DE3041024A1 - Verstellbare plattform fuer kleingeraete, beispielsweise datensichtgeraet - Google Patents
Verstellbare plattform fuer kleingeraete, beispielsweise datensichtgeraetInfo
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description
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Haan, den 29. Oktober I98O
Anmelder:
MARTIN BALLENDAT 5657 Haan 1
Guttentag-Loben-Str. 12 Deutschland
VERSTELLBARE PLATTFORM FÜR KLEINGERÄTE , "beispielsweise
^Datensichtgeräte^
Die vorliegende Neuerung betrifft eine verstellbare
Plattform für Kleingeräte, beispielsweise Datensichtgeräte.
Verstellbare Plattformen dieser Art sind bislang in vielen Versionen bekannt, jedoch hinsichtlich der Verstell
lung zu aufwendig oder in ihrer Ausführung zu kompliziert, sodaß der hohe technische Aufwand zu übermäßig großen
Abmessungen des Gerätes führt, was den Arbeitsraum erheblich verkleinert oder optisch überladen erscheinen
läßt.Als weiteres entsprechen die Geräte nicht in ausreichendem Maße den Forderungen nach Höhenverstellbarkeit
und Schwenkbarkeit und können somit wie beim Beispiel der Datensichtgeräte den ergonomischen Anforderungen, die an
einen Bildschirmarbeitsplatz gestellt werden, nicht gerecht, werden.
Ziel der vorliegenden Neuerung also ist es eine verstellbare Plattform zu schaffen, die sich möglichst einfach
höhenverstellen und neigen läßt, sehr tragfähig und im Volumen klein, sowie mit geringen Aufwand herstellbar ist,
Diese und weitere Ziele werden gemäß der Neuerung bei einer eingangs definierten verstellbaren Plattform dadurch
erreicht, daß der eine Längslenker des Parallelogramms mit seinem oberen Ende durch den oberen Querlenker
über eine starre Achse mit der Auflage und mit seinem unteren Ende mit einem starren Arm des Standfußes
drehbeweglich verbunden ist, wobei der starre Arm den unteren Querlenker des Parallelogramms bildet', und daß
der andere Längslenker durch eine Achse sowie über eine Winkelveretellvorrichtung drehbeweglich mit dem Standfuß
verbunden ist.
Damit ist "eine verstellbare Plattform geschaffen, die .
auf Grund der Größe des Standfußes keine weiteren Befestigungspunkte auf Tischen o.a. horizontalen Flächen benötigt.
Ebensogut läßt sich diese Plattform auch an einer
senkrechten Fläche, einer Wand oder dergleichen, anordnen. Dazu bedarf es lediglich geeigneter Befestigungsmittel
für den Standfuß. Bei Wandanordnung werden die Verstellmöglichkeiten
der Plattform beibehalten. Auf Grund der Verwendung ähnlicher Bauteile für Standfuß
und Plattform sowie der gleichen Winkelverstellvorrichtung für Neigung und Höhenverstellung, läßt sich die
Neuerung besonders preisgünstig und mit geringem Aufwand herstellen.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung entsprechend
läßt sich mit geringem Aufwand eine Höhenverstellbarkeit dadurch erzielen, daß sich die Plattform in jeder Stellung
selbst verriegelt. Dieses kann beispielsweise durch eine Winkelverstellvorrichtung ermöglicht werden, welche
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besteht aus einem Taumelscheibengetriebe mit zwei gegeneinander
verdrehbaren Scheiben, von denen die eine Scheibe fest mit der Achse verbunden ist, während die
andere Scheibe am Standfuß sitzt.
Um auch noch eine Winkelverstellung der Auflagefläche
unabhängig von der Höhenverstellung zu gewährleisten, kann die ntarrc Achse dor Auflagefläche mit dieser
durch eine weitere Winkelverstellvorrichtung drehbevreglich verbunden sein.
Die Winkelverstellvorrichtung kann nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit aus Taumelscheibengetriebe
bestehen mit zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben, von denen die eine Scheibe mit dor
Achse verbunden ist, während die andere Scheibe an der Auflagefläche sitzt. Auf diese W*ise kann die Verbindung
zwischen Achse und Zahnkranzscheibe der Winkelverstellvorrichtung durch einen Mitnehmer-Mechanismus bewerkstelligt
werden. Hierbei ist an die Anschlußfläche der Achse eine weitere Scheibe angeheftet, die auf ihrer
der Winkelverstellung zugewandten Seite drei Löcher trägt, in welche die Noppen der Zahnkrnzscheibe eingreifen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung
erhält man einen besonders stabilen, tragfähigen und trotzdem vollständig ineinanderklappbaren Aufbau der
neuerungsgemäßen Plattform für Kleingeräte dadurch, daß der eine Längslenker die beiden starren Achsen trägt
und aus einem Lenkerpaar besteht, zwischen dem der andere Längslenker angeordnet ist. In ineinandergefahrener
Stellung kann die Neuerung platzsparend transportiert werden.
