DE3037855C2 - Fungizide Zubereitungen aus Prochloraz und Carbendazim - Google Patents
Fungizide Zubereitungen aus Prochloraz und CarbendazimInfo
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Description
Die Erfindung betrifft fungizide Zubereitungen und insbeson
dere solche, die als fungizide Verbindung Prochloraz enthal
ten.
Wie in den US-PS 3 991 071 und 4 080 462 beschrieben,
hat Prochloraz, 1-[N-Propyl-N-2-(2,4,6-trichlorphenoxy)
ethylcarbamoyl]-imidazol, eine weitreichende fungizide Wirk
samkeit.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Prochloraz mit Carbendazim
gemischt werden kann, so daß eine Zubereitung mit besonders
günstiger fungizider Wirksamkeit entsteht.
Die Erfindung betrifft zunächst eine fungizide Zubereitung,
die eine Dispersion von Carbendazim in einer Lösung von Prochloraz sowie ein oder
mehrere Emulgiermittel in einem nicht wäßrigen Lösungsmittel enthält.
Das Verhältnis der Prochloraz- zur Carbendazimmenge in den
erfindungsgemäßen Zubereitungen liegt am besten im Bereich
von 1 : 4 bis 25 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 10 : 1.
Die Zubereitungen aus Prochloraz und Carbendazim besitzen
fungizide Wirksamkeit, und die vorliegende Erfindung be
trifft ein Verfahren, mit dem ein phytopathogener Pilz auf
einer wachsenden Kultur durch Aufbringen einer erfindungsge
mäßen Zubereitung auf die Kultur oder ihre Umgebung unter
Kontrolle gehalten werden kann.
Werden die erfindungsgemäßen Zubereitungen auf eine Getrei
dekultur aufgebracht, dann ermöglichen diese die Kontrolle
mehrerer Pilzkrankheiten, wie z. B. Erysiphe graminis bei
Weizen, Gerste, Hafer und Roggen, und anderer Blattkrankhei
ten wie Septoria nodorum, Rhynco sporium secalis und Cerco
sporella herpotrichoides, sowie von Ährenkrankheiten wie
Alternaria, Fusarium und Cladosporium species. Die Zuberei
tungen können auch bei Reis gegen Pyricularia oryzae, bei
Äpfeln gegen Venturia inaequalis und Podosphaera leucotricha,
bei Rosen gegen Sphaerothega pannosa und Diplocarpon rosae,
Kürbis gegen Erysiphe cichoracearum oder Tomaten gegen Alter
naria solani angewandt werden.
Die Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung, die auf eine
wachsende Kultur aufgebracht wird, liegt am besten zwischen
0,0005 und 10 Gew.%, vorzugsweise 0,001 und 5 Gew.%. Die Menge
der Zubereitung, die z. B. durch Versprühen auf die Kultur
aufgebracht wird, wird vorzugsweise so bemessen, daß die auf
eine Getreidekultur ausgebrachte kombinierte Wirkstoffmenge
bei 100 bis 2000 g/ha, vorzugsweise 200 bis 1000 g/ha liegt,
und die auf eine Gartenkultur ausgebrachte kombinierte Wirk
stoffmenge bei 5 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha.
Die Prochloraz und Carbendazim enthaltenden Zubereitun
gen können zu einer konzentrierteren primären Zubereitung for
muliert werden, die vor der Verwendung mit Wasser oder einem
anderen Verdünnungsmittel verdünnt wird, so daß eine Zube
reitung entsteht, die auf die Kultur gesprüht werden kann.
Solche Zubereitungen können außer den Wirkstoffen einen Sur
faktanten enthalten, und ein typisches Beispiele dafür ist ein
emulgierbares Konzentrat.
In einer konzentrierten primären Zu
bereitung kann die Wirkstoffkonzentration weitgehend vari
ieren und z. B. bei 5 bis 95 Gew.% der Zubereitung liegen.
Die primäre Zubereitung wird verdünnt, so daß man Zubereitun
gen zur Ausbringung auf eine wachsende Kultur erhält, in de
nen die auf die Kultur ausgebrachte Wirkstoffmenge der oben
spezifizierten entspricht.
Ein emulgierbares Konzentrat, auch als "mischbare Flüssig
keit" bekannt, enthält eine Lösung der Wirkstoffe in einem
nichtwäßrigen Lösungsmittel zusammen mit einem oder mehre
ren Emulgiermitteln. Wenn das emulgierbare Konzentrat mit
Wasser gemischt wird, bildet sich eine Emulsion.
