DE3038337A1 - Flipper-spielgeraet - Google Patents

Flipper-spielgeraet

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Publication number
DE3038337A1
DE3038337A1 DE19803038337 DE3038337A DE3038337A1 DE 3038337 A1 DE3038337 A1 DE 3038337A1 DE 19803038337 DE19803038337 DE 19803038337 DE 3038337 A DE3038337 A DE 3038337A DE 3038337 A1 DE3038337 A1 DE 3038337A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lamps
switching elements
way mirror
microprocessor unit
several
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803038337
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Lawrence Antioch Ill. Brey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bally Manufacturing Corp
Original Assignee
Bally Manufacturing Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bally Manufacturing Corp filed Critical Bally Manufacturing Corp
Publication of DE3038337A1 publication Critical patent/DE3038337A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games
    • A63F7/027Pinball games, e.g. flipper games electric

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

L1Ie Erfindung betrifft ein KIiroer-Sp.i elgerät, das einen Mikrorechner mit einer i,ikro?r?zcsocreinheit zur Steuerung Jec Betriebs des opielgträts und eine Anzeigeeinrichtung aufweist.
~iz ist Lekannt, in Fliüper-Jpiclfifci-äten i-iikrorechner für die Betätigung von Magneten auf der/. Gr) i el feld und der Bev.'ertungs-Anzeigelarnnen zu verweriier., i;of«a::n i."t c-ε Lekaimt, in j^eeimer ^;,oteuertcn oder elekti'oniGclica rlippex'-öpielgeräten den I-Iikro-/jrozessor zur Steuerung der Betätigung von Tongebern zu verwenden, um verschiedene Töne in Abhängigkeit ven verschiedenen spielbezcgenen Funktionell zu erzeugen. Dieser akustische iffekt erhöht den Spielreiz für den Spieler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der gattungsgeniäßen Art anzugeben, in de.τι optische Effekte zur steigerung des Spielreizes angewandt werden.
Die Losung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet,
ildungen sind in üntera^sprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfinching und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher be-
Die- Zcichming stellt ein elektronisches Flipper-Spielgerät 10 dar, das von einem Mikrorechner 12 mit einer Mikroprozessoreinheit 14 gesteuert wird. Die Mikroprozessoreinheit 14 ist so geschaltet, daß sie die Betätigung mehrerer Lampen 16 in einem Uncr.Jlichkeitskasten 10 steuert. Der Unendlichkeitskasten 18 enthält einen Einweg-L>piegel 20, einen Zweiweg-Spiegel 22 in einen; Abstand parallel zum Einweg-Spiegel 20 und mehrere Lampen Λ(1 ir: dem Raum zwischen den beiden Spiegeln. Der Ausgang der Mikroprozessoreinheit 14 ist mit mehreren Schaltgliedern verbunden, über die zugeordneten Lampen 16 Strom zuführbar ist, wobei die Schaltglieder 24 in einer vorbestimmten Reihenfolge betätigbar und demzufolge die Lampen 16 in der vorbestimmten Reihenfolge einschaltbar sind.
Bei dem Mikrorechner 12 kann es sich um einen solchen handeln, wie er in der US-PS 4 198 051 angegeben-r Stattdessen kann auch der von der Bally Manufacturing Corporation mit der Typenbezeich nung 1152-E KlSS hergestellte Mikrorechner verwendet werden. Der Mikrorechner 12 wird durch Schalter 26 auf dem Spielfeld des Flit>per-3pielgeräts 10 und durch andere (nicht dargestellte) Schalter auf dem Gerät gesteuert. Der Mikrorechner 12 enthält im wesentlichen die Mikroprozessoreinheit 14, bei der es sich um den Typ Motorola 6820/6821 handeln kann, einen (nicht dargestellten) Taktgeber, mehrere (nicht dargestellte) Festwertspeicher, (nicht dargestellte) Direktzugriffspeicher und (nicht dargestellte) periphere Schnittstellenadapter.
Vier Ausgangsleitungen 28 der Mikroprozessoreinheit 14 werden zur Larapenadressierung verwendet und sind parallel mit mehreren Binär-Zu-Eins-Aus-Sechszehn-Dekodierern 30 verbunden. Bei den Dekodierern 30 kann es sich um den Typ MC14514CP handeln. Die
