DE2740049A1 - Verfahren zur herstellung eines wasserabweisenden gipsproduktes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wasserabweisenden gipsproduktes

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DE2740049A1
DE2740049A1 DE19772740049 DE2740049A DE2740049A1 DE 2740049 A1 DE2740049 A1 DE 2740049A1 DE 19772740049 DE19772740049 DE 19772740049 DE 2740049 A DE2740049 A DE 2740049A DE 2740049 A1 DE2740049 A1 DE 2740049A1
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Germany
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gypsum
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polysiloxane
repellent
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DE19772740049
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Raymond Argenteuil F Soubirous
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LAMBERT IND
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LAMBERT IND
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/40Compounds containing silicon, titanium or zirconium or other organo-metallic compounds; Organo-clays; Organo-inorganic complexes
    • C04B24/42Organo-silicon compounds

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  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

SCHUMANNSTR. 97 · D-4OOO DÜSSELDORF
Telefon: (02 11) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dr.-Ing., Dipl.Wirisch.-lng. A. GERBER Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
LAMBERT INDUSTRIES S. A.
F-95240 Cormeilles-en-Parisis
Verfahren zur Herstellung eines wasserabweisenden
Gipsproduktes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserabweisenden Gipsproduktes, bei dem Gipspulver in Abwesenheit von Wasser mit einem linearen Monomethylsiloxan der allgemeinen Formel
CH3
-Si-O-
vermischt wird, das selbst nicht hinreichend wasserabweisend ist, beim Anrühren des Gipses aber ein wasserabweisendes Produkt bildet.
Es ist bekannt, daß Gipserzeugnisse von Natur aus hydrophil sind, so daß Wasser in sie eindringen und bis tief in das Innere wandern kann. Bis heute ist kein Mittel zum Wasserabweisendmachen solcher Gipserzeugnisse in großem Maßstab zu niedrigem Preis bekannt geworden, das in grossem Maßstab wirtschaftlich anwendbar wäre, um die genannten Nachteile zu beheben. Der Erfindung liegt daher die
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Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines wasserabweisenden Gipsproduktes anzugeben, das die Herstellung dieses Produktes mit wirtschaftlich vertretbaren Kosten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß etwa 0,15 Gewichtsteile des Polysiloxans, jedoch deutlich weniger als 0,5 Gewichtsteile, in 100 Gewichtsteile Gipspulver verteilt werden und danach die erforderliche Menge Wasser zugesetzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es sind bereits verschiedene Produkte bekannt, die zum Wasserabstoßendmachen von Pulvern verwendet werden. Eines davon ist ein Monomethylpolysiloxan der allgemeinen Formel
CH3
-Si-O-
das insbesondere von der Firma DOW CORNING unter der Bezeichnung "Fluide Dow Corning 1107" vertrieben wird und dessen gegenwärtiger Preis etwa 28 000 F/t beträgt. Nach der Gebrauchsanweisung soll das Polysiloxan in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 1,5 Teile Polysiloxan auf 100 Teile des zu behandelnden Pulvers mit diesem in Gegenwart eines geeigneten Katalysators vermischt werden. Bei der Verwendung dieses Polysiloxans wird das Verfahren zur Herstellung eines wasserabweisenden Gipsproduktes verhältnismäßig kostspielig, und das nach diesem Verfahren erhaltene Gipspulver ist für die üblichen Verwendungszwecke nicht brauchbar. Das Mischen des Gipspulvers mit Wasser ist ungewöhnlich schwierig, und der erhaltene Brei ist sehr zerfließlich, so daß die Haltbarkeit daraus herge-
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stellter Erzeugnisse erheblich beeinträchtigt wird.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß durch Zumischen des genannten Polymeren im Verhältnis von etwa 0,15 Teile Polysiloxan zu 100 Teilen Gipspulver, das am besten hauptsächlich aus Calciumsulfat-Semihydrat, Anhydrit III (löslicher Anhydrit) und dem bei Bau- und
Formgips üblichen Anteil totgebranntem Gips besteht, den
daraus hergestellten Erzeugnissen gute wasserabweisende
Eigenschaften ohne wesentliche Verschlechterung der Haltbarkeit erteilt werden. Der Zusatz eines Katalysators ist nicht erforderlich, und beim Mischen des Gipspulvers mit
Wasser von Hand mit Hilfe eines Werkzeugs oder mit Hilfe
gebräuchlicher Maschinen treten keine besondere Schwierigkeiten auf. Der Gipsbrei läuft nicht übermäßig auseinander, und die Kosten der Herstellung des wasserabweisenden Gipsproduktes sind mäßig.
Die dem Gipspulver zugesetzte Menge des Polysiloxans kann kleiner oder größer als 0,15 Teile sein, muß aber deutlich unter 0,5 Teilen liegen. Ein besonders vorteilhafter Bereich erstreckt sich von 0,05 bis 0,4 Gewichtsteilen
Polysiloxan auf 100 Teile Gipspulver.
Aus einem Gipspulver, das 94,5% Calciumsulfat, davon etwa 201 löslicher Anhydrit, 5% Verunreinigungen und etwa 0,5% Abbindeverzögerungs- und Verdickungsmittel enthielt, wurde durch Vermischen 1,5 kg Monomethylpolysiloxan je Tonne
Gipspulver ein Pulver erhalten, aus dem nach maninellem
Anrühren mit Wasser ein Brei erhalten wurde, aus dem Prismen mit den Abmessungen 4 cm χ 4 cm χ 16 cm hergestellt
wurden, die nach sieben Tagen Hydratation und Trocknen
folgende Versuchsergebnisse lieferten:
Biegefestigkeit 56 bar
Druckfestigkeit 212 bar
Brinellhärte 335 bar
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Dynamischer Elastizitätsmodul 91 000 bar
Dichte 1 260 kg/m3 Wasseraufnahme nach 24stündi-
gem völligen Untertauchen 1,75 %.
Wie festgestellt wurde, ist für eine gute Haltbarkeit des mit dem wasserabweisenden Polysiloxan vermischten Gipspulvers die Gegenwart von löslichem Anhydrit vorteilhaft, einer Modifikation des Calciumsulfats, die durch Brennen des Gipses bei etwa 200 0C erhalten wird und die sich an der Luft durch Absorption von Wasserdampf spontan in das Semihydrat des Calciumsulfats umwandelt. Deshalb ist es zur Erhaltung der wasserabweisenden Eigenschaften des nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Gipspulvers dieses gegen die Einwirkung der Luftfeuchtigkeit zu schützen.
Das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Gipspulver eignet sich besonders zur Herstellung von Außenverputz an Gebäuden, insbesondere von Verputz, der mit einer Putzmaschine rauh und kompakt aufgebracht wird und dessen Dichte nach dem Trocknen etwa 1,26 kg/dm3 beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist also ganz allgemein ein Verfahren zur Herstellung eines Gipsproduktes mit wasserabweisenden Eigenschaften, bei dem Gips mit einem Monomethylpolysiloxan der angegebenen Art im Verhältnis von etwa 0,15 Gewichtsteile Polysiloxan auf 100 Gewichtsteile Gips vermischt wird. Das Verfahren ist jedoch nicht darauf beschränkt, daß das wasserabweisende Polysiloxan einem fertigen Gemenge der einzelnen Gipsbestandteile zugemischt wird. Das Gipsprodukt mit wasserabweisenden Eigenschaften kann auch durch Mischen des Polysiloxans mit einem der Calciumsulfate, aus denen sich der Gips zusammensetzt, und vermischen dieses Calciumsulfats mit den übrigen Gipsbestandteilen hergestellt werden.
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Das wasserabweisende Polysiloxan kann auch beim Anrühren des Gipses zugemischt werden, ganz gleich, ob das Anrühren diskontinuierlich, wie bei der Verarbeitung des Gipses von Hand, oder kontinuierlich, wie bei der Verarbeitung des Gipses mit einer Verputzmaschine, vorgenommen wird.
Das wasserabweisende Polysiloxan kann dem Gips auch in der Weise beigemischt werden, daß es zuvor in einer geeigneten Flüssigkeit gelöst und diese Lösung dann dem Gips zugemischt wird.
Die Erfindung ist auch nicht auf das beschriebene Gipspulver beschränkt; selbstverständlich können alle Gipspulver verwendet werden, die sich in ähnlicher Weise verhalten .
Das angegebene Verhältnis von 0,15 Gewichtsteile Polysiloxan auf 100 Teile Gipspulver ergibt eine Konzentration des wasserabweisenden Mittels, mit der eine zweckentsprechende Wasserabweisung zu einem annehmbaren Preis ereicht wird, ohne daß die erheblichen Schwierigkeiten beim Anrühren, das übermäßige Zerfließen und die Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften wie bei einer Verwendung des Polysiloxans in einer Menge von 0,5 bis 1,5 Teilen auf 100 Teile Gipspulver auftreten. Wie schon erwähnt, kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Konzentration des Polysiloxans auch niedriger oder höher als 0,15 Gewichtsteile auf 100 Teile Gips sein, sofern die Konzentration deutlich unter 0,5 Gewichtsteilen bleibt.
Das bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Polysiloxan ist ein lineares Polymer, das in der angewendeten Konzentration selbst nicht hinreichend wasserabweisend ist, aber beim Anrühren des Gipses oder später Produkte mit den erforderlichen wasserabweisenden Eigenschaften bildet. Das Polymer gehört zu den organischen Derivaten des Siliciums. y ./''
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Claims (5)

