DE3037459C2 - - Google Patents

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DE3037459C2
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Jochen Dipl.-Ing. 6050 Offenbach De Burgdorf
Karl Ing.(Grad.) 6331 Schoeffengrund De Keiner
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/34Pressure reducing or limiting valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsdrucksteuerventil für Fahrzeugbremsanlagen, mit einem Gehäuse, das an seinem Austritts­ ende mit einem Gewindestopfen versehen ist, mit einem Stufenkol­ ben, der mit seinem Abschnitt größeren Durchmessers in einer Boh­ rung des Gewindestopfens und mit seinem Abschnitt kleineren Durch­ messers in einer gehäusefesten Bohrung geführt ist, der einen Axialkanal und an dessen Eintrittsende einen Ventilsitz aufweist, und der aus einer vorgegebenen Ruhelage gegen die Kraft einer sich an einem festen Anschlag abstützenden Ventilfeder in Schließrich­ tung verschiebbar ist, und mit einem federbelasteten Verschluß­ stück, dessen Ruhelage durch ein gehäusefestes Widerlager be­ stimmt ist.
Bei einem bekannten Bremsdrucksteuerventil dieser Art (DE-OS 29 38 140) weist das Gehäuse im Anschluß an das Gewinde für einen Ge­ windestopfen eine erste Bohrung größeren Durchmessers auf. Über eine Stufe schließt eine Bohrung kleineren Durchmessers an, in der der Abschnitt kleineren Durchmessers des Stufenkolbens ge­ führt ist. In dem als Gewindestutzen ausgebildeten Endstück befindet sich eine erweiterte Bohrung, in der das Verschlußstück gehalten ist. Die Ventilfeder stützt sich an der Stufe des Ge­ häuses ab und drückt den Stufenkolben mit einem Flansch gegen die Stirnfläche des Gewindestopfens. Bei dieser Konstruktion ändern sich beim Einschrauben des Gewindestopfens sowohl die Vorspan­ nung der Ventilfeder als auch der Schließweg. Man muß daher eine erhebliche Schwankungsbreite der Funktionswerte des Steuerventils in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremsdrucksteuer­ ventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dessen Hil­ fe es möglich ist, die Funktionswerte wesentlich genauer einzu­ halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der feste Anschlag für die Ventilfeder am Gewindestopfen befestigt ist.
Bei dieser Konstruktion hängt die Vorspannung der Ventilfeder nicht vom Einschrauben des Gewindestopfens ab. Vielmehr ist die Vorspannung bereits vor dem Einbau genau festgelegt. Bei der Ein­ stellung des Schließweges bleibt die Einstellung der Vorspann­ kraft unverändert. Der Schließweg kann daher mit Hilfe des Ge­ windestopfens auf einen sehr genauen Wert eingestellt werden. Beispielsweise kann der ausgangsseitige Volumenverlust bei der Betätigung des Bremsdrucksteuerventils klein gehalten werden. Außerdem faßt der Anschlag den Gewindestopfen, den Stufenkolben und die Ventilfeder zu einer Baueinheit zusammen. Diese kann als Einschraubpatrone vor­ montiert werden, läßt sich leicht ein- und ausbauen und erlaubt einen einfachen Austausch, um einem vorhandenen Bremsdrucksteuerventil ei­ ne andere Charakteristik zu geben.
Die Befestigung des Anschlags am Gewindestopfen kann auf vieler­ lei Art, z. B. durch Schrauben, Schweißen oder Löten, erfolgen. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der feste Anschlag an einem Ende eines Federkäfigs ausgebildet ist, dessen anderes Ende in eine Vertiefung am Umfang des Gewin­ destopfens eingeschert ist.
Günstig ist es hierbei, wenn das Befestigen des Anschlags am Ge­ windestopfen erfolgt, während Anschlag und Gewindestopfen mit der für die Feder vorgeschriebenen Vorspannkraft zusammengedrückt werden. Auf diese Weise kann allen Federn einer Serie eine genau gleiche Vorspannkraft gegeben werden.
Dieses Verfahren ist für eine andere Ventilbauweise bei der DE-OS 19 46 773 als solches bekannt.
