DE3318424A1 - Ventilanordnung zur steuerung des bremsdruckes in einer kraftfahrzeugbremsanlage - Google Patents

Ventilanordnung zur steuerung des bremsdruckes in einer kraftfahrzeugbremsanlage

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DE3318424A1
DE3318424A1 DE19833318424 DE3318424A DE3318424A1 DE 3318424 A1 DE3318424 A1 DE 3318424A1 DE 19833318424 DE19833318424 DE 19833318424 DE 3318424 A DE3318424 A DE 3318424A DE 3318424 A1 DE3318424 A1 DE 3318424A1
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Reinhold 6551 Roxheim Mähringer
Hajo 6233 Kelkheim Pickel
Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
Helmut 6236 Eschborn Steffes
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
    • B60T8/262Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves with stepped characteristics
    • B60T8/265Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves with stepped characteristics for hydraulic brake systems

Description

  • Ventilanordnung zur Steuerung des Bremsdruckes in einer
  • Kraftfahrzeugbremsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung zur Steuerung des Bremsdruckes in einer Kraftfahrzeugbremsanlage, die zwischen einer Bremsdruckquelle und mindestens einer Radbremse angeordnet ist und zwei durch den Druck der Bremsdruckquelle steuerbare, wirkungsmäßig parallelgeschaltete Regelventile aufweist, wobei ein Regelventil als Druckminderventil und das andere als Angleichventil ausgebildet ist und beide Regelventile einen gegen eine Steuerkraft verschiebbaren Regelkolben aufweisen und beide Regelkolben mit einem Schließglied versehen sind, durch die in Abhängigkeit vom Druck der w>rnsdrlzckallelle Ventildllrchgänge steuerbar sind.
  • Eine Ventilanordnung mit den vorstehenden Merkmalen ist aus der DE-AS 19 26 409 bekannt. Bei der bekannten Ventilanordnung sind die beiden Regelventile im wesentlichen parallel zueinander in einem Gehäuse untergebracht, wobei das Druckminderventil einen Stufenkolben aufweist, durch den der den Radbremsen zugeführte Druck in der Anfangsphase der Bremsung entsprechend dem wirksamen Flächenverhältnis gegenüber dem Druck der Bremsdruckquelle reduziert wird. Der Druck der Bremsdruckquelle beaufschlagt gleichzeitig den Regelkolben eines Angleichventils, dessen Regelkolben mit einem angeformten Ventilschließglied jedoch durch eine relativ hohe Steuerkraft gegen einen entsprechenden Ventilsitz gedrückt wird, so deß das Angleichventil erst dann öffnet, wenn der in der Bremsdruckquelle erzeugte Druck in der Lage ist, die hohe Steuerkraft L zu überwisldenZ Sobald der Ventildurchgang des Angleichventils geöffnet wird, ist dem Druckminderventil ein zweiter Ventildurchgang parallelgeschaltet, so daß der in der Radbremse wirksam werdende Druck schneller als der Druck der Bremsdruckquelle ansteigt. Nach wie vor gelangt der in der Radbremse vorherrschende Druck auch zum Druckminderventil und bewegt den Stufenkolben in eine Lage, in der das Druckminderventil wirkungslos ist. Bei einer weiteren Drucksteigerung in der Bremsdruckquelle ist somit im folgenden ausschließlich das Angleichventil wirksam, das allerdings in dieser Phase der Bremsung voll geöffnet ist, so daß der in der Radbremse eingestellte Bremsdruck unmittelbar dem Druck der Bremsdruckquelle entspricht.
  • Die bekannte Ventilanordnung weist zwar einen relativ kompakten Aufbau auf, doch ist dieser für bestimmte Anwendungen weniger geeignet Ferner ist es notwendig, zwei Zylinderbohrungen in das Ventilgehäuse einzubringen, so daß der Fertigungsaufwand nicht unerheblich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und mit relativ geringem Aufwand montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Regelventile koaxial hintereinnderliegend in einem im wesentlichen zylindrischen Gehause angeordnet sind und daß zwischen dem Gehäuseinnenraum und den Gehäusestirnflächen Druckmittelkanäle hergestellt sind, die mit der Bremsdruckquelle bzw. mit der Radbremse verbindbar sind.
