydraulische Zement- oder Betonmischungen sowie hydraulische Zementmischungen, die unter Verwendung dieser Zusatzmischungen hergestellt werden.
  • In den vergangenen Jahren hat die Verwendung von rauhen, trockenen oder halbtrockenen Mischungen z. B. zur Herstellung von Betonblöcken, Betonrohren oder anderen Betonprodukten und -bauteilen große Bedeutung gewonnen. Obgleich diese rauhen Mischungen Portlandzement, Zuschlagstoffe und Wasser enthalten, besteht doch ein wesentlicher Unterschied zwischen derartigen Betonmischungen und üblichen beweglichen oder plastischen Betonmischungen. Die bei der Verwendung verhältnismäßig trockener Betonmischungen auftretenden Probleme unterscheiden sich erheblich von den Problemen der bekannten Betonmischungen, da die rauhen Mischungen nur ein Minimum an Wasser enthalten, während den plastischen Betonmischungen zur Erzielung einer guten Beweglichkeit und Fließbarkeit größere Mengen an Wasser zugesetzt werden.
  • Obgleich in den vergangenen Jahren neue und verbesserte Verfahren zur Herstellung von plastischem Beton entwickelt wurden, ließ sich der auf diesem Gebiet erzielte technische Fortschritt nur schwer auf rauhe, verhältnismäßig trockene Betonmischungen anwenden. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von wasservermindernden und plastifizierenden Mitteln als Zusatzstoffe für plastische Betonmischungen. Bei der Herstellung von plastischem Beton hat die Verwendung von Sulfitablaugen und ihren Derivaten immer größere Bedeutung gewonnen, da durch Zugabe dieser Materialien die Menge des für eine bestimmte Konsistenz benötigten Wassers herabgesetzt und dadurch ein sehr fester Beton erhalten wird, während gleichzeitig die Menge an Zement in den Mischungen vermindert wird.
  • Die Mitverwendung von Sulfitablaugen oder ihren Derivaten als Zusatzstoffe für rauhe, verhältnismäßig trockene Betonmischungen hat sich auf Grund der erzielten unterschiedlichen Ergebnisse als nicht völlig zufriedenstellend erwiesen. So reichen z. B. diese Zusatzstoffe häufig nicht aus, um die Festigkeit des Betons wesentlich zu verbessern. Außerdem hat der aus diesen Mischungen hergestellte Beton häufig ein trübes, graubraunes Aussehen.
  • Auf Grund dieser und ähnlicher Schwierigkeiten bei der Verwendung üblicher Zusatzstoffe für rauhe, verhältnismäßig trockene Betonmischungen wurden diese Zusatzstoffe insbesondere bei der Herstellung von Fertigteilen nur zögernd verwendet, da man befürchtete, daß der Verbraucher den so erhaltenen Betonblock, Betonrohr usw. nicht abnehmen würde.
  • In dem Maße, in dem sich die fertige Bauteile herstellende Industrie entwickelte, trat jedoch insbesondere bei Betonblöcken das ernsthafte Problem auf, daß die Oberflächenbeschaffenheit und die Farbe sowohl in den einzelnen Blöcken als auch in verschiedenen Blöcken nicht einheitlich war, was besonders dann offensichtlich wurde, wenn die einzelnen Blöcke in einer Wand od. dgl. nebeneinandergesetzt wurden. Außerdem ziehen die Verbraucher Betonblöcke mit helleren Farbtönen und solche, die eine wellige Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, die in der Industrie als »Wasser-Rippen-Effekt« (water-webbed-Effekt) bekannt ist, vor.
  • Obgleich es manchmal möglich ist, Betonblöcke herzustellen, bei denen der einzelne Block eine verhältnismäßig gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit aufweist, war es außerordentlich schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die einheitliche Oberflächenbeschaffenheit des einzelnen Blockes und insbesondere der einzelnen Blöcke untereinander über eine längere Zeitspanne des Herstellungsverfahrens zu gewährleisten.
  • Es wurde versucht, eine einheitliche, gefällige Oberflächenbeschaffenheit des Betonblockes oder anderer geformter Fertigteile zu erzielen, indem man den Mischungen zusätzliche Mengen an Wasser beifügte. Dieser Versuch war jedoch nicht erfolgreich, da durch das zusätzliche Wasser die Oberfläche des Blockes häufig schmierig aussah und außerdem das Formen und Verarbeiten des Blockes wesentlich erschwert wurde.
