DE3040467A1 - Fensterrahmen-kunststoffprofil - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft ein Fenaterrahme-Kunststoffprofil.
• Es sind mannigfach gestaltete Fensterrahmen-Kunststoffprofile bekannt, die bol sin und derselben Fensterkonstruktion unterschiedliche Profile aufweisen. Üblicherweise sind mindedstens drei unterschiedliche Kunststoffprofile vorhenden, nämlich für den festsitzonden Fensterrahmen, für den schwenkbaren Glasscheibenrahmen und für den festzitzenden Mittelpfosten.
• Diese Fensterrshmen-Kunststoffprofile haben den Nachteil. daß jedes Profil eines eigenen touren Extruder-Werkzeugs bedarf und daß auch für jedes Profil ein @nügend großer Bedarf bentsht, so daß jedes Extruder-Werkseug vell ausgenutzt werden kann.
• Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und auch für kleineren Stückzshbedarf, beispielsweise für Fensterrahmen-Kunststoffprofile von Wehnwagen, entsprechende Kunetsteffprefile verzuschlagen, die nur mit Hilfe eines einzigen Extruder-Werkzeuge hergestellt werden können, webei ein solches Einheitskunststoffprofil unterschiedslos für jeden Anwendungsfall geeignet ist, also für den schwenkbaren Glasfensterrahmen und für den festzitzenden Fensterrahmen sowie die festsitzende Mittelleiste.
• Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch ein Fensterrahmen-Kunststoffprofil, welches gekennzeichnet ist durch eine etwa T-förmige Querschnittsform und durch Anordnung von Je einer Einlegenut für eine elastische Abdichtungsleiste auf der Unterseite jedes Seitenflansches.
• Zweckmäßig weist der Mittelflansch des T-Profils auf der einen Seite eine Einlegenut für die Golasscheibe auf.
• Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform der der Glasscheibeneinlegenut benschbarte Leistenflansch des T-Profils kürzer bemessen als der andere Seitenflansch.
• Nachfolgend wird anhand der Zeichnung in Querschnitt und in natürlicher Größe der Anschlag zweier schwenkbarer Fensterrahmen an einem stillstehenden Mittelpfosten dergestellt.
• Die beiden in Richtung der Pfeile 13, 13 in Berug uf den festsitzenden Mittelpfosten 10 schwenkberen Fensterrahmen 11 und 12 sind Jeweils mit iner Glasscheibe 9.9 ausgestattet, welche in eine seitlich angeordnete Einlegenut 8 eingreift.
• Wesentlich ist, daß die drei hier gezeigten und zusammenwirkennen Fensterrehmen-Kunststoffprofile 10,11 und 12 alle identisch ausgebildet sind und eine etwa T-förmige Querschnittsform aufweisen, Auf der Unterseite der beiden Seitenflensche 5 und 6ist jo eine Eilegenut 1,2 für eine elstische Abdichtungsleiste 3 und 4 vorgesehen.
• In dem Mittelflansch 7 kann im Bedarfzall ein Verstärkungsstab ans Pre@zholm oder dergleichen untergebracht zein, der auch einen geeignsten Halt für die Fensterrahmenbeschläge bietat.
• Bs empfiehlt sich, den der Glasscheiben-Einlegenut 8 benachbarten Seitenflansch 6 des T-Profils kürzer zubens@ssen als den anderen Seitenflansch 5, damit das freie Geschtsfeld der Glasscheibe noch vergrößert wird.
• Das oben dargestellte Anwendungsbeispiel kann auch dahingehingehend abgewandelt werden, daß das Kunststoffprofil 10 als feststehender Fensterrahmen eingesetzt wird, an dem nur ein beweglicher Fensterrehmen 11 anschlägt.
• In ellen drei Anwendungefällen kann das unverändere Fensterrahmen-Kunststofprofil verwendet werden und das hierfür benötigts einzige Ertrader-Werkzaug findet daher eine entsprschend größere wirtscheftliche Ausnutzung, was insbesondere für kleinere Stückxablen bei Fensterrobmen für Kunststoffprofile für Wohnwagen von Vorteil ist.

Claims (3)

1. Fensterrahmen-Kunsttoffprofil Patent- und Schutsonsprüche 1. Fensterrahmen-Kunststoffprofil gekennzeichnet durch - eine etwa T-förmige Querschnittsform und - durch Anordnung von je einer Einlegenut (1,2) für eine elestische Abdichtungsleiste (3,4) euf der Unterseite jedes Seitenflansches (5,6).
2. 2. Fensterrahmen-Kunstsfoffprofil mach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mittelflansch (7) des T-Profils auf der einen Seite eine Einlegenut (8) für die Glässcheibe (9) aufweist.
3. 3. Fensterrahmen-Kunststoffprofil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der der Glasscheiben-Einlegenut (8) benschbarte Beitenflansch (6) des T-Profils kürzer bemessen ist als der andere Seitenflansch (5).