  • Durch einen derartigen konstruktiven Aufbau wird erreicht, daß sich beide Regelventile innerhalb eines im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuses montieren lassen, wobei der Gehäusedurchmesser relativ gering ist. Dies erschließt die Möglichkeit, die Ventilanordnung als Einschraubpatrone zu verwenden. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse in vorteilhafter Weise als einseitig offene Hülse ausgebildet, in die ein die Regelventile tragender Verschlußkörper einschraubbar ist. Die einseitig offene Hülse des Gehäuses kann dabei mit einem Gewinde versehen sein, das sich mit einem herkömmlichen Hauptzylinder verschrauben läßt. Der beide Regelventile tragende Veschluß-@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@ mit einer zu den zu regelnden Radbremsen führenden Druckleitung verbunden ist, läßt sich gleichfalls in das offene Ende der Hülse des Geh-iuses einschrauben. Beide Regeleinheiten werden dabei von einer einzigen Zylinderbohrung innerhalb der einseitig offenen Hülse aufgenommen. Andererseits kann vorgesehen sein, daß diese einzige Zylinderbohrung sich im Gehäuse des Hauptzylinders befindet, so daß die Hülse ein integrales Bestandteil des Hauptzylinders ist. In diesem Fall wird die Hülse als separates Bauteil des Gehäuses eingespart. Je nach dem zur Verfügung stehenden Bauraum kann alternativ allerdings auch vorgesehen sein, daß die Ventilanordnung dezentral vom Haupt zylinder angeordnet ist, wobei in diesem Fall das verschlossene Ende der Hülse mit einer entsprechenden Druckleitung zu vorhinden <st.
  • Wie bereits dargelegt, trägt der Verschlußkörper, der in das offene Ende der Hülse einschraubbar ist, beide Regelventile. Um zu einer einfachen und gewichtssparenden Ausführungsform zu gelangen, ist vorgesehen, daß am Verschlußkörper ein das Angleichventil aufnehmender erster Rohrkörper befestigt ist. Der am Verschlußkörper befestigte erste Rohrkörper nimmt dabei alle Teile des Angleichventils auf. Am ersten Rohrkörper ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes ein zweiter Rohrkörper befestigt, der das Druckminderventil mit allen funktionellen Teilen aufnimmt. Die beiden Regelventile sind innerhalb der Rohrkörper vollständig vormontiert und funktionsfähig,so daß es möglich ist, die @@@@@@@@@@ mit radialem Spiel in der Hülse des Gehäuses anzuordnen, wodurch das Einschrauben des Verschlußkörpers wesentlich vereinfacht wird. Zur Verbindung des ersten Rohrkörpers mit dem Versch.ußkörper und der Rohrkörper untereinander sind grundsätzlich die verschiedensten Lösungsmöglichkeiten denkbar. Besonders einfach und vorteilhaft ist es allerdings, wenn der erste Rohrkörper mittels einer Einprägung, die in eine Umfangsnut des Verschlußkörpers eingreift, mit dem Verschlußkörper verbunden ist. Bei einer derartigen Verbindungstechnik kann man in vorteilhafter Weise auf besondere Befestigungsmittel verzichten. Eine einfach herstellbare und dauerhafte Verbindung zwichen dem ersten und dem zweiten Rohrkörper läßt sich durch einen Schweißvorgang herstellen, wobei es ausreichend ist, die beiden Rohrkörper an ei-ni9en wenigen Punkten miteinander in Verbindung zu bringen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem Gehäuseinnenraum zugewandte Stirnfläche des Verschlußkörpers mit einer mit einem Ausgleichsbehälter verbundenen Sackbohrung versehen ist, in der der Regelkolben des Angleichventils gedichtet geführt ist. Somit ist der Regelkolben des Angleichventils einerseits durch den ersten Rohrkörper und andererseits durch die Sackbohrung im Verschlußkörper geführt, so daß ein Verkanten des Regelkolbens weitestgehend ausgeschlossen ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes sieht vor, daß der Regelkolben des Angleichventils ebenfalls als Rohrkörper ausgebildet ist, der ein Schließglied in Form einer Kugel @@@@@ @ @@@@@@@@@ der erste und zweite Rohrkörper läßt sich also auch der dritte Rohrkörper als kostengünstiges Tiefziehteil herstellen.
