DE3327802A1 - Ventilanordnung zur steuerung eines ausgangsdrucks in anhaengigkeit von einem eingangsdruck - Google Patents
Ventilanordnung zur steuerung eines ausgangsdrucks in anhaengigkeit von einem eingangsdruckInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH :" :"--" *--" ." P 5399
Ventilanordnung zur Steuerung eines Ausgangsdrucks in Abhängigkeit von einem Eingangsdruck
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung zur Steuerung eines Ausgangsdrucks in Abhängigkeit von einem
Eingangsdruck mit einer Einlaßkammer und einer Auslaßkammer, bei der zwischen der Einlaßkammer und der Auslaßkammer
ein druckabhängig schaltbarer Ventildurchgang angeordnet ist, wobei der Ventildurchgang zwischen zwei
vorgebbaren Druckwerten in der Einlaßkammer eine Schließstellung einnimmt.
Eine Vorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist aus der DE-OS 30 40 282.5 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
ist in einer Bohrung eines Ventilgehäuses ein Kolben geführt, der durch eine Steuerkraft in Richtung
des Auslaßraumes vorgespannt ist. Die Gehäusebohrung verfügt über einen Absatz, der einen Ventilsitz darstellt
und mit einem am Kolben angeformten Schließkörper einen ersten Ventildurchgang bildet. Der Ventildurchgang
stellt infolge der auf den Kolben einwirkenden Steuerkraft normalerweise eine hydraulische Verbindung zwischen
der Einlaßkammer und der Auslaßkammer des Ventils her. Erreicht der Druck in der Einlaßkammer ein vorgebbares
Niveau, so wird der Kolben gegen die Steuerkraft in Axialrichtung verschoben, bis der am Kolben angeformte
Schließkörper am Ventilsitz des Gehäuses zur Anlage kommt, so daß eine hydraulische Verbindung zwischen der
Einlaßkammer und der Auslaßkammer unterbrochen ist.
Im Kolben der Ventilanordnung ist ein zweiter Ventil-
durchgang zwischen der Einlaßkammer und der Auslaßkanuner
angeordnet, die bei einem zweiten in der Einlaßkammer vorherrschenden Druck geöffnet wird. Ist dieser zweite
Druckwert in der Einlakammer der Ventilanordnung erreicht, so steigt der Druck in der Auslaßkammer proportional
zum Druck in der Einlaßkammer an.
Bei der beschriebenen Ventilanordnung wird daher erreicht, daß ein ein der Einlaßkammer zugeleiteter hydraulischer
Druck zunächst ungehindert in die Auslaßkammer der Ventilanordnung gelangt. Ist ein bestimmtes
Druckniveau in der Einlaßkammer erreicht, so gelangt der Ventildurchgang zwischen dem am Kolben angeformten
Schließkörper und dem am Gehäuse angeformten Ventilsitz in eine Schließstellung, die solange beibehalten wird,
bis der Druck in der Einlaßkammer der Ventilanordnung unter diesen Schließdruck abfällt. Der im Kolben angeordnete
Ventildurchgang hat einen höheren Öffnungsdruck, so daß der Druck in der Auslaßkammer bis zum Erreichen
dieses Öffnungsdrucks konstant bleibt, um dann wiederum mit dem Druck in der Einlaßkammer anzusteigen.
Bei der beschriebenen Ventilanordnung ist insgesamt der relativ aufwendige Aufbau als weniger vorteilhaft anzusehen.
Der komplizierte Aufbau ergibt sich in erster Linie dadurch, daß zwei Ventildurchgänge vorzusehen sind,
wobei jeder Ventildurchgang durch eine Druckfeder belastet ist, die sehr genau eingestellt werden muß. Desweiteren
sind bei beiden Ventilsitzen relativ enge Fertigungstoleranzen einzuhalten, wodurch entsprechende
Fertigungskosten entstehen.
ALFRED TEVES GMBH : " " : :: : " : -'- - P 5399
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Ventilanordnung der eingangs genannten
Gattung derart weiterzubilden, daß sich der Fertigungsaufwand erheblich verringert.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelost, daß in
einer Bohrung des Ventilgehäuses ein am Außenumfang gedichteter, gegen eine erste Druckfeder verschiebbarer
Ringkolben mit einem angeformten Ventilsitz geführt ist und daß mit dem Ventilsitz ein gegen eine Steuerkraft
verschiebbarer Schließkörper zusammenwirkt, dessen Maximalhub geringer als der mögliche Hub des Ringkolbens
ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Ventilanord-=
nung ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß nur ein Ventildurchgang erforderlich ist, der zwei Ventilfunktionen
übernimmt. In der Ruhestellung der Ventilanordnung ist der Schließkörper vom Ventilsitz des Ringkolbens
abgehoben, so daß eine freie hydraulische Verbindung zwischen der Einlaßkammer und der Auslaßkammer besteht.
Bei einem relativ geringen Druckniveau in der Einlaßkammer der Ventilanordnung kommt der Schließkörper
am Ventilsitz des Ringkolbens zur Anlage, so daß diese hydraulische Verbindung unterbrochen ist. Eine weitere
Drucksteigerung in der Auslaßkammer der Ventilanordnung setzt voraus, daß der Ringkolben durch den Druck in der
Einlaßkammer gegen die Kraft einer relativ starken Druckfeder verschoben wird. Bei einer Verschiebung des
Ringkolbens gegen die Druckfeder wird der Schließkörper zunächst mit verschoben, wobei jedoch die Axialverschiebung
des Schließkörpers begrenzt ist, so daß der Ventildurchgang zwischen dem Ringkolben und dem Schließkörper
wiederum öffnet, so daß ein Durchgang zwischen der Einlaßkammer
und der Auslaßkammer freigegeben ist. Von diesem Betriebszustand an ist der Druckanstieg in der Auslaßkammer
wiederum proportional zum Eingangsdruck der Ventilanordnung. Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung
ist somit ausschließlich ein Ventildurchgang erforderlich, wodurch die Fertigungskosten unmittelbar gesenkt
werden. Es kann ferner vorgesehen sein, daß die Kraft der ersten Druckfeder durch einen im Gehäuse verstellbaren
Anschlag einstellbar ist.
In vorteilhafter Weise ist der Ringkolbon derart ausgestaltet,
daß das der Einlaßkammer zugewandte Ende der Axialbohrung des Ringkolbens als Ventilsitz ausgebildet
ist. In diesem Zusammenhang ist es konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfach, die Axialbohrung
zentrisch im Ringkolben anzuordnen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes sieht vor, daß am Schließkörper ein die Axialbohrung
durchragender Kolben angeformt ist, der gegen eine Steuerkraft verschiebbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung
wird zunächst ausschließlich der am Schließkörper angeformte Kolben vom Druck in der Einlaßkammer beaufschlagt,
so daß der Schließkörper schließlich gegen die am Kolben angreifende Steuerkraft in Schließrichtung
des Ventildurchgangs verschoben wird. Nunmehr ist die gesamte Fläche des Ringkolbens wirksam, wobei der Ringkolben
jedoch durch eine relativ große Steuerkraft in Anlage an einem gehäusefesten Anschlag gehalten ist. Es
ist ferner vorgesehen, daß der am Schließkörper angeformte Kolben gedichtet in eine Zylinderbohrung des Gehäu-
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ses ragt und in Öffnungsrichtung des Ventildurchgangs durch eine zweite Druckfeder belastet ist. In einer möglichen
Ausgestaltung der Ventilanordnung ist vorgesehen, daß in dem die zweite Druckfeder aufnehmenden Raum atmosphärischer
Druck hergestellt ist. Alternativ kann jedoch der die zweite Druckfeder aufnehmende Raum mit einem
hydraulischen Druck beaufschlagt werden, wodurch sich die mit der Ventilanordnung erzielbare Druckkennlinie
unmittelbar beeinflussen ließe. Zur Beeinflussung der Kennlinie könnte ferner vorgesehen sein, daß die
Kraft der zweiten Druckfeder einstellbar ist.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn das Ventilgehäuse als Einschraubpatrone ausgebildet ist»
Dabei ist das Ventilgehäuse vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubbaren Gehäuseteilen gefertigt, wobei
die Bewegung des Schließkörpers bzw. des Kolbens durch Gehäuseanschläge der beiden Gehäuseteile begrenzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schnittbildes
näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, das aus zwei Gehäuseteilen 2, 3, die miteinander verschraubbar
sind, zusammengesetzt ist. Das Ventilgehäuse 1 verfügt über einen Gehäuseanschluß 4, dem ein Eingangsdruck
P„ zugeführt ist. Ferner verfügt das Ventilgehäuse 1 über einen Gehäuseanschluß 5, an dem ein
Ausgangsdruck PA zur Verfügung steht.
Im Gehäuseteil 3 des Ventilgehäuses 1 ist eine Zylinderbohrung
6 vorgesehen, in der ein Ringkolben 7 gleitbar angeordnet ist. Die Außenmantelfläche des Ringkolbens 7
trägt eine Ringdichtung 8.
In der aus der Darstellung ersichtlichen Ruhestellung der Ventilanordnug ist der Ringkolben 7 durch einen am
Gehäuseteil 2 angeformten Gehäuseanschlag 9 und eine Druckfeder 10 in einer definierten Ruheposition gehalten.
Im Ringkolben 7 ist eine zentrische Axialbohrung 11 vorgesehen,
deren eine Einlaßkammer 12 zugewandte Mündung als Ventilsitz 13 ausgebildet ist. In der Einlaßkammer
12 der Ventilanordnung ist ein Schließkörper 14 angeordnet, an dem ein die Kolbenbohrung 11 durchragender Fortsatz
15 angeformt ist, der in einen Kolben 16 übergeht, der seinerseits gegen die Kraft einer Druckfeder 17 in
einer koaxial zur Zylinderbohrung 6 angeordneten Bohrung 18 gedichtet geführt ist. Der die Druckfeder 17 aufnehmende
Raum ist mit atmosphärischem Druck beaufschlagt. Der die Druckfeder 10 aufnehmende Raum 19 bildet die
Auslaßkammer der Ventilanordnung, die über einen Gehäusekanal 20 eine Verbindung zum Gehäuseanschluß 5 hat.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Ventilanordnung
näher erläutert, wobei davon ausgegangen wird, daß an den Gehäuseanschlüssen 4, 5 atmosphärischer
Druck herrscht. Eine Drucksteigerung am Gehäuseanschluß 4 hat zur Folge, daß sich die Druckerhöhung über die
Einlaßkammer 12 und den Ringspalt zwischen der Bohrung 11 des Kolbens 7 und dem Fortsatz 15 zur Einlaßkammer
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bzw. zum Gehäuseanschluß 5 fortpflanzt. Der in der Einlaßkammer 12 bzw. in der Auslaßkammer 19 vorherrschende
Druck beaufschlagt den Kolben 16 und ist nach Überschreiten eines gewissen Wertes in der Lage, den Kolben
16 gegen die Druckfeder 17 in der Bohrung 18 zu verschieben, bis der mit dem Kolben 16 über den Fortsatz 15
starr verbundene Schließkörper 14 am Ventilsitz 13 zur Anlage kommt. Die Druckfeder 17 ist relativ schwach dimensioniert,
so daß eine Anlage des Schließkörpers 14 am Ventilsitz 13 des Ringkolbens 7 bei einem relativ geringen
Druck in der Einlaßkammer 12 der Ventilanordnung erfolgt.
Bei einer weiteren Drucksteigerung in der Einlaßkammer 12 der Ventilanordnung verbleibt der Ringkolben 7 zunächst
infolge der Kraftwirkung der Druckfeder 10 in seiner aus der Darstellung ersichtlichen Position, bis
der Druck in der Einlaßkammer 12 soweit angestiegen ist, den Ringkolben 7 mit dem auf dem Ventilsitz 13 aufliegenden
Schließkörper 14 gegen die Kraft der relativ starken Druckfeder in der Darstellung nach unten zu verschieben.
Nach einem konstruktiv vorgegebenen Verschiebeweg kommt ein Fortsatz 21 des Kolbens 16 am Gehäuseteil
3 des Ventilgehäuses zur Anlage, so daß der Schließkörper 14 auch bei einer weiteren Drucksteigerung
in der Einlaßkammer 12 seine Axiallage beibehält. Dies hat zur Folge, daß der Ringkolben 7 eine Relativverschiebung
gegenüber dem Schließkörper 14 ausführt, wodurch der Ventildurchgang 13, 14 geöffnet wird. Dadurch
setzt eine Druckerhöhung in der Auslaßkammer 19 der Ventilanordnung ein. Die den Ringkolben 7 beaufschlagende
Druckfeder 10 ist nun in der Lage, den Ringkolben 7 in
der Darstellung nach oben zu verschieben, bis der Ventildurchgang 13, 14 wiederum geschlossen ist. Bei einer
weiteren Druckerhöhung am Gehäuseanschluß 4 wiederholt sich die Öffnungs- und Schließbewegung des Ventildurchgangs
14, 13 in schneller Folge, wobei der hydraulische Druck in der Auslaßkammer 19 bzw. am Gehäuseanschluß 5
bei einer geeigneten Auslegung der Ventilanordnung proportional zum Druck in der Einlaßkammer ansteigt.
Wird der Eingangsdruck P_, am Gehäuseanschluß 4 bzw. in
Γι
der Einlaßkammer 12 der Ventilanordnung abgesenkt, so wird der Schließkörper 14 durch die Kraftwirkung der
Druckfeder 17 in eine Stellung bewegt, in der der Ventildurchgang 13, 14 geöffnet ist, so daß sich der Druck
in der Auslaßkammer 19 bzw. am Gehäuseanschluß 5 abbauen kann.
Die beschriebene Ventilanordnung kann beispielsweise in solchen Bremsanlagen Verwendung finden, in denen an der
Vorderachse eines Kraftfahrzeuges Scheibenbremsen und an der Hinterachse Trommelbremsen angeordnet sind. Bei einer
derartigen Auslegung dient die beschriebene Ventilanordnung dazu, den Druck an den Scheibenbremsen des
Kraftfahrzeuges zurückzuhalten, bis der Ansprechdruck der Trommelbremsen erreicht ist. Andererseits sind
Kraftfahrzeuge mit einer diagonalen Bremskreisaufteilung bekannt, bei denen eine Bremsdiagonale durch einen statischen
Druck eines Hauptbremszylinders versorgt wird, während die andere Bremsdiagonale unmittelbar aus dem
Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers gespeist
wird. Bei derartigen Bremsanlagen besteht das Problem, daß die statisch versorgte Bremsdiagonale druckverzögert
ALFRED TEVES GMBH ·.::.-.-■ P 5399
-limit Bremsdruck gespeist wird, da im Druckraum des hydraulischen
Kraftverstärkers ein gewisses Druckniveau eingestellt werden muß, bevor sich der Verstärkerkolben
mit den nachgeschalteten Hauptzylinderkolben in Bewegung setzt. Bei einer derartigen Bremsanlage dient die beschriebene
Ventilanordnung also dazu, den dem dynamischen Bremskreis zugeführten Druck solange zurückzuhalten,
bis ein entsprechender Druckaufbau im Hauptzylinder bzw. in der statischen Bremsdiagonalen einsetzt.
- Leerseite -
Claims (9)
- ALFRED TEVES GMBH 13. Juli 1983Frankfurt am Main . ZL/Je/diJ. Beiart - 189PatentansprücheVentilanordnung zur Steuerung eines Ausgangsdrucks in Abhängigkeit von einem Eingangsdruck mit einer Einlaßkammer und einer Auslaßkammer, bei der zwischen der Einlaßkammer und der Auslaßkammer ein druckabhängig schaltbarer Ventildurchgang angeordnet ist, wobei der Ventildurchgang zwischen zwei vorgebbaren Druckwerten in der Einlaßkammer eine Schließstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zylinderbohrung (6) des Ventilgehäuses (1) ein am Außenumfang gedichteter, gegen eine erste Druckfeder (10) verschiebbarer Ringkolben (7) mit einem angeformten Ventilsitz (13) geführt ist und daß mit dem Ventilsitz (13) ein gegen eine Steuerkraft verschiebbarer Schließkörper (14) zusammenwirkt, dessen Maximalhub geringer als der mögliche Hub des Ringkolbens (7) ist.
- 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einlaßkammer (12) zugewandte Ende der Axialbö'hrung (11) des Ringkolbens (7) als Ventilsitz (13) ausgebildet ist.
- 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (11) zentrisch im Ringkolben (7) angeordnet ist.
- 4. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schließkörper ein die Axialbohrung (11) durchragender Kolben (16) angeformt ist, der gegen eine Steuerkraft verschiebbar ist.
- 5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (16) gedichtet in eine Bohrung (18) des Gehäuses (1) ragt und in Öffnungsrichtung des Ventildurchgangs (13), (14) durch eine Druckfeder (17) belastet ist.
- 6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die zweite Druckfeder (17) aufnehmenden Raum atmosphärischer Druck hergestellt ist.
- 7. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) als Einschraubpatrone ausgebildet ist.
- 8. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichn e t , daß das Ventilgehäuse (1) aus zwei miteinander verschraubbaren Gehäuseteilen (2,3) besteht.
- 9. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Schließkörpers (14) bzw. des Kolbens (16) durch Gehäuseanschläge begrenzt ist.
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