DE3041233A1 - Kaffeeautomat - Google Patents

Kaffeeautomat

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DE3041233A1
DE3041233A1 DE19803041233 DE3041233A DE3041233A1 DE 3041233 A1 DE3041233 A1 DE 3041233A1 DE 19803041233 DE19803041233 DE 19803041233 DE 3041233 A DE3041233 A DE 3041233A DE 3041233 A1 DE3041233 A1 DE 3041233A1
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DE
Germany
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coffee machine
heating chamber
resistance wire
riser pipe
container
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DE19803041233
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DE3041233C2 (de
Inventor
Homme Groningen Dijkstra
Jacobus Martinus Gijzel
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

N.V. Philips' G!fl3i!ar.i?5 tfJÄn, Bndhovan 3 O A 12 3 3
PHN. 9616 .β 6.5-1980.
"Kaffeeautomat"
Die Erfindung bezieht such auf einen Kaffeeautomaten mit einem Wasserbehälter, einer Pumpvorrichtung, die eine Heizkammer umfasst, um die ein Heizelement angeordnet ist, welche Heizkammer auf einer Seite mit dem Wasserbehälter und auf der anderen Seite mit einem Steigrohr verbunden ist, welches Steigrohr mit einem Ausströ— mungsrohr verbunden ist, das über einer Filtervorrichtung mündet.
Ein derartiges G-erät ist aus der DE-OS 27 55 261 bekannt.
Das in dieser Anmeldung dargestellte Heizelement ist um die Heizkammer gleichmässig angeordnet. Die zugeführte Energie ist an jeder Stelle der Heizkammer gleich gross, weil die Leistungsdichte je Längeneinheit der Heizkammer konstant ist. Wenn die Pumpvorrichtung derart bemessen ist, dass das Wasser in der Heizkammer auf der Seite des Behälters, d.h. auf der Einströmungsseite der Heizkammer ruhig siedet, wird das Wasser auf der Ausströmungsseite der Heizkammer stark sieden. Ist dagegen die Pumpvorrichtung derart bemessen, dass das Wasser auf der Ausströmungsseite ruhig siedet, wird das Wasser auf der Ein— Strömungsseite nicht oder kaum sieden.
In den beiden Situationen ist die Pumpleistung nicht optimal. Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein ruhiges und konstantes Siedeverhalten über die ganze Länge der Heizkammer zu erhalten.
Der erfindungsgemässe Kaffeeautomat weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Leistungsdichte des Heizelementes auf der Seite des Behälters grosser ist als auf der Seite des Steigrohres.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsr gemässen Kaffeeautomaten weist dazu das Kennzeichen auf, dass das Heizelement durch einen Widerstandsdraht gebildet
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PHN. 9-616 m %. 6.5.198O
wird, der schraubenlinienförmig um die Heizkammer gewickelt ist, wobei die Steigung des Widerstandsdrahtes auf der Seite des Behälters kleiner ist als auf der Seite des Steigrohres. Dabei sei bemerkt, dass es an sich bekannt ist, einen Widerstandsdraht schraubenlinienförmig um die Heizkammer anzuordnen.
Auch ist es möglich die Dicke des Widerstandsdrahtes auf der Seite des Behälters kleiner zu wählen als auf der Seite des Steigrohres.
Vorzugsweise ist die Heizkammer ein an sich bekanntes Rohr aus Quarzglas.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung des Kaffeeautomaten, auf den sich die Erfindung bezieht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Eaffeeautomaten nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Kaffeeautomaten nach Fig. 1 ,
Fig. k eine Darstellung der Pumpvorrichtung des Kaffeeautomaten nach Fig. 1.
Das Gehäuse des Kaffeeautomaten wird durch einen hohlen Sockel 1 mit einem darauf angeordneten Kaltwasser— behälter 2 gebildet. In dem Hohlsockel unter dem Wasserbehälter ist eine Pumpvorrichtung 3 vorhanden um Wasser zu heizen und dies durch ein Steigrohr h und ein Ausströmungsrohr 5 einer Filtervorrichtung 6 zuzupumpen. Die Filtervorrichtung 6 befindet sich über einer Kaffeekanne 7· Die Pumpvorrichtung, die in vergrössertem Massstab in Fig. h dargestellt ist, umfasst ein aus Quarzglas hergestelltes Rohr 8 und ein Heizelement in Form eines Widerstandsdrahtes 9, der schraubenlinienförmig um die Aussenseite des Rohres angeordnet ist. Der Widerstands— draht ist mit elektrischen Anschlüssen 10 und 11 versehen. Die Pumpvorrichtung umfasst weiterhin noch ein Ruckschlagventil 12, das zwischen dem Wasserbehälter 2 und dem Rohr 8 liegt. Statt eines Rückschlagventils könnte auch eine
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PHN. 9616 k. 6.5.I98O
geeignete Verengung oder eine Kombination der beiden verwendet werden. Das Rohr aus Quarzglas ist mittels Kunststoffkupplungsteile I3 und 14 mit dem Rückschlagventil und dem Steigrohr 4 verbunden. Zwischen den Kupplungsteilen 13 und 1k und dem Steigrohr 4 bzw. dem Rohr 8 sind Dichtungsringe 15 j 16 und 17 vorgesehen. Vorzugsweise bestehen diese Dichtungsringe aus wärmefestem Gummi. Das Rohr 8 ist in der Strömungsrichtung des Wassers einigermassen schräg nach oben angeordnet, damit die Pumpwirkung gefördert wird.
Nach der Erfindung ist die Leistungsdichte des Heizelementes auf der Seite des Behälters grosser als auf der Seite des Steigrohres. In dem Ausführungsbeispiel ist dies dadurch verwirklicht worden, dass die Steigung des Widerstandsdrahtes 9 auf der Einströmungsseite 18 des Rohres 8 "kleiner ist als auf der Ausströmungsseite I9. Jn Fig. k sind über den Teil a des Rohres 12 Windungen mit einer Steigung von 1,8 mm und über den Teil b des Rohres 39 Windungen mit einer Steigung von 1,2 mm angebracht.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist, die Dicke des Widerstandsdrahtes auf der Einströmungsseite 18 des Rohres kleiner zu wählen als auf der Ausströmungsseite während beispielsweise die Steigung gleich bleibt.
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Claims (4)