  • Die Erfindung liefert nun neue Zusatzstoffe, die, wenn sie Betonmischungen zugesetzt werden, Mischungen liefern, die dichter und zusammenhängender sind und einen Beton liefern, der eine wesentlich verbesserte Anfangs- und Endfestigkeit aufweist. Außerdem besitzen Fertigteile, die unter Verwendung von die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe enthaltenden Mischungen hergestellt wurden, ein ansprechendes Äußeres, da sie sowohl in bezug auf die Helligkeit der Farbe als auch in bezug auf die Oberflächenbeschaffenheit außerordentlich gleichmäßig sind. Außerdem führt die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe in rauhen, verhältnismäßig trockenen Betonmischungen nicht nur zur Lösung der obengenannten, bei der Herstellung ansprechender und gefälliger Fertigteile mit guter Festigkeit auftretenden Probleme, sondern es können sogar dann Fertigteile einer hohen Qualität hergestellt werden, wenn beschleunigte Härtungsbedingungen angewendet werden, wie z. B. Dampf-Härtungsverfahren, die immer häufiger angewendet werden.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe in rauhen, verhältnismäßig trockenen Mischungen liefert außerdem eine Reihe von Vorteilen bei der Verarbeitung. Das Füllen der Formen wird erleichtert, da die Zusatzstoffe gleichzeitig schmierend und verdichtend wirken. Außerdem wirken Mischungen, die die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe enthalten, weniger abreibend, so daß die Formen und anderen Teile der verwendeten Vorrichtung weniger stark abgenutzt werden. Diese Vorteile führen zu einer verbesserten Herstellungsgeschwindigkeit, weniger Bruch, Schäden u. dgl.
  • Die erfindungsgemäßen Zusatzstoffe bestehen aus einer Mischung der folgenden Bestandteile: 1. ein Kohlehydrat, welches ein Monosaccharid mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen oder ein Disaccharid, d. h. ein Vielfaches eines dieser Monosaccharide, ist, 2. ein wasserlösliches Chlorid, 3. ein wasserlösliches Amin, .4. ein wasserlösliches Äthylenoxyd-Kondensationsprodukt.
  • Obgleich die spezifische Funktion der einzelnen Komponenten bei der Wirkung der erfindungsgemäßen Mischung nicht genau bekannt ist, scheint jede der Komponenten ganz bestimmte Wirkungen hervorzurufen. So wird z. B. angenommen, daß das Kohlehydrat zur Verbesserung der Festigkeit des Endproduktes beiträgt und außerdem die Mischung dichter und zusammenhängender macht. Das Chlorid und das Amin tragen nicht nur zur Verbesserung der Anfangs- und Endfestigkeit bei, sondern wirken wahrscheinlich zusammen mit dem Kohlehydrat auf die Verarbeitbarkeit und das Zusammenhaften der Mischung ein, gleichgültig ob eine übliche Betonmischung oder eine rauhe, verhältnismäßig trockene Mischung zur Herstellung von Fertigteilen, wie z. B. Blöcken, verwendet wird. Bei Fertigteilen lassen sich die frisch geformten Gegenstände, wie z. B. Blöcke, auf Grund ihrer hohen Anfangsfestigkeit leichter handhaben, ohne daß ein Brechen oder eine Rißbildung auftritt.
  • Es wird angenommen, daß das Äthylenoxyd-Kondensationsprodukt unter anderem die Plastizität und Dichte der Mischung verbessert. Außerdem wirkt es bei der Herstellung von Fertigteilen auf die Berührungsfläche zwischen Formwand und Beton ein, durch welche die ansprechende Oberflächenbeschaffenheit geschaffen wird.