  • Es ist ferner vorteilhaft und besonders einfach, das dem Verschlußkörper abgewandte Ende des ersten Rohrkörpers als Ventilsitz auszubilden, der mit der Kugel als Ventildurchgang zusammenwirkt. Als Kugel kann dabei ein preisgtinstiges Normteil Verwendung finden. Wenn der Ventilkolben des Angleichventils als Rohrkörper ausgebildet ist, so ist vorteilhaft, wenn das der Sackbohrung abgewandte Ende des dritten Rohrkörpers als Federteller ausgebildet ist und wenn zwischen dem Federteller und dem Verschlußkörper eine vorgespannte Druckfeder eingespannt ist. Der aus relativ dünnem Blechmaterial bestehende Kr>1.ben des Angleichventils läßt sich nämlich an dem der Sackbohrung abgewandten Ende ohne weiteres derart formen, daß eine Abstützfläche für die Druckfeder entsteht. Auf diese Weise kann auf einen als separates Bauteil ausgeführten Federteller verzichtet werden. In diesem Zusamrnenhang ist es auch vorteilhaft, daß sich das dem Federteller abgewandte Ende der Druckfeder unmittelbar am Verschlußkörper abstützt. Da der Öffnungsdruck des in Rede stehenden Angleichsventils relativ genau vorzubestimmen ast, ist es vorteilhaft, daß die Verbindung zwischen dem ersten Rohrkörper und dem Verschlußkörper über eine Einprägung in Verbindung mit einer Umfangsnut erfolgt. Die Einstellung des Öffnungsdrucks des Angleichventils kann nun so vorgenommen werden, daß der erste Rohrkörper mit den in ihm vormontierten Teilen auf den Verschlußkörper aufgeschoben und die zu diesen Vorgang erforderliche Kraft gemessen wird. Bei einer Kraft, die dem erwünschten Öffnungsdruck des Angleichventils entspricht, wird der erste Rohrkörper mit der bereits beschriebenen Einprägung versehen, so daß er fest am Verschlußkörper gelagert ist.
  • Der Rohrkörper ist somit derart am Verschlußkörper gelagert, daß eine ungewollte Veränderung des Öffnungsdrucks des Angleichventils nicht mehr erfolgen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die dem Gehäuseinnenraum zugewandte Begrenzungsfläche der Hülse mit einer mit einem Ausgleichbehälter verbundenen Sackbohrung versehen ist, in der der Regelkolben des Druckminderventils gedichtet geführt ist. Ferner ist im zweiten Rohrkörper ein Einsatzteil angeordnet, das einen Ventilsitz trägt, wobei der Ventilsitz mit einem am Regelkolben angeformten Schließglied den Ventildurchgang des Druckminderventils bildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich das Druckminderventil ebenfalls vor der Montage und vor der Verbindung mit dem ersten Rohrkörper als selbständige Einheit vorfertigen. Vorteilhafterweise wird dabei die Verbindung zwischen dem Einsatzteil und dem zweiten Rohrkörper über Ausprägungen im zweiten Rohrkörper hergestellt, die in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzteiles eingreifen. Im Hinblick auf eine weitere Montagevereinfachung kann vorgesehen sein, daß der Verschlußkörper ein integrales Bestandteil einer zur Radbremse führenden Bremsleitung ist.