  1. PHN. 9616 6.5.1980
    PATENTANSPRÜCHE:
    I 1.1 Kaffeeautomat mit einem Wasserbehälter, einer Pumpvorrichtung, die eine Heizkammer umfasst, um die ein Heizelement angeordnet ist, welche Heizkammer auf der einen Seite mit dem Wasserbehälter und auf der anderen Seite mit einem Steigrohr verbunden ist, welches Steigrohr mit einem Ausströmungsrohr verbunden ist, das über einer Filtervorrichtung mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsdichte des Heizelementes (9) auf der Seite des Behälters (2) grosser ist als auf der Seite des Steigrohres (4).
  2. 2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (9) durch einen Widerstandsdraht gebildet wird, der schraubenlinienförmig um die Heizkammer gewickelt ist, wobei die Steigung des Wider— standsdrahtes auf der Seite des Behälters (2) kleiner ist als auf der Seite des Steigrohres (4).
  3. 3. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (9) durch einen Widerstandsdraht gebildet wird, der schraubenlinienförmig um die Heizkammer gewickelt ist, wobei die Dicke des Widerstandsdrahtes auf der Seite des Behälters (z) kleiner ist als auf der Seite des Steigrohres (4).
  4. 4. Kaffeeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkammer ein an sich bekanntes Rohr (8) aus Quarzglas ist.
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DE3041233A 1979-11-05 1980-11-03 Elektrische Kaffeemaschine Expired DE3041233C2 (de)

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NL7908070A NL7908070A (nl) 1979-11-05 1979-11-05 Koffiezetapparaat.

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DE3041233C2 DE3041233C2 (de) 1985-10-10

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FR (1) FR2468344A1 (de)
GB (1) GB2062823B (de)
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