DE3040737A1 - Salze der 5-fluor-2-methyl-1(p-(methylsulfinyl)-benzyliden)-inden-3-essigsaeure, vefahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen - Google Patents
Salze der 5-fluor-2-methyl-1(p-(methylsulfinyl)-benzyliden)-inden-3-essigsaeure, vefahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungenInfo
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- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
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- A61P29/00—Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]
Description
Salze der 5-Fluor-2-methyl-1-(/~p-(methylsulf inyl)-benzyliden_7-inden-3-essigsäure,
Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen . . . ...
Die Erfindung betrifft Salze der 5-Fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulf
inyl) -benzyliden__7-inden-3-essigsäure mit verschiedenen organischen
und mineralischen bzw. anorganischen Basen. Diese Salze weisen die antiinflammatorische, antipyretische und analgetische
Wirksamkeit der Säure auf, sind jedoch zu pharmazeutischen Formen
formulierbar, die injizierbar sind und gut toleriert werden. Die Erfindung betrifft daher auch die genannten pharmazeutischen Formen
sowie ein Verfahren zur Herstellung der5 vorstehenden Salze.
Die 5-Fluor-2-methyl-1-/""p- (methylsulf inyl) -benzyliden__7-inden-3-essigsäure,
die die"folgende Strukturformel aufweist
CH0COOH
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3.Q4Q737
weist antiinflammatorische, antipyretische und analgetische
Eigenschaften auf, wie sie beispielsweise in der DE-PS 2 039 426, in den US-PSen 3 654 34 9 und 3 647 858 sowie in Veröffentlichungen
von
- Van Arman et al., Fed. Proc. 31, 577 (1972)
- Van Arman et al., Scand. J. Rheumato1., 4, suppl. 8,
S04-01 (1975)
- Rosenkrans et al., Pharmatherapeutxca, 1, 52 (1976)
- Hucker et al., Drug Metab. Disp., 1, 721 (1973)
beschrieben werden.
Die Erfindung betrifft so, wie vorstehend erwähnt, neue Derivate der 5-Fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~inden~3~
essigsaure und insbesondere Salze der folgenden allgemeinen Formel
I
50 CH.
(D
worin B eine organische oder anorganische Base darstellt, bei der es sich um eine "Mono"- (n = 1),'*eine "Bi"- (n = 2) oder eine
"Poly"-Base (n > 2) handeln kann, die geeignet ist zur Salzbildung mit einem oder mehreren Molekülen der Säure, unter Bildung
von neutralen und basischen Salzen.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung
der Salze der Formel I. Nach diesem Verfahren läßt man die 5-Fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~inden-3-essigsäure
mit einer Base B in einem geeignetem Lösungsmittel reagieren. Als Lösungsmittel kann man vorzugsweise solche verwenden/
worin die Säure sowie die Base löslich sind, wohingegen das erhaltene Salz darin wenig löslich oder unlöslich ist. Nach
einer anderen Methode kann man die Säure und die Base in voneinander verschiedenen Lösungsmitteln lösen/ wobei das Salz in dem Gemisch
der beiden Lösungsmittel wenig löslich oder unlöslich ist. In der Praxis kann man niedrige Alkohole (beispielsweise Äthanol)/
niedrige Ketone (beispielsweise Aceton) oder deren Gemische mit Wasser verwenden. r
Man verwendet die Säure und die Base in genau äquimolaren Mengen im Falle der monosäurigen Base. Wenn die Base bi- oder polysäurig
ist, so verwendet man das Verhältnis von Säure/Base, das zu neutralen oder basischen Salzen führt.
Viele Salze I weisen physikalisch chemische Eigenschaften auf, die deutlich verschieden sind von denen der Ursprungssäure, beispielsweise
die Löslichkeit in Wasser und/oder in physiologischen Lösungen.
Die Salze der 5-Fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_/-inden-3-essigsäure
mit therapeutisch brauchbaren Basen zeigen bei äquimolekularen Dosierungen die gleiche therapeutische Wirkungsintensität wie die Säure, von der sie abstammen.
