DE3037829A1 - Verfahren zur herstellung modifizierter peche und niedrigsiedender aromaten und olefine und verwendung dieser peche - Google Patents

Verfahren zur herstellung modifizierter peche und niedrigsiedender aromaten und olefine und verwendung dieser peche

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DE3037829A1 DE19803037829 DE3037829A DE3037829A1 DE 3037829 A1 DE3037829 A1 DE 3037829A1 DE 19803037829 DE19803037829 DE 19803037829 DE 3037829 A DE3037829 A DE 3037829A DE 3037829 A1 DE3037829 A1 DE 3037829A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung modifizierter Peche und niedrigsiedender Aromaten und Olefine durch thermische Behandlung von Kunststoffabfall en, die aus polymeren Ketten von Olefinen bestehen, in Gegenwart hochsiedender Aromatengemische. Weiterhin werden erfindungsgemäße Verwendungen der modifizierten Peche bei der Herstellung von hochwertigen Kohlenstoffkörpern beschrieben.
Wegen der langfristig zunehmenden Verknappung von Erdöl und Erdgas wird weltweit nach neuen Energieträgern, Kraftstoffen und Chemierohstoffen gesucht. Hierbei gewinnen neben aus Kohlen gewonnene Kohlenwasserstoffe auch kohlenwasser-
-2-
stoffhaltige Abfälle als Rohstoffe eine zunehmende Bedeutung. Hier bieten sich besonders die Abfälle der kunststofferzeugenden und -verarbeitenden Industrie an. Grundsätzlich sind drei Wege zur Wiederverwendung dieser Abfälle bekannt:
5 1) Die Wiederverwendung bei der Kunststoffverarbeitung ohne Änderung der Produkteigenschaften
2) Die Wiedergewinnung der Ausgangsrohstoffe durch Pyrolyse.
3) Die Modifizierung anderer Stoffe durch Zugabe dieser Abfälle.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Kombination der beiden letztgenannten Wege.
Hierzu ist aus dem Japanischen Patent 7405183 bekannt, 37,5 Gew.-Teile Polystyrol abfalle in 62,5 Gew.-Teilen ^ Lösungsmittel aufzulösen und bis 6000C zersetzend zu
destillieren. Als Lösungsmittel wird ein Teil des gewonnenen Destillats verwendet. Die Styrol ausbeute beträgt fast 82 %.
Aus der DE-OS 29 45 365 ist der Zusatz von Styrol-Copolymeren zu Bitumen bekannt. Hierbei werden 2 - 20 % Polymere bei 130 bis 23O0C mit Bitumen vermischt. Das modifizierte Bitumen zeigt für den Straßenbau verbesserte Plastizitätseigenschaften.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 24 636 die Herstellung von Kohlenstoff-Fasern bekannt aus Steinkohlenteerpech, dem etwa 10 % Polymere wie z.B. Polystyrol zugesetzt werden. Das Gemisch wird bis auf 42O0C aufgeheizt, um die leichter flüchtigen Bestandteile abzudestiliieren. Die Destillationstemperatur darf nicht wesentlich verringert werden, da die niedrig siedenden Stoffe die Oxydationsbehandlung zum Umschmelzbarmachen der Faser erschweren . Die aus dem
Destillationsriickstand hergestellte Kohlenstoff-Faser zeigt verbesserte Eigenschaften gegenüber der aus Steinkohlenteerpech. Nach dem Stand der Technik ist es daher möglich, Abfälle, die aus polymeren Ketten von Olefinen bestehen, auf verschiedenste Weise einer Wiederverwendung zuzuführen. Die bekannten Verfahren sind jedoch unbefriedigend, da diese wertvollen Rohstoffe oder die daraus gewonnenen Stoffe zumindest teilweise in Produkten mit vergleichsweise geringem Wert untergebracht werden müssen.
Es bestand daher die Aufgabe, Abfälle von Polyolefinen in schonender Weise in höherwertige modifizierte Peche und niedrigsiedende Aromaten und Olefine umzuwandeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß 10 - 80 Gew.-Teile zerkleinerte Abfälle von Polyolefinen bei Temperaturen oberhalb ihres Zersetzungspunktes und Drücken zwischen 1 und 30 bar mit 20 - 90 Gew.-Teilen über 3000C siedenden aromatischen Kohlenwasserstoff-Gemischen unter Inertgasatmosphäre thermisch behandelt werden, wobei gegebenenfalls nach destillativer Trennung Olefine, Benzol homologe sowie ein Reaktionspech erhalten werden.