  • Als Kohlehydrat kann in der erfindungsgemäßen Zusatzmischung, wie oben ausgeführt, ein Monosaccharid mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen oder ein Disaccharid, welches ein Vielfaches eines solchen Monosaccharids ist, verwendet werden. Im allgemeinen werden als Monosaccharide Pentosen oder Hexosen verwendet, die an Stelle von einer oder beiden endständigen Oxygruppen endständige Säure-, Keton-oder Aldehydgruppen enthalten können. Typische Kohlehydrate mit zwei endständigen Oxygruppen sind z. B. Sorbit, Mannit und Dulcit; typische Kohlehydrate mit einer oder mehreren endständigen Aldehydgruppen sind z. B. Glucose, Arabinose und Mannose. Geeignete Kohlehydrate mit endständigen Keton- und Säuregruppen sind Fructose, Sorbose, Gluconsäure und Zitronensäure. Besonders geeignete Disaccharide sind Saccharose und verwandte Kohlehydrate, die aus bis zu zwei der obengenannten Monosaccharid-Einheiten bestehen.
  • Die Menge an Kohlehydrat, die der erfindungsgemäßen Zusatzmischung und somit den rauhen, verhältnismäßig trockenen Betonmischungen einverleibt wird, kann zwischen etwa 0,01 bis 0,1 oder 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement in der Mischung, variieren und hängt zum Teil von der Verzögerungswirkung des verwendeten Kohlehydrats ab. Die Verzögerungswirkung der Disaccharide, wie z. B. Saccharose, ist im allgemeinen stärker als die der Monosaccharide. Zur Erzielung der besten Ergebnisse wird der Anteil an Kohlehydrat im allgemeinen auf etwa 0,02 bis 0,08 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement, gehalten.
  • Als wasserlösliches Chlorid kann in der erfindungsgemäßen Mischung ein Alkali- oder Erdalkalichlorid oder Ammoniumchlorid verwendet werden. Calciumchlorid wird jedoch bevorzugt, da es sehr billig und leicht erhältlich ist.
  • Der Anteil an Chlorid beträgt im allgemeinen etwa 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement in der Mischung. In einigen Fällen, wie z. B. bei kaltem Wetter, können jedoch auch größere Mengen des Chlorids verwendet werden.
  • Als wasserlösliches Amin wird in der erfindungsgemäßen Zusatzmischung ein substituiertes oder nicht substituiertes, nicht carboxylisches Amin, wie ein primäres, sekundäres oder tertiäres Alkylamin, verwendet. Geeignete Amine sind z. B. Amine mit einer oder mehreren Alkylgruppen, wie z. B. Mono-, Di-und Triäthanolamin, Propanolamin usw. Besonders geeignet sind die substituierten Alkylamine, wie z. B: Triäthanolamin. Die Aminkomponente wird im allgemeinen in einer Menge zwischen etwa 0,01 und 0,1 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,015 bis 0,06 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement in der Mischung, verwendet.
  • Wie bereits ausgeführt, wird als vierte Komponente der erfindungsgemäßen Zusatzmischung ein wasserlösliches Äthylenoxyd-Kondensationsprodukt verwendet. Im allgemeinen werden diese Kondensationsprodukte erhalten, indem man eine Anzahl Mol Äthylenoxyd mit einer aromatischen organischen Verbindung, wie z. B. einem substituierten oder unsubstituierten Phenol, oder einer aliphatischen organischen Verbindung, wie z. B. einer Fettsäure oder einem Alkohol, Ester, Aldehyd, Amin usw., kondensiert. Besonders geeignete Materialien werden durch Kondensation einer aromatischen Verbindung mit Äthylenoxyd, und zwar vorzugsweise etwa 5 bis 10 oder 1.5 Mol Athylenoxyd, erhalten. Besonders geeignet sind die substituierten Phenole mit Alkylketten, die etwa 4 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen. Die Anzahl an Mol Äthylenoxyd kann in Abhängigkeit von der organischen Verbindung, mit welcher das Äthylenoxyd kondensiert wird, variieren. Wird die Menge des Äthylenoxyds im Verhältnis zu der verwendeten aromatischen Verbindung erhöht, so steigt im allgemeinen die Löslichkeit des Materials in Wasser. Kondensationsprodukte, die geringe Mengen an Äthylenoxyd enthalten und daher nur eine geringe Löslichkeit in Wasser aufweisen, können ebenfalls verwendet werden, solange die Löslichkeit ausreicht, um eine kleine Menge des verwendeten Kondensationsproduktes im Mischwasser aufzulösen.