Erfindungsgemäß ermöglichen die besonderen Eigenschaften der neuen
Salze die Verwirklichung von pharmazeutischen Formen, die mit der Säure allein nicht hergestellt werden könnten, wie beispielsweise
sterile, injizierbare Formen, in denen das Hauptlösungsmittel Wasser oder eine physiologische Lösung ist. Dies zeigt in deutlicher
Weise den durch die Salze der Formel I erzielten technischen Fortschritt; unter den Salzen haben sich solche von Amino-
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säuren als besonders geeignet erwiesen.
Eine große Anzahl der genannten Lösungen (insbesondere solche,
die erhalten werden durch Salzbildung der Säure mit physiologischen basischen Aminosäuren) erweisen sich bei Verabreichung in
injizierbarer Form als sehr tolerierbar sowohl lokal als auch allgemein von menschlichen und' tierischen Geweben und Organismen
und entwickeln die gewünschte therapeutische Wirkung rascher und intensiver als bei oraler Verabreichung.
Abgesehen von injizierbaren pharmazeutischen Formulierungen kann
ein erfindungsgemäßes Salz günstig als wirksames Prinzip in anderen pharmazeutischen festen oder flüssigen Formulierungen verwendet
werden, wie beispielsweise Tabletten, Granulate, Sirups, Tropfen, Dragees, wobei sich der Vorteil einer besseren Tolerierbarkeit
im Vergleich mit der entsprechenden Säure ergibt.
Die injizierbaren pharmazeutischen Formulierungen, die mit einem der erfindungsgemäßen Salze hergestellt werden, können auch in
fester und steriler Form verwirklicht werden, die zum Zeitpunkt der Anwendung mittels eines Lösungsmittels löslich gemacht wird.
Die mit den Salzen hergestellten pharmazeutischen Formen sind fest oder flüssig und können außer Wasser andere inerte und
therapeutisch brauchbare Verdünnungsmittel enthalten. Man kann ihnen auch Aromastoffe/ Süßstoffe, Stabilisatoren, Farbstoffe
oder andere therapeutisch inerte Bestandteile zusetzen, die dazu geeignet sind, das pharmazeutische Präparat für die Therapie
am brauchbarsten zu gestalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Herstellungsbeispiele und der Charakterisierung einiger Salze erläutert,
ohne sie zu beschränken.
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Beispiel 1
Diisopropylamin-5-fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden
_/-inden-3~acetat
In 30 ml wasserfreiem Aceton löst man 1,07 g (3,0 mMol) 5-Fluor-2-methyl-1-^~*p-(methylsulf
inyl)-benzyliden_7-inden-3-essigsäure. Getrennt davon löst man 0,31 g (3,0 mMol) Diisopropylamin in
6,0 ml wasserfreiem Aceton und erwärmt anschließend die beiden Lösungen (30-550C) und vereint sie noch in der Wärme unter Rühren.
Man läßt das Gemisch abkühlen und sammelt dann das ausgefällte rohe Salz , das man durch Kristallisieren aus 40 ml absolutem
Äthanol und 30 ml Xthyläther reinigt. Man erhält das reine kristalline hellgelbe Salz vom Fp = 18O-182°C (nicht korrigiert).
Analyse C26H32FNO. | }S | (457 | ,61 | ) | H | 7 | ,05; | N | 3 | ,06; | S | 7 | ,01 |
berechnet: | C 68 | ,24 | • / |
H | 6 | ,95; | N | 3 | ,08; | S | 7 | ,11 | |
gefunden: | C 68 | ,03 | « t |
||||||||||
L-Arginin-5-fluor-2-methy1-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~
inden-3-acetat
Man .löst 2,14 g (6,0 mMol) 5-Fluor-2-methyl-1-/f"p- (methylsulfinyl)-benzyliden_7-inden-3-essigsäure
in 60 ml Aceton. Getrennt davon löst man 1,06 g (6,0 mMol) L-Arginin in 18 ml destilliertem Wasser.