Da das Verhältnis der Ausbeute an Olefinen zu der an Benzolhomologen d^ucfabhängig ist, kann das Verfahren in vorteilhafter Weise den ökonomischen Verhältnissen angepaßt werden. Das Gemisch aus Olefinen und Benzol homologen kann in
25 bekannter Weise weiterverarbeitet werden.
Das Reaktionspech hat gegenüber den verwendeten aromatischen Kohlenwasserstoffgemischen einen überraschend hohen Erweichungspunkt. Dies ist durch die dehydrierende Wirkung der Polyolefinfragmente auf die hochsiedenden Aromaten unter Bildung von Benzol homologen zu erklären. Auf diese
-4-
Weise entstehen neue, höher kondensierte Aromaten. Eine Erhöhung des Druckes führt zu größerer Pechausbeute mit geringerem Erweichungspunkt, da dadurch offensichtlich mehr Polyolefinfragmente an der Pechbildung teilnehmen. Die Eigenschaften des Reaktionspechs lassen sich so und durch unterschiedliche Anteile
an Polyolefinabfallen im Einsatzprodukt in weiten Grenzen variieren.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Polystyrol abfall en wie z.B. Abfälle aus der Verarbeitung von aufge-
™ schäumtem Polystyrol gezeigt, da die Reaktionsprodukte aromatisch sind. Das Reaktionspech eignet sich hervorragend zur Herstellung von Elektrodenbinde- und -imprägnierpechen mit hohem Anteil an ß-Harzen (unter ß-Harzen ist die Differenz von Toluoi-Unlöslichem (TI) und Chinolin-UnlösIiehern (QI) zu
verstehen) sowie zur Erzeugung hochanisotroper Schwelkokse z.B. für Elektrographit.
Andere Polyolefinabfalle z.B. von Polyethylen führen zu Pechen mit geringerem Anteil an ß-Harzen aber hohem Verkokungsrückstand, wie sie für die Herstellung von Imprägnierpechen und bei der drucklosen Pechverkokung z.B. in Horizontal-Kammerofen erwünscht sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten über 3000C siedenden aromatischen Kohlenwasserstoffgemische werden vorzugsweise bei der Aufarbeitung von Kohlewertstoffen wie z.B. bei der Destillation von Steinkohlenteer gewonnen. Sie können aber ebenso bei der Aufarbeitung der bei der thermischen oder katalytischen Spaltung von Mineral ölfraktionen anfallenden hocharomatischen Rückstandsölen erhalten werden.Hierzu gehören auch die Aufarbeitungsrück-
stände wie z.B. Steinkohlenteernormalpech. -5-
Die Verwendung von Normalpech nach dem erfindungsgemäßen Verfahren j führt zu einer beachtlichen Ausbeutesteigerung gegenüber den j
herkömmlichen Verfahren zur Elektrodenpecherzeugung.
Durch die Möglichkeitkeit, auch aus hochsiedenden aromatischen j
ölen, wie beispielsweise filtriertes Anthracenöl, Peche in hoher j Ausbeute herzustellen, wird die Rohstoffbasis für die Herstellung
hochwertiger Binder- und Imprägnierpeche durch das erfindungs- j
gemäße Verfahren erheblich erweitert. !
In den Beispielen 1 bis 5 wird die Erfindung näher erläutert. In der Tabelle am Ende der Beschreibung werden die Kenndaten der aus einigen erfindungsgemäß hergestellten Reaktionspechen gewonnenen Elektrodenpeche denen üblicher Elektrodenpeche gegenübergestellt.
Alle %-Angaben sind als Gewichtsprozente zu verstehen.
