DE3304754C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Stützung der Pressbänder an wälzkörpergestützten Doppelbandpressen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Stützung der Pressbänder an wälzkörpergestützten DoppelbandpressenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stützung der Preßbänder an Doppelbandpressen aus einem Rollenbett mit Dichtungen an der Rückseite des Preßbandes, in welchem Nadelrollen auf Wellen in Bohrungen der Stützlagerleisten auf einer Heizplatte angeordnet und die Hohlräume zwischen den in Querrichtung versetzt angeordneten Rollen durch Füllkörper ausgefüllt sind, wobei die zwischen den festen und beweglichen Teilen des Rollenbettes vorhandenen Abstände auf ein Minimum begrenzt und von Schmierstoff ausgefüllt sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der dem Preßband abgewandten Seite über den gesamten Bereich des Rollenbetts hinweg ein zusätzlicher, und mit fluiden Druckmitteln beaufschlagbarer Formausgleichsraum und eine Druckkammer mit Dichtungen vorgesehen sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Bereich betriebssicher beherrschbarer Flächendrucke bei Doppelbandpressen erheblich erweitert, ohne auf die Vorteile des Fluidkissenprinzips und der Rollenbettlagerung zu verzichten und die Möglichkeit eines isochoren, isobaren und kombinierten Betriebs bei der Herstellung von Preßgut aller Art eröffnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stützung der Preßbänder an Doppelbandpressen gemäß dem Oberbegriff
des vorstehenden Patentanspruchs und eine dazugehörige Vorrichtung.
Doppelbandpressen bekannter Art arbeiten, soweit sie sich in der Vergangenheit als dauerhaft betriebssicher
erwiesen haben, entweder nach dem Fluidkissenprinzip (vgl. DE-PS 27 37 629, DE-AS 27 22 262, US-PS
28 168) oder nach dem Rollenprinzip. Bezüglich des im Oberbegriff der Ansprüche genannten Rollenbetts
vergleiche die nicht vorveröffentlichte DE-PS 31 35 031 des Anmelders. Nachteil der Fluidkissenmaschine ist deren
hoher Energiebedarf bei höheren Drücken ab etwa N/cm2 sowie die dort bestehende Notwendigkeit,
die Arbeitsbreite und -länge voll mit Preßgut auszulegen oder störungsanfällige teilabschaltbare Kissen vorzusehen.
Nachteil der rollengelagerten Doppelbandpressen ist die zwischen den Stützrollen und den Preßbändern
auftretende Hertz'sche Pressung, die schon bei relativ niedrigen Preßdrücken zu solch großen Spannungen
im Preßband führt, daß eine Zerstörung des Preßbandes eintreten kann und damit die betriebssicher
beherrschbaren Flächendrücke auf einen technisch wenig interessanten Bereich begrenzt sind.
Nachteilig ist ferner, daß bekanntgewordene Fluidkissen-Doppelbandpressen
nur isobaren Preßbetrieb ermöglichen, während rollengestützte Maschinen mit fest eingebauten, quer über das Preßband angeordneten
Rollen nur isochoren Betrieb gestatten.
