DE3038191A1 - Laserrohr mit einer zur entladung koaxialen elektrode - Google Patents

Laserrohr mit einer zur entladung koaxialen elektrode

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electrode
discharge
laser tube
laser
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DE19803038191
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Janos Kaspari
Jozef Lang
Antal Budapest Misziewicz
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Magyar Optikai Muvek
Magyar Optikai Muevek
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Magyar Optikai Muvek
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Laserrohr mit einer zur Entladung koaxialen Elektrode
  • Auf dem Gebiet der Laserherstellung bestehen allgemeine Bestrebungen, einen minimalen Raumbedarf der Laserrohre zu erreichen. In der Vergangenheit haben die eine führende Rolle spielenden Firmen (Spectra Physics, Scherent Radiation, Hughes etc.) Laser mit innerem Spiegel und koaxialer Ausführung entwlckelt.
  • Die Herstellung derartiger Laser bedarf einer Gußerst komplizierten vakuumtechnischen Instrumentierung, deren Realisierung erst bei einer hohen Stückzahl wirtschaftlich ist.
  • Als Erfolg sind die derzeit hergestellten Laserrohre teuer, wobei die billige, mit einer hohen Stückzahl verbundene Herstellung der Laserrohre (z.B. für einen Massenbedarf befriediaende Laser-Bildmagnetophonen) nur eine potentielle Möglichkeit darstellt.
  • Bei diesen Laserrohren besteht das Problem einerseits in der Realisierung der Katodenbehandlungstechnologie, andererseits in der Gestaltung der Elektrode und Anordnung derselben in dem Laserrohr. Die zweckmäßige Gestaltung und Anordnung der Katode begünstigt eine lange Lebensdauer (5-10.000 Stunden) des Laserrohrs.
  • Die Weiterleitung von Informationen mit verschiedenen odulationsbreiten stellt eines der wichtigsten zukünftigen Anwendungsgebiete dar. In manchen Fällen ist es unerläßlich, die Laserrohre in Impulsbetriebsweise zu betreiben.
  • Durch die Impulsbetriebsweise kann die Laservorrichtung auch auf solchen Spezialgebieten verwendet werden, auf denen die Minimalisierung der Leistungsaufnahme (Richtungsaussteckung und Aufrechterhaltung der Richtung in Gruben und auf Geländen, bei der Steuerung von Maschinen) eine ausdrückliche Forderung darstellt.
  • Aus den weitverbreiteten billigsten Lasern werden meistens Helium-Neonlaser zur Richtungsaussteckung verwendet. Auch bei einer minimalen Ausgangsleistung (1 - 2 mW) beträgt die Leistungsaufnahme solcher Laser 40 - 60 W, was bei der Anwendung im Gelände oder bei Spezialverwendungen eine bedeutende Leistungsaufnahme darstellt. Die Wahrnahme des von dem Laser abgegebenen Signals kann auch mit dem Auge vor sich gehen, aber nach dem derzeitigen Stand der Technik wird die Datenverarbeitung mit Instrumenten als eine primäre Forderung betrachtet. Es ist bekannt, daß bei Tageslicht die einer Laserintensität von etwa 1 mW/cm2 entsprechende Änderung der Flächenbeleuchtung bei einer Hintergrundbeleuchtung von mehreren hunderten oder tausenden Lux nicht einmal mit dem empfindlichsten Instrument erfaßt werden kann. Die einzige Möglichkeit zur Erfassung besteht in der Modulation des die Information tragenden Signals.
  • Bei dem erwähnten Untergrundgeräusch ist ein auf MHz-Frequenz moduliertes Signal oder ein Signal. mit einem Nanosekunden-Anlauf zur Erfassung geeignet. Bei einer bekannten Leistungsaufnahme ist die Hochfrequenzmodulation der Helium-Neonlaser gelöst. Bei zahlreichen Anwendungsgebieten ist je ein Steuerimpuls pro Sekunde genügend (Richtungsbestimmung, Steuerung eines Straßenbandgeräts usw.). In solchen Fällen wäre der millionste Teil der Leistungsaufnahme der Laservorrichtung zur Durchführung der Aufgabe genügend; demnach beträgt bei den Helium-Neonlasern die Leistungsaufnahme das Vieltausendfache des Ninimalbedarfs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laserrohr zu schaffen, welches frei von den erwähnten Nachteilen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Laserrohr mit i mA Betriebsstrom, mit einer zur Entladung koaxialen Elektrode mit 2 einem Innendurchmesser von D mm und einer 350i mm überschreitenden Fläche, wobei in der Elektrode ein zylindersymmetrisches, die Entladung begrenzendes Element vorgesehen ist, und mit einem, den Gasraum abschließenden, eine ebene oder kugelförmige Fläche aufweisenden, lichtdurchlässigen oder reflektierenden Element erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis D/d des Innendurchmessers D der Elektrode und des Innendurchmessers d des die Entladung begrenzenden Elements 2 i beträgt, und daß der Sichtwinkel des Innendurchmessers des in Richtung des den Gasraum abschließenden Elements liegenden Endes der Elektrode vom Mittelpunkt des in Richtung des Spiegels liegenden Endes des die Gasentladung begrenzenden Elements her betrachtet kleiner ist als a = arc tg D2/110 i.