  • Der Anteil des verwendeten Äthylenoxyd-Kondensationsproduktes hängt in großem Maße von dem angewendeten Material ab. So sollte z. B. bei der Herstellung geformter Fertigteile der Anteil an Kondensationsprodukt nicht so groß sein, daß die Plastizität der Mischung so erhöht wird, daß die Oberfläche des geformten Gegenstandes übermäßig naß und dadurch beim Entfernen des Gegenstandes aus der Form verschmiert wird. Andererseits muß jedoch eine solche Menge des Kondensationsproduktes mitverwendet werden, daß die gewünschte Verbesserung der Plastizität, Zusammenhaftung und Dichte der Mischung erzielt wird. Im allgemeinen wird das Kondensationsprodukt in einer Menge von etwa 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement in der Mischung, verwendet, wobei jedoch eine Menge zwischen etwa 0,01 und 0,05 Gewichtsprozent bevorzugt wird.
  • Außerdem können der erfindungsgemäßen Zusatzmischung auch andere, üblicherweise in rauhen, verhältnismäßig trockenen Betonmischungen mitverwendete Materialien zugesetzt werden, solange diese die Wirkung der Zusatzmischung nicht beeinträchtigen. So können den Betonmischungen gegebenenfalls Pozzulanmaterialien, Flugasche, andere siliziumhaltige oder nicht siliziumhaltige Zuschlagstoffe, Wasserabweiser und Luftmitführungsmittel u. dgl. zugesetzt werden.
  • Betonmischungen, die die erfindungsgemäße Zusatzmischung enthalten, können mittels jedes beliebigen, für derartige rauhe Betonmischungen bekannten Verfahrens zu Gegenständen oder Bauteilen verformt werden. Außer zur Herstellung geformter Baumaterialien können diese Betonmischungen z. B. auch zur Herstellung von gegossenen Fertigteilen und an Ort und Stelle gegossenen Bauteilen verwendet werden. Beispielsweise für diese Produkte und Bauteile sind z. B. Träger, Platten, Wände, Böden u. dgl. Werden die verhältnismäßig trockenen Mischungen zum Gießen verwendet, so wird normalerweise eine Vibrier-, Stampf- oder Rammvorrichtung verwendet, um eine gute Dichte des Betons zu gewährleisten.
  • Geformte Bauteile, wie Betonblöcke, Betonrohre und andere geformte Betonprodukte, können unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen aus den die erfindungsgemäße Zusatzmischung enthaltenden Betonmischungen hergestellt werden. Betonblöcke werden im allgemeinen in Maschinen hergestellt, die mit einer Vibrations-oder Stampfvorrichtung versehen sind, um einen dichten, gleichmäßigen Block zu erzeugen, während Betonrohre normalerweise unter Verwendung mechanischer Verdichtungsvorrichtungen hergestellt werden. Nach dem Formen läßt man die Gegenstände im allgemeiner. vor dem Härten bei Zimmertemperatur fest werden. Das Härten kann in Dampfkammern durchgeführt werden, wodurch Produkte erhalten werden, die bereits nach wenigen Stunden eine hohe Festigkeit aufweisen.
  • Die folgenden Beispiele zeigen die Vorteile, die durch Anwendung der erfindungsgemäßen Zusatzmischung in Betonmischungen zur Herstellung von Betonblöcken erzielt werden. In jedem Beispiel wird eine normale Mischung, die nur Portlandzement, Zuschlagstoffe und Wasser enthält, mit einer oder mehreren Mischungen der gleichen Zusammensetzung, denen jedoch eine erfindungsgemäße Zusatzmischung einverleibt wurde, verglichen. Falls dies möglich war, wurden in den Zusatzmischungen handelsübliche Materialien verwendet.
  • Als Zuschlagstoff wurde eine Mischung aus Quarzkiesel und Quarzsand verwendet. Als Zement wurde ein Typ-I-Portlandzement verwendet, und das Verhältnis von Zement zu Zuschlagstoff betrug in allen Mischungen etwa 12 Gewichtsprozent. Das Wasser-Zement-Verhältnis betrug bei allen Mischungen etwa 0,48 Gewichtsprozent, mit Ausnahme der Zusatzmischung des Beispiels 4, bei der das Verhältnis etwa 0,41 Gewichtsprozent betrug.