  • Vorzugsweise sind die Regelkolben des Angleichventils und des Druckminderventils durch Dichtmanschetten abgediehtnt', die einen Druckmittelstrom vom Gehäuseinnenraum zum Ausgleichsbehälter absperren. Um eine Verschmutzung der Ventilanordnung zu verhindern, ist im Gehäuseinnenraum der Mündung des mit der Bremsdruckquelle verbundenen Druckmittelkanals ein Filterelement zugeordnet. Dabei kann das Filterelement kreisscheibenförmig ausgebildet und mit einer Öffnung versehen sein, die den Regelkolben des Druckminderventils aufnimmt.
  • hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ventilanordnung und Fig. 2 einen mit der Ventilanordnung nach Fig. 1 erzielbaren Druckverlauf.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein durch ein Bremspedal 2 betätigbarer Hauptzylinder bezeichnet, der über Druckleitungen eine direkte Verbindung zu Radbremsen 3,4 hat, die sich vorzugsweise an der Vorderachse eines Kraftfahrzeuges befinden. Die Arbeitskammer des Hauptzylinders 1 steht darüber hinaus in hydraulischer Verbindung mit einem GehäuseanschluB 5 einer Ventilanordnung 6, die über einen Gehäuseanschluß 7 vorfügt, der wainerseits über entsprechende Druckleitungen mit Radbremsen 8,9 verbunden ist, wobei sich die Radbremsen 8,9 vorzugsweise an der Hinterachse des Kraftfahrzeuges befinden.
  • Das Gehäuse der Ventilanordnung 6 besteht im wesentlichen aus einer einseitig offenen Hülse 10, in die ein Verschlußkörper 11 einschraubbar ist. Das in der Darstellung linke Ende der Hülse 10 ist mit einem Außengewinde 12 versehen, durch das eine Veschraubung mit dem Hauptzylinder ermöglicht ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die vom Hauptzylinder 1 führende Bremsleitung in einem entsprechend ausgebildeten Anschlußstutzen endet, so daß die Ventilanordnung auch räumlich getrennt vom Hauptzylinder 1 montierbar ist.
  • In der Hülse 10 der Ventilanordnung 6 ist eine Zylinderbohrung 13 vorgesehen, die im Bereich des offenen Endes der Hülse radial nach außen erweitert und mit einem Gewinde 14 versehen ist. Vom Boden 15 der Zylinderbohrung 13 geht eine koaxial zur Zylinderbohrung 13 angeordnete Sackbohrung 16 aus, die einen gegenüber der Zylinderbohrung 13 verkleinerten Durchmesser hat. Zwischen der in der Darstellung linken Stirnfläche 17 der Ventilanordnung 6 und dem Boden 15 der Zylinderbohrung 13 ist ein Druckmittelkanal 18 vorgesehen, der eine hydraulische Verbindung zwischen dem Hauptzylinder 1 und dem Gehäuseinnenraum 19 herstellt.
  • @@@@@@@ @@@@@@@@@@enraum 19 zugewandte Ende des erschlußkörpers 11 ist mit einer Sackbohrung 20 versehen, die über einen Kanal 21 eine hydraulische Verbindung mit einem Ausgleichsbehälter 22 hat. In der Sackbohrung 20 ist ein Regelkolben 23 geführt, dessen in der Darstellung linkes Ende als Federteller 24 ausgebildet ist. Der in der Sackbohrung 20 geführte Teil des Regelkolbens 23 ist von einer Dichtmanschette 25 umgeben, durch die ein Druckmittelstrom zum Ausgleichsbehälter 22 verhindert ist. Der Regelkolben 23 ist durch eine Druckfeder 26, die sich einerseits am Federteller 24 des Regelkolbens 23 und andererseits am Verschlußkörper 11 abstützt, in der Darstellung nach links vorgespannt, wobei eine im Regelkolben 23 angeordnete Kugel 27 gegen einen Ventilsitz 28 gedrückt wird. Der Ventilsitz 28 ist Bestandteil eines e1-qten Rohrkörpers ?o der durch eine Einprägung 30, die in eine Ausnehmung 31 des Verschlußkörpers 11 eingreift, mit dem Verschlußkörper 11 verbunden ist. Im Verschlußkörper 11 ist ferner ein DruckmitteLkanal 32 angeordnet, der eine Verbindung zwischen dem Gehäuseinnenraum 19 und dem Gehäuseanschluß 7 herstellt. Die vom ersten Rohrkörper 29 aufgenommenen Bauteile sind Bestandteile eines Angleichventils 33, dessen Funktionsweise später im einzelnen erläutert wird.