Des weiteren kann die gehäusefeste Bohrung in einem Gehäuseein­ satz ausgebildet sein, der im Gehäuse verstemmt ist und das Wi­ derlager für das Verschlußstück bildet. Das Gehäuse erhält hier­ durch eine sehr einfache Bauform. Der eintrittsseitige Schraub­ stutzen kann einen kleinen Durchmesser haben. Das Stemmwerkzeug kann an der freien Stirnfläche des Gehäuseeinsatzes angreifen, weil diese Stirnfläche nicht als Anschlag für die Ventilfeder dienen muß.
Der Gewindestopfen ist zweckmäßigerweise durch Materialverfor­ mung gegen Drehung gesichert. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Gewindestopfen eine Vertiefung aufweist, in die Material des Gehäuses eingedrückt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die eingestellten Daten des Steuerventils nicht nachträglich geändert werden.
Den genauen Umschaltpunkt bzw. genauen Schließweg kann man da­ durch einstellen, daß der Gewindestopfen bei gleichzeitiger Zu­ fuhr des Umschaltdrucks am Eintritt verschraubt wird, bis die Schließstellung erreicht ist, und in dieser Stellung gegen Dre­ hung gesichert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch dieses Steuerventil.
Ein Gehäuses 1 besitzt eine Bohrung 2, die ausgangsseitig mit ei­ nem Gewinde 3 zur Aufnahme eines Gewindestopfens 4 versehen ist, und einen eingangsseitigen Schraubstutzen 5 mit einem Axialkanal 6. In das Gehäuse 1 ist ein Gehäuseeinsatz 7 eingesetzt und durch einen verstemmten Rand 8 festgehalten. In einer Ringnut sitzt ein Dichtring 9. Hierdurch wird ein Eintrittsraum 10 gebildet, in welchem sich ein Ventilteller 11 mit einem Verschlußstück 12 befindet. Der Ventilteller 11 wird mittels einer Feder 13 gegen ein gehäusefestes Widerlager 14 am Gehäuseeinsatz 7 gedrückt, wo­ durch die Ruhelage des Verschlußstücks 12 bestimmt ist. Kanäle 15 im Ventilteller stellen auch in diesem Zustand eine Verbindung zwischen dem Eintrittsraum 10 und der wirksamen Fläche des Verschlußstücks 12 her. In einer Bohrung 16 des Gehäuseeinsatzes 7 ist der Ab­ schnitt 17 eines Stufenkolbens 18 abgedichtet geführt. Ein Ab­ schnitt 19 größeren Durchmessers ist in einer Bohrung 20 des Ge­ windestopfens 4 abgedichtet geführt, die gleichzeitig einen Aus­ trittsraum 21 aufweist, der mit einem ausgangsseitigen Anschluß 22 verbunden ist. Der Stufenkolben 18 weist einen Axialkanal 23 auf, der an seinem eingangsseitigen Ende mit einem Ventilsitz 24 versehen ist, welcher mit dem Verschlußstück 12 zusammenwir­ ken kann.
Eine Ventilfeder 25 stützt sich an einem festen Anschlag 26 ab, der an einem Federkäfig 27 ausgebildet ist. Das andere Ende 28 dieses Federkäfigs ist in eine Ringnut 29 des Gewindestopfens 4 eingeschert. Die Ventilfeder 25 wirkt über einen Sprengring 30 auf den Stufenkolben 18. Dessen Ruhelage ist durch Anlage des Spreng­ ringes an der Stirnseite 31 des Gewindestopfens 4 bestimmt.
Bei der Herstellung dieses Steuerventils wird vor der Endmontage zunächst eine Baueinheit vormontiert, die aus dem Gewindestopfen 4, dem Stufenkolben 18, der Ventilfeder 25, dem Sprengring 30 und dem Federkäfig 27 besteht. Hierbei ist das Ende 28 des Feder­ käfigs 27 zunächst zylindrisch. Alsdann wird der Federkäfig 27 mit einer Kraft gegen den Gewindestopfen 4 gedrückt, die gleich der gewünschten Vorspannkraft der Ventilfeder 25 ist. In diesem Zustand erfolgt das Einscheren des Endes 28. Dadurch werden alle Federn unabhängig von ihrer Herstellungstoleranz mit der ge­ wünschten Vorspannung eingebaut.
Ferner wird eine zweite Bauein­ heit vormontiert, die aus dem Gehäuse 1, dem Gehäuseeinsatz 7, dem Ventilteller 11 und der Feder 13 besteht.