  • Aus jeder der Mischungen wurden Blöcke einer Größe von etwa 10 X 20 X 40 cm hergestellt. Die aus jeder Mischung geformten Blöcke wurden etwa 4 Stunden abbinden gelassen, bevor sie in einen Ofen gegeben und einer Dampfhärtung mit Wasserdampf von niedrigem Druck ausgesetzt wurden. Die Temperatur des Ofens wurde pro Minute um etwa 0,5 bis 0,6° C erhöht, bis eine Temperatur von etwa 80° C erreicht worden war, worauf die Dampfzufuhr eingestellt wurde. Man ließ den Ofen verschlossen und ließ die Blöcke über Nacht in dem Ofen stehen. Das. normale Absinken der Ofentemperatur betrug etwa 0,5 bis 0,6° C pro Minute bis zu einer Temperatur von etwa 50° C. Am darauffolgenden Morgen wies der Ofen noch eine Temperatur von etwa 38° C auf; er wurde geöffnet, die Blöcke entnommen und in einen Raum gestellt, der eine konstante Temperatur von etwa 21° C und eine relative Feuchtigkeit von 509/o besaß. In diesem Raum ließ man die Blöcke 14 Tage stehen, worauf sie untersucht und geprüft wurden.
  • Jedes der folgenden Beispiele zeigt die Ergebnisse der Druckfestigkeitsmessungen, die unter Verwendung einer Zement-Gips-Abdeckung durchgeführt wurden. Die Ergebnisse zeigen jeweils die durchschnittliche Festigkeit von sechs aus der gleichen Mischung hergestellten Blöcken, mit Ausnahme von Beispiel 2, in welchem nur die durchschnittliche Festigkeit von fünf Blöcken angegeben ist, da ein Block nicht ausreichend abgedeckt wurde. In den Beispielen werden die Mengen der Komponenten als Gewichtsprozente, bezogen auf den Zement in der Mischung, und die Festigkeiten in kg/cm2 angegeben. Beispiel 1 In diesem Beispiel wurde eine Reihe von Mischungen hergestellt. Vier dieser Mischungen enthielten die erfindungsgemäßen Zusatzmischungen, wobei in jeder Mischung ein anderes Kohlehydrat anwesend war. Jede Zusatzmischung wies die folgenden Bestandteile auf:
    Kohlehydrat ................... 0,04%
    Triäthanolamin ................ 0,02%
    Calciumchlorid ................ 0,121/o
    Polyäthenoxyoctylphenol ....... 0,021/o
    Das jeweils verwendete Kohlehydrat ist bei den mit jeder Mischung erzielten Ergebnissen weiter unten aufgeführt.
  • Gleichzeitig wurde eine einfache, d. h. Kontrollmischung hergestellt, die keine Zusatzmischung enthielt, und sowohl die einfache als auch die Zusatzmischung enthaltenden Betonmischungen wurden zu Blöcken verarbeitet. Die erhaltenen Blöcke wurden dann gemäß dem oben beschriebenen Verfahren gehärtet.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse der Druckfestigkeitsmessungen an 14 Tage alten Blöcken aus jeder Mischung aufgezeichnet. Die Festigkeiten der Zusatzmischungen enthaltenden Blöcke sind, wie bereits ausgeführt, die durchschnittliche Festigkeit von je sechs Blöcken, während die für die einfache Mischung angegebene Zahl der durchschnittliche Wert von je sechs Blöcken der vier einfachen Mischungen, d. h. der Durchschnittswert von vierundzwanzig Blöcken ist.
    Einfache Mischung (ohne
    Zusatzmischung) ....... 123,9 kg/cm'
    Arabinose ............... 169,8 kg/cm2
    Fructose ................ 165,0 kg/cm2
    Gluconsäure ............. 161,4 kg/cm2
    Saccharose .............. 185,7 kg/cm2
    Alle mit der erfindungsgemäßen Zusatzmischung hergestellten Blöcke hatten eine ansprechende Oberflächenbeschaffenheit mit einem gleichmäßigen »Wasser-Rippen-Effekt«. Die Farbe war einheitlich hellgrau. Dagegen wiesen die aus den einfachen Betonmischungen hergestellten Blöcke eine dunkelgraue Färbung auf und besaßen auch nicht die als »Wasser-Rippen-Effekt« bezeichnete Oberfläche der die Zusatzmischungen enthaltenden Blöcke.