  • Mit dem ersten Rohrkörper 29 ist ein zweiter Rohrkörper 34 verschweißt, in dem ein Einsatzteil 35 angeordnet ist, in das eine Einprägung 36 des zweiten Rohrkörpers eingreift, so daß das Einsatzteil 35 in Axialrichtung im zweiten Rohrkörper 34 fixiert ist. Das Einsatzteil 35 ist rotationssymmetrisch aufgebaut und verfügt über eine zentrale Bohrung 37, an der ein Ventilsitz 38 ausgebildet ist. Im zweiten Rohrkörper 34 ist ferner ein Regelkolben 39 angeordnet, an dem ein Schließglied 40 angeformt ist, das im sautmenwirken mit dem Ventilsitz 38 einen Ventildurchgang bildet. Das in der Darstellung linke Ende des Regelkolbens 39 durchragt eine Manschettendichtung 41, die einen Druckmittelstrom zum Ausgleichsbehälter 22 verhindert, und ragt in die Sackbohrung 16, die ihrerseits über einen Kanal 42 mit dem Ausgleichsbehälter 22 verbunden ist. Das in der Darstellung rechte Ende des Regelkolbens 39 ist mit einem Ringbund 43 versehen, an dem ein Federteller 44 abgestützt ist. Am Federteller 44 sind zwei Druckfedern45,46 abgestützt, die andererseits an radialen Absätzen 47,48 des Einsatzteiles 35 zur Anlage gebracht sind. Auf diese Weise ist der Ventildurchgang 38,40 in Öffnungsrichtung federnd vorgespannt.
  • In einem Raum 49, der im wesentlichen durch den Boden der Zylinderbohrung 13 und die in der Darstellung linke Stirnfläche des Einsatzteiles 35 begrenzt ist, ist ein kreisscheibenförmiges Filterelement 50 angeordnet. Das Einsatzteil 35 verfügt ferner über eine radiale Umfangsnut 51, in der eine Dichtmanschette 52 angeordnet ist.
  • Von der radialen Umfangsnut 51 führt ein DruckmittelkanaL 53 zum Raum 49. Zwischen den beiden Rohrkörpern 29,34 ist über eine Öffnung 54 eine hydraulische Verbindung hergestellt.
  • Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Ventilanordnung unter Zuhilfenahme von Fig. 2 näher @@@@@@@@@. Es wird @@@@@gange, vom Bremslösezustand, in dem keine Betätigungskraft auf das Bremspedal 2 ausgeübt wird und die Ventilanordnung die aus Fig. 1 ersichtliche Position. einnirlmt. Wird auf das Bremspedal 2 eine Betätigungskraft ausgeübt, so entsteht in der Arbeitskammer des Hauptzylinders 1 ein hydraulischer Druck, der sich unmittelbar zu den Radbremsen 3,4, die sich vorzugsweise an der Vorderachse des Kraftfahrzeuges befinden, fortpflanzt. Der im Hauptzylinder 1 erzeugte Druck gelangt darüberhinaus über den Gehäuseanschluß 5 und den Druckmittelkanal 18 zum Raum 49 der Ventilanordnung 6 und von dort in einen Ringspalt 55, der zwischen dem zweiten Rohrkörper 34 und der Zylinderbohrung 13 gebildet wird.