Man erwärmt die beiden Lösungen auf 3O-55°C und vereint sie noch in der Wärme unter Rühren. Nach dem Abkühlen während einiger
Stunden sammelt man das rohe ausgefällte Salz und reinigt es durch Kristallisieren aus 240 ml wasserfreiem Methanol und 20 ml
Diäthylather. \
Man erhält ein kristallines, leuchtend-gelbes Produkt vom Fp = 2OO-2O1°C (nicht korrigiert), das in Wasser löslich ist. Die
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- 9 wässrige Lösung von 5 % (Gew./Vol.) weist einen pH-Wert von etwa
6,9 und fcoJ β + 6° auf.
Analyse C36H31FN4O5S (530,64)
berechnet: C 58,85; H 5,89; N 10,56; S 6,04 gefunden: C 58,90; H 6,05; N 10,60; S 6,15
L-Lysin-5-fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~
inden-3-acetat
Man löst in 90 ml wasserfreiem Aceton 3,20 g (9,0 mMol) 5-Fluor-2-methyl-1-/
p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~inden-3-essigsäure.
Man bereitet eine weitere Lösung in 150 ml absolutem Äthanol von
1,14 g (9,0 mMol) L-Lysin-Base. Man erwärmt die beiden klaren Lösungen und vereint sie unter Rühren. Man läßt abkühlen und
sammelt das rohe Salz am Büchner-Trichter, wäscht es am Filter mit Diäthyläther und kristallisiert anschließend aus 150 ml
absolutem Äthanol und 90 ml Diäthyläther. Das erhaltene krisatlline okergelbe Salz vom Fp = 165-167°C (nicht "korrigiert) ist in Wasser
äußerst gut löslich. .-·--■
Die wässrige Lösung von 5 % (Gew./VoI) weist einen pH-Wert von 6,6-6,8
und fpcsj δ4 + 6,5°.auf.
Analyse C26H31FN2°5S (5o2'62>
berechnet: C 62,13; H 6,22; N 5,57; S 6,38
gefunden: C 61,98; H 6,31; N 5,61; S 6,42
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304073?
Beispiel 4
Basisches Piperazin-5-fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7-inden-3-acetat
In 30 ml wasserfreiem Aceton löst man 1,07 g (3,0 mMol) 5-Fluor-2-methyl-1-/
p-(methylsulfinyl)-benzyliden_/-inden-3-essigsäure. Getrennt davon löst man in 10 ml wasserfreiem Aceton 0,26 g
(3,0 mMol) Piperazin. Man erwärmt die beiden Lösungen (3O-55°C) und vereint sie unter Rühren, während sie noch warm sind. Nach
dem Abkühlen gewinnt man das Salz durch Filtrieren und reinigt es anschließend durch Kristallisieren aus etwa 160 ml absolutem
Äthanol.
Man erhält ein kristallines, leuchtend gelbes Salz vom Fp = 189-191°C (nicht korrigiert).
Analyse C24H37FN2O3S (442,55)
berechnet: C 65,14; H 6,15; N 6,33; S 7,42 gefunden: C 65,25; H 6,18; N 6,42; S 7,18'
Neutrales Piperazin-5-fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-
benzyliden_7~inden-3-acetat . .....
Die Herstellung erfolgt in gleicher Weise wie im Beispiel 4, wobei
jedoch die Menge des Piperazins In der Reaktion die Hälfte der vorhergehenden (0,13 g, 1,5 mMol) in 5 ml Aceton beträgt.
Man erhält ein kristallines gelbes Salz vom Fp 193°C (nicht korrigiert).
Analyse C44H44F2N2OgS2 (798,96)
berechnet: C 66,15; H 5,55; N 3,51; S 8,02 gefunden: C 66,09; H 5,60; N 3,60; S 8,15
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304Q737
Zusammenfassend betrifft die Erfindung neue Salze der 5-Fluor-2-methyl-1-/~p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7-inden-3-essigsäure.