  • Beispiel 2 Gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 wurden Blöcke hergestellt, die jedoch die folgende Zusatzmischung enthielten:
    Sorbit ........................ 0,02%
    Triäthanolamin ................ 0,020/0
    Calciumchlorid ................ 0,121/o
    Polyäthenoxyoctylphenol ....... 0,021/o
    Zum Vergleich wurden außerdem Blöcke aus einer einfachen Betonndschung hergestellt. 14 Tage nach der Herstellung besaßen die Blöcke folgende Druckfestigkeiten:
    Einfache Mischung (ohne
    Zusatzmischung) ....... 120,8 kg/cm2
    Zusatzmischung enthaltende
    Blöcke ................ 145-1 kg/cm'2
    Die unter Verwendung der Zusatzmischung hergestellten Blöcke waren hellgrau und wiesen eine gleichmäßige »Wasser-Rippen-Effekt«-Oberfläche auf, während die aus der einfachen Mischung hergestellten Blöcke eine dunklere graue Farbe besaßen und auch nicht die ansprechende Oberflächenbeschaffenheit der die Zusatzmischung enthaltenden Blöcke hatten.
  • Beispiel 3 Es wurde eine Reihe von Betonblöcken unter Mitverwendung der Zusatzmischung des Beispiels 2 hergestellt, wobei jedoch die Menge an Sorbit auf 0,04% verdoppelt wurde.
  • Nach 14 Tagen besaßen die die obige Zusatzmischung enthaltenden Blöcke sowie die aus einer einfachen Betonmischung hergestellten Blöcke die folgenden Druckfestigkeiten: Einfache Mischung (ohne Zusatzmischung) ....... 123,6 kg/cm2 Zusatzmischung enthaltende Blöcke ................ 160,2 kg/cm2 Die die Zusatzmischung enthaltenden Blöcke besaßen die ansprechende hellgraue Farbe und Oberflächenstruktur der unter Verwendung der Zusatzmischung des Beispiels 2 hergestellten Blöcke.
  • Beispiel 4 Es wurden Blöcke aus einer Mischung hergestellt, die die Zusatzmischung gemäß den Beispielen 2 und 3 enthielt, wobei jedoch die Menge an Sorbit auf 0,07% erhöht worden war.
  • Nach 14 Tagen besaßen die unter Verwendung der Zusatzmischung und die aus einer einfachen Betonmischung hergestellten Blöcke folgende Druckfestigkeiten: Einfache Mischung (ohne Zusatzmischung) ....... 148,5 kg/cm2 Zusatzmischung enthaltende Blöcke ................ 173,2 kg/cm2 Die die Zusatzmischung enthaltenden Blöcke besaßen das ansprechende Aussehen der die Zusatzmischung enthaltenden Blöcke der Beispiele 2 und 3. Beispiel 5 Es wurde eine Reihe von Blöcken hergestellt, wobei eine Betonmischung verwendet wurde, die die folgende Zusatzmischung enthielt:
    Sorbit ........................ 0,04%
    Triäthanolamin ................ 0,02%
    Calciumchlorid ................ 0,12%
    Polyäthenoxynonylphenol ...... 0,0211/o
    Zu Vergleichszwecken wurden gleichzeitig Blöcke aus einer einfachen Mischung hergestellt. Nach 14 Tagen wurden alle Blöcke auf ihre Druckfestigkeit untersucht. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt: Einfache Mischung (ohne Zusatzmischung) ....... 132,0 kg/cm2 Zusatzmischung enthaltende Blöcke ................ 175,8 kg/cm2 Die unter Verwendung der Zusatzmischung hergestellten Blöcke besaßen eine ansprechende Oberflächenstruktur mit einer gleichmäßigen »Wasser-Rippen-Effekt«-Oberfläche. Die Farbe der Blöcke war hellgrau, während die aus der einfachen Betonmischung erhaltenen Blöcke eine dunkle graue Färbung besaßen und keine derartige Oberfläche aufwiesen.