Beispiel 1
50 Gewichtsteile pulverisiertes Steinkohlenteernormalpech mit einem Erweichungspunkt ( E.P.) von 750C (K.S.) wird mit 50 Gewichtsteilen pulverisierten Polystyrol abfall en (E.P. = 1750C) gemischt und 5 Stunden bei 37O0C und 30 bar unter Inertgas thermisch behandelt. Bei der Destillation des Reaktionsgemisches bis zu einer Sumpftemperatur von 4QO0C werden 29 % Destillat folgender Zusammensetzung erhalten:
1 % Benzol
26 % Toluol 53 % Ethylbenzol 18 % Cumol 2 % sonstige Kohlenwasserstoffe
30 *
K.S. = nach Krämer-Sarnow
-6-
ORIGINAL INSPECTED
* £ « tr V t *
OO O
Das zu 69 % anfallende Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt von 1180C (K.S.) hat 8,6 % Chinolin-Unlösliches (QI) und 37,6 % Toluol-Unlösliches (TI). Der ß-Harzanteil (TI - QI) beträgt al so 29 %. Der Verkokungsrückstand nach Conradson beträgt 66 %. Damit ist das Produkt,eventuell mit anderen Pechen gemischt,als Elektrodenbindemittel geeignet. Auf einen niedrigen Erweichungspunkt von etwa 8O0C gefluxt, ist es außerdem als Imprägniermittel für Kohlenstoff-Formkörper geeignet.
Beispiel 2
In 50 Gew.-Teilen flüssigem Steinkohlenteernormalpech (EP 750C) werden 50 Gew.-Teile zerkleinerte Polystyrol abfalle geschmolzen und innerhalb von 3 Stunden unter Inertgas in einer Rührwerksretorte von 330 auf 42O0C erhitzt. Dabei werden 41 % öle abdestiliiert und folgender Zusammensetzung:
15 % Toluol
43 % Ethylbenzol
22 % Styrol
11 % Cumol
9 %ct-Methylstyrol
Das in einer Ausbeute von 58 % anfallende Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt von 2000C (K.S.) hat 41 % Chinolin-Unlösliches (QI) und 63 % Toluol-Unlösliches (TI). Der Verkokungsrückstand beträgt 70,4 % (Conradson). Das Pech wird bei 47O0C unter atmosphärischem Druck über 8 h. verkokt. Dabei fällt in 93 %iger Ausbeute ein hochanistroper Halbkoks mit einem Flüchtigengehalt von 5 % an.
-7-
ORIGINAL INSPECTED
ti a
V g *
Beispiel 3:
Entsprechend Beispiel 2 wird ein Gemisch aus 20 Teilen Steinkohlenteemormalpech und 80 Gew.-Teilen zerkleinerter Polystyrol abfalle 8 h thermisch bei ca. 3000C behandelt. Anschließend werden durch Tetnperatursteigerung bis auf 42O0C flüchtige Komponenten abdestilliert, wobei 60 % aromatische öle übergehen. Als Destillationsrückstand resultiert zu 31 % ein Reaktionspech vom E.P. 22O0C (K.S.)und einem Verkokungsrückstand (nach Conradson) von 95 %. Dieses Pech wird entsprechend Beispiel 2 bei 47O0C in 97 %iger Ausbeute zu einem hochanistropen Halbkoks verkokt.
Beispiel 4:
In 50 Gew.-Teilen filtriertem Änthracenöl (Siedebereich 300 bis 42O0C) werden
50 Gew.-Teile staubförmiger Abfall von verschä'umtem Polystyrol (EP 1310C) aufgeschmolzen und unter Rückfluß in einer Rührwerksretorte unter Inertgasabschluß innerhalb von 8 Stunden von 300 auf 35O0C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird diskontinuierlich bis 42O0C Sumpftemperatur destilliert. Dabei werden neben 27,6 % Reaktionspech 38,2 % niedrig- und 31,7 % hochsiedende öle gewonnen. Die niedrigsiedenden öle haben folgende Zusammensetzung:
9 % Toluol
25 29 % Ethylbenzol
34 % Styrol 13 % Cumol 13 Χοε-Methyl styrol
Das Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt von 1410C enthält kaum Chinolin-Unlösliches (039 %)s aber 44S6 % Toluol-
-8-
1 Unlösliches (TI) und damit etwa 44 % ß-Harze.
80 Teile Reaktionspech werden mit 20 Teilen der erhaltenen hochsiedenden Öle auf einen Erweichungspunkt von 9O0C zurückgestellt. Das so erhaltene Pech mit 1 % Chinolin-Unlöslichem (QI), 39 % Toluol-Unlöslichem (TI) und einem Verkokungsrückstand (Conradson) von 51,7 % eignet sich hervorragend als Imprägnierpech für Graphitelektroden.