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Anzahl der verwendeten Dekodierer 30 hängt von der Anzahl der für die Anzahl der Lampen 16 erforderlichen Anzahl von Ausgängen ab, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden drei Zähler zum Einschalten von 32 Lampen verwendet. Die drei Ausgangsleitungen 32 der Mikroprozessoreinhe.it 14, die zur Übertragung von Lampendaten dienen, wählen jeweils einen der dre: Dekodierer 30 aus und sind jeweils mit den Dekodierern 30 verbunden. Die Dekodierer 30 werden durch Taktimpulse betätigt, die jedem Dekodierer über eine Lampentaktleitung 34 von der Mikroprozessoreinheit 14 zugeführt werden.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Ausgänge der Dekodierer 30 jeweils mit den Auftasteingängen (Steueranschlüssen) mehrerer Schaltglieder 24 verbunden, bei denen es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um Thyristoren in Form steuerbarer Siliciumgleichrichter handelt. Für jede Lampe 16 oder jedes Paar sich gegenüberliegender Lampen 16 kann ein Thyristor vorgesehen sein. Die Kathoden der Thyristoren 24 sind parallel mit Masse und die Anoden der Thyristoren mit jeweils einer der Lampen in dem Unendlichkeitskasten 18 verbunden.
Der Unendlichkeitskasten 18 ist so angeordnet, daß er die Vorderseite des rückseitigen Kastens eines Flipper-Spielgeräts 10 bildet. Er enthält den Einweg-Spiegel 20, dessen Form rechtwinklig ist und der an der Rückseite eines rechtwinkligen Gestells 36 angebracht ist. Der Einweg-Spiegel 20 kann so geätzt sein, daß er das Betrachten eines auf der Rückseite des Einweg-Spiegels angebrachten (nicht dargestellten) Kunstwerks oder eines (nicht dargestellten) Punktwertungsregisters gestattet.
Die Lampen 16 sind längs jeder Seite des Gestells 36 auseinanderliegend angeordnet, wobei der Lampenkolben in das Gestell hineinragt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Lampen 16 längs jeder Seite des Gestells 36 vorgesehen. Eine einem weggeätzten Teil des Einweg-Spiegels 20 gegenüberliegende
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Lampe kann auch weggelassen werden, üer rechtwinklige Zweiweg-Jpiegel 22 ist art der Vor-i&rceite de? Gestells 36 in einer: Abstand zum Einweg-opiegel 20 angeordnet. Ler jurchlässigkeitsfaktor des Zweiweg-Spiegels 22 hängt von der Lichtraenge ab, die durch der= Zweiweg-Spiegel 22 hindurchgehen soll. In heller Umgebung sollte der ^urchlässigkeitsraktor gröiler sein. Günstig ist ein Durchlässigkeitsfaktor von 45/a.
Der Abstand der beiden Spiegel 20 und 22 Längt davon ab, welche Tiefe der leuchtenden Lampen dem Betrachter vorgetäuscht werden soll. Je größer der Abstand ist, umso größer ist der Tiefeneindruck. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Abstand von etwa 36 mm gewählt. Die Anzahl der Wiederholungen (Folgefrequenz) der leuchtenden Lampen, die im Blickfeld des Spielers liegen, hängt von der Brillanz dar Lichtquelle und dem kombinierten Reflexionsvermögen der beiden Spiegel ab.
Das Programm des Mikrorechners 12 ist in herkömmlicher Weise aufgestellt, so daß die Lampen in Abhängigkeit von der Betätigung der Spielfeldschalter 26 in verschiedenen Reihenfolgen aufleuchten. Bei einem Ausführungsbeispiel wird auf jeder Seite des Kastens 18 immer nur eine Lampe auf einmal eingeschaltet. Die ganz linke Lampe an der Oberseite, die obere Lampe an der rechten Seite, die ganz rechte Lampe an der unteren Seite und die untere Lampe an der linken Seite werden zu Anfang eingeschaltet. Dann werden die Lampen an jeder Seite nacheinander gleich lange eingeschaltet, und die Schaltfolge wird wiederholt, wenn die letzte Lampe einer Seite eingeschaltet worden ist, se daß der Eindruck von mehrfach reflektierten, im Uhrzeigersinn umlaufenden Lampen entsteht. Das Programm kann auch so aufgestellt werden, daß die Lampen in der Weise nacheinander eingeschaltet werden, daß der Eindruck mehrfach reflektierter, entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufender Lampen bzw. Lichter entsteht. Die Geschwindigkeit bzw. Frequenz, mit der die Lampen ein- und ausgeschaltet werden, und damit der Rotationseffekt-bzw. die scheinbare Drehzahl kann durch das Auftreten eines bestimmten Ereignisses, das durch die
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oplclfeldrchalter i'to'^ci U.lit wird, z.B. durch das Anstoßen der Spielkugel an einem bestimmter. Prallkörper wahrer-" des Sniels, gesteigert und durch das Anstoßen an einem weiteren Prallkörper noch vielter gesteigert v/erden. Diese Bewegung mehrfach reflektierter La pen bzw. Lichtpunkte-, die 5η Abhängigkeit von der Geschicklichkeit der. Spielers zuuLi^t, rtoigert den opiclreiz Ό-:-iSpielen.