  • Zweckmäßig ist das Laserrohr derart aufgebaut, daß das in Richtung das den Gasraum abschließenden Elements liegende Ende des die Gasentladung begrenzen den Elements im Innern der Elektrode liegt und der Sichtwinkel des Innendurchmessers des von dem den Gasraum abschließenden Element ferner liegenden Endes der Elektrode vom Mittelpunkt des in Richtung des den Gasraum abschließenden Endes des die Entladung begrenzenden Elements her betrachtet kleiner ist als 3 a.
  • Anstatt einer Elektrode können auch zwei Elektroden vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laser rohrs, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laserrohrs, und Fig. 3 eine weitere usführungsform des erfindungsgemässen Laserrohrs- mit zwei Elektroden.
  • In Fig. 1 ist eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 näher erläutert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Laserrohr mit einer zur Entladung koaxialen Elektrode, mit i mA Betriebs strom, das eine mit der Entladung koaxiale Elektrode mit einem Innendurchmesser von D mm und einer 350 i mm2 überschreitenden Fläche und ein in der Elektrode die Entladung begrenzendes, zylindersymmetrisches Element mit einem Innendurchmesser von d mm und zuletzt den Gasraum abschließende, lichtdurchlässige Elemente mit einer ebenen oder kugelförmigen Oberfläche aufweist. Erfindungsgemäß besteht zwischen dem Verhältnis D/d (D = der Innendurchmesser der Elektrode, d = der Innendurchmesser des die Entladung begrenzenden Elements in mm) und dem Betriebsstrom eine Korrelation, und zwar D/d >2 i (1)-Erfindungsgemäß wird neben dem Verhältnis der Durchmesser auch der Sichtwinkel des Innendurchmessers des in Richtung des Elektrodenspiegels liegenden Endes, aus dem Mittelpunkt der Seite des Gasentladjungselements, aus der Richtung des Spiegels her betrachtet, beschränkt: d<arc tg 2 (2).
  • 11o i Aus den Daten der Fachliteratur und Versuchen ist es bekannt, daß, wenn eine Elektrode eines Laserrohrs mit i mA Betriebsstrom, deren Fläche 350i mm2 unterschreitet, als Katode verwendet wird, die Elektrode in verhältnismäßig kurzer Zeit (etwa 100 Stunden) zerstäubt; diese Erscheinung legt die in der Katode vorhandenen Verunreinigungen frei, der in dem Laserrohr herrschende Druck fällt bedeutend ab, was zuletzt das Aufhören des Lasereffekts mit sich brinat.
  • Gleicherweise findet die Katodenzerstäubung statt, wenn das Verhältnis D/d zwischen dem Innendurchmesser D der als Katode arbeitenden Elektrode mit einer 350i mm 2 überschreitenden Fläche und dem Innendurchmesser d des die Entladung begrenzenden Elements kleiner ist als 2 i (Fig. 11) oder der Sichtwinkel des Durchmessers des in Richtung des Gaslasersperrelements liegenden Endes der als Katode arbeitenden Elektrode aus dem Mittelpunkt des in Richtung des Gasraums abschließenden Elements liegenden Endes des die Entladung begrenzenden Elements betrachtet größer ist 2 als-a = arc tg D2/11 0 i.
  • Die Zerstäubung der als Katode arbeitenden Elektrode kann auch dadurch hervorgerufen werden, daß das in Richtung des den Gasraum abschließenden Elements liegende Ende des die Gasentladung begrenzenden Elements nicht im Innern der Elektrode liegt. Die Zerstäubung kann aufgehoben werden, wenn das in Richtung des den Gasraum abschließenden Elements liegende Ende des die Gasentladung begrenzenden Elements im Innern der Elektrode liegt und der Sichtwinkel des Innendurchmessers des von dem den Gasraum abschliessenden Element ferner liegenden Endes der Elektrode aus dem Mittelpunkt des in Richtung des den Gasraum abschließenden Elements liegenden Endes des die Entladung begrenzenden Elements kleiner ist als 3 a.
  • Das in Fig. 1 dargestellte, einfache Laserrohr in koaxialer Ausführung ist sowohl für die Einzelherstellung als auch für die Massenproduktion bestens geeignet; dabei beansprucht diese keine komplizierte technische Ausrüstung, wodurch auch bei einer niedrigen Stückzahl die Möglichkeit zur Herstellung von billigen Laserrohren gegeben ist. Die oben beschriebene Wahl der Elektrode bzw. der Katode sichert einen zerstäubungsfreien Betrieb bei dem gegebenen Betriebsstrom und ermöglicht die wirtschaftliche, billige Herstellung von alle praktischen Forderungen befriedigenden Laserrohren mit einer Lebensdauer von 5-10.000 Stunden auch bei einer niedrigen Stückzahl.