  • Beispiel 6 Es wurden Blöcke aus einer Betonmischung hergestellt, die die Zusatzmischung des Beispiels 5 enthielt, wobei jedoch die Menge an Polyäthenoxynonylphenol auf 0,035% erhöht wurde.
  • Gleichzeitig wurde eine Reihe von Blöcken aus einer einfachen Betonmischung hergestellt. Nach 14 Tagen besaßen die Blöcke die folgenden Druckfestigkeiten:
    Einfache Mischung (ohne
    Zusatzmischung) ....... 137,3 kg/cmz
    Zusatzmischung enthaltende
    Blöcke ................ 150,0 kg/cm2
    Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, liefert die vorliegende Erfindung eine neue Zusatzmischung, die, wenn sie zu Zementmischungen zugegeben wird, zur Bildung von geformten Bauteilen, wie z. B. Betonblöcken, mit verbesserter Festigkeit und ansprechendem Aussehen führt. Dieses ansprechende Aussehen beruht sowohl auf der Gleichmäßigkeit der Farbtönung als auch der Oberflächenbeschaffenheit. Weiterhin wird durch Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzmischung in Zementmischungen, die zur Herstellung von geformten Bauteilen bestimmt sind, eine Reihe von verarbeitungstechnischen Vorteilen geschaffen. Das Füllen der Formen wie auch das Entfernen der Bauteile aus diesen Formen wird durch die Zusatzmischung erleichtert. Außerdem wirken die die Zusatzmischung enthaltenden Zementmischungen weniger abreibend, so daß die Formen und die anderen Teile der Formvorrichtungen wesentlich weniger beansprucht werden. Durch diese und andere verarbeitungstechnische Vorteile wird eine erhöhte Herstellungsgeschwindigkeit, geringerer Bruch der frisch geformten Gegenstände u. dgl. erzielt.
  • Außerdem werden durch die erfindungsgemäße Zusatzmischung nicht nur die obengenannten Vorteile bei der Herstellung von geformten Bauteilen erzielt, sondern auch weitere Vorteile bei Betonmischungen, die zur Herstellung von vorgefertigten Teilen und an Ort und Stelle gegossenen Strukturen verwendet werden. So führt die Zusatzmischung z. B. zu Mischungen, die wesentlich dichter und zusammenhängender sind, wodurch das Einbringen und Verdichten des Betons erleichtert wird. Weiterhin besitzen die hergestellten Produkte und Bauteile eine erheblich verbesserte Festigkeit und eine gleichmäßige Färbung und Oberflächenbeschaffenheit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatzmischung zur Verwendung in hydraulischen Zementmischungen, bestehend aus 1 bis 20 Gewichtsteilen eines Monosaccharids mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines Disaccharids, welches ein Vielfaches des Monosaccharids ist, wenigstens 5 Gewichtsteilen eines wasserlöslichen Chlorids, 1 bis 10 Gewichtsteilen eines wasserlöslichen Alkylamins und 1 bis 10 Gewichtsteilen eines wasserlöslichen Äthylenoxyd-Kondensationsproduktes.
  2. 2. Zusatzmischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht mehr als 30 Gewichtsteile des wasserlöslichen Chlorids enthält.
  3. 3. Zusatzmischung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem wasserlöslichen Chlorid zwischen 2 und 8 Gewichtsteile des Monosaccharids oder Disaccharids, zwischen 1,5 und 6 Gewichtsteile des wasserlöslichen Alkylamins und zwischen 1 und 5 Gewichtsteile des wasserlöslichen Äthylenoxyd-Kondensationsproduktes enthält.
  4. 4. Zusatzmischung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Chlorid Calciumchlorid und das wasserlösliche Alkylamin Triäthanolamin ist.
  5. 5. Hydraulische Zementmischung, enthaltend einen hydraulischen Zement und 0,08 bis 0,7 Gewichtsprozent, bezogen auf den Zement, einer Zusatzmischung gemäß Anspruch 1 bis 4.
  6. 6. Zementmischung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent der Zusatzmischung enthält.
DEA33896A 1959-11-06 1960-02-05 Zusatzmischung zur Verwendung in hydrau-lischen Zementmischungen Pending DE1148175B (de)

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