DE3040017A1 - Kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende presse

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DE3040017A1
DE3040017A1 DE19803040017 DE3040017A DE3040017A1 DE 3040017 A1 DE3040017 A1 DE 3040017A1 DE 19803040017 DE19803040017 DE 19803040017 DE 3040017 A DE3040017 A DE 3040017A DE 3040017 A1 DE3040017 A1 DE 3040017A1
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roller
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DE19803040017
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Friedrich Bernd Ing.(Grad.) Bielfeldt
Peter 7519 Mühlbach Rapp
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Maschinenfabrik J Dieffenbacher GmbH and Co
Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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Maschinenfabrik J Dieffenbacher GmbH and Co
Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

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Description

  • w w wr v v i I
  • Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von SpanPlatten. Paserplatten. Sperrholzplatten od. dl.
  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Sperrholzplatten od. dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoff- und Schichtstoffplatten, Vulkanisieren von Transportbändern, Sperrholzplatten od. dgl., besteht die Notwendigkeit das Preßgut hohem Druck und hoher Temperatur auszusetzen, wenn die geforderte Qualität erreicht werden soll. Diesen Anforderungen entsprechen zwar die bekannten intermittierend arbeitenden Einetagen-Heizplattenpressen, jedoch ist bei diesen Fressen der Ausstoß an Preßgut verhältnismäßig gering. Diesen Nachteil sollten die eingangs beschriebenen bekannten kontinuierlich arbeitenden Pressen wie CH-PS 327 433 wettmachen, die z.B. bei der Spanplattenherstellung auch den Vorteil haben, daß als Fertigprodukt eine endlose Platte entsteht, die im hinblick auf eine gleichmäßige Qualität und günstigen Verschnitt angestrebt wird.
  • Um die reibung zwischen den Stahlbändern und dem jeweils als Widerlager wirkenden lisch und Preßbär zu vermindern, wurden zwischen den Stahlbändern und den ihnen zugewandten Gleitflächen Rollenketten umlaufend angeordnet. Sollen solche Pressen mit großem Preßdruck gefahren werden, so ergeben sich Schwierigkeiten mit dem einwandfreien Lauf der vielen Rolle.
  • Bei hohen Drücken närnlich muM bei Formbändern wegen deren notwendiger Flexibilität ein besonders geringer Stützabstand eingehalten werden, um die unzuträglichen Beulungen des Formbandes zwischen den einzelnen Unterstützungspu?itn bzw. -linien zu vermeiden. Ein geringer Stützabstand aber bedingt bei einer Rollenabstützung geringen Rollendurchmesser, so daß sich bei den in Frage kommenden Bahnbreiten von 2 bis 2,5 m sehr lange und dünne Rollstäbe ergeben würden.
  • Hierdurch stellt sich die Gefahr des Verbiegens und teilweise Schieflaufens der Rollstäbe ein, die dann nicht mehr einwandfrei rollen, sondern eine erhebliche Reibung verursachen was zu Verschleiß, daraus resultierender ungleichmäßiger Druck- und Wärmeübertragung und auch einer Erhöhung der erforderlichen Antriebsleistung führt.
  • Zur Vermeidung dieser Mißhelligkeiten ist es gemäß der CH-PS 327 453 bereits angegeben, die Wälzkörper in eine Mehrzahl kurzer Rollen zu unterteilen und jede Rolle mit einem eigenen Führungsmittel zu versehen, in dem die Rollen kettenartig miteinander verbunden werden. Weiter sind über die Breite durchgehende Achszapfen vorhanden, auf denen jeweils mehrere kurze Rollen laufen, die jeweils einen einer Rolle entsprechenden Querabstand belassen.
  • Die Rollen des nächsten Achszapfens greifen in die Abstandsräume ein. Die Achszapfen sind in Laufrichtung durch zwischen den Reihen hintereinanderlaufender Rollen angeordnete Laschen miteinander verbunden.