  • Das den Gasraum abschließende Element kann ein ebenes paralleles, keilförmiges, bei der Wellenlänge des verwendeten Lasers absorptionsfreies Element oder ein aus den erwähnten Elementen hergestellter Spiegel sein. Bei einer noch einfacheren Lösung werden beide den Gasraum begrenzenden Elemente aus Spiegeln aufgebaut. In diesem Fall zeigt sich der Lasereffekt in Form eines zirkulär polaren Lichtes, das sich im Laufe der praktischen Realisierung in eine elliptische Form verzerrt.
  • Bei der Verwendung von Lasern wird auch linear polarisiertes Licht gefordert. In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, die ein linear polarisiertes Licht erzeugt.
  • Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform des Laserrohrs dar, in dem zwei im Sinne der Erfindung ausgestaltete Elektroden vorgesehen sind.
  • Die hier geschilderte Gestaltung wird dadurch motiviert, daß die herkömmlich ausgestalteten Laser - Katode mit einer großen, Anode mit einer kleinen Fläche - im Impulsbetrieb nach einigen Betriebsstunden keinen Lasereffekt zeigen Durchgeführte Prüfungen haben gezeigt, daß bei Laserrohren mit traditioneller Anodengestaltung als Ergebnis der im Laufe der Impulserregung beim Ausschalten auftretenden transienten Erscheinung eine Zerstäubung stattfindet, die schon nach 10-15 tausendmaligem Einschalten beobachtet werden kann. Diese Erscheinung ist mit der Abnahme der Ausgangs leistung des Laserrohrs und letzten Endes mit dem Aufhören des Lasereffekts verbunden.
  • Das oben geschilderte Problem kann durch Anwendung des in der Fig. 3 dargestellten, erfindungsgemäß ausgestalteten Laserrohrs mit einer symmetrischen Elektrodenanordnung und innerem Spiegel gelöst werden. Das Laserrohr ist sQ-wohl für Impulsbetrieb als auch für einen Betrieb in beliebiger Modulationsbreite, die auch 100 % erreichen kann, bestens geeignet. Die letztere Betriebsweise ermöglicht die Verwirklichung eines Lasers mit kurzer Impulsdauer (5-15 nsec) und niedriger Wiederholungsfrequenz (1-2 Hz). Die Leistungsaufnahme des vorher beschriebenen Lasers kann z.B. dadurch charakterisiert werden, daß eine einfache 9 V Batterie den Laser mehr als 24 Stunden lang im Betrieb zu halten imstande ist.
  • Kurz umrissen betrifft die Erfindung eine Laserrohrkonstruktion mit minimalem Raumbedarf; einzelne Versionen sind sogar für einen Betrieb mit beliebiger Modulationsbreite (bis 100 %) geeignet.
  • Die für die Impulsbetriebsweise geeigneten Ausführungsformen ermöglichen eine radikale Herabsetzung der Leistungsaufnahme der Laservorrichtungen, die insbesondere bei einer Verwendung im Gelände von äußerster Wichtigkeit ist.
  • Die Konstruktion schließt die Möglichkeit der die Lebensdauer beeinträchtigenden Zerstäubung der Elektrode aus.
  • Die Herstellung der Laserrohre mit dem erfindungsgemäßen Aufbau beansprucht weder im Hinblick auf die Glastechnik noch auf die Vakuumtechnik komplizierte Ausrüstungen und Instrumentierung, wodurch eine billige Herstellung auch bei einer niedrigen Stückzahl ermöglicht wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Laserrohr mit einer zur Entladung koaxialen Elektrode P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Laserrohr mit i mA Betriebs strom, mit einer zur Entladung koaxialen Elektrode mit einem Innendurchmesser von D mm und einer 350i mm2 überschreitenden Fläche, wobei in der Elektrode ein zylindersymmetrisches, die Entladung begrenzendes Element vorgesehen ist, und mit einem, den Gasraum abschließenden, eine ebene oder kugelförmige Fläche aufweisenden, lichtdurchlässigen oder reflektierenden Element, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Verhältnis D/d des Innendurchmessers D der Elektrode und des Innendurchmessers d des die Entladung begrenzenden Elements 2 i beträgt, und daß der Sichtwinkel des Innendurchmessers des in Richtung des den Gasraum abschliessenden Elements liegenden Endes der Elektrode vom Mittelpunkt es in Richtung des Sniegels liegenden Endes des die Gas entladung begrenzenden Elements her betrachtet kleiner ist als a = arc tg D2/110 i 2. Laserrohr nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das in Richtung des den Gasraum abschließenden Elements liegende Ende des die Gasentladung begrenzenden Elements im Innern der Elektrode liegt und der Sichtwinkel des Innendurchnessers des von dem den Gasraum abschließenden Element ferner liegenden Endes der Elektrode vom Mittelpunkt des in Richtung des den Gasraum abschließenden Endes des die Entladung begrenzenden Elements her betrachtet kleiner ist als 3 a.
    3. Laserrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß anstatt einer Elektrode zwei Elektroden vorgesehen sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950529A1 (de) * 1978-12-19 1980-07-10 Philips Nv Gasentladungslaser

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2950529A1 (de) * 1978-12-19 1980-07-10 Philips Nv Gasentladungslaser

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