Sie entsprechen der Formel
worin B eine organische oder anorganische Base darstellt, die eine "Mono"- (n = 1), eine "Bi"- (n = 2) oder eine "Poly"-Base
(n > 2) sein kann, die zur Salzbildung mit einem oder mehreren
Molekülen der Säure unter Bildung von neutralen und basischen Salzen geeignet ist.
Die Erfindung betrifft auch die therapeutische Verwendung dieser Salze, sowie Arzneimittel, insbesondere mit antiinflairanatorischer,
antipyretischer und analgetischer Wirksamkeit.
13tfü3B/D337
Claims (12)
- KRAUS & WEiSERTPATENTANWÄLTEDR. WALTER KRAUS DIPLOM C H EM IKER ■ DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMeARDSTRASSE 15 · D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/79 7077-79 7078 · TELEX 05-212156 kpat dTELEGRAMM KRAUSPATENT2725SELVI & C. S.p.A., Mailand/ItalienPatentansprücheSalze der 5-Fluor-2-methyl-1-/ p-(methylsulfinyl)-benzyliden J-inden-3-essigsäure der allgemeinen Formel IB(H)+ η(Dworin B eine organische oder anorganische Base darstellt, die eine "Mona"- <n = 1),-- eine "Bi"- (n = 2), eine "Poly"-Base (n > 2) sein kann, die geeignet ist zur Salzbildung mit einem130035/033730A0737oder mehreren Molekülen der Säure zur Bildung von neutralen und basischen Salzen.
- 2. Diisopropylamin-5-fluor-2-methyl-i-/ p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~inden-3-acetat.
- . L-Arginin-5-f luor-2-methyl-1 - (_ p- (methylsulfinyl) -benzyliden_7" inden-3-acetat.
- 4. L-Lysin-5-fluor-2-methyl-i-/ p-(methylsulfinyl)-benzyliden_/-inden-3-acetat.
- 5. Basisches Piperazin-5-fluor-2-methyl-1-/ p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7~inden-3-acetat.
- 6. Neutrales Piperazin-5-fluor-2-methyl-1-/ p-(methylsulfinyl)-benzyliden_7-inden-3-acetat.
- 7. Pharmazeutische Zusammensetzungen mit insbesondere antiinflammatorischer, antipyretischer und anaigetischer Wirkung, enthaltend als wirksames Prinzip ein oder mehrere Salze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
- 8. Pharmazeutische Zusammensetzungen in injizierbarer Form, insbesondere mit antiinflammatorischer, antipyretischer und analgetischer Wirkung, enthaltend als wirksames Prinzip ein oder mehrere Salze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
- 9. Pharmazeutische Zusammensetzungen, enthaltend ein oder mehrere Salze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 neben pharmazeutisch brauchbaren festen oder flüssigen Vehikeln, die insbesondere für Tabletten, Granulate, Sirups, Tropfen od.er Dragees geeignet -s-i-nd. — ■ "
- 10. Verfahren zur Herstellung der Salze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die 5-:Fluor-2-• *130035/0337methyl-,/ ρ- (methylsulf inyl) -benzyliden_7-inden-3-essigsäure mit einer Base B in genau äquimolaren Mengen, wenn B eine monosäurige Base ist, oder in derartigen Verhältnissen umsetzt, die zur Bildung von neutralen oder basischen Salzen führen, wenn die Base bisäurig oder polysäurig ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem Lösungsmittel oder einem Lösungsmittelgemisch durchführt, in dem die Säure und die Base löslich sind, wohingegen das resultierende Salz darin wenig löslich oder unlöslich ist.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel niedrige Alkohole, niedrige Ketone, Gemische der vorstehenden Lösungsmittel miteinander oder Gemische der genannten Lösungsmittel mit Wasser verwendet.130035/0337
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