  1. COHAUSZ & FLORACK ?7ΔΠΓΗ9
    PATENTANWALTSBÜRO *- » *♦ U U H O
    SCHUMANNSTR. Θ7 · D-40OO DÜSSELDORF
    Telefon: {02 Π) 68334« Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE :
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dr.-Ing., Dipl-Wirtsch.-Ing. A. GERBER Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    Patentansprüche
    (j, Verfahren zur Herstellung eines wasserabweisenden Gipsproduktes, bei dem Gipspulver in Abwesenheit von Wasser mit einem linearen Monomethylpolysiloxan der allgemeinen Formel
    CH3
    -Si-O-H
    vermischt wird, das selbst nicht hinreichend wasserabweisend ist, beim Anrühren des Gipses aber ein wasserabweisendes Produkt bildet, dadurch gekennzeichnet , daß etwa 0,15 Gewichtsteile des Polysiloxans, jedoch deutlich weniger als 0,5 Gewichtsteile, in 100 Gewichtsteile Gipspulver verteilt werden und danach die erforderliche Menge Wasser zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß 0,05 bis 0,4 Gewichtsteile Polysiloxan in 100 Gewichtsteilen Gipspulver verteilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gipspulver aus Calciumsulfat-Semihydrat, Anhydrit III und totgebranntem Gips verwendet und das Polysiloxan der Gesamtheit der das Gipspulver bildenden Bestandteile zugesetzt wird.
    31 307 U/-
    8 0 9 8 1"O3/ Ö 9 8 8
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Polysiloxan zunächst einem der das Gipspulver bildenden Calciumsulfate zugesetzt und dieses dann mit den übrigen das Gipspulver bildenden Bestandteile vermischt wird.
  5. 5. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten Produktes zum Außenverputz von Gebäuden.
    - 4 -809810/0988
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