  • Vom Raum 49 strömt Druckmittel ferner über das Filterelement 50 und den geöffneten Ventildurchgang 387,40 des im Inneren des zweiten Rohrkörpers angeordneten Druckminderventils 56 in den Innenraum des zweiten Rohrkörpers 34. Über die Öffnung 54 und den Druckmittelkanal 32 werden die am Gehäuseanschluß 7 angeschlossenen Radbremsen 8,9, die sich an der Hinterachse des Fahrzeuges befinden, unter Druck gesetzt. Eine Druckerhöhung im Gehäuseinnenraum 19 der Ventilanordnung 6 hat zur Folge, daß der Regelkolben 39 gegen die Kräfte der Druckfedern 45,46 kraftbeaufschlagt wird. Bei einem vorbestimmbaren Druck, der in Fig. 2 mit A bezeichnet ist, kommt das Schließglied 40 des Regelkolbens 39 am Ventilsitz 38 zur Dt Sfl d(3. .nncbst eine Vo"'bindling zwischen den Gehäuseanschlüssen 5,7 yesperrt ist. Bei einer Drucksteigerung im Hauptzylinder 1 wird in den Innenräumen der Rohrkörper 29,34 und am Gehäuseanschluß 7 der Ventilanordnung 6 jeweils ein Druck hergestellt, der im Verhältnis der wirksamen Flächen des Regelkolbens 39 gemindert ist. Diese Phase setzt sich solange fort, bis der im Gehäuseinnenraum 19 eingestellte Druck ausreicht, die Kugel 27 von ihrem Ventilsitz abzuheben (B). Unter Umgehung des Druckminderventils erfolgt nun ein weiterer Druckanstieg in den Radbremsen 8,9 über den Ventildurchgang 27,28 des Angleichventils. In dieser Phase wird der Druckgradient durch das nunmehr wirksame Flächenverhältnis des Angleichventils bestimmt. Im Punkt C nach Fig. 2 ist der hydraulische Druck im Gehäuseinnenraum der Ventilanordnung soweit angestiegen1 daß der Regelkolben 23 mit der Kugel in der Darstellung nach rechts bewegt wird, so daß der Ventildurchgang 27,28 des Angleichsventils vollständig geöffnet ist. Bei einer weiteren Drucksteigerung im Hauptzylinder sind die hydraulischen Drücke an den Gehäuseanschlüssen 5,7 bzw.
  • in den Radbremsen 3,4,8,9 einander gleich. Beim Bremslösevorgang kehren sich die beschriebenen Bewegungsvorgänge um, bis wiederum die aus Fig. 1 ersichtliche Ruhestellung der Ventilanordnung erreicht ist.
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Claims (20)

  1. H.-D. Reinartz - 51 H. Steffes - 20 H. Pickel - 14 R. Mähringer 1 Patentansprüche ( 9 Ventilanordnung zur Steuerung des Bremsdruckes in einer Kraftfahrzeugbremsanlage, die zwischen einer Bremsdruckquelle und mindestens einer Radbremse angeordnet ist und zwei durch den Druck der Bremsdruckquelle steuerbare, wirkungsmäßig parallelgeschaltete Regelventile aufweist, wobei ein Regelventil als Druckminderventil und das andere als Angleichventil ausgebildet ist und beide Regelventile einen gegen eine Steuerkraft verschiebbaren Regelkolben aufweisen und beide Regelkolben mit einem Schließglied versehen sind, durch die in Abhängigkeit vom Druck der Bremsdruckquelle Ventildurchgänge steuerbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Regelventile (33,56) koaxial hintereinanderliegend in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (10,11) angeordnet sind und daß zwischen dem Gehäuseinnenraum (19) und den Gehäusestirnflächen (17,57) Druckmittelkanäle (5,7) hergestellt sind, die mit der Bremsdruckquelle (1) bzw. der Radbremse (8,9) verbindbar sind.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse als einseitig offene Hülse (10) ausgebildet ist, in die ein die Regelventile (33,56) tragender Verschlußkörper (11) einschraubbar ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (10) ein integrales Bestandteil eines Hauptzylinders (1) ist.
  4. 4. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß am Verschlußkörper (11) ein das Angleichventil (33) aufnehmender, erster Rohrkörper (29) befestigt ist.
  5. 5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am ersten Rohrkörper (29) ein zweiter Rohrkörper (34) befestigt ist, der das Druckminderventil (56) aufnimmt.
  6. 6. Ventilanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrkörper (29,34) mit radialem Spiel in der Hülse (10) des Gehäuses angeordnet sind.
  7. 7. Ventilanordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der erste Rohrkörper (29) mittels einer Einprägung (30), die in eine Umfangsnut (31) des Verschlußkörpers (11) eingreift, mit dem Verschlußkörper (11) verbunden ist.
  8. 8. Ventilanordnung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Rohrkörper (34) mit dem ersten Rohrkörper (29) verschweißt ist.
  9. 9. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die dem Gehäuseinnenraum (19) zugewandte Stirnfläche des Verschlußkörpers (11) mit einer mit einem Ausgleichsbehälter (22) verbundenen Sackbohrung (20) versehen ist, in der der Regelkolben (23) des Angleichventils (33) gedichtet geführt ist.
  10. 10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Regelkolben (23) des Angleichventils (33) als dritter Rohrkörper ausgebildet ist, der ein Schließglied (27) in Form einer Kugel trägt.
  11. 11. Ventilanordnung nach Anspruch 4 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das dem Verschlußkörper (11) abgewandte Ende des ersten Rohrkörpers (29) einen Ventilsitz (28) bildet, der mit der Kugel (27) als Ventildruchgang zusammenwirkt.
  12. 12. Ventilanordnung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das der Sackbohrung (20) abgewandte Ende des Rohrkörpers (23) als Federteller (24) ausgebildet ist und daß zwischen dem Federteller (24) und dem Verschlußkörper (11) eine vorgespannte Druckfeder (26) eingespannt ist.
  13. 13. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der voraumw gehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die aneinander angrenzenden Flächen des ersten Rohrkörpers (29) und des zweiten Rohrkörpers (34) mit hydraulischen Durchgängen (54) versehen sind.
  14. 14. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die dem Gehäuseinnenraum (19) zugewandte Begrenzungsfläche (15) der Hülse (10) mit einer mit einem Ausgleichsbehälter (22) verbundenen Sackbohrung (16) versehen ist, in der der Regelkolben (39) des Druckminderventils (56) gedichtet geführt ist.
  15. 15. Ventilanordnung nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß im zweiten Rohrkörper (34) ein Einsatzteil (35) angeordnet ist, das einen Ventilsitz (38) trägt, der mit einem am Regelkolben (39) angeformten Schließglied (40) den Ventildurchgang des Druckminderventils (56) bildet.
  16. 16. Ventilanordnung nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Einsatzteil (35) am Außenumfang mit Ausnehmungen versehen ist, in die Einprägungen (36) des zweiten Rohrkörpers (34) eingreifen.
  17. 17. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Verschlußkörper (11) ein integrales Bestandteil einer zur Radbremse (8,9) führenden Bremsleitung ist.
  18. 18. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Regelkolben (23,39) durch Dichtmanschetten (25,41) abgedichtet sind, die einen Druckmitteistrom zum Ausgleichsbehälter absperren.
  19. 19. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorausgcbcn:3n Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Gehäuseinnenraum (19) der Mündung des mit der Bremsdruckquelle (1) verbundenen Druckittelkanals (18) ein Filterelement (50) zugeordnet ist.
  20. 20. Ventilanordnung nach Anspruch 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Filterelement (50) kreisscheibenförmig ausgebildet ist und mit einer Öffnung den Regelkolben (39) des Druckminderventils (56) aufnimmt.
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