Nunmehr werden beide Baueinheiten verbunden, indem der Gewindestopfen 4 eingeschraubt wird. Während des Einschraubens wird über den eingangsseitigen Kanal 6 der Umschaltdruck zugeführt.
Wenn das Ventil 12, 24 schließt, wird die Einschraubstellung des Stopfens 4 durch Eindrücken ei­ nes Teils 32 des Gehäusematerials in eine ringförmige Vertiefung 33 des Gewindestopfens gesichert. Auf diese Weise ergibt sich der genaue Schließweg a für das in seiner Ruhestellung befindli­ che Ventil 12, 24. Mit dieser Maßnahme werden auch andere Ferti­ gungstoleranzen, nicht nur diejenigen der Feder, eliminiert. Da­ her ist eine äußerst exakte Einstellung des Schließweges und Um­ schaltpunktes möglich.
Ein so hergestelltes Bremsdrucksteuerventil arbeitet in üblicher Weise. Wenn der Eintrittsdruck P e kontinuierlich anwächst, ist der Austrittsdruck P a zunächst gleich diesem Eintrittsdruck. We­ gen der unterschiedlichen Querschnittsflächen der Stufen des Stufenkolbens 18 wird jedoch der Stufenkolben nach rechts ge­ drückt, sobald die Vorspannung der Ventilfeder 25 überschritten wird. Nach dem bei der Einstellung vorgegebenen kleinen Schließweg a trifft der Ventilsitz 24 auf das Verschlußstück 12. Nimmt nun der Eintritts­ druck P e weiter zu, hat die Kennlinie des Austrittsdrucks P a wegen der Querschnittsverhältnisse des Stufenkolbens 18 eine ge­ ringere Neigung als diejenige des Eintrittsdrucks.

Claims (7)

1. Bremsdrucksteuerventil für Fahrzeugbremsanlagen, mit ei­ nem Gehäuse, das an seinem Austrittsende mit einem Gewin­ destopfen versehen ist, mit einem Stufenkolben, der mit seinem Abschnitt größeren Durchmessers in einer Bohrung des Gewindestopfens und mit seinem Abschnitt kleineren Durchmessers in einer gehäusefesten Bohrung geführt ist, der einen Axialkanal und an dessen Eintrittsende einen Ventilsitz aufweist und der aus einer vorgegebenen Ruhe­ lage gegen die Kraft einer sich an einem festen Anschlag abstützenden Ventilfeder in Schließrichtung verschiebbar ist, und mit einem federbelasteten Verschlußstück, dessen Ruhelage durch ein gehäusefestes Widerlager bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (26) für die Ventilfeder (25) am Gewindestopfen (4) befestigt ist.
2. Bremsdrucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (26) an einem Ende eines Federkäfigs (27) ausgebildet ist, dessen anderes Ende (28) in eine Vertiefung (Ringnut 29) am Umfang des Gewindestopfens (4) einge­ schert ist.
3. Bremsdrucksteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die gehäusefeste Bohrung (16) in einem Gehäuse­ einsatz (7) ausgebildet ist, der im Gehäuse (1) verstemmt ist und das Widerlager (14) für das Verschlußstück (12) bildet.
4. Bremsdrucksteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindestopfen (4) durch Materialver­ formung gegen Drehung gesichert ist.
5. Bremsdrucksteuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen (4) eine Vertiefung (33) aufweist, in die Material (32) des Gehäuses (1) eingedrückt ist.
6. Verfahren zur Einstellung der Vorspannkraft der Ventilfeder des Bremsdrucksteuerventils nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des über den Anschlag (26) die Ventilfeder (25) tragenden Federkäfigs (27) am Gewindestopfen (4) erfolgt, während Anschlag (26) und Gewindestopfen (4) mit der für die Ventilfeder (25) vorge­ schriebenen Vorspannkraft zusammengedrückt werden, so daß eine voreingestellte Ventilbaugruppe (4, 18, 30, 25, 26, 27) geschaffen ist.
7. Verfahren zur Einstellung des Schaltpunktes des Bremsdruck­ steuerventils nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die voreingestellte Ventilbau­ gruppe (4, 18, 30, 25, 26, 27) bei gleichzeitiger Zufuhr des Umschaltdruckes in das Gehäuse (1) eingeschraubt wird, bis die Schließstellung erreicht ist, und in dieser Stellung gegen Drehung gesichert wird.
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