Prochlorazhaltige Zubereitungen werden am besten als emul
gierbare Konzentrate hergestellt, bei denen das Prochloraz
und ein oder mehrere Emulgiermittel in einem nichtwäßrigen
Lösungsmittel gelöst sind. Carbendazim ist in den normaler
weise verwendeten nichtwäßrigen Lösungsmitteln nicht in we
sentlichem Maße löslich, so daß es als Dispersion in emul
gierbare Prochlorazkonzentrate aufgenommen werden kann. Sol
che Zubereitungen stellen die bevorzugten erfindungsgemäßen
primären Zubereitungen dar, und die Erfindung betrifft daher
eine fungizide Zubereitung, die eine Dispersion von
Carbendazim in einer Prochlorazlösung und ein oder mehrere
Emulgiermittel in einem nichtwäßrigen Lösungsmittel enthält.
In diesen oben beschriebenen bevorzugten Zubereitungen kann
die Prochlorazmenge bei 5 bis 70 Gew.%, vorzugsweise 20 bis
60 Gew.%, und die Carbendazimmenge bei 1 bis 40, vorzugswei
se 5 bis 20 Gew.% liegen.
Als Emulgiermittel können die allgemein üblichen verwendet
werden, vorzugsweise sind es nichtionische Surfaktanten, an
ionische Surfaktanten, ein Gemisch aus nichtionischen und
anionischen Surfaktanten, oder kationische Surfaktanten.
Das vorhandene Emulgiermittel kann bis zu 30% der gesamten
Zubereitung ausmachen. Zu den nichtionischen Verbindungen ge
hören z. B. ethoxylierte Alkylphenole wie Nonylphenolethoxy
late; ethoxylierte aliphatische Alkohole; ethoxylierte Ester;
Arylphenole; ethoxylierte Alkylolamide; Blockpolymere/Copo
lymere aus Ethylenoxid und Propylenoxid; oder Alkylolamide.
Anionische Verbindungen sind z. B. Sulphonate wie Alkylaryl
sulphonate oder Petroleumsulphonate; Sulphate wie Alkoholsul
phate oder Ethersulphate; Phosphatester; oder Sulphosucci
nate. Geeignete Surfaktanten mit kationischen Eigenschaften
sind u. a. ethoxylierte aliphatische Amine, Acetate oder
Oleate von primären oder sekundären aliphatischen Aminen und
quartäre Ammoniumverbindungen.
Das verwendete nichtwäßrige Lösungsmittel ist vorzugsweise
ein nicht mit Wasser mischbares Lösungsmittel, von denen u. a.
die folgenden geeignet sind: aliphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe auf Erdölbasis wie Benzol, Alkylbenzole,
z. B. Toluol oder Xylol, schweres aromatisches Naphtha und
Kerosin; Naphthalin und alkylsubstituiertes Naphthalin;
chlorierte Kohlenwasserstoffe wie die Chlorbenzole; chlorier
te Alkylbenzole und chlorierte Alkane, z. B. Chloroform, Te
trachlorkohlenstoff und 1,1,1-Trichlorethan; ketonische Lö
sungsmittel wie z. B. isophoroncyclohexanon, Methylisobutyl
keton, Diisobutylketon oder N-Methylpyrrolidon, sowie Ester
wie z. B. Butylbenzoat, Dibutylphthalat oder Dimethylphtha
lat. Das nichtwäßrige Lösungsmittel kann jedoch mit Wasser
mischbar sein, und geeignete mischbare Lösungsmittel sind
u. a. Propoxyglycolether, Diacetonalkohol, Dipropylenglycol,
Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid. Die Partikelgröße des
2-Benzimidazolcarbamat liegt am besten im Bereich von 0,5
bis 20 µm und vorzugsweise fallen über 90% der Partikel in
den Bereich von 1 bis 10 µm. Die Partikelgröße kann durch
Kugelmahlen oder Homogenisieren auf den gewünschten Größenbe
reich reduziert werden.