Ein andex es ,·. -rcgrs.r.v. kann so aufgestellt werden, daß zwei Lampen 0.V, jeder Seite des Kasten0 in der wäixe des Mittelpunkts der Gt? te eingeschaltet werden. ιΛο Larr^e^. werden dann nacheinander während vorLeotixnter Zeiten in vom Mittelpunkt we&lauferder. Richtungen eingeschaltet, und wenn die letzten Lampen auf der Gelte eingeschaltet vorder, ein:!, -wird, diese Folge wiederholt, jjie üfcochv.^-^Vifik^it der Äusv.'ärtsbewcgung der mehrfach reflektierten Lampen ni;.i;;;t z~i, v-cnn weitern opi«!feldschalter oder schwiei-igcr 2" treffende Gpitlfe-ldschalter betätigt -vv-erden. L»ie versciiiedfcrieii Folgen können in du': gleichen Flipper-3pielgerät vorgesehen sei::, wobei jede Folgt; durch eine andere spielfeldal;hängige Funktion au^gev/ählt wird.
Bei einem anderen Aupführungsbeispiel ist eine (nicht dargestellt«.:) Platte aus isoliermaterial unmittelbar hinter dem Kunstwerk, das sich auf dem jiinweg-opii.-gcl ?0 befindet, angeordnet. Auf dieser Platte sind n-ehrere (nicht dargestellte) Lampen angeordnet, von denen einigt cJcr alle durch die I-iikroprozessoreinheit 14 in der obenbeschriebenen V/eise gesteuert werden. Dies ergibt den Effekt einer sich wiederholenden Bewegung der in dem Kunstwerk enthaltenen Bilder.
Abwandlunger der beschriebenen Ansführungsbeispiele liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Flipper-Spielgerät, das einen Mikrorechner mit einer Mikroprozessoreinheit zur Steuerung des Betriebs des Spielgeräts und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (18) ein Unendlichkeitskasten ist, der einen darin angeordneten Einweg-Spiegel (20), einen darin mit einem Abstand vom Einweg-Spiegel (20) angeordneten Zweiweg-Spiegel (22), mehrere derart angeordnete Lampen (16), daß dem Betrachter der Anzeigeeinrichtung sich wiederholende Bilder dargeboten werden, und mehrere Schaltglieder (24) zum Einschalten zugehöriger Lampen (16) aufweist, und daß die Mikroprozessoreinheit (14) so mit den Schaltgliedern (24) verbunden ist, daß die Schaltglieder (24) in einer vorbestimmten Reihenfolge betätigbar und mithin die Lampen (16) in dieser vorbestimmten Reihenfolge einschaltbar sind.
    ■2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (16) in dem Raum zwischen den beiden Spiegeln (20, 22) angeordnet sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen längs des Randes des Zweiweg-Spiegels (22) auseinanderliegend angeordnet sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel (20, 22) rechteckig und parallel angeordnet sind, daß mehrere Lampen (16) längs jedes Randes des Zweiweg-Spiegels (22) auseinanderliegend angeordnet
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    und diese Lampen (16) nacheinander einschaltbar sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessoreinheit (14) die Schaltglieder (24) mit verschiedenen Folgefrequenzen nach Maßgabe verschiedener spielabhängiger Funktionen betätigt.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessoreinheit (14) die Schaltglieder (24) in verschiedenen Reihenfolgen nach Maßgabe verschiedener spielabhängiger Funktionen betätigt.
    13ÖÖ21/073Ö
DE19803038337 1979-11-09 1980-10-10 Flipper-spielgeraet Withdrawn DE3038337A1 (de)

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DE19803038337 Withdrawn DE3038337A1 (de) 1979-11-09 1980-10-10 Flipper-spielgeraet

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BE (1) BE886088A (de)
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DE (1) DE3038337A1 (de)
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ES (1) ES496634A0 (de)
FR (1) FR2469768A1 (de)
GB (1) GB2061738B (de)
IT (1) IT1127908B (de)
LU (1) LU82922A1 (de)
NL (1) NL8006117A (de)
SE (1) SE8007441L (de)

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GB2061738A (en) 1981-05-20
ES8201022A1 (es) 1981-12-01
NL8006117A (nl) 1981-06-01
BE886088A (fr) 1981-03-02
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SE8007441L (sv) 1981-05-10
FR2469768A1 (fr) 1981-05-22
LU82922A1 (fr) 1981-03-26
GB2061738B (en) 1983-06-02
CA1153115A (en) 1983-08-30
IT1127908B (it) 1986-05-28
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