-5-
tt V
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Neuerung mit Bezug auf die anliegenden
beispielweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der neue-
rungsgemäßen Plattform für Kleingeräte.
Fig. ii eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiele der
neuerungsgemäßen Plattform für Kleingeräte in einer hochgestellten horizontalen Einstellung
der Auflagefläche und in einer andeutungsweise
zusammengefahrenen Stellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben Gerätes in zwei verschiedenen geschwenkten Einstellungen der
Auflage.
Fig. h dasselbe Gerät als Benutzungsform in einer Wand- Anordnung bzw. -Aufhängung.
Fig. h dasselbe Gerät als Benutzungsform in einer Wand- Anordnung bzw. -Aufhängung.
Fig 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der
neuerungsgemäßen Plattform in zusammengefahrener Stellung.
F Lg 6 eine perspektivische Ansicht eines Details eines
Ausführungsbeispiels der neuerungsgemäßen ver- . stellbaren Plattform, und zwar eines Mitnehmer-Mechanismus,
der die Zahnkranzscheibe der Winkelverstellvorrichtung mit einem Achsenteil verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Plattform
für Kleingeräte, beispielsweise Datensichtgeräte, zeigt folgenden Aufbaiii
Ein Standfuß 6 besteht aus einem u-förmigen Bauteil
beliebigen Materials mit hochgebogenen Flanken 6a, an
-G-
denen jeweils eine Winkelverstellvorrichtung 9 sitzt. Diese weist eine Zahnradscheibe 9h auf, welche an der
hochgebogenen Flanke 6a befestigt ist. Die Zahnradscheibe 9b liegt in einer Zahnkransscheibe 9a» welche mit
einem kurzen rohrförmigen Achsenteil 8 verbunden ist.
Diese Verbindung wird durch einen Mitnehmer-Mechanismus bewerkstelligt (Figur 6). Hierau ist an dem Achsenteil
8 eine weitere Scheibe t4 befestigt, die drei Löcher l4a trägt, in welchen Noppen 9c der Zahnkranzscheibe
9a eingreifen. Die Winkelverstellvorrichtung 9 weist
ferner einen Exenterbolzen Ii auf, der bei verdrehen z.B. mittels eines nicht näher aufgeführten Handrades
die Zahnradscheibe 9b so gegenüber der Zahnkranzscheibe
9a verdreht, daß diese:bzw. das Achsenteil 8 eine leichte Taumelbewegung gegenüber der Drehachse beschreibt.
Die vorherbeschriebene Winkelverstellvorrichtung 9 ist vorzugsweise an beiden Flanken 6a des Standfußes 6 ausgebildet,
also zweifach vorhanden. Die beiden Winkelverstellvorrichtungen 9,9 sind durch eine Stange 13
synchronisiert, denn wenn der eine Exenterbolzen 11 verdreht wird, wird sogleich dergleiche Bolzen der gegenüberliegenden
Winkelverstellvorrichtung 9 mitgenommen.
Beide Achsonteile 8 dienen zur festen Lagerung der
unteren Enden eines Längslenkerpaares 7b, das bei der vorbeschriebenen Taumelbewegung hochkippt. Die oberen
Enden des Lenkerpaars 7a lagern drehbeweglich eine Achse 3» die durch die an ihren freien Enden sitzende
Winkelverstellvorrichtung 10 mit einer Auflage 4 für das Bildschirmgerät verbunden ist. Diese Auflage 4 besteht
wiederum aus einem u-förmigen Bauteil beliebigen Materials mit winkelförmig hochgebogenen Flanken 4a,an
denen jeweils eine der WinkelversteJ-lvorrichtungen 10
■1-
ι* V* UO
«σ 4
sitzt. Auch diese weisen jeweils eine Zahnradscheibe 10b auf, welche an der hochgebogenen Flanke ka befestigt
ist. Die Zahnradscheibe 10b liegt auch hier in einer
Zahnkranzscheibe 10a, welche mit der Achse 3 verbunden ist« Diese Verbindung wird in gleicher Weise wie die
vorbeschriebene Verbindung zwischen Rohr 8 und Zahnkranzscheibe 9a bewerkstelligt (Figur 6). Die Winkelverstellvorrichtung
10 weist ferner einen Exenterbolzen 12 auf.
