DE3038843A1 - Vorrichtung zum herstellen von deckwerkselementen fuer den wasserbau - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von deckwerkselementen fuer den wasserbau

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DE3038843A1 DE19803038843 DE3038843A DE3038843A1 DE 3038843 A1 DE3038843 A1 DE 3038843A1 DE 19803038843 DE19803038843 DE 19803038843 DE 3038843 A DE3038843 A DE 3038843A DE 3038843 A1 DE3038843 A1 DE 3038843A1
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Eah Naue Kg 4992 Espelkamp
Naue KG E A H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0012Producing brick netting

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau, die aus Stahlmatten und Betonklötzen bestehen.
  • Die Herstellung derartiger Deckwerkselemente erfolgt gegenwärtig in speziellen Formen, in denen die Betonklötze bis zum Abbinden verbleiben. Eine derartige Herstellung ist sehr aufwendig, da zahlreiche teure Formen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Form nach dem Ausformen der Betonklötze abgenommen und für das nächste Deckwerkselement verwendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wirderfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Grundplatte vorgesehen ist, die von Hubelementen durchsetzt ist, welc zum Anheben~der auf die Grundplatte aufgelegten Stahlmatte in eine Abstandposition von der Grundplatte ausgebildet ist, daß ferner eine Form für die in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Betonklötze mit einzelnen Formkästen vorgesehen ist, die seitliche Schlitze für die Drähte der Stahlmatten aufweisen und an der Oberseite und an der der Grundplatte zugewandten Unterseite offen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenwände von benachbarten Formkästen durch.an der Oberseite angeordnete, sich zwischen den Rändern der Formkästen erstreckende Verbindungsstege miteinander verbunden.
  • Die Herstellung der Deckwerkselemente mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in äußerst einfacher Weise erfolgen. Es werden zunächst die Stahlmatten auf die Grundplatte gelegt. Anschließend wird die Form mit den Formkästen über die Stahlmatten gestülpt, und zwar in der Weise, daß die seitlichen Schlitze jeweils die Drähte zwischen sich einschließen und daß die Hubelemente unter den Drähten der Stahlmatte liegen. Anschließend erfolgt ein Anheben der Stahlmatte auf den gewünschten Abstand von der Grundplatte und danach werden die von oben frei zugänglichen Formkästen mit Beton gefüllt. Zur'Verdichtung kann die gesamte Vorrichtung gerüttelt werden. Nach dem Rütteln kann der Formkasten bereits abgenommen und auf eine andere Grundplatte zur Bildung des nächsten Deckwerkselements aufgesetzt werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Verbindungsstege eben ausgebildet sind. Wegen dieser Ausbildung kander überschüssige Beton leicht abgestreift werden.
  • Die Form besteht vorzugsweise aus ttetallblech. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Formkästen rechteckige Pyramidenstümpfe mit nach oben geneigt zusammenlaufenden Steitenflächen bilden.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hubelemente hydraulisch oder pneumatisch betriebene Hubzylinder sind.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtunc schräg von oben, Figur 2: eine teilweise längs-geschnittene Seitenansi in Richtung des Pfeils II gemäß Figur 1, Figur 3: eitienLängsschnitt durch ein fertiges Deckwerk element, Figur 4: eine Draufsicht auf das fertige Deckwerkselement, Figur 5: einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Deckwerkselemente an der Verbindungsstelle gemäß V in Figur 3 in vergrößerter Darstell An einerGrundplatte 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als pneumatische Hubzylinder ausgebildete Hubelemente 2 befestig deren Stößel 2a sich durch Öffnungen 1a der Grundplatte 1 erste Eine Stahlmatte 3 mit möglicherweise mstfreien Stahldrähten wird so auf die Grundplatte 1 aufgelegt, cJaß die Kreuzungspunkte der Stahlmatte zwischen Längs- und Querdrähten jeweils über einem Stößel 2a liegen. Anschließend wird die ausierschiedenen Formkästen 4a bestehende Form in der Weise über die Stahlmatte gestülpt, daß die Stahldrähte sich jeweils durch in den einzelnen Formkästen vorgesehenen seitlichen Schlitze 4b erstrecken. Anschließend wird die Stahlmatte aus der im linken Bereich von Figur 1 durchgezeichnet dargestellten Position in die angehobene, gestrichelte Position verfahren, und zwar mit Hilfe der nach ober verfahrbaren Stößel 2a der Hubelemente 2. In dieser Position erfolgt ein Befüllen der Form mit einer Betonmischung, die von ober in die Formkästen eingeschüttet wird. Ein möglicher Beton1berschuß kann abgestreift werden. Die gesamte Form mit dem aufgebrachten Beton kann bei bedarf gerüttelt werden und nach dem Rütteln kann die Form 4 nach oben abgezogen we-rden.- -. -.
  • Es ist dann auch ein Zurückziehen der Stößel aus der Hublage in die zurückgezogene Ursprungslage möglich.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die Grundplatte zweischichtig auszubilden, wobei die obere Platte lose auf der unteren Platte liegt und die untere Platte die Hubelemente trägt. In diesem Fall ist es möglich, das Aushärten der Betonelemente auf der oberen Platte vorzunehmen und die untere, Hubelemente tragende Platte stets nach Rütteln mit der Form sofort wieder neu zu verwenden.
  • Die Form besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten Formkästen, welche rechteckige Pyramidenstümpfe mit nach oben geneigt zusammenlaufenden Seitenfläche bilden.
  • Die Verbindungsstege 4c, welche sich zwischen den oberen Rändern der Formkästen 4a erstrecken,sind eben ausgebildet.
  • Die Betonklötze sind mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet.

Claims (6)

  1. Patentanprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Deckwerkselementen für den Wasserbau, die aus Stahlmatten und Betonklötzen bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Grundplatte (1) vorgesehen ist, die von Hubelenenten(2) durchsetzt ist welche zum Anheben der auf die Grundplatte (1) aufgelegten Stahl matte (3) in eine Abstandposition von der Grundplatte ausgebilde ist, ferner eine Form (4) für die in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Betonklötze, mit einzelnen Formkästen (4a) dielseitliche Schlitze (4b) für die Drähte der Stahlmatten (3) au: weisen und aner Oberseite und an der der Grundplatte (1) zugewa Unterseite offen sind.
  2. 2. Vorri-chtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Seitenwände von benachbarten Formkästen (4a) durch an der Oberseite angeordnete, sich zwischen der Rändern der Formkästen (4a) erstreckende Verbindungsstege (4c) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsstege (4c) eben ausgebilde sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h'n e t, daß die Form (4) auX Metallblechen besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem'oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formkästen (4a) rechteckige Pyramidenstümpfe mit nach oben geneigt zusammenlaufenden Seitenflächen bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubelemente (2) hydraulisch oder pneumatisch betriebene Hubzylinder sind.
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