Es ist auch eine Doppelbandpresse bekanntgeworden, die nach dem Fluidkissenprinzip arbeitet und in der
Druckkammer zusätzlich eingebaute Walzen besitzt (DE-OS 3013 231). Diese Walzen reichen quer über die
gesamte Breite des Preßbandes und dienen zur Kalibrierung des Preßgutes, um dessen Maßhaltigkeit zu
verbessern. Bei üblichen Bandpressen großer Breite tritt aufgrund der großen Länge dieser Walzen jedoch
ίο bald eine Durchbiegung der Walzen auf, auch wenn der
eigentliche Preßdruck von dem Druckmittel der Druckkammer aufgebracht wird. Somit kann diese Doppelbandpresse,
soll sie isochor arbeiten, nicht bei hohen Drücken eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur erheblichen Erhöhung des Preßdruckes einer isochor arbeitenden kontinuierlichen
Doppelbandpresse anzugeben, so daß die bisherige Begrenzung entfällt
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische
Lehre vermittelt Des weiteren wird eine dieses Verfahren verwirklichende Vorrichtung an einer kontinuierlich
arbeitenden Doppelbandpresse angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die in den Preßbändern durch die Rollen auftretenden
Spannungen so begrenzt werden können, daß sie die für die Preßbänder schädliche Grenze nicht übersteigen
und die Preßbänder wirkungsvoll vor Zerstörung geschützt werden. Dadurch können Drücke bis zu
100 bar bei isochor arbeitenden Doppelbandpressen erreicht werden, was eine erhebliche Ausweitung des bisher
möglichen Druckbereichs darstellt
Durch den mit Hilfe des Rollenbettes über die Hertz'sche Pressung aufgebrachten Druck entsteht im Preßgut eine Reaktionskraft, die das Preßband in dem ungestützten Bereich zwischen zwei Rollen in Längsrichtung durchzubiegen versucht Zusammen mit der Verformung durch die Hertz'sche Pressung würden nun Spannungen im Preßband aufgrund dieser Durchbiegungen entstehen, die größer als die Zugfestigkeit der Preßbänder sind und damit zu einer Zerstörung derselben führen. Das in dem Druckkissen, das das Rollenbett umfaßt und zu den Seiten mittels Dichtungen abgedichtet ist, enthaltene Schmiermittel wird erfindungsgemäß unter Druck gesetzt, so daß es als Druckkissen-Druckmittel wirkt und die Durchbiegung des Preßbandes vermindert Dadurch werden die schädlichen Spannungen im Preßband unterhalb der Zugfestigkeit des Bandmaterials begrenzt. Während der Rest der Stützlast aufgrund der Reaktionskraft des Preßgutes durch die Stützung des Rollenbettes aufgenommen wird, wird der größte Teil von dem Druckkissen-Druckmittel getragen. Letzteres ist zwar auch schon in der DE-OS 30 13 231 angesprochen worden, aber nur mit schwach ausbildbaren Druckwalzen und deren Lagerung ausgenutzt worden. Die Lehre der Anmeldung geht daher über das hinaus, was bezüglich Druckwalzen im Druckkissen aus der DE-OS entnehmbar ist.
Durch den mit Hilfe des Rollenbettes über die Hertz'sche Pressung aufgebrachten Druck entsteht im Preßgut eine Reaktionskraft, die das Preßband in dem ungestützten Bereich zwischen zwei Rollen in Längsrichtung durchzubiegen versucht Zusammen mit der Verformung durch die Hertz'sche Pressung würden nun Spannungen im Preßband aufgrund dieser Durchbiegungen entstehen, die größer als die Zugfestigkeit der Preßbänder sind und damit zu einer Zerstörung derselben führen. Das in dem Druckkissen, das das Rollenbett umfaßt und zu den Seiten mittels Dichtungen abgedichtet ist, enthaltene Schmiermittel wird erfindungsgemäß unter Druck gesetzt, so daß es als Druckkissen-Druckmittel wirkt und die Durchbiegung des Preßbandes vermindert Dadurch werden die schädlichen Spannungen im Preßband unterhalb der Zugfestigkeit des Bandmaterials begrenzt. Während der Rest der Stützlast aufgrund der Reaktionskraft des Preßgutes durch die Stützung des Rollenbettes aufgenommen wird, wird der größte Teil von dem Druckkissen-Druckmittel getragen. Letzteres ist zwar auch schon in der DE-OS 30 13 231 angesprochen worden, aber nur mit schwach ausbildbaren Druckwalzen und deren Lagerung ausgenutzt worden. Die Lehre der Anmeldung geht daher über das hinaus, was bezüglich Druckwalzen im Druckkissen aus der DE-OS entnehmbar ist.
Durch die Ausgestaltung des Rollenbettes, das in Querrichtung über das Preßband kurze Rollen verwendet,
die einzeln gestützt sind, kann es in Querrichtung zu keiner Durchbiegung der Rollen kommen, so daß diese
in Querrichtung eine sehr wirkungsvolle Abstützung bilden. Dadurch können Rollen mit sehr kleinen Radien
verwendet werden, wodurch der ungestützte Abstand zwischen zwei Rollen in Längsrichtung auf dem Preßband
ebenfalls sehr kleingehalten wird, was wiederum
die restliche Durchbiegung und die damit auftretenden Spannungen in Längsrichtung minimiert
Auf das Preßgut wirkt also insgesamt die Summe des mechanischen, über das Rollenbett und des hydraulischen,
über das Druckkissen aufgebrachten Drucks. Dadurh gelingt es bei einer isochor arbeitenden Doppelbandpresse,
einen wesentlich höheren Druck im pressenden Material zu erreichen, als es aufgrund der maximal
zulässigen Hertz'schen Pressung zwischen Bandrückseite und den Rollen des Rollenbettes möglich wäre.
Erfordert das Preßgut ζ. B. Spänevlies zur Herstellung
von Spanplatten oder Glasfasergewebematte mit Kupferfolie zur Herstellung von Leiterplatten-Schichtstoff
kombinierten isochor-isobaren Betrieb, so werden is in einzelnen Fluidkissen die dem Preßgut angepaßten
unterschiedlichen Drücke eingestellt. Dazu ist das das gesamte Rollenbett umfassende Druckkissen und die
über der Stützplatte liegende Druckkammer in einzelne und voneinander unabhängige mit Druck Lsaufschlag- M
bare, gegeneinander abgedichtete Fluidkissen eingeteilt
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in seitlicher Schnittansicht dargestellt
Die üblicherweise in Reihen parallel zur Vorschubrichtung der Preßbänder 6 zwischen Stützlagerleisten 1
auf Stützwellen 12 angeordneten Rollen 20 mit Lagernadeln 2 sind dadurch um eine halbe Rollenbreite gegeneinander
so versetzt daß jede zweite Stützlagerbohrung 5 durch einen Durchbruch 3 ersetzt ist der um die
Kapillarspalthöhe 4 größer bemessen ist als der Durchmesser der Rolle 20. An in Querrichtung benachbarten
Stützlagerleisten 1 sind Lagerbohrung 5 und Durchbruch 3 in Bandvorschubrichtung längs gegeneinander
versetzt so daß jeweils zwischen zwei Lagerbohrungen 5 eingebaute Rollen 20 in Querrichtung versetzt liegen.
Der Hohlraum zwischen zwei Rollen 20 wird von einem Füllkörper 11 so ausgefüllt, daß zu den benachbarten
Rollen 20 der Stützplatte 13, die beheizt wird und somit auch als Heizplatte dient und den darin befestigten
Stützlagerleisten 1 Spalten mit einer geeignet bemessenen Kapillarspalthöhe 4 entstehen, in die flüssige oder
halbflüssige Schmierstoffe 8 unter Kapillarwirkung einziehen.
Wird nun am Eintritt der Preßbänder 6 in das Rollenbett 7 flüssiger oder halbflüssiger Schmierstoff 8 auf die
Band- oder auch auf die Rollenoberflächen der ersten Rollenreihe gegeben, so wird er über den Wälzspalt 9
quer verteilt und der verbleibende Überschuß von je zwei benachbarten Rollen 20 wird durch die Stützlagerlücke
10 mittig der in Bandvorschubrichtung nächstfolgenden Rolle 20 zugeführt, wo sich der beschriebene
Vorgang wiederholt.
Auf der dem Preßgut abgewandten Seite des Preßbandes 6 sind um das gesamte Rollenbett 7 herum zwei
nebeneinanderliegende Dichtungen 14 angeordnet, die zur Preßbandrückseite wirken und den Rand des Rollenbettes
7 zur Atmosphäre hin abdichten. Damit befindet sich das Schmiermittel 8 in einem Raum, dem Druckkissen
19, der nach unten vom Preßband 6, nach oben von der Stützplatte 13 und zu den Seiten von den Dichtungen
14 abgeschlossen ist. In diesen Druckkissen 19 wird das Schmiermittel 8 unter einen solchen Druck
gesetzt, daß der größte Teil der Stützlast des Preßbandes 6, die von der Reaktionskraft des Preßgutes hervorgerufen
wird, von dem Druckkissen 19 aufgenommen wird.
Über der Stützplatte 13 befindet sich eine zusätzliche Druckkammer 15. die nach unten von der Stützplatte 13,
nach oben von dem Abschluß 18 and zu den Seiten mittels den Dichtungen 16 begrenzt wird. Diese Druckkammer
15 ist unabhängig vom Druckkissen 19 mit fluiden Druckmitteln beaufschlagbar. Damit wird ein dem
Preßband 6 zu gerichteter Flächendruck auf die Stützplatte 13 ausgeübt und das Rollenbett 7, das über die
Stütziagerleisten 1 mit der Stützplatte 13 verbunden ist gegen das Preßband 6 ansgestellt Somit kann der Rest
der Stützlast unabhängig vom Druckkissen 19 vom RoI-lenbett
7 aufgenommen werden. Da das Druckkissen 19 und die Druckkamer 15 getrennt mit Druck beaufschlagbar
sind, wird es ermöglicht, zusätzlich zur Hertz'schen Pressung einen Flächendruck auf das Preßband
6 auszuüben.
Das aus dem Druckkissen 19 austretende fluide Druckmittel wird mit Hilfe der Dichtungen 14 vom
Preßband abgestreift und angesammelt Damit es nicht das Preßgut beeinträchtigen kann, können in dem Raum
zwischen den Dichtungen 14 am Randbereich des Druckkissens 19 an Unterdruck oder Vakuum angeschlossene
Bohrungen eingebracht sein, durch die das ausgetretene Druckmittel abgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren bei einer Doppelbandpresse im isochoren
Betrieb einen wesentlich höheren Druck im zu pressenden Material zu erreichen, als es aufgrund
der maximalen Hertz'schen Pressung zwischen Bandrückseite und den Rollen eines gegen das Preßgut
anstellbaren Rollenbettes zur Stützung der Bänder möglich ist, wobei im Rollenbett die Hohlräume
zwischen den in Querrichtung versetzt angeordneten kurzen Rollen durch Füllkörper ausgefüllt sind
und das Rollenbett im übrigen von Schmierstoff ausgefüllt ist, der durch Dichtungen um den Rollenbettrand,
die zur Bandrückseite hin wirken, im Rollenbett eingeschlossen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Rollenbett eingeschlossene Schmiermittel für den Raum des Rollenbettes
als Druckkissen-Druckmittel dient und dieses unter solchen Druck gesetzt wird, daß der größte
Teil der Stützlast jedes Bandes von dem Druckkissen aufgenommen wird, während nur ein Rest der
Last von dem Rollenbett zu tragen ist
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem in einem Druckkissen,
das an der von dem Preßband abgewandten Seite von einer Stützplatte abgeschlossen wird, befindlichen
Rollenbett, wobei das Rollenbett aus in Querrichtung
versetzt angeordneten Rollen besteht, die von in der Stützplatte angebrachten Stützlagerleisten
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützplatte (13) und dem Pressengestell
eine mit Druck beaufschlagbare, nicht mit dem Druckkissen (19) in Verbindung stehende, die Stützplatte
(13) zum Preßgut hin anstellende Druckkammer (15) angebracht ist
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