Ein weiterer Längslenker 1 wird an seinem unteren Ende Ib durch einen starren Arm 5 gelagert, der auf dem uförmigen
Fuß 6 aufgeschraubt ist. Es empfiehlt sich dem starren Arm 5 eine solche Einbuchtung zu geben., daß er
die leichte Taumelbewegung der unteren Synchronisatipnsstange 13 nicht behinderte Das obere Ende des Längslenlcers
la ist durch eine Verbindungsplatte 2 mit der Achse 3 Verbunden. Diese Achse 3 besteht aus einem Rohr in
dom eine Stange läuft, welche die beiden Winkelverstellvorrichtungen
10,10 synchronisiert. Das obere Ende der Verbindungsplatte 2a lagert das obere Ende des Längslenkers
la, während das untere Ende 2b der Verbindungsplatte auf der Achse 3 verankert ist. Verbindungsplatte
2 und starrer Arm 5 bilden hierbei jeweils den oberen und unteren Querlenker des Hubparallelogramms. Dieses
Ilubparallelogranim hält somit die Achse 3 gegenüber dem Standfuß 6 ständig also in allen Hubstellungen parallel.
Deim Drehen des oberen Exenterbolzen 12 z.B. durch ein
Handrad, verdreht eich der Zahnkranz 10a gegenüber der
Zahnscheibe 10b so, daß diese eine leichte Taumelbewegung beschreibt. Hierbei wird also die Auflagefläche 4
unabhängig von dem Hochkippen der Längslenker 7 winkelverstellt.
«ca
Die beschriebene verstellbare Plattform ist sein* stabil
und läßt sich zu einem ganz flachen Gebilde entsprechend Figur 5 zusammenklappen und aus dieser Stellung
heraus verhältnismäßig hoch anheben, ohne die Standfestigkeit zu vermindern. Die Auflage k für das Bildschirmgerät
oder dergl. kann man dabei noch unabhängig von der Winkelstellung des Standfußes 6 in ihrer Neigung
verstellen. Auf diese Weise kann man die verstellbare Plattform auch senkrecht anbringen, beispielsweise
an einer Wand entsprechend Figur 4. Die Auflage h nimmt dabei einen Winkel von 90° gegenüber dem hängend angebrachten
Fuß 6 ein.
Bei einer vorzugsweise keilförmigen Profilierung der Teile k und 6 , entsprechend dem Ausführungsbeispiel,
lassen sich diese so ineinanderklappen, daß diese keine
oder kaum störende Angriffskanten bieten.
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Claims (5)
- Haan, den 29.Oktober I98OAnmelder:MARTIN BALLENDAT 5657 Haan 1Guttentag-Loben-Str. 12 DeutschlandSchutzansprüchel.\ Verstellbare Plattform für Kleingeräte, beispielsweise Datensichtgeräte, mit einem Parallelogramm als Hubgetriebe und einem Standfuß am unteren Ende sowie einer Auflage am oberen Ende des Parallelogramms dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längslenker (l) des Parallelogramms mit seinem oberen Ende (la) durch den oberen Querleker (2) über eine starre Achse (3) mit der Auflage (4) und mit seinem unteren Ende (Ib) mit einem starren Arm (5) des Standfußes (6) drehbeweglich verbunden ist, wobei der starre Arm (5) den unteren Querlenker des Parallelogramms bildet,und daß der andere Längslenker (7) durch eine Achse (8) sowie über eine WinkelverStellvorrichtung (9) drehbeweglich mit dem Standfuß (6) verbunden ist.
- 2. Verstellbare Plattform nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverstellvorrichtung (9) aus einem Taumelscheibengetrißbß bo»i«sht mit zwei κ(·(γιίι<ίιι--Λ-BAD ORIGINALander verdrehbaren Scheiben (<)a, 9b) , von denen die eins Scheibe (9a) fest mit der Achse (8) verbunden ist, während die andere Scheibe (9b) am Standfuß (6) sitzt.
- 3. Verstellbare Plattform nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die starre Achse (3) der Auflagefläche (ll) mit dieser durch eine weitere Winkelv er Stellvorrichtung (lO) drehbeweglich verbunden ist.
- Ί. Verstellbare Plattform nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverstellvorrichtung (lO) aus einem Taumelscheibengetriebe besteht mit zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben (lOa, 10b), von denen die eine Scheibe (10a) mit der Achse (3) verbunden ist, während die andere Scheibe (10b) an der Auflagefläche sitzt.
- 5. Verstellbare Plattform nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längslenker (7) die beiden starren Achsen (8,3) trägt und aus einem Lenkerpaar besteht, zwischen dem der andere Längslenker (l) angeordnet ist.-X-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041024 DE3041024A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verstellbare plattform fuer kleingeraete, beispielsweise datensichtgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041024 DE3041024A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verstellbare plattform fuer kleingeraete, beispielsweise datensichtgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041024A1 true DE3041024A1 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6115626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041024 Withdrawn DE3041024A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verstellbare plattform fuer kleingeraete, beispielsweise datensichtgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041024A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1980
- 1980-10-31 DE DE19803041024 patent/DE3041024A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0244566A2 (de) * | 1986-04-19 | 1987-11-11 | International Business Machines Corporation | Tragevorrichtung |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |