DE19518083A1 - Bremsdruckverteiler mit Differenzdruckventil - Google Patents
Bremsdruckverteiler mit DifferenzdruckventilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsdruckverteiler
mit Differenzdruckventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Ein derartiger Bremsdruckverteiler ist aus der DE 43 26 156
A1 bekannt. Darin ist ein als Einschraubpatrone
gestalteter Bremsdruckminderer abgebildet, welcher einen
zweiteiligen, axial durchbohrten Steuerkolben aufweist, der
zwischen axial gegenüberliegenden Druckmittelanschlüssen
angeordnet ist und auf seiner dem als Einlaß dienenden
Druckmittelanschluß zugewandten Seite einen Ventilsitz trägt.
Der Ventilsitz wirkt mit einem Schließglied zusammen, das
einen gehäusefesten Anschlag in Form eines den Steuerkolben
durchlaufenden Stößel aufweist, welcher sich auslaßseitig am
Gehäuse abstützt. Die Funktion eines Differenzdruckventils
wird dadurch erzielt, daß der zweiteilige Steuerkolben
teleskopartig zusammenschiebbar ist, wenn eine entsprechende
Druckdifferenz zwischen Einlaß und Auslaß auftritt. Durch die
gehäusefeste Abstützung des Ventilschließgliedes kann dieses
der Bewegung des Steuerkolbens nicht folgen, so daß das
Regelventil geöffnet wird. Der Öffnungsdruck des
Differenzdruckventils liegt bei einem Wert, der mit einer
Fahrzeugverzögerung von 0,8 g bis 1,0 g entspricht. Damit soll
gewährleistet werden, daß bei einer Vollbremsung ein höherer
Bremsdruck die Hinterachsbremsen erreicht, als es nach
Auslegung des Regelventils möglich wäre. Die Herstellung
eines derartigen zweiteiligen, teleskopartig
zusammenschiebbaren Steuerkolbens ist jedoch relativ
aufwendig und teuer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Bremsdruckverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen,
der preiswert herzustellen ist. Diese Aufgabe wird gelöst in
Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch eine Anordnung des Differenzdruckventils innerhalb des
Schließgliedes des Regelventils entfällt das Erfordernis
einer genauen Passung zwischen den zwei ineinander gleitenden
Kolbenteilen des Standes der Technik. Die den Vordruck des
Differenzdruckventils bestimmende Druckfeder kann wesentlich
kleiner gestaltet werden, da die einlaßseitige Wirkfläche des
Differenzdruckventils klein gewählt werden kann. Beim Stand
der Technik ist dies nicht möglich, da die einlaßseitige
Stirnfläche des zweiten Kolbenteils festgelegt ist durch das
gewünschte Druckminderverhältnis. Entsprechend muß die diesen
zweiten Kolbenteil beaufschlagende, den Vordruck festlegende
Druckfeder sehr stark ausgelegt sein. Beim erfindungsgemäßen
Bremsdruckverteiler kann nach Anspruch 2 auch ein
Differenzdruck von 10 bar und wesentlich mehr eingestellt
werden.
Durch die Merkmale nach Anspruch 3 ergibt sich auf einfache
Weise eine funktionale Parallelschaltung des
Differenzdruckventils zum Regelventil.
Durch Verwendung eines Metallkäfigs, welcher in das
Schließglied des Regelventils eingefügt wird, ist auf
einfache Weise eine Vormontage des Differenzdruckventils
möglich. Zweckmäßigerweise trägt ein solcher Metallkäfig
zugleich den Ventilsitz des Differenzdruckventils, so daß
nicht erst beim Einbau in das Schließglied des Regelventils
die Paarung zwischen Ventilsitz und Schließglied hergestellt
wird. Hierdurch sind größere Einbautoleranzen zwischen
Metallkäfig und Schließglied des Regelventils möglich.
Preiswerter wäre allerdings die Verwendung einer Lochscheibe
anstelle eines Metallkäfigs.
Dann empfiehlt sich eine Lochscheibe aus Kunststoff, da sich
diese noch nachträglich an ein Ventilschließglied anpassen
kann.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt nun anhand der
Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in einer
Zeichnung mit drei Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bremsdruckverteiler mit
einem in das Schließglied des Regelventils
integrierten Metallkäfig,
Fig. 2 einen in Fig. 1 einfügbaren Ausschnitt aus einem
erfindungsgemäßen Bremsdruckverteiler, welcher eine
in das Schließglied des Regelventils eingefügte
Lochscheibe aufweist,
Fig. 3 eine Kennlinie des Druckverlaufs am Auslaß eines
erfindungsgemäßen Bremskraftverteilers.
Der Bremsdruckverteiler nach Fig. 1 weist ein im wesentlichen
zweiteiliges Gehäuse auf, mit einer Gehäusehülse 1 und einem
Gehäusestopfen 2. Beide Gehäuseteile 1 und 2 besitzen jeweils
axial angeordnet einen Druckmittelanschluß, wobei der an der
Gehäusehülse angeordnete Druckmittelanschluß 3 den Einlaß und
der im Gehäusestopfen 2 befindliche Druckmittelanschluß 4 den
Auslaß bildet. Die Gehäusehülse 1 weist eine mehrfach
gestufte Innenbohrung 5 auf, deren Abschnitt 6 größten
Durchmessers dem Gehäusestopfen 2 benachbart ist. In diesem
Abschnitt 6 befindet sich eine druckmittelfreie Steuerkammer,
in welcher eine Steuerfeder 7 von einem Steuerkolben 8
durchragt wird und diesen zum Auslaß 4 hin beaufschlagt. Der
Steuerkolben 8 weist eine Stufe auf und ragt mit seinem
dickeren Abschnitt abgedichtet in den Gehäusestopfen 2
hinein, während sein Abschnitt geringeren Durchmessers
abgedichtet zum Einlaß 3 hin aus dem Abschnitt 6 herausragt
und an dem herausragenden Ende einen Ventilsitz 9 trägt.
Dieser Ventilsitz 9 wirkt mit einem Schließglied 10 zusammen,
mit welchem er ein Regelventil bildet.
Sowohl das Schließglied 10 als auch der Steuerkolben 8 sind
axial durchbohrt. Das Schließglied 10 ist aus Kunststoff und
weist einen Hohlraum 11 auf, in welchem ein Metallkäfig 12
eingebettet ist. Der Metallkäfig 12 ist rotationssymmetrisch
ausgebildet. Er weist eine zylindrische Mantelfläche auf und
ist an beiden axialen Enden radial nach innen gebogen, so daß
sich zwei Stirnwände mit zentral angeordneten runden
Öffnungen ergeben. Die dem Steuerkolben 8, also dem
Ventilsitz 9 zugewandte Stirnfläche des Metallkäfigs 12 weist
eine Öffnung 13 auf, die größer ist als die Öffnung 14 an der
gegenüberliegenden Seite. Durch die Öffnung 13 ist vor
Einbettung des Metallkäfigs 12 in das Schließglied 10 ein
kugelförmiges Schließglied 15 eingefügt worden, welches von
einer Druckfeder 16, die ebenfalls in den Metallkäfig
eingeführt wurde, zur Öffnung hin beaufschlagt wird.
Die Druckfeder 16 stützt sich hierzu an der die Öffnung 13
umgebenden Stirnwand des Metallkäfigs 12 ab. Die Einbettung
des Käfigs 12 in das Schließglied 10 des Regelventils erfolgt
vorzugsweise durch Verschweißen. Die Anordnung von
Schließglied 15, Druckfeder 16 sowie Öffnung 14 bildet ein
Differenzdruckventil, dessen Ventilsitz von der Öffnung 14
gebildet wird und dessen Öffnungsdruck durch den Querschnitt
der Öffnung 14 und die Vorspannung der Feder 16 bestimmt
ist.
Das Schließglied 10 des Regelventils besitzt an seinem Umfang
derartige Durchbrüche, daß bei geöffnetem Regelventil durch
diese Durchbrüche ein Druckmittelfluß erfolgen kann. Es wird
von einer weiteren Druckfeder 17 auf einen gehäusefesten
Anschlag hin gedrückt, welcher von einer Anschlagscheibe 18
gebildet wird. Diese Anschlagscheibe 18 befindet sich im
Abschnitt 6 größten Durchmessers der Gehäusehülse 1 und wird
von der Steuerfeder 7 an die radiale Stufe zum Abschnitt
geringeren Durchmessers gedrückt, in welchem sich das
Schließglied 10 des Regelventils befindet.
Wird vom Einlaß 3 her ein Druck aufgebaut, so steht zunächst
der Druckmittelweg am Umfang des Schließgliedes 10 entlang
durch die Bohrung 19 im Steuerkolben zum Auslaß 4 hin offen.
Wird ein durch die Flächenverhältnisse des Steuerkolbens 8
und durch die Vorspannung der Steuerfeder 7 bestimmter
Umschaltdruck erreicht, so setzt sich der Steuerkolben 8
gegen die Steuerfeder 7 in Bewegung, bis sich der Ventilsitz
9 an der Stirnseite des Steuerkolbens 8 an das Schließglied
10 anlegt. Jetzt nimmt der Bremsdruckverteiler zunächst seine
an sich bekannte Druckminderfunktion auf. Entsprechend dem
Flächenverhältnis der beiden abgedichteten Kolbenabschnitte
wird ein weiterer Druckmittelanstieg am Einlaß 3 nur
gemindert an den Auslaß 4 weitergegeben. Wenn aufgrund dieser
Druckminderfunktion jedoch zwischen Einlaß 3 und Auslaß 4
eine dem Öffnungsdruck des Differenzdruckventils 14/15
entsprechende Druckdifferenz erreicht wird, so steigt der
Druck am Auslaß 4 genauso steil an, wie der Druck am Einlaß
3. Durch das Differenzdruckventil 14/17 ist also eine
konstante Druckdifferenz zwischen Einlaß und Auslaß
eingestellt.
Erfolgt schließlich vom Einlaß 3 her ein Druckabbau, während
das Schließglied 10 am Ventilsitz 9 anliegt, so wirkt das
Schließglied 10 zusammen mit der Druckfeder 17 als
Rückschlagventil. Ein Druckabbau am Auslaß 4 erfolgt also
dadurch, daß das Schließglied 10 sich gegen die Druckfeder 17
vom Ventilsitz 9 abhebt. Wenn das am Auslaß 4 der
Umschaltdruck unterschritten wird, bewegt sich auch der
Steuerkolben 8 in seine dargestellte Ruheposition, so daß das
Regelventil dauerhaft geöffnet ist.
In Fig. 2 ist eine preiswerte Alternative zur Gestaltung des
Schließgliedes des Regelventils dargestellt. Das Schließglied
110 ist ebenfalls axial durchbohrt und besitzt analog zur
Fig. 1 seinen Ventilsitz 9 am Steuerkolben 8. Der Hohlraum
111 ist hier allerdings nicht mit einem Teilkäfig
ausgestaltet, sondern lediglich mit einer Kunststoffscheibe
120 auslaßseitig verschlossen. Diese Kunststoffscheibe 120
trägt den Ventilsitz 114 für das Schließglied 15 des
Differenzdruckventils. Die Kunststoffscheibe 120 ist mit dem
Schließglied 110 es Regelventils verschweißt. Die den
Vordruck des Differenzdruckventils 114/15 bestimmende
Druckfeder 116 stützt sich an einer Stufe im Schließglied 110
des Regelventils ab. Diese Variante nach Fig. 2 ist mit
weniger Materialaufwand verbunden als die nach Fig. 1
unterscheidet sich aber funktional nicht.
Wie ein derartiger Bremsdruckverteiler arbeitet, wird bei der
Betrachtung einer typischen Kennlinie eines derartigen
Bremsdrucksverteilers deutlich, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist. Aufgetragen ist der Druck am Auslaß 4 über dem Druck am
Einlaß 3. Ist der Bremsdruckverteiler in ein Fahrzeug
eingebaut, so entspricht der Auslaßdruck dem Bremsdruck der
Hinterachse, während der Einlaßdruck dem Hauptzylinderdruck
oder dem Vorderachsbremsdruck entspricht.
Die langgestrichelten Kurven 230 und 231 geben die ideale
Bremsdruckverteilung bei unbeladenen bzw. beladenem Fahrzeug
wieder. Die kurzgestrichelten Kurven 232 und 233 stellen die
entsprechende Anpassung des Hinterachsbremsdruckes an die
ideale Bremsdruckverteilung mit Hilfe eines lastabhängigen
Bremskraftreglers dar. Lastabhängige Bremskraftregler sind
durch eine aufwendige Mechanik erheblich teurer als fest
eingestellte Bremskraftregler. Die Kennlinie von
festeingestellten Bremskraftreglern entspricht in etwa der
Kurve 232 für ein unbeladenes Fahrzeug. Ist das Fahrzeug
beladen, so wird durch die starke Bremsdruckminderung an der
Hinterachse bei einem fest eingestellten Bremskraftregler das
Fahrzeug stark unterbremst. Es wird Bremsweg verschenkt.
Die durchgezogene Kurve 234 stellt nun die Kennlinie eines
erfindungsgemäßen Bremsdruckverteilers dar. Bis zu einem
Einlaßdruck von etwa 30 bar ist das Regelventil geöffnet, so
nicht an. Wenn sich zwischen Einlaß und Auslaß eine
Druckdifferenz eingestellt hat, die dem Öffnungsdruck des
Differenzdruckventils entspricht, so verläuft der weitere
Druckanstieg am Auslaß parallel zur Geraden, welche die
Druckgleichheit am Einlaß und Auslaß wiedergibt.
Hierdurch schneidet die Kennlinie 234 eines
erfindungsgemäßen, Bremsdruckverteilers die Kurven idealer
Bremskraftverteilung erst bei bzw. jenseits der
größtmöglichen Fahrzeugverzögerung, welche jeweils auf den
Kurven 230 und 231 mit x markiert ist. Um dies zu erreichen,
muß nur der Öffnungsdruck des Differenzdruckventils so
gewählt werden, daß der letzte Kurvenabschnitt mit der
Steigung 1 um einen ausreichenden Betrag gegenüber der
Geraden des ungeminderten Drucks versetzt ist. Im
dargestellten Beispiel beträgt der Öffnungsdruck Δp des
Differenzdruckventils also etwa 15 bar. Durch die
eingestellte Druckdifferenz Δp verläuft die Kennlinie des
erfindungsgemäßen Bremsdruckverteilers bei unbeladenen
Fahrzeug gerade durch die Stelle maximaler Verzögerung,
während sie die Idealkurve bei beladenem Fahrzeug weit
jenseits der maximalen Verzögerung schneidet.
Bei besserer Ausnutzung der Hinterachsbremskraft gegenüber
festeingestellten Regler ergeben sich Einsparungen gegenüber
einem lastabhängigen Regler.
Claims (7)
1. Bremsdruckverteiler mit einem Gehäuse (1, 2), einem darin
axial verschiebbaren Steuerkolben (8) der einen
Ventilsitz (9) eines Regelventils trägt und von einer
Steuerfeder (7) in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist,
mit einem Schließglied (10) welches mit dem Ventilsitz
(9) des Regelventils zusammenwirkt und von einer
Ventilfeder (17) zum Ventilsitz (9) hin gegen einem
gehäusefesten Anschlag (18) gedrückt wird, wobei das
Regelventil die Verbindung zwischen einem Einlaß (3) und
einem Auslaß (4) herstellt bzw. sperrt, sowie mit einem
in das Gehäuse (1, 2) integrierten Differenzdruckventil
(14, 17), welches funktional dem Regelventil parallel
geschaltet ist und vom Einlaß (3) zum Auslaß (4) hin
öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Differenzdruckventil (14, 17) einen eigenen Ventilsitz
(14) und ein eigenes Schließglied (17) aufweist und am
Schließglied (10) des Regelventils angeordnet ist.
2. Bremsdruckverteiler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vordruck (Δp) des
Differenzdruckventils über 10 bar Druckdifferenz
zwischen Einlaß (3) und Auslaß (4) beträgt.
3. Bremsdruckverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließglied (10) des
Regelventils aus Kunststoff oder Gummi gefertigt ist und
einen Hohlraum (11, 111) aufweist, in welchem sich das
Differenzdruckventil befindet und welcher durch axiale
Durchlässe im Schließglied (19, 110) des Regelventils mit
Einlaß (3) und Auslaß (4) verbunden ist.
4. Bremsdruckverteiler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) von einem in das
Schließglied (10) des Regelventils eingefügten
Metallkäfig (12) umgeben ist.
5. Bremsdruckverteiler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Metallkäfig (12) einlaßseitig
der Ventilsitz (14) des Differenzdruckventils angeformt
ist, dessen Schließglied (17) von einer sich an einem
auslaßseitigen Absatz des Metallkäfigs (12) abstützenden
Druckfeder (16) beaufschlagt ist.
6. Bremsdruckverteiler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der einlaßseitige Durchlaß durch
eine Scheibe (120) verläuft, welche den Hohlraum (111)
begrenzt, den Ventilsitz (114) des Differenzdruckventils
trägt und am Schließglied (110) des Regelventils
befestigt ist.
7. Bremsdruckverteiler nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (120) aus Kunststoff
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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PCT/EP1996/001684 WO1996036515A1 (de) | 1995-05-17 | 1996-04-23 | Bremsdruckverteiler mit differenzdruckventil |
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DE19518083A1 true DE19518083A1 (de) | 1996-11-21 |
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ID=7762137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE19518083A1 (de) |
WO (1) | WO1996036515A1 (de) |
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