  • Ein grundsätzlicher Fortschritt ist durch diese Ausführungsformen im Hinblick auf den einwandfreien Lauf der Gesamtheit der Rollen jedoch nicht erzielt. Eine Reihe quer zur Bahn nebeneinander angeordneter, aber miteinander durch Zapfen verbundener Rollen gibt der Neigung zur Durchbiegung noch eher nach als eine durchgehende Rolle. Darüber hinaus hängen alle Rollen durch die Laschenketten aneinander, so daß sich ein maschenartiges Rollenfeld ergibt. Ein-lokaler Lage- oder Rollfehler einer einzelnen Rolle bleibt somit nicht auf diesselbe beschränkt, sondern breitet sich in die umgebende Rollenanordnung hinein aus, so daß doch wieder die durch das Schieflaufen bedingten Mißhelligkeiten auftreten.
  • Ferner ist die - kontinuierlich arbeitenden Presse für eine ausreichende Wärmeübergabe an die Stahlbänder und damit an das Preßgut schlecht geeignet, da die Räume in denen die verhältni9mäl3ig großen Rollen angeordnet sind praktisch als Isolator zwischen Preßtisch und Preßbär einerseits und den Stahlbändern andererseits wirken.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse der gattungsgemäßen Art so auszugestallten, daß bei einwandfreiem Lauf der Rollen eine möglichst gleichmäßige Druckübertragung und eine gute Wärmeübertragung auf die Stahlbänder gewährleistet ist, Die erfindungsgemäße Presse hat gegenüber dem o. a. Stand der Technik folgende Vorteile: a) Durch die unabhängige Beweglichkeit der einzelnen Rolle derRollenumlaufschuhe können sich geringe Lauffehler in der einen> nicht auf benachbarte Rollenumlaufschuhe übertragen und dessen Laufverhalten ebenfalls in Mitleidenschaft ziehen, was einen einwandfreien Durchzug der Stahlbänder ermöglicht.
  • b) Die Rollenumlaufschuhe können durch entsprechende Vorratshaltung leicht und schnell ausgewechselt werden. Dies ergibt bei Störungen und Wartungsarbeiten nur einen kurzen Stillstand der Anlage.
  • c) Die Heizeinrichtung gewahrleistet, daß der Wärmeeintrag auf die Stahlbänder und in das Preßgut durch die vielen Berührungsflächen der Rollen ausreichend ist.
  • d) Die Konstruktion der Rollenumlaufschuhe ergibt insgesamt eine exakte Lagerung und Abstützung der Rollen sowie der Stahlbänder, was wieder eino In Lat)onsdau¢r fUr die Rollen und Stahlbänder gewährleistet.
  • e) Die Konstruktion der Rollenumlaufschuhe ermöglicht weiter die Verwendung extrem kleiner Rollen oder Walzen von kleinstem Durchmesser. Solch kleine Rollen verkleinern weiter den Abstand der aufeinander folgenden Rollenreihen und ergeben in der Praxis eine fast gleichmäßige Druckbeaufschlagung auf die Stahlbänder. Als Folge davon ist ebenfalls eine längere Lebensdauer der Stahlbänder zu erwarten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Presse kann bei guter Wärmeübertragung ein höherer Preßdruck auf das Preßgut über tragen werden. Aufgrund des zu erhöhenden Preßdruckes kann auch die Pressenlänge vergrößert und die Durchzugsgeschwindigkeit analog erhöht werden. Im Ergebnis kann somit die Leistung einer Einetagen-Heizplattenpresse an Quantität (Menge des pro Zeiteinheit herstellbaren Preßgut) übertroffen werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 6 aufgeführten Maßnahmen und Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen kontinuierlich arbeitenden Presse möglich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen: Fig. 1 die kontinuierlich arbeitende Presse nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 den Rollenumlaufschuh in Seitenansicht, Fig. 3 den Rollenumlaufschuh nach Fig. 2 von der Stirnseite, Fig. 4 den Rollenumlaufschuh in Draufsicht, Fig. 5 in Draufsicht die Anordnung der Rollenumlaufschuhe ohne Stahlband auf dem Preßtisch und Fig. 6 und 7 Ansichten der Rollenumlaufschuhe auf einem Heiz-, bzw Kühlrohr und auf einem Zuganker.
  • Nach Fig. 1 besteht die Presse aus dem Preßtisch 18, dem beweglichen Preßbär 17 und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes wird der Preßbär 17 von hydraulischen Druckzylindern (nicht dargestellt;auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 15 sind über je eine Antriebsrolle 16 und je eine Umlenkrolle 19 um Preßtisch 18 und Preßbär 17 geführt.