Beispiel 5:
Entsprechend Beispiel 2 wird ein Gemisch aus 90 Gew.-Teilen Steinkohlenteernormalpech und 10 Gew.-Teilen zerkleinerte Polystyrol abfalle 1 Stunde lang thermisch behandelt. Dabei entstehen 89,2 % Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt von 1000C (K.S.) und 9,2 % Benzol homologe. Das Pech ist direkt als Elektrodenbindemittel zu verwenden. Der Verkokungsrückstand beträgt 54,4 % (Conradson), das Chinolin-Unlösliche (QI) 8„6 ■% und das Toluol-Unlösliche (TI) 3690 %. Das Elektrodenpech enthält also 26,4 % p-Harze.
Beispiel 6:
in 50 Gew.-Teilen flüssigem Steinkohlenteernormalpech (E.P. 750C) werden
50 Gew.-Teile zerkleinerte Polyethylenabfälle aufgeschmolzen und 1,5 Stunden im Temperaturbereich von 410 bis 45O0C thermisch wie in Beispiel 2 behandelt. Dabei entstehen 14,2 % gasförmige Spaltprodukte (Ethylen), 17,2 % bis 45O0C siedende Öle der homologen Olefin-Reihe und 67 % Reaktionspech mit einem Erweichungspunkt von 1380C (K.S.) und einem Verkokungsrückstand von 56 % (B.M. = Brockmann-Muck). Das Pech wird im Horizontalkammerofen bei 10500C verkokt. Der in 75%iger Ausbeute erhaltene Koks ist für die Herstellung von Anodenblöcken in der Aluminiumindustrie geeignet.
-9-
Tabelle: Vergleich der Kenndaten der aus den erfindungsgemäß erhaltenen
Reaktionspechen hergestellten Elektrodenbinde- und -imprägnierpeche
mit den üblichen Elektrodenbinde- bzw. -imprägnierpech-Kenndaten
Reaktionspech Fiuxmittel
aus Beispiel
I
Mischun
verhält
SS- EP
0C '
QI 20 TI
(
ß-Harze '
TI - QI)
VerkokungsrUckstand
nach Conradson
;■ ι 118 8S6 37,6 29,0 6690
I
j 4 Schweröl aus
Versuch 3
i
80/20 90 150 39,0 3890 51,7
5 - 100 8,6 3650 26,4 54O4
• Elektrodenbinderpech ca. 100 10-15 ^ 3O3O S 2O0O Ss 5730
; Elektrodenimprägnierpech ca. 80 2-4 B0~25,Q 52· 20 j, O
_____________
— 50j,0
OJ O GO -<] CO

Claims (7)

Patentansprüche 15
1. Verfahren zur Herstellung modifizierter Peche und niedrigsiedender Aromaten und Olefine durch thermische Behandlung von Kunststoffabfall en in Gegenwart hochsiedender Aromaten, dadurch gekennzeichnet, daß 10 - 80
20 Gew.-Teile zerkleinerter Abfälle von Polyolefinen bei
Temperaturen oberhalb ihres Zersetzungspunktes und Drücken zwischen 1 und 30 bar mit 20 - 90 Gew.-Teilen über 3000C siedenden aromatischen Konienwasserstoff-Gemisehen unter Inertgasatmosphäre thermisch behandelt werden, wobei
25 gegebenenfalls nach destillativer Trennung Olefine,
Benzol homologe sowie ein Reaktionspech erhalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß als Abfälle von Polyolefinen solche von Polystyrol oder aufgeschäumten Polystyrol verwendet werden.
QRIGiNAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abfälle von Polyolefinen solche von Polyethylen verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch ge· kennzeichnet, daß als über 3000C siedendes aromatisches Kohlenwasserstoff-Gemisch filtriertes Anthracenöl verwendet wird·
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t9 daß als über 300° siedendes aromatisches Kohlenwasserstoff-Gemisch Steinkohlenteerpech verwendet wird.
6. Verwendung des Reaktionspeches nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
gegebenenfalls nach Fluxen mit hochsiedenden aromatischen Kohlenwasserstoffen als Binde- bzw. Imprägniermittel bei der Herstellung von Kohlenstoffkörpern verwendet wird.
20
7. Verwendung des Reaktionspechs nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t5 daß es gegebenenfalls in Mischung mit anderen hocharomatischen Rückständen zur Herstellung von Spezialkoksen verwendet wird.
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