Die bevorzugten Zubereitungen können hergestellt werden, in
dem man das Prochloraz und das Emulgiermittel in dem Lö
sungsmittel löst und dann das Carbendazim in der Lösung dis
pergiert. Wahlweise kann eine Lösung von Prochloraz in einem
Teil des Lösungsmittels mit einer Dispersion des Carbenda
zim in dem restlichen Lösungsmittel gemischt werden, oder
das Prochloraz kann in einer Dispersion des Carbendazim in
dem Lösungsmittel gelöst werden.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen Zubereitungen werden mit
Wasser zu einem wäßrigen Präparat vermischt, das auf eine
wachsende Kultur aufgesprüht werden kann. Die Erfindung be
trifft auch ein Verfahren zur Behandlung von Pilzerkrankun
gen in wachsenden Kulturen, bei dem auf die Kultur ein sol
ches wäßriges Präparat aufgebracht wird. Die Zubereitungen
werden am besten zu 10 bis 1000 Volumen Wasser gegeben und
gerührt, so daß ein versprühbares wäßriges Präparat ent
steht. Das auf die Kultur aufzubringende wäßrige Präparat
wird vorzugsweise so bemessen, daß Prochloraz mit 150 bis
1000 g/ha und Carbendazim mit 40 bis 500 g/ha auf die Kultur
ausgebracht wird. Ist die zu behandelnde Kultur eine Getrei
dekultur, z. B. Weizen oder Gerste, dann erwies es sich als
besonders vorteilhaft, eine erfindungsgemäße Zubereitung so
auszubringen, daß etwa 300 bis 600 g/ha Prochloraz und etwa
80 bis 200 g/ha Carbendazim auf die Kultur aufgebracht wer
den. Bei Getreidekulturen ermöglichen die bevorzugten erfin
dungsgemäßen Zubereitungen die Kontrolle mehrerer Pilzer
krankungen, wie Erysiphe graminis bei Weizen, Gerste, Hafer
und Roggen, sowie anderer Blatterkrankungen wie Septoria
nodorum, Rhyncosporium secalis, Cercosporella herpotricho
ides, und Ährenerkrankungen wie Alternaria, Fusarium und
Cladosporium species. Die Zubereitungen können auch bei Reis
gegen Pyricularia oryzae, und bei Gartenkulturen von Äpfeln,
Rosen, Kürbissen und Tomaten verwendet werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläu
tert, mit dem Herstellung und Anwendung einer erfindungsge
mäßen Zubereitung beschrieben werden.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine fungizide Zube
reitung hergestellt:
% Gew./Vol. | ||
Prochloraz | ||
30 | ||
Carbendazim | 8 | |
Gemisch aus Kalziumdodecylbenzolsulphonat, Nonylphenylethoxylat und einem linearen Alkoholethoxylat, im Handel unter der Handelsbezeichnung @ | Emcol N500B erhältlich | 15 |
Tristyrylphenolethylenoxidkondensat, im Handel unter der Handelsbezeichnung @ | Soprophor BSU erhältlich | 5 |
Xylol auf | 100 |
Das Prochloraz und die Surfaktanten wurden in Xylol gelöst
und das Carbendazim in der Lösung dispergiert. Die erhaltene
Zubereitung war bei Lagerung stabil und selbst nach langer
Lagerung schnell im Wasser dispergierbar. Die fungizide Wirk
samkeit der Zubereitung wurde mit dem folgenden Experiment
untersucht.
Die oben beschriebene Zubereitung wurde in Wasser disper
giert, so daß man ein wäßriges Präparat erhielt, das
10 ppm Prochloraz und 2,66 ppm Carbendazim enthielt. Das
Präparat wurde auf wachsenden Maris Ranger Weizen im
Ein-Blatt-Stadium aufgesprüht. Nach 24 Stunden wurde die
Pflanze mit einer wäßrigen Sporensuspension des Pathogens
Septoria nodorum geimpft. Die Pflanzen wurden anschließend
7 Tage lang unter feuchten Bedingungen gehalten, und die von
dem Pathogen befallenen Blattflächen visuell bewertet. Es
wurde gefunden, daß die befallene Blattfläche wesentlich
kleiner war als bei Pflanzen, die nicht mit dem wäßrigen
Präparat behandelt worden waren. Dies zeigte, daß das wäß
rige Präparat als Schutz gegen den Befall durch das Pathogen
wirkt. Bei Behandlung von anderen Maris Ranger Pflanzen mit
einem wäßrigen Präparat, das 10 ppm Prochloraz enthielt,
oder mit einem wäßrigen Präparat, das 2,66 ppm Carbendazim
enthielt, konnte unter den oben beschriebenen Bedingungen
eine zu vernachlässigende Schutzwirkung festgestellt werden.
Claims (5)
1. Fungizide Zubereitung, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Dispersion von Carben
dazim in einer Lösung von Prochloraz sowie ein oder meh
rere Emulgiermittel in einem nichtwäßrigen Lösungsmit
tel enthält.
2. Fungizide Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Prochlorazmenge zur Carbendazimmenge im Bereich von 1 : 4
bis 25 : 1 liegt.
3. Fungizide Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
1 bis 40 Gew.% Carbendazim enthält.
4. Fungizide Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
5 bis 70 Gew.% Prochloraz enthält.
5. Verfahren zur Behandlung von Pilzkrankheiten in wachsen
den Kulturen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Kultur eine wirksame Menge eines wäßrigen
Präparats aufgebracht wird, das durch Zugabe der Zube
reitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu Was
ser hergestellt wurde.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT WEINHOL |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
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