  • Nach der Erfindung bestehen die Heiz- bzw. Kühlplatten von Preßtisch 18 und Preßbär 17 aus einer Vielzahl von auf - und abmontierbaren Rollenumlaufschuhe (1). Die Rollenumlaufschuhe 1 (s.Fig. 1-7) dienen sowohl als Lagerung für die Rollen 2 als auch als Einrichtung für das Heiz- bzw. Kühlsystem. Dabei wirken die Tragkörper 5 sowohl als Lauffläche für die in Richtung des Stahlbandes 15 umlaufenden Rollen 2 als auch als Wärmespeicher zur Wärmeübertragung in das Preßgut 14, wobei die Wärme bzw Kälte durch Kontakt über die Rollen 2 und durch Strahlung an die Stahlbänder 15 abgegeben wird.
  • Der Wärmeeintrag in die Tragkörper 5 erfolgt dabei über die Heiz- bzw. Kälterohre 10, auf die die Rollenumlaufschuhe 1 mit den Seitenblechen 4 aneinanderliegend und die Pressenbreite markierend aufgefädelt sind. Durch Verschraubung der Zuganker 9 mittels Nutmutter 20 werden die Rollenumlaufschuhe 1 unter Vorspannung zusammengehalten.
  • Den konstruktiven Aufbau eines Rollenumlaufschuhes 1 zeigen die Fig. 1 bis 5. Um die größtmögliche Berührungsfläche der über die Seitenbleche 4 herausragenden Rollenkuppen 8 mit dem Stahlband 15 zu erreichen, erhalten die Rollen 2 keine Zwangsführung in Nuten der Seitenbleche 4 sondern sie werden mittels eines Spanndrahtes 3, der in einer Rundnut 6 der Rollen 2 eingreift, an der Lauffläche des Tragkörpers 5 geführt. Nur an den beiden Stirnseiten sind für die Umlenkung der Rollen 2 auf die nächste Flachseite je ein Kopfstück 12 vorgesehen. Zum Auffädeln der Rollenumlaufschuhe 1 auf die Rohre 1o sind mehrere durchgehende Bohrungen 7 angebracht, Fig. 5 zeigt die durch Zuganker 9 zu einem Rollenbett 13 aneinander verschraubten Rollenumlaufschuhe 1 auf der oberen Seite des Preßtisches 18.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist weiter darin zu sehen, daß durch die erzielbare Reibungsminderung über die Stahibänder 15 ein wesentlich höherer Preßdruck auf das Preßgut zu erzielen ist und somit auch Gummiförderbänder in kontinuierlicher Arbeitsweise, mit einer entsprechenden Ausgestaltung der Presse, herstellbar sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche rE Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Baserplatten, Sperrholzplatten od. dgl., mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden flexiblen, endlosen Stahlbändern od. dgl., die über Antriebsrollen und Umlenkrollen um den Tisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt gegen mitlaufende Rollen an Heiz- bzw. Lühlplatten von Tisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollen kettenartig miteinander verbunden sind und um Tisch und Preßbär umlaufend geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Heiz- bzw. Kühlplatten jeweils aus einer Vielzahl von hinter- und nebeneinander angeordneten, an Preßtisch (18) und Preßbär (17) auf- und abmontierbaren , die Preßfläche darstellende so Rollen-umnaufschuhen (1) bestehen, daß die Rollenkuppen (8) der Rollenumlaufschuhe (1) ein Rollenbett für die mitumlaufenden Stahlbänder (15) bilden.
  2. 2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5( der Rollenumlaufschuh (1) mehrere Bohrungen (7) zum Auffädeln auf die über die ganze Pressenbreite reichenden Heiz-, bzw.
    Kühlrohre (io) aufweist.
  3. 3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ihre Verwendung als Gummiförderband-Presse.
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DE19803045214 DE3045214A1 (de) 1980-10-23 1980-12-01 Kontinuierlich arbeitende presse zur herstellung von spanplatten, faserplatten, sperrholzplatten o.dgl.
DE19813126739 DE3126739A1 (de) 1980-10-23 1981-07-07 Kontinuierlich arbeitende presse zur herstellung von spanplatten

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DE3040017A1 true DE3040017A1 (de) 1982-06-03
DE3040017C2 DE3040017C2 (de) 1990-06-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608487A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Hymmen Theodor Gmbh Vorrichtung zum aufbringen einer flaechenpressung auf fortschreitende werkstuecke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH327433A (de) * 1954-01-15 1958-01-31 Voelskow Peter Einrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Pressen
DE2157746A1 (de) * 1971-11-22 1973-06-07 Kuesters Eduard Vorrichtung zur ausuebung einer flaechenpressung

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